Ich habe offenbar in meinem Beitrag aus Versehen 1 x das Wort "Geschlechtsumwandlung" geschrieben, neben 2 x korrekt "Geschlechtsänderung". Asche auf mein Haupt.SubComandante hat geschrieben: 01.01.2025, 23:58Einfach für's Verständnis. Es geht hier nicht um Chirurgie, sondern einzig und alleine um Papierkram.Basler Beobachter hat geschrieben: 01.01.2025, 23:29 Vielen Menschen ist es ein Bedürfnis, ihr Geschlecht zu wechseln. In Deutschland haben die Behörden Mühe, all die Gesuche für Geschlechtsumwandlungen innert den von den Antragsstellern erwünschten Frist zu bearbeiten. Es ist daher dringend notwendig, in den Verwaltungen zusätzliche Stellen für die Bearbeitung von Geschlechtsänderungen zu schaffen. Das würde zwar logischerweise die Staatsausgaben erhöhen, sich aber dennoch lohnen, denn eine zufriedene Bevölkerung ist wichtiger. Es ist damit zu rechnen, dass sich die Anzahl der Geschlechtsänderungsgesuche deutlich erhöhen wird. Ausserdem wäre es wichtig, dies nicht mehr für 53 Euros zu erledigen, es sollte gratis sein.
Frau, Mann, divers: Jeden Tag wechselten 100 Deutsche ihr Geschlecht | Politik | BILD.de
Deshalb ist der Begriff "Geschlechtsumwandlung" vielleicht etwas dem Clickbait-Gedanken geschuldet.
Als aufgeschlossener Mensch bin ich natürlich gegen ein Verbot von Geschlechtsumwandlungen. Wer will soll es machen (lassen) ab 18 Jahren. Aber sowohl Frau sein als auch Mann sein sind keine Krankheiten und daher sollte es nicht von Krankenkassen-Grundversicherung gedeckt sein. Gleiches gilt für Haartransplantationen und Körperverlängerungen.
Allerdings finde ich, dass Geschlechtsänderungen in den Papieren Betrug sind. Es kann sich ja jeder selber vorstellen, wie das missbraucht werden kann.