dr Muri het Bock
Weiter warten muss Rapolder auf seinen designierten Abwehrchef Murat Yakin (30), der gestern bereits zur medizinischen Untersuchung in Köln war. Mit dem FC Basel ist man sich so weit einig, mit Yakin sowieso, und vieles deutet darauf hin, dass ein Vertrags-Abschluss bereits heute vermeldet wird. Bis zum Ende dieser Woche wird Yakin erst einmal in Köln bleiben.
Quelle: Kölner Stadt Anzeiger
Quelle: Kölner Stadt Anzeiger
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Und nach einem halben, vielleicht auch einem ganzen Jahr (wenns bei Kölle nicht mal mehr für die Tribune reicht) kehrt man dann wieder nach Hause zurück, erhält von YB (welch eine Ueberraschung!) nochmals eine Chance und kann dann noch ein bisschen mit dem Brüderchen zusammen spielen.stargate hat geschrieben:Seht so us, das es jetzt gli sowit isch, dass er e Abgang macht.
Velicht het er aifach Angst, dass er gege sie Brueder spiele muess.![]()
Familiekonflikt...
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dann bin ich aber mal sehr gespannt wie hoch (resp. wie tief) die ablöse sein wird...freestate hat geschrieben:Weiter warten muss Rapolder auf seinen designierten Abwehrchef Murat Yakin (30), der gestern bereits zur medizinischen Untersuchung in Köln war. Mit dem FC Basel ist man sich so weit einig, mit Yakin sowieso, und vieles deutet darauf hin, dass ein Vertrags-Abschluss bereits heute vermeldet wird. Bis zum Ende dieser Woche wird Yakin erst einmal in Köln bleiben.
Quelle: Kölner Stadt Anzeiger
Gseht aber so us als hät er recht gha!!!Gollum hat geschrieben:Porsche falsch parkiert und Emine braucht ein Weilchen.......Dummschwätzer bisches!!!

Murat Yakin blieb gestern gleich in Köln
DIE TAUGLICHKEIT IST GETESTET - NUN MUSS DER BUNDESLIGIST SICH ENTSCHEIDEN UND MIT BASEL EINIGEN
Christoph Kieslich
Gestern liess sich Murat Yakin beim 1. FC Köln auf seine gesundheitliche Tauglichkeit hin untersuchen. Ein Wechsel könnte nun schnell zustande kommen.
Am Mittwoch trainierte Yakin noch bis kurz vor Mittagszeit beim Schweizer Meister. Anschliessend wollte er nichts von einem Aufgebot für einen Check wissen - um dann gegen 13.30 Uhr auf dem Flughafen Köln-Bonn zu landen. Was der FCB-Captain mit seiner Nebelkerze bezweckte, bleibt sein Geheimnis.
Etwas eigenwillig verlief auch der Check in der Media-Park-Klinik, wo Kölns Mannschaftsarzt Peter Schäferhoff praktiziert. Während Pressefotografen - nur zu verständlich - der Zutritt verwehrt wurde, schoss die Öffentlichkeitsabteilung des Bundesligisten selbst Fotos und verschickte sie an lokale Medien.
In Köln geht man jetzt davon aus, dass die Präsentation des neuen Innenverteidigers zügig über die Bühne geht. Yakin soll jedenfalls die Nacht auf Donnerstag in der Domstadt verbracht haben. Und beim FCBasel - so verdichten sich die Zeichen - scheint man sich auf einen Abgang Yakins einzurichten.
«Es ist schwierig, in Murat reinzuschauen», sagte Chefscout Ruedi Zbinden gestern, «er ist hin- und hergerissen.» Sollte Yakin (30) nach Stuttgart und Kaiserslautern auf seine alten Tage einen dritten Anlauf in der Bundesliga unternehmen, werde der FCB, so Zbinden, dem Spieler nicht im Weg stehen:«Und mit Köln werden wir uns finden.»
so gseh ich das au - die fans, wo pfiffe hän, sötte mol ärnschthaft ihr verhalte hinterfroge... aber das thema hämer jo scho gha.TAFKAE hat geschrieben:fragt sich, wer da zuerst über wen hergezogen ist. "umkehrt isch au gfahre".
ob nach langer verletzungspause auspfeifen wirklich "lange die stange halten" ist, sei dahin gestellt...
ich fänds schad, wenn dr muri würd go. in gueter form isch är immer no e sehr wärtvolle spieler. ä wält würd für dr fcb aber nit grad untergo, kurzfristig (ohne grosses verletzigspäch) chönt dr abgang vom yakin kompensiert wärde und mittelfristig würd d gigi sicher e abwehrspieler hole.
nur in bezug uf d cl-quali gseh ich ohni yakin d chance scho gringer. mit sinere erfahrig und rueh sowie dr übersicht wär är vor allem in so kapitale internationale mätsch sehr wichtig.
Das war ganz klar ne Riesenscheisse und ist leider auch ein trauiger Aspekt der teilweise niveaulosen Realität im Park.TAFKAE hat geschrieben:ob nach langer verletzungspause auspfeifen wirklich "lange die stange halten" ist, sei dahin gestellt...
Andererseits muss ein Spieler, der zeigen will, dass er was gemerkt hat, ja auch nicht gleich beim ersten Widerstand davon rennen, sondern könnte stattdessen versuchen, sich die Herzen der Zuschauer zurück zu erobern. War aber wohl auch noch nie ne yakinsche Stärke.
Unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass sich bei unserer derzeitigen Mannschaft, so wie sie beim Auftaktspiel auf dem Platz stand, wieder mal so etwas wie das zarte Pflänzchen eines Teamgeists spriessen könnte. Ob dabei ein Verbleib von Murat hilfreich wäre, bin ich mir nicht so sicher. Sollte Yakin weiterhin für uns spielen, wäre gegenwärtig zwar seine Position bestmöglich besetzt, aber ob damit wirklich die Mannschaft gestärkt wäre, ist nochmals ne andere Frage.
Den Nagel auf den Kopf getroffen biene majaGevatter Rhein hat geschrieben:Ja, ich. Wenn er fit ist, kann er seine Übersicht, seine immense Kopfballstärke, sein Spielverständnis, seine netzermässigen 50-Meter-Pässe, seine Offensivstärke (Kopfball- und Weitschusstore) etc gewinnbringend einsetzen. Aber nur wenn er topfit ist. So wie er im Testspiel gegen Donetzk aussah vor 2 Wochen, ist er so fit wie schon lange nicht mehr.
Er braucht einen Trainer, der ihn auch mal ein bisserl hätschelt und drüber hinwegsieht, wenn er im Training mal nur 80% statt 100% bringt, der aber auch Sorge dazu trägt, dass er seinen Hang zur Nonchalance nicht allzustark auslebt.
Verletzungsanfällig war er während seiner ganzen Karriere. Er wird kaum mehr als 25 BuLi-Spiele machen in einer Saison. Diese aber (wenn die Parameter stimmen) auf sehr gutem Niveau. Wenn er will, kann er bei uns und bei euch ein absoluter Eckpfeiler sein.
Und nach 1 1/2 Jahren Verletzungspause, Einsichten ("Ich hab zuviel neben dem Fussball gemacht") und vielen hämischen Stimmen ist Murat 200% motiviert, es den vielen voreiligen Stänkerern nochmal so richtig zu zeigen, davon bin ich überzeugt.
Zuerst wurde sein Bruder ausgepfiffen, danach er selbst. Ich glaube da wird sich der Yakin schon seine Gedanken gemacht haben, was er vom Publikum noch erwarten darf und was nicht.moulegou hat geschrieben:Das war ganz klar ne Riesenscheisse und ist leider auch ein trauiger Aspekt der teilweise niveaulosen Realität im Park.
Andererseits muss ein Spieler, der zeigen will, dass er was gemerkt hat, ja auch nicht gleich beim ersten Widerstand davon rennen, sondern könnte stattdessen versuchen, sich die Herzen der Zuschauer zurück zu erobern. War aber wohl auch noch nie ne yakinsche Stärke.
Die Vorbereitung hat Muri genau gleich bestritten wie alle anderen auch. Also war Muri beim pflanzen und spriessen dieses zarten Pflänzchen Teamgeists auch beteiligt.moulegou hat geschrieben:Unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass sich bei unserer derzeitigen Mannschaft, so wie sie beim Auftaktspiel auf dem Platz stand, wieder mal so etwas wie das zarte Pflänzchen eines Teamgeists spriessen könnte. Ob dabei ein Verbleib von Murat hilfreich wäre, bin ich mir nicht so sicher. Sollte Yakin weiterhin für uns spielen, wäre gegenwärtig zwar seine Position bestmöglich besetzt, aber ob damit wirklich die Mannschaft gestärkt wäre, ist nochmals ne andere Frage.
Zudem würde für Murat einen Ersatz geholt werden, und ob er sich für die besagte Pflanze als dünger oder als Unkraut ausweisen wird muss sich zeigen.
NZZ: Apropos Yakin und die Slalomstangen
En Artiggel in der hüttige NZZ. Ich dängg, är trifft dr Nagel uffe Kopf!!! Seehr guet, was d'NZZ do schribt.
Also, im Grunde genommen ist die Sache ganz einfach. Der 1. FC Köln möchte Murat Yakin verpflichten. Der Trainer Uwe Rapolder lässt sich so zitieren: «Auf der Suche nach einem Abwehrchef gibt es nur diese eine Lösung für mich» - deutlicher geht es kaum. Nach mehreren Tagen Bedenkzeit reicht der Bundesligaklub eine Offerte beim FCB ein, weil Yakin noch bis 2006 an den Schweizer Meister gebunden ist. An den finanziellen Vorstellungen werde der Transfer nicht scheitern, sagt der Sprecher des FC Basel - wunderbar, alle sind sich einig. Und dennoch ist der Slalomkurs der letzten Tage furchtbar eng gesteckt, selbst wenn er, wie inzwischen absehbar, ins Ziel führen sollte. Fünf Fragen seien erlaubt.
Erstens: Was will Yakin wirklich? «Köln wäre eine riesige Herausforderung. Ich würde das Angebot annehmen», sagt er. Erstaunlich nur, dass er sich gleich selber wieder dementiert: «Ich hätte keine Mühe damit, in Basel zu bleiben.» Zweite Frage: Ist FCB-Trainer Christian Gross der Einzige, der hinter vorgehaltener Hand argwöhnt, Yakin habe vor allem um einen neuen Vertrag mit dem FC Basel gepokert und lasse sich deshalb nur zu gerne von Köln bezirzen? Dritte Frage: Verstehen sich Köln und Yakin überhaupt? Yakin erzählte, der Verein wolle ihm einen Kontrakt bis 2008 unterbreiten. Der Kölner Manager Andreas Rettig dazu: «Der Vertrag würde sicher nicht bis 2008 laufen.» Vierte Frage: Der Fitnesstest. «Spätestens am Mittwoch, 13. Juli, soll Murat Yakin auf die körperliche Verfassung getestet werden», kündigt Rettig an. Seither müsste Yakin jeden zweiten Tag ein Flugticket nach Köln gekauft haben, denn so oft haben diverse Zeitungen schon angekündigt, der medizinische Test stehe jetzt wirklich unmittelbar bevor. Auch am Mittwoch hatte der Verteidiger wieder einen Termin in der Agenda. Am späten Morgen jedoch sass Yakin noch in der Mannschaftskabine «und wusste von nichts» (FCB- Sprecher Zindel). Dann muss alles sehr schnell gegangen sein, denn am Mittag traf Yakin tatsächlich in Köln ein und liess sich medizinisch untersuchen. Die Tests sind zufriedenstellend verlaufen; aus Köln verlautet, Yakin werde bereits heute Donnerstag offiziell vorgestellt. Rettig hingegen betonte, bis spätestens am Wochenende werde Klarheit herrschen.
Fünfte, letzte und wichtigste Frage: Weshalb ist das Interesse des 1. FC Köln an Yakin eigentlich so gross? Zu bedenken gibt es einiges: In der letzten Saison hat er verletzungshalber nur 13 Spiele für den FCB absolviert, derzeit laboriert er wieder an einer Muskelzerrung, im September wird er 31 Jahre alt, und in Kaiserslautern oder Stuttgart (zwei ehemalige Arbeitgeber) schnalzt man beim Namen Yakin nicht gerade mit der Zunge. Noch im Winter des letzten Jahres sagte Yakin in der «Sonntags-Zeitung»: Ich habe einen Vertrag bis 2006. (. . .) Und wenn ich danach zwei weitere Jahre bis zur EM in der Schweiz spielen kann, mache ich das. Es ist alles eine Frage der körperlichen Verfassung. Irgendwann wird man auch müde von der Reiserei, von den Übernachtungen im Hotel. Mir machen die Spiele Spass. Aber die Rennerei in der Saisonvorbereitung . . .» Noch Fragen?
Also, im Grunde genommen ist die Sache ganz einfach. Der 1. FC Köln möchte Murat Yakin verpflichten. Der Trainer Uwe Rapolder lässt sich so zitieren: «Auf der Suche nach einem Abwehrchef gibt es nur diese eine Lösung für mich» - deutlicher geht es kaum. Nach mehreren Tagen Bedenkzeit reicht der Bundesligaklub eine Offerte beim FCB ein, weil Yakin noch bis 2006 an den Schweizer Meister gebunden ist. An den finanziellen Vorstellungen werde der Transfer nicht scheitern, sagt der Sprecher des FC Basel - wunderbar, alle sind sich einig. Und dennoch ist der Slalomkurs der letzten Tage furchtbar eng gesteckt, selbst wenn er, wie inzwischen absehbar, ins Ziel führen sollte. Fünf Fragen seien erlaubt.
Erstens: Was will Yakin wirklich? «Köln wäre eine riesige Herausforderung. Ich würde das Angebot annehmen», sagt er. Erstaunlich nur, dass er sich gleich selber wieder dementiert: «Ich hätte keine Mühe damit, in Basel zu bleiben.» Zweite Frage: Ist FCB-Trainer Christian Gross der Einzige, der hinter vorgehaltener Hand argwöhnt, Yakin habe vor allem um einen neuen Vertrag mit dem FC Basel gepokert und lasse sich deshalb nur zu gerne von Köln bezirzen? Dritte Frage: Verstehen sich Köln und Yakin überhaupt? Yakin erzählte, der Verein wolle ihm einen Kontrakt bis 2008 unterbreiten. Der Kölner Manager Andreas Rettig dazu: «Der Vertrag würde sicher nicht bis 2008 laufen.» Vierte Frage: Der Fitnesstest. «Spätestens am Mittwoch, 13. Juli, soll Murat Yakin auf die körperliche Verfassung getestet werden», kündigt Rettig an. Seither müsste Yakin jeden zweiten Tag ein Flugticket nach Köln gekauft haben, denn so oft haben diverse Zeitungen schon angekündigt, der medizinische Test stehe jetzt wirklich unmittelbar bevor. Auch am Mittwoch hatte der Verteidiger wieder einen Termin in der Agenda. Am späten Morgen jedoch sass Yakin noch in der Mannschaftskabine «und wusste von nichts» (FCB- Sprecher Zindel). Dann muss alles sehr schnell gegangen sein, denn am Mittag traf Yakin tatsächlich in Köln ein und liess sich medizinisch untersuchen. Die Tests sind zufriedenstellend verlaufen; aus Köln verlautet, Yakin werde bereits heute Donnerstag offiziell vorgestellt. Rettig hingegen betonte, bis spätestens am Wochenende werde Klarheit herrschen.
Fünfte, letzte und wichtigste Frage: Weshalb ist das Interesse des 1. FC Köln an Yakin eigentlich so gross? Zu bedenken gibt es einiges: In der letzten Saison hat er verletzungshalber nur 13 Spiele für den FCB absolviert, derzeit laboriert er wieder an einer Muskelzerrung, im September wird er 31 Jahre alt, und in Kaiserslautern oder Stuttgart (zwei ehemalige Arbeitgeber) schnalzt man beim Namen Yakin nicht gerade mit der Zunge. Noch im Winter des letzten Jahres sagte Yakin in der «Sonntags-Zeitung»: Ich habe einen Vertrag bis 2006. (. . .) Und wenn ich danach zwei weitere Jahre bis zur EM in der Schweiz spielen kann, mache ich das. Es ist alles eine Frage der körperlichen Verfassung. Irgendwann wird man auch müde von der Reiserei, von den Übernachtungen im Hotel. Mir machen die Spiele Spass. Aber die Rennerei in der Saisonvorbereitung . . .» Noch Fragen?
Aber er war nicht dabei, als sich die Knospe der Blüte zum ersten mal zaghaft auf dem Rasen geöffnet hat. Was ist in diesem Fall Ursache und vermeintliche Wirkung? Ich weiss es ja auch nicht genau.Delgado hat geschrieben:Die Vorbereitung hat Muri genau gleich bestritten wie alle anderen auch. Also war Muri beim pflanzen und spriessen dieses zarten Pflänzchen Teamgeists auch beteiligt.
Man müsste ja nicht gleich Sforza holen.Delgado hat geschrieben:Zudem würde für Murat einen Ersatz geholt werden, und ob er sich für die besagte Pflanze als dünger oder als Unkraut ausweisen wird muss sich zeigen.
Und übrigens: Hakan war ja auch nicht gerade vorbildlich in Sachen Glaubwürdigkeit. Das ist es ja, was ich so schäbig andeuten wollte. Murat hätte doch versuchen können, diesbezüglich mal den Ruf der Familie zu verbessern.
hat er sich mit seinem illoyalen verhalten selbst zuzuschreiben.Delgado hat geschrieben:Zuerst wurde sein Bruder ausgepfiffen, danach er selbst. Ich glaube da wird sich der Yakin schon seine Gedanken gemacht haben, was er vom Publikum noch erwarten darf und was nicht.
Obwohl ich selbst nie einen eigenen spieler ausgepfiffen habe und auspfeifen werde.
NZZ: Apropos Yakin und die Slalomstangen
Was meinener zum Artiggel in dr NZZ?
]http://www.442.ch
Murat Yakin besteht die medizinischen Tests in Köln
Der Verteidiger wird in die Bundesliga wechseln
Murat Yakin während der Tests in Köln
Gestern hat der bald 31-jährige Schweizer-Internationale Murat Yakin bei Kölns Teamärzten Jürgen Böhle und Peter Schäferhoff die medizinischen Tests problemlos bestanden. Der Schweizer, der sich mit Köln bereits seit längerem einig ist, dürfte noch vor dem Wochenende defiinitiv verpflichtet werden. Die Ablösesumme für den 49-fachen Natispieler wird um 1 Mio. Euro liegen
Murat Yakin besteht die medizinischen Tests in Köln
Der Verteidiger wird in die Bundesliga wechseln

Murat Yakin während der Tests in Köln
Gestern hat der bald 31-jährige Schweizer-Internationale Murat Yakin bei Kölns Teamärzten Jürgen Böhle und Peter Schäferhoff die medizinischen Tests problemlos bestanden. Der Schweizer, der sich mit Köln bereits seit längerem einig ist, dürfte noch vor dem Wochenende defiinitiv verpflichtet werden. Die Ablösesumme für den 49-fachen Natispieler wird um 1 Mio. Euro liegen
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ALTE SÄCKE BASEL
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ALTE SÄCKE BASEL
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Hett dr Muri geschter nit no e Muskelfaserriss und e -zerrig gha? Und schwuppdiwupp isch er wieder gsund? Äntwäder sind d'Kölner schlampigi, inkompetänti Ärzt, oder dr Muri het in Bossl simuliert, oder die Dütsche sind aifach dumm.Dave hat geschrieben:]
Gestern hat der bald 31-jährige Schweizer-Internationale Murat Yakin ..... die medizinischen Tests problemlos bestanden.
I kas nit fasse: "problemlos beschtande". Hoffentlig kunnt nümm zrugg!
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Und mir wäre ein Nesta lieber als ein Senderos. Oder ein Lucio. Oder ein Pipifax.sergipe hat geschrieben:Die Yakins werden eh überschätzt. Da ist mir ein Senderos lieber.
Lieber einen Yakin in der Hand als einen Senderos auf dem Dach. Ne ?
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- schniposa
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muri, bitte bleib gleich dort! danke für die gute leistung in früherer zeit, aber jetzt geht mir dein gezicke kräftig auf die nüsse. und falls du nur gepockert hast, wegen einer vertragsverlängerung beim fcb, freu dich: alles kommt zurück............
Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
Akkreditierter Ticketdealer UEFA EURO 2008u2122
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dr muri het gescht au mitem fcb trainiert, also wird är nümm vrletzt si...BluePower hat geschrieben:Hett dr Muri geschter nit no e Muskelfaserriss und e -zerrig gha? Und schwuppdiwupp isch er wieder gsund? Äntwäder sind d'Kölner schlampigi, inkompetänti Ärzt, oder dr Muri het in Bossl simuliert, oder die Dütsche sind aifach dumm.
I kas nit fasse: "problemlos beschtande". Hoffentlig kunnt nümm zrugg!
Basel ai Liebi!!!
Eine Million Euro (also rund 1.5 Mio Fr.) für einen Spieler, der gerade mal 1/3 der Saisonspiele verletzungsfrei absolvieren kann, der ausgerechnet als Topverdiener im Team in Bezug auf Trainingsbereitschaft am wenigsten Einsatz zeigt und dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, halte ich für mehr als angemessen.mimpfeli hat geschrieben:Tsssss...hab gemeint der Spieler ist so wichtig für unser Team?!? Sollten dann die Geissböcke nicht etwas tiefer in die Portokasse greifen müssen?!?!!?
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
- SubComandante
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Nunja, ein Müller ist sicherlich umgänglicher als ein Murat, keine Frage! Denke, die Innenverteidigung Müller/Smiljanic ist wirklich nicht übel (sicher noch einiges verbesserungswürdig, aber wenn die noch mehr eingespielt sind, dann wirds sicher gut).moulegou hat geschrieben:Aber er war nicht dabei, als sich die Knospe der Blüte zum ersten mal zaghaft auf dem Rasen geöffnet hat. Was ist in diesem Fall Ursache und vermeintliche Wirkung? Ich weiss es ja auch nicht genau.
Man müsste ja nicht gleich Sforza holen.
Und übrigens: Hakan war ja auch nicht gerade vorbildlich in Sachen Glaubwürdigkeit. Das ist es ja, was ich so schäbig andeuten wollte. Murat hätte doch versuchen können, diesbezüglich mal den Ruf der Familie zu verbessern.
1 Mio. Euro... Sorry aber unsere Vorstand isch piinlich, absolut nid Europa-tauglich dr reini Käschperlitheater, das hettme devo wenn im Vorstand käi einzige umme isch wo vo Fuessball e Ahnig hett und me gsehts au, das gits doch eifach nid...Dave hat geschrieben:] Die Ablösesumme für den 49-fachen Natispieler wird um 1 Mio. Euro liegen
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- zul alpha 3
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wenn öffentlich von einer summe im bereich 1 mio euro gesprochen wird, dann wird wohl am schluss etwas zwischen 1.25 - 1.5 mio euro herausschauen, was beim heutigen kurs etwa 1.7 bis 2.0 mio chf entspricht.rotoloso hat geschrieben:1 Mio. Euro... Sorry aber unsere Vorstand isch piinlich, absolut nid Europa-tauglich dr reini Käschperlitheater, das hettme devo wenn im Vorstand käi einzige umme isch wo vo Fuessball e Ahnig hett und me gsehts au, das gits doch eifach nid...
das für einen spieler, der zwar angeblich wieder fit ist, aber nur noch ein jahr vertragsdauer hat, bald 31 lenze zählen wird und abwanderungsgedanken öffentlich gemacht hat ... hmmm. meiner meinung ist das kein schlechter preis. wenn man dann noch das einsparen einer lohnsumme von ca. 500'000 chf einrechnet, beläuft sich die gesamte transaktionssumme bei etwa 2.5 mio chf.
dafür kann man the bitch einen schönen neuen vertrag anbieten und gleichzeitig das relativ hohe lohnniveau um ein paar fränkli drücken.
rotoloso hat geschrieben:1 Mio. Euro... Sorry aber unsere Vorstand isch piinlich, absolut nid Europa-tauglich dr reini Käschperlitheater, das hettme devo wenn im Vorstand käi einzige umme isch wo vo Fuessball e Ahnig hett und me gsehts au, das gits doch eifach nid...

Und sowas sagt ausgerechnet jemand, der einen Zuzug von Gygax begrüssen würde, Quennoz einem Philipp D. auf der Aussenbahn vorzieht, Zwyssig schon mal im defensiven Mittelfeld gefordert hat, Zanni dafür in der Innenverteidigung und den Degen-Zwillingen höchstens 1. Liga-Niveau attestiert...
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
In Anbetracht der bekannten Umstände ist das doch ein sehr angemessener Preis ( siehe zul alpha 3 ). Sieh nicht alles im MP-Kontext....rotoloso hat geschrieben:1 Mio. Euro... Sorry aber unsere Vorstand isch piinlich, absolut nid Europa-tauglich dr reini Käschperlitheater, das hettme devo wenn im Vorstand käi einzige umme isch wo vo Fuessball e Ahnig hett und me gsehts au, das gits doch eifach nid...
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[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
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Lohnsumme spart man garantiert mehr und zwar nicht einfach ein paar Franken, ich denke eher mindestens 100 bis 250 000 Franken mehr...zul alpha 3 hat geschrieben:das für einen spieler, der zwar angeblich wieder fit ist, aber nur noch ein jahr vertragsdauer hat, bald 31 lenze zählen wird und abwanderungsgedanken öffentlich gemacht hat ... hmmm. meiner meinung ist das kein schlechter preis. wenn man dann noch das einsparen einer lohnsumme von ca. 500'000 chf einrechnet, beläuft sich die gesamte transaktionssumme bei etwa 2.5 mio chf.
- stargate
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[quote="BluePower"]En Artiggel in der hüttige NZZ. Ich dängg, är trifft dr Nagel uffe Kopf!!! Seehr guet, was d'NZZ do schribt.
Also, im Grunde genommen ist die Sache ganz einfach. Der 1. FC Köln möchte Murat Yakin verpflichten. Der Trainer Uwe Rapolder lässt sich so zitieren: «Auf der Suche nach einem Abwehrchef gibt es nur diese eine Lösung für mich» - deutlicher geht es kaum. Nach mehreren Tagen Bedenkzeit reicht der Bundesligaklub eine Offerte beim FCB ein, weil Yakin noch bis 2006 an den Schweizer Meister gebunden ist. An den finanziellen Vorstellungen werde der Transfer nicht scheitern, sagt der Sprecher des FC Basel - wunderbar, alle sind sich einig. Und dennoch ist der Slalomkurs der letzten Tage furchtbar eng gesteckt, selbst wenn er, wie inzwischen absehbar, ins Ziel führen sollte. Fünf Fragen seien erlaubt.
Erstens: Was will Yakin wirklich? «Köln wäre eine riesige Herausforderung. Ich würde das Angebot annehmen», sagt er. Erstaunlich nur, dass er sich gleich selber wieder dementiert: «Ich hätte keine Mühe damit, in Basel zu bleiben.» Zweite Frage: Ist FCB-Trainer Christian Gross der Einzige, der hinter vorgehaltener Hand argwöhnt, Yakin habe vor allem um einen neuen Vertrag mit dem FC Basel gepokert und lasse sich deshalb nur zu gerne von Köln bezirzen? Dritte Frage: Verstehen sich Köln und Yakin überhaupt? Yakin erzählte, der Verein wolle ihm einen Kontrakt bis 2008 unterbreiten. Der Kölner Manager Andreas Rettig dazu: «Der Vertrag würde sicher nicht bis 2008 laufen.» Vierte Frage: Der Fitnesstest. «Spätestens am Mittwoch, 13. Juli, soll Murat Yakin auf die körperliche Verfassung getestet werden», kündigt Rettig an. Seither müsste Yakin jeden zweiten Tag ein Flugticket nach Köln gekauft haben, denn so oft haben diverse Zeitungen schon angekündigt, der medizinische Test stehe jetzt wirklich unmittelbar bevor. Auch am Mittwoch hatte der Verteidiger wieder einen Termin in der Agenda. Am späten Morgen jedoch sass Yakin noch in der Mannschaftskabine «und wusste von nichts» (FCB- Sprecher Zindel). Dann muss alles sehr schnell gegangen sein, denn am Mittag traf Yakin tatsächlich in Köln ein und liess sich medizinisch untersuchen. Die Tests sind zufriedenstellend verlaufen]
Würkli guet gschriebe, strifft dr Kern vo dr Sach... Tschau Muri.
Also, im Grunde genommen ist die Sache ganz einfach. Der 1. FC Köln möchte Murat Yakin verpflichten. Der Trainer Uwe Rapolder lässt sich so zitieren: «Auf der Suche nach einem Abwehrchef gibt es nur diese eine Lösung für mich» - deutlicher geht es kaum. Nach mehreren Tagen Bedenkzeit reicht der Bundesligaklub eine Offerte beim FCB ein, weil Yakin noch bis 2006 an den Schweizer Meister gebunden ist. An den finanziellen Vorstellungen werde der Transfer nicht scheitern, sagt der Sprecher des FC Basel - wunderbar, alle sind sich einig. Und dennoch ist der Slalomkurs der letzten Tage furchtbar eng gesteckt, selbst wenn er, wie inzwischen absehbar, ins Ziel führen sollte. Fünf Fragen seien erlaubt.
Erstens: Was will Yakin wirklich? «Köln wäre eine riesige Herausforderung. Ich würde das Angebot annehmen», sagt er. Erstaunlich nur, dass er sich gleich selber wieder dementiert: «Ich hätte keine Mühe damit, in Basel zu bleiben.» Zweite Frage: Ist FCB-Trainer Christian Gross der Einzige, der hinter vorgehaltener Hand argwöhnt, Yakin habe vor allem um einen neuen Vertrag mit dem FC Basel gepokert und lasse sich deshalb nur zu gerne von Köln bezirzen? Dritte Frage: Verstehen sich Köln und Yakin überhaupt? Yakin erzählte, der Verein wolle ihm einen Kontrakt bis 2008 unterbreiten. Der Kölner Manager Andreas Rettig dazu: «Der Vertrag würde sicher nicht bis 2008 laufen.» Vierte Frage: Der Fitnesstest. «Spätestens am Mittwoch, 13. Juli, soll Murat Yakin auf die körperliche Verfassung getestet werden», kündigt Rettig an. Seither müsste Yakin jeden zweiten Tag ein Flugticket nach Köln gekauft haben, denn so oft haben diverse Zeitungen schon angekündigt, der medizinische Test stehe jetzt wirklich unmittelbar bevor. Auch am Mittwoch hatte der Verteidiger wieder einen Termin in der Agenda. Am späten Morgen jedoch sass Yakin noch in der Mannschaftskabine «und wusste von nichts» (FCB- Sprecher Zindel). Dann muss alles sehr schnell gegangen sein, denn am Mittag traf Yakin tatsächlich in Köln ein und liess sich medizinisch untersuchen. Die Tests sind zufriedenstellend verlaufen]
Würkli guet gschriebe, strifft dr Kern vo dr Sach... Tschau Muri.