Käppelijoch hat geschrieben: 30.12.2024, 10:59 Ich halte es meistens wie Harald Schmidt: Sagen darfst Du alles, Du musst mit den Konsequenzen klar kommen können. Es gibt kein Recht auf Weinerlichkeit.
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Käppelijoch hat geschrieben: 30.12.2024, 10:59 Ich halte es meistens wie Harald Schmidt: Sagen darfst Du alles, Du musst mit den Konsequenzen klar kommen können. Es gibt kein Recht auf Weinerlichkeit.
Käppelijoch hat geschrieben: 30.12.2024, 10:59Bei den Lebensmittel geht es auch formalijuristisch um die Definitionen. Was ist "Milch"? Ist alles, was weisse Flüssigkeit ist, Milch oder muss es immer zwingend tierischen Ursprunges sein und daher müssen die Ersatzprodukte auch so deklariert sein. Das Selbe bei "Wurst" und "Steak" etc.Gurkensalat hat geschrieben: 30.12.2024, 08:06 @Käppeli
Da kann ich zu grossen Teilen so zustimmen.
Allerdings geht es im von mir verlinkten Artikel um Einschränkung von Werbung, resp. den Gebrauch von Wörtern in Werbung, angestossen auch durch die FDP. Das müsste ja gerade für dich als Liberaler ein Graus sein.
Das Wallis mag nicht vor der Haustüre sein aber ist doch Schweiz.
Da geht es auch um Definitionen, welche das Lebensmittelrecht betreffen etc. Und eben um "Konsumententäuschung" populär ausgedrückt.
Wenn die Definitionen klar sind, dann ist auch klar, wie man für was Werbung machen darf.
Am anderen Ende der Skala steht das Werbeverbot für Fleisch. Wenn man das durchbringen will, muss man die Begriffe "Wurst" etc. auch definiert haben, was als das bezeichnet werden darf und was nicht.
Ganz so einfach ist es auch wieder nicht
Ein riesengrosser Fehler der Welt-Redaktion. Aber nein, nicht wegen dem Inhalt des Musk-Beitrages, sondern wegen der Tatsache, dass Musk ein ausländischer Politiker ist. Und diese haben m.E. keine Plattform für Wahlkampf in der einheimischen Presse zugut. Dafür gibt es soziale Medien. Dort darf Musk für die AfD werben. Dort darf auch Medwedew für die AfD werben. Dort dürfen alle westlichen Politiker für antirussische Parteien in Georgien und Moldawien werben.Somnium hat geschrieben: 28.12.2024, 14:47 Meinungschefin der Welt reicht Kündigung ein - Musk darf Wahlwerbung für AfD machen:
https://www.spiegel.de/kultur/elon-musk ... 49a91a515f (Abo-frei!)
Käppelijoch hat geschrieben: 30.12.2024, 14:18 Zolltechnisch gesehen, wird unter "Wurstwaren" zwingend fleischliche Erzeugnisse verstanden.
https://www.blw.admin.ch/de/einfuhr-von ... wurstwaren
Ich will einfach sagen, das es nicht ganz so klar und einfach ist, wie es gerne dargestellt wird. Klar, jemand, der für das Verbot ist, will verhindern, dass Lebensmittel, welche mit Fleisch assiziert sind, das bleiben. Umgekehrt möchte derjenige, welcher 180° auf der anderen Seite steht, so möglichst seine Lebensmittelzubereitung mit bekannten Namen unter die Bevölkerung mischen um dann später mittels Verbote, den Fleischkonsum einzudämmen.
Beide Seiten wollen mit Verbote ihre Vorstellungen durchbringen.
Ich plädiere eher dafür, klar zu definieren welche Lebensmittel als "Wurst" oder "Milch" betitelt werden dürfen und welche nicht. Dann herrscht Klarheit und jede Seite kann werbetechnisch losfeuern. (Der von Dir benannte "Fleischkäse" fällt, soweit ich weiss, unter "Wursterzeugnisse").
Das Problem ist halt, dass die Welt dem Springer-Verlag gehört. Und Springer hat als grösster Aktionär KKR. KKR ist vielleicht sogar der grösste Investor in fossiler Energiegewinnung. Als kleiner Nebensatz: es gibt Gründe, warum Springer Erzeugnisse wie Bild seit Jahren systematisch gegen Grüne hetzen. Da muss man kein Verschwörungstheoretiker sein.Basler Beobachter hat geschrieben: 30.12.2024, 14:45 Ein riesengrosser Fehler der Welt-Redaktion. Aber nein, nicht wegen dem Inhalt des Musk-Beitrages, sondern wegen der Tatsache, dass Musk ein ausländischer Politiker ist. Und diese haben m.E. keine Plattform für Wahlkampf in der einheimischen Presse zugut. Dafür gibt es soziale Medien. Dort darf Musk für die AfD werben. Dort darf auch Medwedew für die AfD werben. Dort dürfen alle westlichen Politiker für antirussische Parteien in Georgien und Moldawien werben.
Wenn schon in der Welt-Zeitung nebeneinander je ein Pro-AfD und ein Kontra-AfD publiziert wird, sollten beide Beiträge von jemandem geschrieben werden, der in diesem Land stimm- und wahlberechtigt ist.
Wer reich ist, ist eben in der Lage, ihm genehme politische Gruppen finanziell zu unterstützen. Das machen neben Elon Musk auch Georg Soros und Christopher Hohn. Das ist nicht verboten. In einigen Ländern müssen diese Gelder jedoch offengelegt werden, in anderen nicht.SubComandante hat geschrieben: 30.12.2024, 15:58 Musk wird langsam zu einer gefährlichen Figur. Einer, der regelmässig Kontakt zu Putin hat, ist gerade daran, in den USA die ganzen MAGAs zu spalten. Er möchte Nigel Farrage mit viel Finanzen unterstützen. Nigel Farrage. Und er unterstützt auf X die AfD. Schlussendlich könnte ja der Eindruck entstehen, dass hier Putin geholfen wird beim Plan, westliche Demokratien zu schwächen.
Es ist nicht verboten, ausser die Gesetze in einem Land verbieten es. Es ist wohl auch nicht verboten, wenn Russland Politiker in Europa finanziert. Oder doch? Keine Ahnung. Aber es ist äusserst fragwürdig, wenn einer mit so viel Geld wie Musk und vor allem durch X so viel Einfluss wie Musk Farage oder auch AfD unterstützt. Aber ja, vielleicht sollte E. Weber mal bei Musk vorstellig werden...Basler Beobachter hat geschrieben: 30.12.2024, 16:54 Wer reich ist, ist eben in der Lage, ihm genehme politische Gruppen finanziell zu unterstützen. Das machen neben Elon Musk auch Georg Soros und Christopher Hohn. Das ist nicht verboten. In einigen Ländern müssen diese Gelder jedoch offengelegt werden, in anderen nicht.
Ist das so? Wer bestimmt das? Klar, einige finden das (ist ja auch legitim). Andere finden es peinlich und vollidiotisch, wenn jemand jetzt plötzlich "Schokoladenschaumgebäckdingens" (oder was auch immer die politisch korrekte Bezeichnung ist) sagt.Stobologyth hat geschrieben: 30.12.2024, 10:22 "Mimimi, ich darf nicht mehr Mohrenkopf sagen"
Doch, darfst du. Bist dann halt einfach ein peinlicher und unsensibler Vollidiot.
Und Dubler nennt es... Mohrenkopf!Somnium hat geschrieben: 31.12.2024, 01:21 Richterich nennt sein Top-Produkt einfach Schokokopf.
https://richterich-ag.ch/
Da Du meinen Ausdruck zitiert hast, nehme ich mal an dass ich auch zu "der Ecke" gehöre (auch wenn ich spontan grad nicht mehr weiss an welcher Stelle ich mich zum Thema Gendern geäussert habe).Aber schoklar, dass wenig überraschend die Ecke, die sich dem Gendern verweigert, dann auch bei diesem Thema den Max machen muss (Schokoladenschaumgebäckdingens) und ums verrecken beweisen will, wie ewig gestrig ihre Gesinnung und wie mangelhaft die geistige Flexibilität ist.
Du weisst hoffentlich auch, warum er diese unbenannt hat, oderSomnium hat geschrieben: 31.12.2024, 01:21 Richterich nennt sein Top-Produkt einfach Schokokopf.
https://richterich-ag.ch/
8-ung! Die selbsternannte Sprachpolizei ist auch schon erwacht!Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 08:43 Sind wir wieder beim Mohrenkopf angelangt?
Darf ich gähnen und fragen wann ein Afroafrikaner eher beleidigt ist? Bei "Schoggichopf" oder "Mohrenkopf"?
Die Frage ist doch eher warum Hohlköpfe über Schaumkopfbezeichnungen streiten.
Und ja. Wer "MOHRECHOPF!!!!! DAS WURD I NO SAAAGE DÖRFE!" quengelt, sagt damit ganz viel. Über sich selbst.
Eben.... "DAS WIRD ME WOHL NO SAAGE DÖÖRFE!!!!!"Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 08:468-ung! Die selbsternannte Sprachpolizei ist auch schon erwacht!Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 08:43 Sind wir wieder beim Mohrenkopf angelangt?
Darf ich gähnen und fragen wann ein Afroafrikaner eher beleidigt ist? Bei "Schoggichopf" oder "Mohrenkopf"?
Die Frage ist doch eher warum Hohlköpfe über Schaumkopfbezeichnungen streiten.
Und ja. Wer "MOHRECHOPF!!!!! DAS WURD I NO SAAAGE DÖRFE!" quengelt, sagt damit ganz viel. Über sich selbst.
Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 08:45 Aus der BAZ:
https://www.bazonline.ch/bildung-jungfr ... 7819741876
Echt jetzt? Die Idee scheint mir jetzt nicht wirklich durchdacht.
"Studiengebühren zurückerstattenPolitisch brisant ist ein weiterer Vorschlag: Die Jungfreisinnigen fordern nachgelagerte Studiengebühren, die nach dem Hochschulstudium zurückgezahlt werden müssen.
Laut Jonas Lüthy, Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz, ist die Forderung eine Reaktion darauf, dass gut ausgebildete Menschen in der Schweiz vermehrt Teilzeit arbeiten würden. «Früher zahlten Akademiker ihre Studienkosten meist indirekt zurück, indem sie nach dem Studium in einem hohen Pensum in einem gut bezahlten Job arbeiteten und genügend hohe Steuern bezahlten. Heute erodiert dieser Gesellschaftsvertrag zunehmend.»
Eine «verursachergerechte» Rückzahlungspflicht könnte die Situation wieder ins Lot bringen, glaubt Lüthy. Die nachgelagerte Gebühr müsste laut ihm so ausgestaltet sein, dass nur diejenigen draufzahlen, deren Einkommenssteuern unter einem die Studienkosten deckenden Schwellenwert liegen.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Thema die Politik beschäftigt. Vor ziemlich genau drei Jahren sorgte der bekannte Bildungsökonom Stefan Wolter mit einem Plädoyer für eine solche Rückzahlungspflicht für Aufsehen. Im vergangenen März veröffentlichte auch die liberale Denkfabrik Avenir Suisse eine Analyse dazu. Die Autoren verwiesen unter anderem auf die Erfahrungen aus Australien und England – beide Länder kennen Varianten von nachgelagerten Studiengebühren."
Die Kritik folgte jeweils postwendend. Barbara Zimmermann und Leo Röhlke, die an der Universität Bern im Bereich der Bildungssoziologie forschen, machten in einem Gastkommentar in dieser Zeitung darauf aufmerksam, dass Frauen überproportional unter einer solchen Rückzahlungspflicht leiden würden, da sie sich häufiger um die Kinderbetreuung kümmerten und darum eher Teilzeit arbeiteten.
Die beiden Forschenden stellten sich auf den Standpunkt, es greife zu kurz, Bildungsinvestitionen lediglich unter dem Gesichtspunkt der Steuereinnahmen zu betrachten. Der Staat bilde Medizinstudentinnen und -studenten nicht aus, damit diese später hohe Einkommenssteuern bezahlten, sondern in erster Linie, um eine gute Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
Und schliesslich sei es gut möglich, dass die bekannte soziale Ungleichheit noch verstärkt werde, «wenn mit der Studienwahl ein schwerer zu kalkulierendes finanzielles Risiko verbunden wird»."
Mücke, Elefanten und so.Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 09:04Eben.... "DAS WIRD ME WOHL NO SAAGE DÖÖRFE!!!!!"Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 08:468-ung! Die selbsternannte Sprachpolizei ist auch schon erwacht!Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 08:43 Sind wir wieder beim Mohrenkopf angelangt?
Darf ich gähnen und fragen wann ein Afroafrikaner eher beleidigt ist? Bei "Schoggichopf" oder "Mohrenkopf"?
Die Frage ist doch eher warum Hohlköpfe über Schaumkopfbezeichnungen streiten.
Und ja. Wer "MOHRECHOPF!!!!! DAS WURD I NO SAAAGE DÖRFE!" quengelt, sagt damit ganz viel. Über sich selbst.
Ja, darfst du. Am liebsten öffentlich. Damit es alle hören.
"LUEGED WAS IIICH FÜR E GEILE SIECH BI!!! ICH SAAAAG NO MOOHREKOPF!!!!"
Weisch was e "Siech" ist? Ebe....
Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 09:35Mücke, Elefanten und so.Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 09:04Eben.... "DAS WIRD ME WOHL NO SAAGE DÖÖRFE!!!!!"Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 08:46
8-ung! Die selbsternannte Sprachpolizei ist auch schon erwacht!
Ja, darfst du. Am liebsten öffentlich. Damit es alle hören.
"LUEGED WAS IIICH FÜR E GEILE SIECH BI!!! ICH SAAAAG NO MOOHREKOPF!!!!"
Weisch was e "Siech" ist? Ebe....
Auch Richterich hat mit seinem Produkt Erfolg. Liegt wohl bei beiden Produkten an deren Qualität :eek:.Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 09:56Eben. Gähndebatte.Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 09:35Mücke, Elefanten und so.Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 09:04
Eben.... "DAS WIRD ME WOHL NO SAAGE DÖÖRFE!!!!!"
Ja, darfst du. Am liebsten öffentlich. Damit es alle hören.
"LUEGED WAS IIICH FÜR E GEILE SIECH BI!!! ICH SAAAAG NO MOOHREKOPF!!!!"
Weisch was e "Siech" ist? Ebe....
Und alles weil sie nicht mehr NEEEEGER!!!! sagen dürfen.
Wenn Dubler sein Produkt als Mohrenkopf bewirbt und damit Erfolg hat, sagt das viel aus.
Käppelijoch hat geschrieben: 31.12.2024, 08:13 Also in Basel-Stadt haben zumindestens die SP-Oberen ein sehr seltsames Verständnis von Toleranz und Miteinander.
Da werden Grossräte von der Parteileitung gemaesregelt und in den Senkel gestellt, wenn sie es wagen, öffentlich an einer Feier mit Grossratskolleginnen aus anderen Fraktionen als GAB/SP Bierchen zu trinken, zu scherzen und sich fotographieren zu lassen.
MAN SPRICHT NICHT MIT DEM FEIND!!!!!!
Links ist man in Sachen tolerantes Miteinander auch nicht gerade weit. Vor allem was die Parteileitung betrifft.
Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 08:16Du weisst hoffentlich auch, warum er diese unbenannt hat, oderSomnium hat geschrieben: 31.12.2024, 01:21 Richterich nennt sein Top-Produkt einfach Schokokopf.
https://richterich-ag.ch/
?
Es gibt eine einfache Lösung für diese Angelegenheiten der Umbenennung von bisherigen Wörtern: Toleranz. Wer "Schokokuss" oder "Schaumkopf" sagt, solle es straflos tun können. Wer "Mohrenkopf" sagt, sollte es auch straflos können. Das gilt für alle Wörter, die von einigen Leuten umbenannt werden. Kein Verbot, keine Pflicht und keine Strafen. Die Welt hat viel grössere Probleme, die es zu bewältigen gilt.Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 10:40Auch Richterich hat mit seinem Produkt Erfolg. Liegt wohl bei beiden Produkten an deren Qualität :eek:.Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 09:56Eben. Gähndebatte.
Und alles weil sie nicht mehr NEEEEGER!!!! sagen dürfen.
Wenn Dubler sein Produkt als Mohrenkopf bewirbt und damit Erfolg hat, sagt das viel aus.
Ich glaube nicht dass dies bei den SP-Oberen von BS beginnt, und auch nicht dort aufhört. Ich bin ja nun nicht mehr der Jüngste, aber ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, wann die vielgepredigte linke Toleranz zuletzt auch Toleranz gegenüber politisch Andersdenkenden umfasste.Käppelijoch hat geschrieben: 31.12.2024, 08:13 Also in Basel-Stadt haben zumindestens die SP-Oberen ein sehr seltsames Verständnis von Toleranz und Miteinander.
Da werden Grossräte von der Parteileitung gemaesregelt und in den Senkel gestellt, wenn sie es wagen, öffentlich an einer Feier mit Grossratskolleginnen aus anderen Fraktionen als GAB/SP Bierchen zu trinken, zu scherzen und sich fotographieren zu lassen.
MAN SPRICHT NICHT MIT DEM FEIND!!!!!!
Links ist man in Sachen tolerantes Miteinander auch nicht gerade weit. Vor allem was die Parteileitung betrifft.
Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 09:56Tsunami hat geschrieben: 31.12.2024, 09:35Mücke, Elefanten und so.Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 09:04
Eben.... "DAS WIRD ME WOHL NO SAAGE DÖÖRFE!!!!!"
Ja, darfst du. Am liebsten öffentlich. Damit es alle hören.
"LUEGED WAS IIICH FÜR E GEILE SIECH BI!!! ICH SAAAAG NO MOOHREKOPF!!!!"
Weisch was e "Siech" ist? Ebe....
Wenn Dubler sein Produkt als Mohrenkopf bewirbt und damit Erfolg hat, sagt das viel aus.
Basilou hat geschrieben: 31.12.2024, 12:16Ich glaube nicht dass dies bei den SP-Oberen von BS beginnt, und auch nicht dort aufhört. Ich bin ja nun nicht mehr der Jüngste, aber ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, wann die vielgepredigte linke Toleranz zuletzt auch Toleranz gegenüber politisch Andersdenkenden umfasste.Käppelijoch hat geschrieben: 31.12.2024, 08:13 Also in Basel-Stadt haben zumindestens die SP-Oberen ein sehr seltsames Verständnis von Toleranz und Miteinander.
Da werden Grossräte von der Parteileitung gemaesregelt und in den Senkel gestellt, wenn sie es wagen, öffentlich an einer Feier mit Grossratskolleginnen aus anderen Fraktionen als GAB/SP Bierchen zu trinken, zu scherzen und sich fotographieren zu lassen.
MAN SPRICHT NICHT MIT DEM FEIND!!!!!!
Links ist man in Sachen tolerantes Miteinander auch nicht gerade weit. Vor allem was die Parteileitung betrifft.
Appendix hat geschrieben: 31.12.2024, 12:30Faniella Diwani hat geschrieben: 31.12.2024, 09:56
Wenn Dubler sein Produkt als Mohrenkopf bewirbt und damit Erfolg hat, sagt das viel aus.
Offenbar hat nicht nur er die Nase voll von der Sprachpolizei