Der lächerlichste Politiker
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Re: Der lächerlichste Politiker
Eine Verstaatlichung von produzierendem/forschendem Gewerbe ist immer schlecht… sieht man ja bei den Bauern.
Bei Dienstleistungen (ÖV, KK u.ä.) kann man sich das überlegen.
Bei Dienstleistungen (ÖV, KK u.ä.) kann man sich das überlegen.
Re: Der lächerlichste Politiker
Deutsche Behörden sind in dieser Frage mehr als lächerlich. Sorry Bild
Da fragt sich der Normalo doch wie sowas überhaupt möglich ist mit dem Wissen der Behörden.
https://m.bild.de/regional/berlin/abges ... 63c0121520
Da fragt sich der Normalo doch wie sowas überhaupt möglich ist mit dem Wissen der Behörden.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ölbert. Da wundert einem gar nichts mehr.
«Ich persönlich tendiere eher zu Trump»
https://www.bazonline.ch/albert-roesti- ... 4603624653 (Abo-frei!)
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Der lächerlichste Politiker
Die Vitamin-Sparte bei Roche und das Impfstoff-Geschäft bei Novartis wurden ja nicht eingestellt, weil es keine geeignete Verpackung für die Medis gab.Käppelijoch hat geschrieben: 28.10.2024, 17:20 Wenn die Glasampullen fehlen, weil einer der Rohstoffe zur Glasherstellung fehlt, kann man noch so viele Pharmaunternehmungen verstaatlichen, man bekommt die Versorgung nicht besser hin...
Oder konkret wenn die Spezialfolie für die Blisterabdeckung nicht mehr lieferbar ist...da kannst Du noch so viel Medis entwickeln und Tabletten herstellen...wenn man sie nicht einpacken kann, bleiben sie liegen. Und das sind keine erfundenen Beispiele.
Das sind alles auch Gründe für Engpässe.
Und es gibt in der Geschichte kein einziges staatliches Pharmaunternehmen, welches irgendetwas Zählbares hervorgebracht hätte. Ich glaube kaum, dass das Zufall ist.

Nenne mir ein staatliches Pharmauternehmen. Mir fällt spontan keines ein. Und wenn es zehn davon gibt, ist das ja nicht repräsentativ im Vergleich zu den tausenden von privaten Pharmaunternehmen. Die ETH könnte diese Aufgabe stemmen, was Forschung betrifft. Das tun sie ja bereits schon und verkaufen dann die Lizenzen. Das machen kleinere Pharmaunternehmen auch so (z. B. Cosmo Pharmaceuticals). Was sie nicht kann ist die Entwicklung und die Produktion von Wirkstoffen. Da könnten grössere Pharmaunternehmen einspringen. Passiert ja auch bei lukrativen Wirkstoffen. Novartis lässt vermehrt extern forschen. Molecular Partners ist ja bloss ein Beispiel. MP hat das Geld und die Kapazität gar nicht für die Entwicklung und Produktion.
Zuletzt geändert von Aficionado am 29.10.2024, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Somnium hat geschrieben: 29.10.2024, 15:44 Ölbert. Da wundert einem gar nichts mehr.
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Wär häts dänkt... erbärmlich und so öber ka sich Dr. Ing. Agr. ETH nenne

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Re: Der lächerlichste Politiker
Bedenklich vor Allem, wie der Bundesrat Typen anzieht, die sich von Fakten und Medien komplett verabschiedet haben. Nach Maurer und Cassis nun auch Rösti.ImmerLüüter hat geschrieben: 29.10.2024, 16:35Somnium hat geschrieben: 29.10.2024, 15:44 Ölbert. Da wundert einem gar nichts mehr.
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Wär häts dänkt... erbärmlich und so öber ka sich Dr. Ing. Agr. ETH nenneund isch dezue no Bundesrot..
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Re: Der lächerlichste Politiker
ImmerLüüter hat geschrieben: 29.10.2024, 16:35Somnium hat geschrieben: 29.10.2024, 15:44 Ölbert. Da wundert einem gar nichts mehr.
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Wär häts dänkt... erbärmlich und so öber ka sich Dr. Ing. Agr. ETH nenneund isch dezue no Bundesrot..
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Auch die Frau Weidel hat einen Dr. Titel.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Aficionado hat geschrieben: 29.10.2024, 17:27ImmerLüüter hat geschrieben: 29.10.2024, 16:35Somnium hat geschrieben: 29.10.2024, 15:44 Ölbert. Da wundert einem gar nichts mehr.
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Wär häts dänkt... erbärmlich und so öber ka sich Dr. Ing. Agr. ETH nenneund isch dezue no Bundesrot..
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Auch die Frau Weidel hat einen Dr. Titel.
Naja ha dänkt wem mr e Doktor Titel hed sött mr wenigstens e bitz was im Kopf ha. Aber schienbar nid...
Au guet das mit dr Frau Weidel kunnsch, die hed zimmlich die glichi Asicht wie dr Herr Rösti, also beidi Mensche feindlich und populistisch.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Gerade dabei die news von heute zu lesen. Da steht m.u.: Die dt Grünen laut aktuellster Forsa Analyse nur noch mit einstelligem Wähleranteil.
Gleichzeitig publiziert die TU Dortmund einer eigenen Studie nach, dass 40 Prozent aller dt Journalisten den 'Grünenden' nahe stehen bzw positiv zugewandt sind...
..
erklärt zumindest bis zu einem gewissen Grad den verzerrten und höchst parteiischen Meinungs- und Gesinnungsjounalismus im grossen Kanton, der je länger je mehr dabei ist, zu verzwergen...
Quelle: welt.de


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Re: Der lächerlichste Politiker
Frau Weidel hat schon etwas in der Birne. Ganz im Gegensatz zu z.B. Chrupalla. Sie hat auch nicht ihre Jugend in irgendwelchen braunen Wehrsportgruppen verbracht, sondern als eines der Besten ihr Studium abgeschlossen und später Karriere bei Goldman Sachs und anderen gemacht. Bei ihr ist auch vieles Schauspiel und kalkulierte Inszenierung. Dazu muss man auch wissen, dass sie früher in Biel (zusammen mit ihrer Frau) eher in alternativen Lokalen verkehrte und dort als äusserst freundlich und angenehm galt.ImmerLüüter hat geschrieben: 29.10.2024, 18:15 Naja ha dänkt wem mr e Doktor Titel hed sött mr wenigstens e bitz was im Kopf ha. Aber schienbar nid...
Au guet das mit dr Frau Weidel kunnsch, die hed zimmlich die glichi Asicht wie dr Herr Rösti, also beidi Mensche feindlich und populistisch.
Also nicht so leicht fassbar.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Du meinst das seit Jahren anhaltende Grünenbashing von der Springer-Presse?sternekoch*** hat geschrieben: 29.10.2024, 19:02 Gerade dabei die news von heute zu lesen. Da steht m.u.: Die dt Grünen laut aktuellster Forsa Analyse nur noch mit einstelligem Wähleranteil.Gleichzeitig publiziert die TU Dortmund einer eigenen Studie nach, dass 40 Prozent aller dt Journalisten den 'Grünenden' nahe stehen bzw positiv zugewandt sind...
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erklärt zumindest bis zu einem gewissen Grad den verzerrten und höchst parteiischen Meinungs- und Gesinnungsjounalismus im grossen Kanton, der je länger je mehr dabei ist, zu verzwergen...![]()
Quelle: welt.de
Den Grünen nahe stehend bezieht sich auf gewisse Inhalte. Momentan steht jede aktuelle Regierungspartei schlecht da. Oder sagen wir: noch ein Prozentpunkt fehlt und die FDP wird unter "sonstige" aufgelistet.
Auch wenn aus Bayrischen Bierzelten anderes zu vernehmen ist, halte ich Schwarz-Grün für durchaus denkbar Ende nächsten Jahres. Da sind sich die beiden Parteien auch nicht so weit auseinander. Die SPD hat mit Kühnert einer der wenigen mit Verstand nicht mehr im Vorstand. Der Nachfolger hat sogar Gazprom Gerd nun wieder in die Partei genommen. Denen ist nicht mehr zu helfen. Echt, das war mal die Partei von Brandt, Wehner und Schmidt. FDP ist vorbei. Ausser sie lösen sich von Lindner.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Sagen wirs mal so...ein Ausscheiden der Linken, der FDP und dann auch noch der Grünen aus dem Bundestag hilft genau Zweien: Sahra Wagenknecht und Bernd Höcke.
Je mehr Parteien im Bundestag, desto geringer die allfällige Macht für BSW und AfD im Parlament.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Der neuen Linken-Führung traue ich die 5% zu. Die Grünen werden sicher 15% holen. Wenn es dann langsam Richtung Wahl geht, geht es auch um Persönlichkeiten. Und bei Scholz vs. Fritze vs. Habeck vs. Lindner wird Habeck nicht schlecht dastehen.Käppelijoch hat geschrieben: 29.10.2024, 19:18 Sagen wirs mal so...ein Ausscheiden der Linken, der FDP und dann auch noch der Grünen aus dem Bundestag hilft genau Zweien: Sahra Wagenknecht und Bernd Höcke.
BSW wird bis dann sich evtl. sogar verstritten haben. Das mit einer Führerin-Partei, welche die Basis vor den Kopf stösst, kann auf die Dauer nicht gut gehen. Die AfD dürfte bei 18% stehen. Die 88% wäre illusorisch, also 18%.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Aficionado hat geschrieben: 29.10.2024, 16:27Die Vitamin-Sparte bei Roche und das Impfstoff-Geschäft bei Novartis wurden ja nicht eingestellt, weil es keine geeignete Verpackung für die Medis gab.Käppelijoch hat geschrieben: 28.10.2024, 17:20 Wenn die Glasampullen fehlen, weil einer der Rohstoffe zur Glasherstellung fehlt, kann man noch so viele Pharmaunternehmungen verstaatlichen, man bekommt die Versorgung nicht besser hin...
Oder konkret wenn die Spezialfolie für die Blisterabdeckung nicht mehr lieferbar ist...da kannst Du noch so viel Medis entwickeln und Tabletten herstellen...wenn man sie nicht einpacken kann, bleiben sie liegen. Und das sind keine erfundenen Beispiele.
Das sind alles auch Gründe für Engpässe.
Und es gibt in der Geschichte kein einziges staatliches Pharmaunternehmen, welches irgendetwas Zählbares hervorgebracht hätte. Ich glaube kaum, dass das Zufall ist.
Habe genug viele Verkäufe oder Projekteinstellungen erlebt (darunter HIV Forschung bei Ciba. Wurde an Bristol Myers verkauft). Die Margen sind zu klein oder die potentiellen Kunden aus finanzieller Sicht nicht interessant (zu arm) und das wurde auch immer so kommuniziert.
Nenne mir ein staatliches Pharmauternehmen. Mir fällt spontan keines ein. Und wenn es zehn davon gibt, ist das ja nicht repräsentativ im Vergleich zu den tausenden von privaten Pharmaunternehmen. Die ETH könnte diese Aufgabe stemmen, was Forschung betrifft. Das tun sie ja bereits schon und verkaufen dann die Lizenzen. Das machen kleinere Pharmaunternehmen auch so (z. B. Cosmo Pharmaceuticals). Was sie nicht kann ist die Entwicklung und die Produktion von Wirkstoffen. Da könnten grössere Pharmaunternehmen einspringen. Passiert ja auch bei lukrativen Wirkstoffen. Novartis lässt vermehrt extern forschen. Molecular Partners ist ja bloss ein Beispiel. MP hat das Geld und die Kapazität gar nicht für die Entwicklung und Produktion.
Bis 1989 gab es eine ganze Reihe staatlicher Pharmaunternehmungen, gehörten halt zum Warschauer Pakt. Ist mir nicht bekannt, dass diese staatlich gelenkte Pharma nur eine Innovation zusammenbrachte...
Ich spreche von der Versorgungssituation heute im 2024. Und da sind die von mir beschriebenen Probleme halt real.
Ich finde es normal, dass man sein Portfolio hinterfragt und dann auch mal etwas abstösst. Ein Gemischtwarenladen, der irgendwie alles ein bisschen herstellt und erforscht, ist selten Erfolgreich und nachhaltig. Der Mix und das Zusammenspiel / Kooperation zwischen Grossen und Kleinen, Etablierten und Neuen verspricht halt doch die beste Dynamik mit einem guten Output, der allen etwas bringt.
Nehmen wir an, die Sandoz wäre verstaatlicht und stellt brav her, was der Bund auf seiner Lebenswichtig-Liste hat. Trotzdem würdest Du an einer Knollenblätterpilzvergiftung sterben, weil der Bund das Gegengift nicht als wichtig erachtet und darum nicht gelistet hat...dann wird halt die Leber transplantiert...
Sprich: Hier nur auf den Staat zu setzen, ist nicht sehr vernünftig. Und was will die SP genau? Sandoz ist ein Generika-Hersteller. Aber die SP will einee art staatliche Novartis. Also zum Kaufpreis von ca. 15 Mia CHF kommen dann noch Konzernumbaukosten in unbekannter Höhe. Und wie sie Lieferengpässe aufgrund blockierter Lieferketten lösen will, diese Antwort bleibt die SP uns schuldig. Verstaatlichen hört sich schön und nett an, schaut man ein bisschen genauer hin, kann man nur den Kopf schütteln ab so viel Naivität.
Doch, ich finde es berechtigt, diese SP-Forderung als äusserst naiv zu bezeichnen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Man sieht halt im Osten, wie scheisse es ist, wenn Linke, Grünen und FDP draussen sind...dann sind nur noch Gruselkoalitionen möglich.SubComandante hat geschrieben: 29.10.2024, 19:25Der neuen Linken-Führung traue ich die 5% zu. Die Grünen werden sicher 15% holen. Wenn es dann langsam Richtung Wahl geht, geht es auch um Persönlichkeiten. Und bei Scholz vs. Fritze vs. Habeck vs. Lindner wird Habeck nicht schlecht dastehen.Käppelijoch hat geschrieben: 29.10.2024, 19:18 Sagen wirs mal so...ein Ausscheiden der Linken, der FDP und dann auch noch der Grünen aus dem Bundestag hilft genau Zweien: Sahra Wagenknecht und Bernd Höcke.
BSW wird bis dann sich evtl. sogar verstritten haben. Das mit einer Führerin-Partei, welche die Basis vor den Kopf stösst, kann auf die Dauer nicht gut gehen. Die AfD dürfte bei 18% stehen. Die 88% wäre illusorisch, also 18%.
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Re: Der lächerlichste Politiker
SubComandante hat geschrieben: 29.10.2024, 19:15Du meinst das seit Jahren anhaltende Grünenbashing von der Springer-Presse?sternekoch*** hat geschrieben: 29.10.2024, 19:02 Gerade dabei die news von heute zu lesen. Da steht m.u.: Die dt Grünen laut aktuellster Forsa Analyse nur noch mit einstelligem Wähleranteil.Gleichzeitig publiziert die TU Dortmund einer eigenen Studie nach, dass 40 Prozent aller dt Journalisten den 'Grünenden' nahe stehen bzw positiv zugewandt sind...
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erklärt zumindest bis zu einem gewissen Grad den verzerrten und höchst parteiischen Meinungs- und Gesinnungsjounalismus im grossen Kanton, der je länger je mehr dabei ist, zu verzwergen...![]()
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Den Grünen nahe stehend bezieht sich auf gewisse Inhalte. Momentan steht jede aktuelle Regierungspartei schlecht da. Oder sagen wir: noch ein Prozentpunkt fehlt und die FDP wird unter "sonstige" aufgelistet.
Auch wenn aus Bayrischen Bierzelten anderes zu vernehmen ist, halte ich Schwarz-Grün für durchaus denkbar Ende nächsten Jahres. Da sind sich die beiden Parteien auch nicht so weit auseinander. Die SPD hat mit Kühnert einer der wenigen mit Verstand nicht mehr im Vorstand. Der Nachfolger hat sogar Gazprom Gerd nun wieder in die Partei genommen. Denen ist nicht mehr zu helfen. Echt, das war mal die Partei von Brandt, Wehner und Schmidt. FDP ist vorbei. Ausser sie lösen sich von Lindner.
Nein, ich mein Forsa und TU Dortmund. Nix Springer bashing...
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Re: Der lächerlichste Politiker
SubComandante hat geschrieben: 29.10.2024, 19:07Frau Weidel hat schon etwas in der Birne. Ganz im Gegensatz zu z.B. Chrupalla. Sie hat auch nicht ihre Jugend in irgendwelchen braunen Wehrsportgruppen verbracht, sondern als eines der Besten ihr Studium abgeschlossen und später Karriere bei Goldman Sachs und anderen gemacht. Bei ihr ist auch vieles Schauspiel und kalkulierte Inszenierung. Dazu muss man auch wissen, dass sie früher in Biel (zusammen mit ihrer Frau) eher in alternativen Lokalen verkehrte und dort als äusserst freundlich und angenehm galt.ImmerLüüter hat geschrieben: 29.10.2024, 18:15 Naja ha dänkt wem mr e Doktor Titel hed sött mr wenigstens e bitz was im Kopf ha. Aber schienbar nid...
Au guet das mit dr Frau Weidel kunnsch, die hed zimmlich die glichi Asicht wie dr Herr Rösti, also beidi Mensche feindlich und populistisch.
Also nicht so leicht fassbar.
Ha mol bitz googlet über die Frau willi ehrlich gseit nid viel gwüsst ha vo ihre, user das sie in dr Schwiiz wohnt, AFD abgeordneti isch und e Partnerin hed. Ha usegfunde das sie mol in China gläbt hed (dorum die Affinität zu Russland?!). Sehr wahrschinnlich isch sie gmässigter als dr Höcke das kanni nid beurteile, aber nachdem sie ihn mol hed welle useschmeisse, stoht sie plötzlich hinter ihm und bezeichnet ihn als geeignete Ministerpräsident. Sie kunnt mr bitz vor wie die Sarah Wagenknecht nur stoht sie rechts und die anderi links. Sie isch Parteivorsteherin vonere Partei wo öffentlich Remigration forderet und deckt die Teilnehmer (Sellner) au no obwohl sie sälber in dr Schwiiz wohnt. Sie stoht au zu dr SVP sehr noch und hed e "rege" Ustusch mit verschiedene SVP Politiker.
Nachdemi mi bitz informiert ha sind für mi d AFD und SVP sehr noch zäme.
Fazit: Rösti und Höcke ähh sorry Weidel, sind für mi sehr populistisch und Diktatore fründlich. AFD isch pro Russland sowie d SVP au mit ihrer "Neutralität".
*Hust* würde eher Trump wählen vonwegen Neutralität. Für mi isch dr Rösti untragbar
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ganz ehrlich. Ich kann Weidel wirklich nicht einschätzen. Ihre Beweggründe. Wenn man sieht, woher sie kommt, wo sie sich früher bewegt hat, dass sie offen lesbisch ist, eine Beziehung mit einer nicht sonderlich urdeutschen Frau...ImmerLüüter hat geschrieben: 29.10.2024, 21:53 Ha mol bitz googlet über die Frau willi ehrlich gseit nid viel gwüsst ha vo ihre, user das sie in dr Schwiiz wohnt, AFD abgeordneti isch und e Partnerin hed. Ha usegfunde das sie mol in China gläbt hed (dorum die Affinität zu Russland?!). Sehr wahrschinnlich isch sie gmässigter als dr Höcke das kanni nid beurteile, aber nachdem sie ihn mol hed welle useschmeisse, stoht sie plötzlich hinter ihm und bezeichnet ihn als geeignete Ministerpräsident. Sie kunnt mr bitz vor wie die Sarah Wagenknecht nur stoht sie rechts und die anderi links. Sie isch Parteivorsteherin vonere Partei wo öffentlich Remigration forderet und deckt die Teilnehmer (Sellner) au no obwohl sie sälber in dr Schwiiz wohnt. Sie stoht au zu dr SVP sehr noch und hed e "rege" Ustusch mit verschiedene SVP Politiker.
Nachdemi mi bitz informiert ha sind für mi d AFD und SVP sehr noch zäme.
Fazit: Rösti und Höcke ähh sorry Weidel, sind für mi sehr populistisch und Diktatore fründlich. AFD isch pro Russland sowie d SVP au mit ihrer "Neutralität".
*Hust* würde eher Trump wählen vonwegen Neutralität. Für mi isch dr Rösti untragbar
Sie ist in der Rhetorik vielleicht nicht so gemässigter wie Höcke. Aber sie hat kein Buch und keine Texte geschrieben, die klar eine Nationalsozialistische Umsturznote haben. Höcke ist klar ideologisch rechts.
Sarah Wagenknecht war mal links. Wobei nach der DDR hatte sie ihre Anfänge in der kommunistischen Plattform. Würde sie nicht als klassisch links bezeichnen. Und inzwischen ist sie populistisch und kremlfreundlich unterwegs.
AfD und SVP. Sagen wir mal so. Die AfD hat viel von der SVP gelernt, die SVP bot eine Blaupause. Es gibt auch inhaltliche Überschneidungen. Aber das war's inzwischen auch. Es gibt in Teilen der JSVP Kontakte zu rechtsextremen. Aber das ist nicht der mainstream der Partei. Die AfD ist inzwischen die NPD in blau. Oder die SVP ist AfD ohne Hitler. Ein wichtiger anderer Unterschied ist, dass sich die SVP trotz ihren Anti-EU-Kämpfen zur Schweizer Demokratie, so wie sie ist, bekennt. Bei der AfD gibt es genügend Hinweise oder auch mehr, dass man einen Umsturz will. Es geht ja nicht nur um die Leute, die im Vordergrund sind. Das dahinter ist jeweils noch übler. Als Beispiel. Thorsten Heise (google mal) ist ein guter Bekannter von Höcke. Dem sein Vorstrafenregister geht unter keine Kuhhaut. Und auf seinem Grundstück hat er ein SS/Leibstandarte Adolf Hitler Ehrenmal wieder aufrichten lassen. Die AfD gilt im Osten für den Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem. Im Westen jeweils noch ein Verdachtsfall, aber nur eine Frage der Zeit.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Die SVP ist vor allem die Blaupause für die Diskursverschiebung nach Rechts und die Empörungsbewirtschaftung, die in diesem Jahrtausend auch unter den traditionellen bürgerlichen Volksparteien passierte. Was die AFD von der SVP gelernt hat, ist dass man mit Rechtsextremer Ideologie alleine nirgendwo hinkommt. Man muss die Leute konstant empören um dann die ideologischen Ideen von Rechts in den Diskurs einzubringen und sie so zu normalisieren. Der Bauern- und Gewerbe-Kern der SVP ist sicherlich nicht ideologisch rechtsextrem (mal abgesehen von ein paar Sektentälern). Aber er ist extrem empfänglich für die Dauerempörung, welche die Ideologen um Matter, Glarner, Köppel und Fiechter sich zunutze machen.
Muss dem Commandante in einem Punkt widersprechen: Diese Empörungsbewirtschaftung der SVP ist nicht mehr demokratisch. Das ist reine Manipulation.
Muss dem Commandante in einem Punkt widersprechen: Diese Empörungsbewirtschaftung der SVP ist nicht mehr demokratisch. Das ist reine Manipulation.
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Re: Der lächerlichste Politiker
sternekoch*** hat geschrieben: 29.10.2024, 19:02 Gerade dabei die news von heute zu lesen. Da steht m.u.: Die dt Grünen laut aktuellster Forsa Analyse nur noch mit einstelligem Wähleranteil.Gleichzeitig publiziert die TU Dortmund einer eigenen Studie nach, dass 40 Prozent aller dt Journalisten den 'Grünenden' nahe stehen bzw positiv zugewandt sind...
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Quelle: welt.de
Naja, oder einfach keine Fähnchen im Wind sind. Auch wenn das allg. Interesse nicht mehr vorhanden ist, bedeutet das ja nicht, dass es den Wandel nicht mehr gibt. Siehe Spanien :-(
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Re: Der lächerlichste Politiker
Peter Riebli und Sara Regetz erhalten hier drin ein Dauerabo.
Re: Der lächerlichste Politiker
Ich weiss, Halloween ist vorbei... aber man ziehe sich einmal dieses abgefuckte Gruselkabinett rein *würg*


Re: Der lächerlichste Politiker
Und man denkt, schlimmer wird's nicht, dann setzt dieser widerliche, schleimige Propaganda-Wichser noch einen drauf...
*Anschauen auf eigene Brech-Gefahr*
PS: Das Wort "Kritik" interpretieren sie auch recht eigenwillig...
Alle: "Wie tief kann man einen Kopf in das Arschloch eines anderen Mannes stecken?"
Köppel: "Ja!"

Garantiert gefühlsecht!
*Anschauen auf eigene Brech-Gefahr*
PS: Das Wort "Kritik" interpretieren sie auch recht eigenwillig...
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Re: Der lächerlichste Politiker
Mit Sack!
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Re: Der lächerlichste Politiker
Die Sprachpolizei schlägt wieder zu:
https://www.blick.ch/politik/zuercher-s ... 11955.html
Besonders gut gefällt mir, dass der Genderszern sogar ein Problem ist wenn er nichtmal verwendet wird
..]Im Kanton Schwyz wiederum hat die Junge SVP eine ähnliche Initiative lanciert: Allerdings gibt es gar keinen Genderstern in der offiziellen Kommunikation des dortigen Kantons.[…
Oder dass auch die Frauen unter die Räder kommen (da sieht man besonders gut den Geist derjenigen)
…]mit prominenter Unterstützung des SVP-Präsidenten Marcel Dettling (43) im Komitee –, Behörden sollen künftig das generische Maskulinum verwenden. Bezeichnungen mit weiblicher Endung, wie beispielsweise «Bürgerinnen», wäre nach Annahme der Initiative grundsätzlich verboten in Schriften von Kanton, Gemeinden und Bezirken. Ausser es sind explizit nur Frauen gemeint – dann bleibt «Bürgerinnen» weiterhin erlaubt.[…
Das nenne ich mal Problembewirtschaftung..


https://www.blick.ch/politik/zuercher-s ... 11955.html
Besonders gut gefällt mir, dass der Genderszern sogar ein Problem ist wenn er nichtmal verwendet wird
..]Im Kanton Schwyz wiederum hat die Junge SVP eine ähnliche Initiative lanciert: Allerdings gibt es gar keinen Genderstern in der offiziellen Kommunikation des dortigen Kantons.[…
Oder dass auch die Frauen unter die Räder kommen (da sieht man besonders gut den Geist derjenigen)
…]mit prominenter Unterstützung des SVP-Präsidenten Marcel Dettling (43) im Komitee –, Behörden sollen künftig das generische Maskulinum verwenden. Bezeichnungen mit weiblicher Endung, wie beispielsweise «Bürgerinnen», wäre nach Annahme der Initiative grundsätzlich verboten in Schriften von Kanton, Gemeinden und Bezirken. Ausser es sind explizit nur Frauen gemeint – dann bleibt «Bürgerinnen» weiterhin erlaubt.[…
Das nenne ich mal Problembewirtschaftung..
Re: Der lächerlichste Politiker
Gurkensalat hat geschrieben: 12.11.2024, 11:57 Die Sprachpolizei schlägt wieder zu:
https://www.blick.ch/politik/zuercher-s ... 11955.html
Besonders gut gefällt mir, dass der Genderszern sogar ein Problem ist wenn er nichtmal verwendet wird
..]Im Kanton Schwyz wiederum hat die Junge SVP eine ähnliche Initiative lanciert: Allerdings gibt es gar keinen Genderstern in der offiziellen Kommunikation des dortigen Kantons.[…
Oder dass auch die Frauen unter die Räder kommen (da sieht man besonders gut den Geist derjenigen)
…]mit prominenter Unterstützung des SVP-Präsidenten Marcel Dettling (43) im Komitee –, Behörden sollen künftig das generische Maskulinum verwenden. Bezeichnungen mit weiblicher Endung, wie beispielsweise «Bürgerinnen», wäre nach Annahme der Initiative grundsätzlich verboten in Schriften von Kanton, Gemeinden und Bezirken. Ausser es sind explizit nur Frauen gemeint – dann bleibt «Bürgerinnen» weiterhin erlaubt.[…
Das nenne ich mal Problembewirtschaftung..
Wohl dem Land, das ganz offensichtlich keine grösseren Probleme als ein Gendersternchen kennt....
Denn sonst würden die Volksvertreter unserer grossartigen Volkspartei sich doch bestimmt um diese grösseren Probleme kümmern, oder? Oder!?
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Re: Der lächerlichste Politiker
OutLander hat geschrieben: 12.11.2024, 12:18Gurkensalat hat geschrieben: 12.11.2024, 11:57 Die Sprachpolizei schlägt wieder zu:
https://www.blick.ch/politik/zuercher-s ... 11955.html
Besonders gut gefällt mir, dass der Genderszern sogar ein Problem ist wenn er nichtmal verwendet wird
..]Im Kanton Schwyz wiederum hat die Junge SVP eine ähnliche Initiative lanciert: Allerdings gibt es gar keinen Genderstern in der offiziellen Kommunikation des dortigen Kantons.[…
Oder dass auch die Frauen unter die Räder kommen (da sieht man besonders gut den Geist derjenigen)
…]mit prominenter Unterstützung des SVP-Präsidenten Marcel Dettling (43) im Komitee –, Behörden sollen künftig das generische Maskulinum verwenden. Bezeichnungen mit weiblicher Endung, wie beispielsweise «Bürgerinnen», wäre nach Annahme der Initiative grundsätzlich verboten in Schriften von Kanton, Gemeinden und Bezirken. Ausser es sind explizit nur Frauen gemeint – dann bleibt «Bürgerinnen» weiterhin erlaubt.[…
Das nenne ich mal Problembewirtschaftung..
Wohl dem Land, das ganz offensichtlich keine grösseren Probleme als ein Gendersternchen kennt....
Denn sonst würden die Volksvertreter unserer grossartigen Volkspartei sich doch bestimmt um diese grösseren Probleme kümmern, oder? Oder!?
Ja sicher die böse SVP, aber der SP-Bundesrat telefoniert stundenlang mit einem geschlechtslosen Wesen, welches ein drittes! Geschlecht einführen will…
Zuletzt geändert von Hauenstein am 12.11.2024, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Also, ich mag den Genderstern aus ästhetischen Gründen nicht so. Hätte man sicher besser lösen können.OutLander hat geschrieben: 12.11.2024, 12:18 Wohl dem Land, das ganz offensichtlich keine grösseren Probleme als ein Gendersternchen kennt....
Denn sonst würden die Volksvertreter unserer grossartigen Volkspartei sich doch bestimmt um diese grösseren Probleme kümmern, oder? Oder!?
Sehe aber das Problem nicht so wirklich. Wenn Leute den Genderstern bei der Kommunikation bevorzugen, sollen sie den verwenden. Und wenn Leute dann jeweils empört sind .... get a fucking life.
Re: Der lächerlichste Politiker
This!SubComandante hat geschrieben: 12.11.2024, 13:37Sehe aber das Problem nicht so wirklich. Wenn Leute den Genderstern bei der Kommunikation bevorzugen, sollen sie den verwenden. Und wenn Leute dann jeweils empört sind .... get a fucking life.OutLander hat geschrieben: 12.11.2024, 12:18 Wohl dem Land, das ganz offensichtlich keine grösseren Probleme als ein Gendersternchen kennt....
Denn sonst würden die Volksvertreter unserer grossartigen Volkspartei sich doch bestimmt um diese grösseren Probleme kümmern, oder? Oder!?
Re: Der lächerlichste Politiker
SubComandante hat geschrieben: 12.11.2024, 13:37Also, ich mag den Genderstern aus ästhetischen Gründen nicht so. Hätte man sicher besser lösen können.OutLander hat geschrieben: 12.11.2024, 12:18 Wohl dem Land, das ganz offensichtlich keine grösseren Probleme als ein Gendersternchen kennt....
Denn sonst würden die Volksvertreter unserer grossartigen Volkspartei sich doch bestimmt um diese grösseren Probleme kümmern, oder? Oder!?
Sehe aber das Problem nicht so wirklich. Wenn Leute den Genderstern bei der Kommunikation bevorzugen, sollen sie den verwenden. Und wenn Leute dann jeweils empört sind .... get a fucking life.
Ich stimme zu.