Aficionado hat geschrieben: 10.10.2024, 07:03 Vermehrte Hinweise: Nordkoreas Soldaten kämpfen im Ukraine-Krieg
https://www.srf.ch/news/international/t ... aine-krieg
Es kämpfen nun drei Länder gegen die Ukraine: Ruzzland, Nordkorea und im weitesten Sinne auch China.
Auf der Gegenseite spartanische Waffenlieferungen, keine Bodentruppen, grosse Fresse und vollgeschissene Hosen.
Ohne China wäre Ruzzland schon lange am Ende. China wird mit grosser Sicherheit einen atomaren Schlag nicht zulassen. Aber ein kleines Restrisiko bleibt natürlich. Putin ist unberechenbar.
Meine Hoffnung liegt in Südkorea. Die sollen ihre Waffen in grosser Zahl an die Ukraine ausliefern.
Südkorea wird erst etwas liefern sobald klar ist, dass Nordkorea durch Russland 25 Jahre in die Zukunft katapultiert wurde durch gewisse Baupläne oder Technologien (Luftwaffe/Kampfjetlieferungen, Drohnentechnologie). Liefert aber Russland nur Nahrungsmittel wird nichts passieren. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass nichts militärisches zurück geflossen ist, für das war Russland zu fest auf Munition angewiesen.
Was die Gegenleistung ist, ist glaube ich noch nicht wirklich durchgesickert. Ich verfolge einige ukrainische/pro-ukrainische Streamer oder Videomacher wie Mark Reicher, Denys Davydov, ukraine Matters (Georgie Ivanovs) usw.
Ich habe meines Wissens von Torsten Heinrich (ein sehr sachlicher Youtuber/Streamer, eine RIESEN Empfehlung) letztens gehört, dass Nordkorea dieses Jahr 3 Millionen Artilleriegranaten geliefert hat, mehr als der gesamte Westen zusammen. Armutszeugnis.
die pro russischen Speichellecker und Geldbezüger von AFD, BSW, teilweise Köppel-Fans etc. sind verblendet. Nach dem Schlucken von Tschetschenien mit falseflag Terroranschlägen, Unterwandern von Georgien, Besetzung der Krim etc. muss mir niemand erzählen, dass nach dem Donbass, Luhansk und Cherson fertig ist.
Nachtrag: am meisten erzürnen mich als eher konservativ veranlagten die SVP-Proleten, welche Deutschland keine Gepardmunition an die Ukraine zur VERTEIDIGUNG abgeben lassen wollen aber nun überrascht sind, dass Deutschland keine Gepardmunition mehr in der Schweiz fertigen lassen will oder allgemein Rüstungsgüter und nun sich darüber echauffieren, dass hunderte Jobs verloren gehen werden.
Dieselben Idioten hatten kein Problem damit, dass wir Rüstung nach Saudiarabien geschickt haben, womit im Jemen Menschen getötet wurden. Dort konnte man die hohle Hand machen. Nicht, dass ich das verurteile, da die Waffen eh irgendwo bezogen werden aber das ist derbe heuchlerisch nun in einem Verteidigungskrieg keine Munition für die Luftabwehr über einen Dritstaaat verkaufen zu wollen.
Hauptsache Goldküsten-Roger kann weiter nach Moskau reisen und sich mit seinem coolen Privatsender die Eier vor dem Kreml kraulen lassen

Entschuldigung für das Ausschweifen.