ZSC, ganz klarFaniella Diwani hat geschrieben: 21.10.2024, 08:25tutti hat geschrieben: 21.10.2024, 08:07 Mal schauen was passiert nach den Vorfällen am vergangenen Wochenende...
Wessen Kurve sperrt man nun in Zürich? Die der Zürcher oder die der Zürcher?
Repression im Schweizer Fussball
Re: Repression im Schweizer Fussball
Re: Repression im Schweizer Fussball
Waldfest hat geschrieben: 21.10.2024, 11:35ZSC, ganz klarFaniella Diwani hat geschrieben: 21.10.2024, 08:25tutti hat geschrieben: 21.10.2024, 08:07 Mal schauen was passiert nach den Vorfällen am vergangenen Wochenende...
Wessen Kurve sperrt man nun in Zürich? Die der Zürcher oder die der Zürcher?
Rennbahn Oerlikon gleich mit! Es muss endlich was passieren!!1!elf!
- Käppelijoch
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 11678
- Registriert: 08.10.2007, 20:38
- Wohnort: Dorpat
Re: Repression im Schweizer Fussball
Stadion sperren und zur Strafe nur noch auf der KEB Küsnacht spielen lassen. das wird ihnen eine Lehre sein!Waldfest hat geschrieben: 21.10.2024, 11:35ZSC, ganz klarFaniella Diwani hat geschrieben: 21.10.2024, 08:25tutti hat geschrieben: 21.10.2024, 08:07 Mal schauen was passiert nach den Vorfällen am vergangenen Wochenende...
Wessen Kurve sperrt man nun in Zürich? Die der Zürcher oder die der Zürcher?
- Gone to Mac
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2434
- Registriert: 12.12.2004, 16:55
- Wohnort: Basel
Re: Repression im Schweizer Fussball
Näggst Versuech vo dr KKJPD
Nach Gewalt: FCL-Fankurve bleibt offen – wenn Täter sich stellen - 20 Minuten
Nach Gewalt: FCL-Fankurve bleibt offen – wenn Täter sich stellen - 20 Minuten
Re: Repression im Schweizer Fussball
Gone to Mac hat geschrieben: 23.10.2024, 15:49 Näggst Versuech vo dr KKJPD
Nach Gewalt: FCL-Fankurve bleibt offen – wenn Täter sich stellen - 20 Minuten
Es wird immer absurder...
- Wasserturm
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 627
- Registriert: 03.10.2014, 10:45
- Wohnort: LU
Re: Repression im Schweizer Fussball
Ich war nicht am Spiel, werde aber nun bestraft, wenn ich nicht Täter ausliefere oder sich die 3 oder 4 Nasen selber stellen. Tönt nach einem rechtsstaatlich bedenkenlosen Plan.


Re: Repression im Schweizer Fussball
Wasserturm hat geschrieben: 23.10.2024, 16:04 Ich war nicht am Spiel, werde aber nun bestraft, wenn ich nicht Täter ausliefere oder sich die 3 oder 4 Nasen selber stellen. Tönt nach einem rechtsstaatlich bedenkenlosen Plan.
Es ist einfach lächerlich. Die KKJPD-Massnahmen sind rechtsstaatlich gesehen das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind.
Aber was will ich einer Polizeidirektorin aus dem weltweit bekannten Fussballkanton Nidwalden schon erzählen...

- Schambbediss
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 11821
- Registriert: 19.10.2015, 12:09
Re: Repression im Schweizer Fussball
Costanzo Girl hat geschrieben: 21.10.2024, 08:58 "Es kann doch nicht sein, dass sich gerade Familien mit Kindern nicht an Fussballspiele trauen"
So Sache rege mi grausam uff!!!
No nie amene match gsi die mätz?
vorallem sind jetzt ja wieder rekordzahlen aufgestellt worden was zuschauer in den stadien anbelangt.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Schambbediss hat geschrieben: 23.10.2024, 16:24Costanzo Girl hat geschrieben: 21.10.2024, 08:58 "Es kann doch nicht sein, dass sich gerade Familien mit Kindern nicht an Fussballspiele trauen"
So Sache rege mi grausam uff!!!
No nie amene match gsi die mätz?
vorallem sind jetzt ja wieder rekordzahlen aufgestellt worden was zuschauer in den stadien anbelangt.
Genau das hat die Liga letzte Woche so kommuniziert.
Plus: Das grösste Wachstum bei den Zuschauern ist bei Jugendlichen und jungen Frauen auszumachen. Es müssen also schon wahnsinnig gefährliche Orte sein, unsere Stadien...
Re: Repression im Schweizer Fussball
Zugleich spricht sich der FC Luzern gegen die Kollektivmassnahme der möglichen Kurvensperrung aus. Diese sei «falsch» und werde «dem eigentlichen Problem nicht gerecht». Luzern schreibt: «Vorfälle wie in Bern, die von wenigen Einzeltätern verursacht wurden, müssen mit empfindlichen Strafen gegen diese Personen geahndet werden und nicht damit, dass Tausenden von Fans kollektiv der Zugang zu einem Meisterschaftsspiel verwehrt wird.»
Auch etwas naiv, immer diese "ja ihr müsst halt die Einzeltäter bestrafen"-Haltung bei sämtlichen Clubs. Als würden sich die Kurvenjacken-Affen nicht jedes Mal sehr unkooperativ verhalten, wenn Straftäter in den eigenen Reihen Grenzen überschreiten. Solange die ständig gedeckt werden, dreht die Repressionsschraube unnachgiebig weiter.
Auch etwas naiv, immer diese "ja ihr müsst halt die Einzeltäter bestrafen"-Haltung bei sämtlichen Clubs. Als würden sich die Kurvenjacken-Affen nicht jedes Mal sehr unkooperativ verhalten, wenn Straftäter in den eigenen Reihen Grenzen überschreiten. Solange die ständig gedeckt werden, dreht die Repressionsschraube unnachgiebig weiter.
Re: Repression im Schweizer Fussball
ch-maggot hat geschrieben: 23.10.2024, 16:47 Zugleich spricht sich der FC Luzern gegen die Kollektivmassnahme der möglichen Kurvensperrung aus. Diese sei «falsch» und werde «dem eigentlichen Problem nicht gerecht». Luzern schreibt: «Vorfälle wie in Bern, die von wenigen Einzeltätern verursacht wurden, müssen mit empfindlichen Strafen gegen diese Personen geahndet werden und nicht damit, dass Tausenden von Fans kollektiv der Zugang zu einem Meisterschaftsspiel verwehrt wird.»
Auch etwas naiv, immer diese "ja ihr müsst halt die Einzeltäter bestrafen"-Haltung bei sämtlichen Clubs. Als würden sich die Kurvenjacken-Affen nicht jedes Mal sehr unkooperativ verhalten, wenn Straftäter in den eigenen Reihen Grenzen überschreiten. Solange die ständig gedeckt werden, dreht die Repressionsschraube unnachgiebig weiter.
Diese "Naivität" nennt sich Rechtstaatlichkeit.
Aus eigenem Unvermögen und Verzweiflung Kollektivstrafen und Sippenhaft zu fordern und zu befürworten, ist maximal armselig.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Ich hab nicht gesagt, Kollektivstrafen sind gut. Nur gesagt, dass sich die Schraube weiter anziehen wird (als Beobachtung).OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 16:55ch-maggot hat geschrieben: 23.10.2024, 16:47 Zugleich spricht sich der FC Luzern gegen die Kollektivmassnahme der möglichen Kurvensperrung aus. Diese sei «falsch» und werde «dem eigentlichen Problem nicht gerecht». Luzern schreibt: «Vorfälle wie in Bern, die von wenigen Einzeltätern verursacht wurden, müssen mit empfindlichen Strafen gegen diese Personen geahndet werden und nicht damit, dass Tausenden von Fans kollektiv der Zugang zu einem Meisterschaftsspiel verwehrt wird.»
Auch etwas naiv, immer diese "ja ihr müsst halt die Einzeltäter bestrafen"-Haltung bei sämtlichen Clubs. Als würden sich die Kurvenjacken-Affen nicht jedes Mal sehr unkooperativ verhalten, wenn Straftäter in den eigenen Reihen Grenzen überschreiten. Solange die ständig gedeckt werden, dreht die Repressionsschraube unnachgiebig weiter.
Diese "Naivität" nennt sich Rechtstaatlichkeit.
Aus eigenem Unvermögen und Verzweiflung Kollektivstrafen und Sippenhaft zu fordern und zu befürworten, ist maximal armselig.
Und dass, solange Kurven quasi alles unter Totschlag (Pyrowurf, Körperverletzung, Sachbeschädigung undundund) konsequent decken und aktiv eine Aufklärung dieser Taten verhindert, sie am kürzeren Hebel sitzen.
Stellt euch den Aufschrei vor, wenn vor Ort die Täterpersonen festgenommen werden auf Teufel komm raus. Dann sind hier wieder seitenlange Heultiraden zu lesen über Polizeigewalt und man "sich ja nur verteidigen wollte".
Re: Repression im Schweizer Fussball
Von mir hast du sowas garantiert noch nie gelesen.ch-maggot hat geschrieben: 23.10.2024, 16:59Ich hab nicht gesagt, Kollektivstrafen sind gut. Nur gesagt, dass sich die Schraube weiter anziehen wird (als Beobachtung).OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 16:55ch-maggot hat geschrieben: 23.10.2024, 16:47 Zugleich spricht sich der FC Luzern gegen die Kollektivmassnahme der möglichen Kurvensperrung aus. Diese sei «falsch» und werde «dem eigentlichen Problem nicht gerecht». Luzern schreibt: «Vorfälle wie in Bern, die von wenigen Einzeltätern verursacht wurden, müssen mit empfindlichen Strafen gegen diese Personen geahndet werden und nicht damit, dass Tausenden von Fans kollektiv der Zugang zu einem Meisterschaftsspiel verwehrt wird.»
Auch etwas naiv, immer diese "ja ihr müsst halt die Einzeltäter bestrafen"-Haltung bei sämtlichen Clubs. Als würden sich die Kurvenjacken-Affen nicht jedes Mal sehr unkooperativ verhalten, wenn Straftäter in den eigenen Reihen Grenzen überschreiten. Solange die ständig gedeckt werden, dreht die Repressionsschraube unnachgiebig weiter.
Diese "Naivität" nennt sich Rechtstaatlichkeit.
Aus eigenem Unvermögen und Verzweiflung Kollektivstrafen und Sippenhaft zu fordern und zu befürworten, ist maximal armselig.
Und dass, solange Kurven quasi alles unter Totschlag (Pyrowurf, Körperverletzung, Sachbeschädigung undundund) konsequent decken und aktiv eine Aufklärung dieser Taten verhindert, sie am kürzeren Hebel sitzen.
Stellt euch den Aufschrei vor, wenn vor Ort die Täterpersonen festgenommen werden auf Teufel komm raus. Dann sind hier wieder seitenlange Heultiraden zu lesen über Polizeigewalt und man "sich ja nur verteidigen wollte".
Und ich unterstelle auch nicht dir, diesen Schwachsinn zu fordern. Das tut die KKJPD schon. Und das ist noch bedenklicher, müsste man doch meinen, die Damen und Herren in diesem Verein wüssten, wie unsere Gesetze funktionieren. Und so, wie sie sich das vorstellen, funktionieren sie nicht.
Und was heisst bitte "konsequent decken"? Wer deckt genau wen, wie wird gedeckt und was bedeutet "konsequent"?
Re: Repression im Schweizer Fussball
Ich habe nicht dich damit gemeint 
Und wie oft sind Leute aus der Kurve zu den Behörden gegangen und haben gesagt, Person xy hat die Pyro in den Familiensektor geworfen oder die Securities vor der MK nach dem Spiel windelweich geprügelt? Ich rede hier nicht von Rauchbomben gezündet auf dem Fanmarsch, sondern Taten, die aktuell eine Kurvensperrung zur Folge haben können.
Zum Beispiel auch die BLS-Mitarbeiter verprügelt, wie bez. des oben erwähnten Zitates bezüglich FC Luzern.

Und wie oft sind Leute aus der Kurve zu den Behörden gegangen und haben gesagt, Person xy hat die Pyro in den Familiensektor geworfen oder die Securities vor der MK nach dem Spiel windelweich geprügelt? Ich rede hier nicht von Rauchbomben gezündet auf dem Fanmarsch, sondern Taten, die aktuell eine Kurvensperrung zur Folge haben können.
Zum Beispiel auch die BLS-Mitarbeiter verprügelt, wie bez. des oben erwähnten Zitates bezüglich FC Luzern.
Re: Repression im Schweizer Fussball
ch-maggot hat geschrieben: 23.10.2024, 17:10 Ich habe nicht dich damit gemeint
Und wie oft sind Leute aus der Kurve zu den Behörden gegangen und haben gesagt, Person xy hat die Pyro in den Familiensektor geworfen oder die Securities vor der MK nach dem Spiel windelweich geprügelt? Ich rede hier nicht von Rauchbomben gezündet auf dem Fanmarsch, sondern Taten, die aktuell eine Kurvensperrung zur Folge haben können.
Zum Beispiel auch die BLS-Mitarbeiter verprügelt, wie bez. des oben erwähnten Zitates bezüglich FC Luzern.
Ich verstehe dich schon und wir sind uns ja einig, dass das Scheissaktionen sind. Aber dennoch: Warum soll ich (ich = alle anderen Fans) dafür verantwortlich sein, wenn sich jemand anderes daneben benimmt? Und warum soll ich dafür zuständig sein, dass diese Individuen identifiziert werden?
Das ist - als unbescholtener Matchbesucher (und genau das bin ich, egal, was ich anhabe) - nicht mein Job.
- Käppelijoch
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 11678
- Registriert: 08.10.2007, 20:38
- Wohnort: Dorpat
Re: Repression im Schweizer Fussball
OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 17:16ch-maggot hat geschrieben: 23.10.2024, 17:10 Ich habe nicht dich damit gemeint
Und wie oft sind Leute aus der Kurve zu den Behörden gegangen und haben gesagt, Person xy hat die Pyro in den Familiensektor geworfen oder die Securities vor der MK nach dem Spiel windelweich geprügelt? Ich rede hier nicht von Rauchbomben gezündet auf dem Fanmarsch, sondern Taten, die aktuell eine Kurvensperrung zur Folge haben können.
Zum Beispiel auch die BLS-Mitarbeiter verprügelt, wie bez. des oben erwähnten Zitates bezüglich FC Luzern.
Ich verstehe dich schon und wir sind uns ja einig, dass das Scheissaktionen sind. Aber dennoch: Warum soll ich (ich = alle anderen Fans) dafür verantwortlich sein, wenn sich jemand anderes daneben benimmt? Und warum soll ich dafür zuständig sein, dass diese Individuen identifiziert werden?
Das ist - als unbescholtener Matchbesucher (und genau das bin ich, egal, was ich anhabe) - nicht mein Job.
Doch doch, das ist es. Hast Du das nicht gewusst? Mitgehangen, mitgefangen. Ausser man Demos natürlich. Da ist es dann etwas vollkommen Anderes.
- Faniella Diwani
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4169
- Registriert: 28.03.2014, 10:25
Re: Repression im Schweizer Fussball
OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 17:16 Warum soll ich dafür zuständig sein, dass diese Individuen identifiziert werden?
Das ist - als unbescholtener Matchbesucher (und genau das bin ich, egal, was ich anhabe) - nicht mein Job.
Mir ist ebenfalls keine Denunziationspflicht bekannt. Im Gegenteil. Es gibt ein Recht keine Aussage zu machen.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Fährst du Auto?ch-maggot hat geschrieben: 23.10.2024, 17:10 Ich habe nicht dich damit gemeint
Und wie oft sind Leute aus der Kurve zu den Behörden gegangen und haben gesagt, Person xy hat die Pyro in den Familiensektor geworfen oder die Securities vor der MK nach dem Spiel windelweich geprügelt? Ich rede hier nicht von Rauchbomben gezündet auf dem Fanmarsch, sondern Taten, die aktuell eine Kurvensperrung zur Folge haben können.
Zum Beispiel auch die BLS-Mitarbeiter verprügelt, wie bez. des oben erwähnten Zitates bezüglich FC Luzern.
Re: Repression im Schweizer Fussball
In Nidwalden ist die Welt halt noch in Ordnung!OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 16:33Schambbediss hat geschrieben: 23.10.2024, 16:24Costanzo Girl hat geschrieben: 21.10.2024, 08:58 "Es kann doch nicht sein, dass sich gerade Familien mit Kindern nicht an Fussballspiele trauen"
So Sache rege mi grausam uff!!!
No nie amene match gsi die mätz?
vorallem sind jetzt ja wieder rekordzahlen aufgestellt worden was zuschauer in den stadien anbelangt.
Genau das hat die Liga letzte Woche so kommuniziert.
Plus: Das grösste Wachstum bei den Zuschauern ist bei Jugendlichen und jungen Frauen auszumachen. Es müssen also schon wahnsinnig gefährliche Orte sein, unsere Stadien...
Da darf die Frau daheim bedenkenlos geschlagen werden, sollte das Essen mal wieder nicht pünktlich zur 18 Uhr Tagesschau auf dem Tisch stehen. Und Inzest ist auch eher die Regel als die Ausnahme... So hört man.
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17589
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Re: Repression im Schweizer Fussball
Wenn ein Dorffest nichts anderes ist als ein Familienfest.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Was hat denn das damit zu tun?Waldfest hat geschrieben: 24.10.2024, 12:20Fährst du Auto?ch-maggot hat geschrieben: 23.10.2024, 17:10 Ich habe nicht dich damit gemeint
Und wie oft sind Leute aus der Kurve zu den Behörden gegangen und haben gesagt, Person xy hat die Pyro in den Familiensektor geworfen oder die Securities vor der MK nach dem Spiel windelweich geprügelt? Ich rede hier nicht von Rauchbomben gezündet auf dem Fanmarsch, sondern Taten, die aktuell eine Kurvensperrung zur Folge haben können.
Zum Beispiel auch die BLS-Mitarbeiter verprügelt, wie bez. des oben erwähnten Zitates bezüglich FC Luzern.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Wie oft hast du einen Raser verpetzt? Einen Falschparker?
Merkst selber.
Merkst selber.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Waldfest hat geschrieben: 24.10.2024, 13:24 Wie oft hast du einen Raser verpetzt? Einen Falschparker?
Merkst selber.
Naja ob man von einem engeren Kern mit 100-200 Leuten und Kurvenjacken soooo niemanden kennt bei einer Auswärtsfahrt... Das klingt nicht nach anonymen Gubrist-Stau.
Uns es geht ums Eingreifen. Wenn man sich in diesem Kern nicht einmischen will, soll man dann aber auch fairerweise keine Verhaftung verhindern, wenn Einzeltäter herausgefischt werden sollen. Egal ob aktiv oder passiv.
Merkst selber.
- BaslerBasilisk
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4335
- Registriert: 04.01.2021, 09:26
- Wohnort: Am Rhyy
Re: Repression im Schweizer Fussball
wer ist uns?ch-maggot hat geschrieben: 24.10.2024, 14:29Waldfest hat geschrieben: 24.10.2024, 13:24 Wie oft hast du einen Raser verpetzt? Einen Falschparker?
Merkst selber.
Naja ob man von einem engeren Kern mit 100-200 Leuten und Kurvenjacken soooo niemanden kennt bei einer Auswärtsfahrt... Das klingt nicht nach anonymen Gubrist-Stau.
Uns es geht ums Eingreifen. Wenn man sich in diesem Kern nicht einmischen will, soll man dann aber auch fairerweise keine Verhaftung verhindern, wenn Einzeltäter herausgefischt werden sollen. Egal ob aktiv oder passiv.
Merkst selber.
#Erfolg isch nit alles im Läbe
#bi Sunneshiin und Räge
#bi Sunneshiin und Räge
- Schambbediss
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 11821
- Registriert: 19.10.2015, 12:09
Re: Repression im Schweizer Fussball
BaslerBasilisk hat geschrieben: 24.10.2024, 14:33wer ist uns?ch-maggot hat geschrieben: 24.10.2024, 14:29Waldfest hat geschrieben: 24.10.2024, 13:24 Wie oft hast du einen Raser verpetzt? Einen Falschparker?
Merkst selber.
Naja ob man von einem engeren Kern mit 100-200 Leuten und Kurvenjacken soooo niemanden kennt bei einer Auswärtsfahrt... Das klingt nicht nach anonymen Gubrist-Stau.
Uns es geht ums Eingreifen. Wenn man sich in diesem Kern nicht einmischen will, soll man dann aber auch fairerweise keine Verhaftung verhindern, wenn Einzeltäter herausgefischt werden sollen. Egal ob aktiv oder passiv.
Merkst selber.
vielleicht gibt es auch leute die niemanden verpfeifen wollen aus angst selber dann auf's maul zu bekommen?

Re: Repression im Schweizer Fussball
Das war ein Schreibfehler.BaslerBasilisk hat geschrieben: 24.10.2024, 14:33wer ist uns?ch-maggot hat geschrieben: 24.10.2024, 14:29Waldfest hat geschrieben: 24.10.2024, 13:24 Wie oft hast du einen Raser verpetzt? Einen Falschparker?
Merkst selber.
Naja ob man von einem engeren Kern mit 100-200 Leuten und Kurvenjacken soooo niemanden kennt bei einer Auswärtsfahrt... Das klingt nicht nach anonymen Gubrist-Stau.
Uns es geht ums Eingreifen. Wenn man sich in diesem Kern nicht einmischen will, soll man dann aber auch fairerweise keine Verhaftung verhindern, wenn Einzeltäter herausgefischt werden sollen. Egal ob aktiv oder passiv.
Merkst selber.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Korrekt. Mir geht es auch nicht ums Verpfeiffen, sondern dass von einem Teil der Kurven Straftaten aktiv geschützt werden und die "bestraft halt die Einzeltäter"-Strategie nicht umsetzbar ist. Als Konsequenz oder einzige Alternative sieht die Politik nun wohl nur noch die primiten Kollektivstrafen, die mich auch betreffen und ich sehr undemokratisch finde.Schambbediss hat geschrieben: 24.10.2024, 14:42BaslerBasilisk hat geschrieben: 24.10.2024, 14:33wer ist uns?ch-maggot hat geschrieben: 24.10.2024, 14:29
Naja ob man von einem engeren Kern mit 100-200 Leuten und Kurvenjacken soooo niemanden kennt bei einer Auswärtsfahrt... Das klingt nicht nach anonymen Gubrist-Stau.
Uns es geht ums Eingreifen. Wenn man sich in diesem Kern nicht einmischen will, soll man dann aber auch fairerweise keine Verhaftung verhindern, wenn Einzeltäter herausgefischt werden sollen. Egal ob aktiv oder passiv.
Merkst selber.
vielleicht gibt es auch leute die niemanden verpfeifen wollen aus angst selber dann auf's maul zu bekommen?
Aber solange ein Pyrowerfer nicht rausgepickt werden kann, ohne dass gleich 20 Bullen und 20 Fans im Spital liegen danach, wird die Schraube weiter angezogen.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Autofahrer decken genauso andere fehlbare Autofahrer.
Re: Repression im Schweizer Fussball
Stimmt, wenn jemand auf der Autobahn rausgepflückt wird, kommen auch 50 andere Autofahrer und stellen sich vermummt in den Weg und drohen mit Gewalt


- Wasserturm
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 627
- Registriert: 03.10.2014, 10:45
- Wohnort: LU
Re: Repression im Schweizer Fussball
fcl.ch hat geschrieben:INFORMATIONEN ZUM HEIMSPIEL UND DEN GETROFFENEN MASSNAHMEN
Der Heimsektor (B2/B3) für das Heimspiel gegen den Yverdon Sport FC bleibt geschlossen. Zudem hat die Bewilligungsbehörde verfügt, dass der Vorverkauf für das gesamte Stadion per sofort eingestellt werden muss.
Für alle Inhaber einer ABO CARD sowie eines Einzeltickets in den Sektoren B2 und B3 für das Spiel gegen Yverdon bedeutet dies, dass der FC Luzern gemäss Entscheid der Bewilligungsbehörde einen alternativen Platz im Stadion anbieten kann. Dementsprechend haben alle betroffenen Personen die Möglichkeit, am Spieltag die Eingänge zum Sektor D zu benützen, wo ihnen gegen Vorweisung der ABO CARD oder des Einzeltickets für die Sektoren B2/B3 für das Spiel gegen Yverdon ein Ersatzticket im Sektor D ausgehändigt wird.
Zudem findet am Spieltag ein regulärer physischer Verkauf von Tickets (ausser Sektoren B2 und B3) vor Ort statt.
Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für allfällige Unannehmlichkeiten und freuen uns auf einen tollen, fairen und sicheren Fussballabend in Luzern.
Es wird einfach mit jeder Minute noch abstruser. Wobei ich mal ein Spiel im Sektor D durchaus als Tapetenwechsel anschaue. Dann habe ich den Sektor nach 13 Jahren im neuen Stadion nun auch mal besucht.


