Schall&Rauch hat geschrieben: 14.09.2024, 09:25 Eben, dieses ganze Medien-Theater war zu erwarten. Und auch deswegen sind solche Abgänge zu vermeiden: Auch die letzten Jahre eines verdienten, älteren Spielers sind frühzeitig und vorausschauend zu planen und mit dem Spieler abzusprechen. Dies liegt insb. in der Verantwortung und im Interesse der sportlichen Leitung, bzw. des Arbeitgebers!
Sonst muss sich der Club nicht wundern, wenn die Spieler die Initiative übernimmt ...
Im 2 Wochen redet niemand mehr darüber. Insofern kann man dieses Medien-Theater gelassen vorbeiziehen lassen.
Fakt ist:
Frei war seit einem Jahr nicht mehr ein tragender Spieler. Seine Leistungen waren maximal Durchschnitt. Das hat er ja sicher auch realisiert. Als ehrenvoller Spieler könnte man in einer solchen Situation auch seinen Rücktritt planen oder? Aber nein, man wartet bis der Trainer/Verein reagieren muss und ist dann beleidigt.
Die Zeiten wo der FCB 12 Punkte Vorsprung hatte und Spieler mit starkem Leistungsabfall einfach mittragen konnte sind seit langem vorbei. DD hat aus meiner Sicht den Karren aus dem Dreck gezogen und endlich hat der FCB wieder so etwas wie eine Perspektive. Anstatt das zu anerkennen mäkelt man rum und bemängelt Empathie. Jeder Mensch hat seine Schwächen, ich bin froh um die Stärken von DD.