Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Für die Abi-Prüfung:
Schüler baut Fusionsreaktor und erreicht Plasma
https://m.winfuture.de/news/144604
Wohl nachgebaut aber immerhin. Grossartig!
viewtopic.php?p=1942619#p1942619
Schüler baut Fusionsreaktor und erreicht Plasma
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- Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Wer mal Zahlen will: 1/5 der einbezahlten Gelder fliessen gleich mal in die "Verwaltung" der 1353 Kassen und Kässeli.Faniella Diwani hat geschrieben: 19.08.2024, 13:16Der Vermögensverwalter ist auch nur Lohnempfänger.Tsunami hat geschrieben: 18.08.2024, 23:24Sprich Tacheles. Du meinst nicht die Vermögensverwalter? Wer dann?Faniella Diwani hat geschrieben: 18.08.2024, 21:49
Von den Einzahlenden zu denen die vom grossen Geldtopf den Rahm abschöpfen.
Wem gehört die Sammelstiftung? Wie ist die verzahnt und verbandelt?
Es ist doch ganz einfach: Da sind Töpfe mit Milliarden drin vorhanden. Das weckt Begehrlichkeiten, da kann man absahnen. Billige Hypo für den Immofonds des eigenen Konzerns? Aber klar doch... Fette Sitzungsgelder für den Stiftungsrat? Aber klar doch....
Politiker die über die Zukunft der 2ten Säule entscheiden im Stiftungsrat? Aber klar doch....
https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldet ... verwaltung
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Armer Peter Spuhler. Geh nach D du SVP Patriot!
Bundesrat will Wegzug von Milliardären verhindern
https://www.srf.ch/news/schweiz/juso-er ... verhindern
Bundesrat will Wegzug von Milliardären verhindern
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Zuletzt geändert von Aficionado am 22.08.2024, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Die Erbschaftssteuer unterscheidet sich zwischen Deutschland und der Schweiz in mehreren Aspekten, darunter Steuersätze, Freibeträge und Zuständigkeiten. Hier sind die Hauptunterschiede:
1. Zuständigkeit
- Deutschland: Die Erbschaftssteuer ist eine Bundessteuer und wird von den Finanzbehörden der einzelnen Bundesländer erhoben. Das deutsche Erbschaftssteuergesetz (ErbStG) gilt bundesweit, auch wenn die Verwaltung durch die Länder erfolgt.
- Schweiz: In der Schweiz wird die Erbschaftssteuer auf kantonaler Ebene erhoben. Das bedeutet, dass die Steuerregelungen je nach Kanton unterschiedlich sind, was zu erheblichen Unterschieden innerhalb des Landes führt. Es gibt keinen einheitlichen Bundessteuersatz für Erbschaften.
2. Steuersätze
- Deutschland: Die Steuersätze variieren je nach Verwandtschaftsgrad und dem Wert des Erbes. Die Sätze reichen von 7% bis 50%. Je enger die verwandtschaftliche Beziehung zum Erblasser, desto niedriger ist der Steuersatz.
- Schweiz: Auch in der Schweiz variieren die Steuersätze stark von Kanton zu Kanton. In einigen Kantonen (z. B. Schwyz) gibt es keine Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen (Kinder). In anderen Kantonen können die Sätze für entferntere Verwandte oder nicht verwandte Erben deutlich höher sein.
3. Freibeträge
- Deutschland: Die Freibeträge sind in Deutschland ebenfalls abhängig vom Verwandtschaftsgrad. Für Ehegatten und eingetragene Lebenspartner beträgt der Freibetrag 500.000 Euro, für Kinder 400.000 Euro, und für entferntere Verwandte bzw. nicht verwandte Personen kann der Freibetrag deutlich niedriger sein (z. B. 20.000 Euro).
- Schweiz: Die Freibeträge variieren in der Schweiz stark je nach Kanton. In einigen Kantonen gibt es hohe Freibeträge oder sogar vollständige Befreiungen für nahe Verwandte, während in anderen Kantonen niedrigere Freibeträge gelten.
4. Besteuerung von Immobilien
- Deutschland: Immobilien werden zum Verkehrswert besteuert, wobei unter bestimmten Voraussetzungen (z. B. wenn der Ehepartner das Haus weiter bewohnt) steuerliche Vergünstigungen gewährt werden können.
- Schweiz: In der Schweiz kann die Bewertung und Besteuerung von Immobilien ebenfalls je nach Kanton unterschiedlich geregelt sein.
5. Ausnahmen und Befreiungen
- Deutschland: Es gibt spezielle Regelungen und Befreiungen, zum Beispiel für Betriebsvermögen, landwirtschaftliches Vermögen und für das Familienheim.
- Schweiz: In der Schweiz gibt es ebenfalls kantonale Ausnahmen und Sonderregelungen, insbesondere bei der Übertragung von landwirtschaftlichen Betrieben oder bei der Vererbung innerhalb der Familie.
Fazit:
Die Erbschaftssteuer in Deutschland ist bundesweit geregelt mit einheitlichen Steuersätzen und Freibeträgen, die hauptsächlich vom Verwandtschaftsgrad abhängen. In der Schweiz hingegen ist die Erbschaftssteuer kantonal geregelt, was zu erheblichen Unterschieden zwischen den Kantonen führt, sowohl hinsichtlich der Steuersätze als auch der Freibeträge. In einigen Schweizer Kantonen gibt es keine Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen, während in anderen Kantonen die Steuerbelastung relativ hoch sein kann.
Quelle: ChatGPT
Als Superreicher kaufe ich mir halt für 10 Mio eine Immobilie in Schwyz oder Zug und ich bezahle praktisch keine Steuern mehr.
1. Zuständigkeit
- Deutschland: Die Erbschaftssteuer ist eine Bundessteuer und wird von den Finanzbehörden der einzelnen Bundesländer erhoben. Das deutsche Erbschaftssteuergesetz (ErbStG) gilt bundesweit, auch wenn die Verwaltung durch die Länder erfolgt.
- Schweiz: In der Schweiz wird die Erbschaftssteuer auf kantonaler Ebene erhoben. Das bedeutet, dass die Steuerregelungen je nach Kanton unterschiedlich sind, was zu erheblichen Unterschieden innerhalb des Landes führt. Es gibt keinen einheitlichen Bundessteuersatz für Erbschaften.
2. Steuersätze
- Deutschland: Die Steuersätze variieren je nach Verwandtschaftsgrad und dem Wert des Erbes. Die Sätze reichen von 7% bis 50%. Je enger die verwandtschaftliche Beziehung zum Erblasser, desto niedriger ist der Steuersatz.
- Schweiz: Auch in der Schweiz variieren die Steuersätze stark von Kanton zu Kanton. In einigen Kantonen (z. B. Schwyz) gibt es keine Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen (Kinder). In anderen Kantonen können die Sätze für entferntere Verwandte oder nicht verwandte Erben deutlich höher sein.
3. Freibeträge
- Deutschland: Die Freibeträge sind in Deutschland ebenfalls abhängig vom Verwandtschaftsgrad. Für Ehegatten und eingetragene Lebenspartner beträgt der Freibetrag 500.000 Euro, für Kinder 400.000 Euro, und für entferntere Verwandte bzw. nicht verwandte Personen kann der Freibetrag deutlich niedriger sein (z. B. 20.000 Euro).
- Schweiz: Die Freibeträge variieren in der Schweiz stark je nach Kanton. In einigen Kantonen gibt es hohe Freibeträge oder sogar vollständige Befreiungen für nahe Verwandte, während in anderen Kantonen niedrigere Freibeträge gelten.
4. Besteuerung von Immobilien
- Deutschland: Immobilien werden zum Verkehrswert besteuert, wobei unter bestimmten Voraussetzungen (z. B. wenn der Ehepartner das Haus weiter bewohnt) steuerliche Vergünstigungen gewährt werden können.
- Schweiz: In der Schweiz kann die Bewertung und Besteuerung von Immobilien ebenfalls je nach Kanton unterschiedlich geregelt sein.
5. Ausnahmen und Befreiungen
- Deutschland: Es gibt spezielle Regelungen und Befreiungen, zum Beispiel für Betriebsvermögen, landwirtschaftliches Vermögen und für das Familienheim.
- Schweiz: In der Schweiz gibt es ebenfalls kantonale Ausnahmen und Sonderregelungen, insbesondere bei der Übertragung von landwirtschaftlichen Betrieben oder bei der Vererbung innerhalb der Familie.
Fazit:
Die Erbschaftssteuer in Deutschland ist bundesweit geregelt mit einheitlichen Steuersätzen und Freibeträgen, die hauptsächlich vom Verwandtschaftsgrad abhängen. In der Schweiz hingegen ist die Erbschaftssteuer kantonal geregelt, was zu erheblichen Unterschieden zwischen den Kantonen führt, sowohl hinsichtlich der Steuersätze als auch der Freibeträge. In einigen Schweizer Kantonen gibt es keine Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen, während in anderen Kantonen die Steuerbelastung relativ hoch sein kann.
Quelle: ChatGPT
Als Superreicher kaufe ich mir halt für 10 Mio eine Immobilie in Schwyz oder Zug und ich bezahle praktisch keine Steuern mehr.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Erbschaftssteuer Dänemark:
In Dänemark wird die Erbschaftssteuer (arveafgift) auf das Vermögen erhoben, das nach dem Tod einer Person an Erben übergeht. Die Höhe der Erbschaftssteuer hängt vom Verwandtschaftsgrad der Erben zum Verstorbenen und vom Wert des Erbes ab. Hier sind die wichtigsten Aspekte:
1. Steuersätze:
- Enge Verwandte: Dazu gehören Ehepartner, Kinder, Enkelkinder und andere direkte Nachkommen. Diese zahlen einen geringeren Steuersatz von 15 % auf das Erbe.
- Andere Erben: Für entfernte Verwandte und nicht verwandte Erben liegt der Steuersatz bei 36,25 %.
2. Freibeträge:
- Es gibt einen Steuerfreibetrag für direkte Nachkommen. Im Jahr 2024 beträgt dieser Freibetrag etwa 326.000 DKK (dänische Kronen), was ungefähr 43.700 Euro entspricht. Erbschaften unterhalb dieses Betrags sind steuerfrei.
3. Ehegattenbefreiung:
- Ehepartner sind von der Erbschaftssteuer vollständig befreit.
4. Immobilien und Unternehmensübertragungen:
- Bei der Übertragung von Immobilien oder Unternehmen können unter bestimmten Bedingungen Steuervergünstigungen oder Erleichterungen in Anspruch genommen werden.
Die Erbschaftssteuer in Dänemark zielt darauf ab, eine gerechte Verteilung von Vermögen zu gewährleisten und gleichzeitig die finanzielle Belastung für nahe Verwandte zu minimieren. Wenn du detaillierte Informationen über einen spezifischen Erbschaftsfall benötigst, wäre es ratsam, einen dänischen Steuerberater zu konsultieren, da die Gesetze komplex sein können und sich die Beträge oder Regelungen ändern können.
Quelle: ChatGPT
In Dänemark wird die Erbschaftssteuer (arveafgift) auf das Vermögen erhoben, das nach dem Tod einer Person an Erben übergeht. Die Höhe der Erbschaftssteuer hängt vom Verwandtschaftsgrad der Erben zum Verstorbenen und vom Wert des Erbes ab. Hier sind die wichtigsten Aspekte:
1. Steuersätze:
- Enge Verwandte: Dazu gehören Ehepartner, Kinder, Enkelkinder und andere direkte Nachkommen. Diese zahlen einen geringeren Steuersatz von 15 % auf das Erbe.
- Andere Erben: Für entfernte Verwandte und nicht verwandte Erben liegt der Steuersatz bei 36,25 %.
2. Freibeträge:
- Es gibt einen Steuerfreibetrag für direkte Nachkommen. Im Jahr 2024 beträgt dieser Freibetrag etwa 326.000 DKK (dänische Kronen), was ungefähr 43.700 Euro entspricht. Erbschaften unterhalb dieses Betrags sind steuerfrei.
3. Ehegattenbefreiung:
- Ehepartner sind von der Erbschaftssteuer vollständig befreit.
4. Immobilien und Unternehmensübertragungen:
- Bei der Übertragung von Immobilien oder Unternehmen können unter bestimmten Bedingungen Steuervergünstigungen oder Erleichterungen in Anspruch genommen werden.
Die Erbschaftssteuer in Dänemark zielt darauf ab, eine gerechte Verteilung von Vermögen zu gewährleisten und gleichzeitig die finanzielle Belastung für nahe Verwandte zu minimieren. Wenn du detaillierte Informationen über einen spezifischen Erbschaftsfall benötigst, wäre es ratsam, einen dänischen Steuerberater zu konsultieren, da die Gesetze komplex sein können und sich die Beträge oder Regelungen ändern können.
Quelle: ChatGPT
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Kanton Bern mit sonst hohen Steuern:
"Nachkommen und Ehepartner sind im Kanton Bern von der Erbschaftssteuer befreit.
Die Erbschaftssteuer beträgt im Kanton Bern je nach Verwandtschaftsgrad 0–40 Prozent."
https://neho.ch/de/blog/erbschaftssteue ... %20Prozent.
"Nachkommen und Ehepartner sind im Kanton Bern von der Erbschaftssteuer befreit.
Die Erbschaftssteuer beträgt im Kanton Bern je nach Verwandtschaftsgrad 0–40 Prozent."
https://neho.ch/de/blog/erbschaftssteue ... %20Prozent.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ganz wichtig, dass der Bundesrat diese Juso-Idioteninitiative entschärft hat. Sie hat zwar 0.0% Chance beim Volk, alleine schon das Ständemehr wird für die Niederlage sorgen, aber sie hatte trotzdem die Möglichkeit viel wirtschaftlichen Schaden anzurichten.
Reiche sind heute sehr mobil, dass musste kürzlich auch Norwegen feststellen, Stichwort Lachskarawane. Am schluss wäre die Initiative ein Nullsummenspiel gewesen, da viele Weggezogen wären und nur wenige mehr Steuern bezahlt hätten. Oder noch schlimmer, der Mittelstand hätte die Zäche für das Versagen von Links bezahlen müssen, wie immer halt
... Wenn man Reiche mehr besteuern will, dann muss man Analog zur OECD Mindeststeuer vorgehen. Sonst profitieren einfach Luxemburg, Monaco, Dubai usw. und die Schweiz schaut in die Röhre mit einem ärmeren Mittelstand.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-reich ... ld.1845010
Reiche sind heute sehr mobil, dass musste kürzlich auch Norwegen feststellen, Stichwort Lachskarawane. Am schluss wäre die Initiative ein Nullsummenspiel gewesen, da viele Weggezogen wären und nur wenige mehr Steuern bezahlt hätten. Oder noch schlimmer, der Mittelstand hätte die Zäche für das Versagen von Links bezahlen müssen, wie immer halt

https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-reich ... ld.1845010
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Wegziehen wegen einer Erbschaftssteuer. Wegziehen aus der Schweiz. Wohin? Aber nun gut, die Gier der Multi-Reichen, da wirken schon Drohungen, damit etwas Gutes keine Chance hat. Eine Erbschaftssteuer ist die am wenigsten spürbare Steuer für Reiche, um dem Gemeinwesen etwas zurückzugeben. Status quo bedeutet nur, dass ein wesentlicher Teil des Kapitals weiterhin gebunden bleibt. Da fixiert ist, wo es niemandem nutzt, ausser dem Ego der Besitzenden.
Aber ja, fände es witzig, wenn Spuhler tatsächlich auswandern würde. So sind sie, die Multi-Reichen: Gierig, asozial, heimatverräterisch, arschlochig und durch und durch charakterlich verrottet. Spuhler hat sich zu ihrem Maskottchen gemacht.
Btw, ein Grossteil der Bevölkerung erbt nie einen nennenswerten Betrag. Vielmehr werden Schulden vererbt. Wenn überhaupt.
Aber ja, fände es witzig, wenn Spuhler tatsächlich auswandern würde. So sind sie, die Multi-Reichen: Gierig, asozial, heimatverräterisch, arschlochig und durch und durch charakterlich verrottet. Spuhler hat sich zu ihrem Maskottchen gemacht.
Btw, ein Grossteil der Bevölkerung erbt nie einen nennenswerten Betrag. Vielmehr werden Schulden vererbt. Wenn überhaupt.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Die Juso-Initiative geht evtl. tatsächlich zu weit. Muss aber eingestehen, dass ich diese noch nicht wirklich kenne. Ich wdrfe es bei Gelegenheit nachholen.
Eine solch wichtige Initiative gehört in die Hände von Profis mit realistischen Vorstellungen. Die SP darf diese Initiative nicht der Jungpartei überlassen.
Den Dänen geht es auch gut. Das ist doch neuerdings euer (Rechts-Konservativ)
europ. Vorzeigestaat? 15% ESSt. auf die nächsten Verwandten (Kinder, Enkel) wäre eher durchsetzbar.
Eine solch wichtige Initiative gehört in die Hände von Profis mit realistischen Vorstellungen. Die SP darf diese Initiative nicht der Jungpartei überlassen.
Den Dänen geht es auch gut. Das ist doch neuerdings euer (Rechts-Konservativ)
europ. Vorzeigestaat? 15% ESSt. auf die nächsten Verwandten (Kinder, Enkel) wäre eher durchsetzbar.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Somnium hat geschrieben: 22.08.2024, 18:33 Wegziehen wegen einer Erbschaftssteuer. Wegziehen aus der Schweiz. Wohin? Aber nun gut, die Gier der Multi-Reichen, da wirken schon Drohungen, damit etwas Gutes keine Chance hat. Eine Erbschaftssteuer ist die am wenigsten spürbare Steuer für Reiche, um dem Gemeinwesen etwas zurückzugeben. Status quo bedeutet nur, dass ein wesentlicher Teil des Kapitals weiterhin gebunden bleibt. Da fixiert ist, wo es niemandem nutzt, ausser dem Ego der Besitzenden.
Aber ja, fände es witzig, wenn Spuhler tatsächlich auswandern würde. So sind sie, die Multi-Reichen: Gierig, asozial, heimatverräterisch, arschlochig und durch und durch charakterlich verrottet. Spuhler hat sich zu ihrem Maskottchen gemacht.
Btw, ein Grossteil der Bevölkerung erbt nie einen nennenswerten Betrag. Vielmehr werden Schulden vererbt. Wenn überhaupt.
Ich gebe dir inhaltlich natürlich recht. Wobei du mit 50% Steuern bei > 50 Mio schon das Weite suchst. Das ist eine Forderung fernab von Realpolitik. Wichtig wäre aber eine überkantonale Erbschaftssteuer.
Spuhler ist ein Gränni. Diese Drohung zeigt den Charakter dieser Person. Er spielt seine Macht aus, die teilweise auch durch uns Steuerzahler erst möglich wurde (SBB).
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Gefühlt überbordet die JUSO-Forderung. Das ist nicht zu bestreiten. Aber so wie es heute ist, kann es nicht weitergehen. Die Super-Vermögenden, die innerhalb ihrer Kaste den Reichtum sichern und mehren, leben immer noch auf dem selben Planeten wie die 99 Prozent nicht-Vermögenden.
Die Reichen brauchen die Armen. Sie werden nie freiwillig auch nur auf einen Rappen mehr als nötig (und wenn dann immer so, das nicht vergessen geht, wer da finanziert) verzichten. Gleichzeitig sind die Superreichen in Sachen CO2-Fussabdruck unbestreitbar Grüsel. Allein schon deshalb muss man diese Klientel stärker in die Pflicht nehmen.
Oder dann halt die Erben. Die nichts zum Vermögen beigetragen haben, das ihnen in den Schoss fällt.
Die Reichen brauchen die Armen. Sie werden nie freiwillig auch nur auf einen Rappen mehr als nötig (und wenn dann immer so, das nicht vergessen geht, wer da finanziert) verzichten. Gleichzeitig sind die Superreichen in Sachen CO2-Fussabdruck unbestreitbar Grüsel. Allein schon deshalb muss man diese Klientel stärker in die Pflicht nehmen.
Oder dann halt die Erben. Die nichts zum Vermögen beigetragen haben, das ihnen in den Schoss fällt.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Hört mal auf mit diesem Reichen-Bashing!! Oder wollt ihr nur noch blanke Parasiten in unserem Land?? Erst mal Hirn einschalten, dann Mist verzapfen... 

- Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
"Reichen Bashing"
Oh Gott... jetzt krieg ich beinahe Mitleid.
Und als nächstes erklärst du mir das "Trickle Down" funktioniert?
Oh Gott... jetzt krieg ich beinahe Mitleid.
Und als nächstes erklärst du mir das "Trickle Down" funktioniert?
- Käppelijoch
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Man kann schon über "Die Reichen" herziehen, wenn man es für politisch opportun hält. Nur: In dieser scheinbar homogenen Gruppe der "Reichen" gibt es halt doch massisve Unterschiede, wie dieser Reichtum zusammengesetzt ist.
Bei Spuhler geht es darum, dass der grösste Teil seines Vermögens aktien- und firmengebunden ist. Sprich, bei einem Ableben wäre die Juso-Steuer nur bezahlbar, wenn man Aktien- und Firmenanteile verkaufen würde. Dass dies nicht zielführend ist und meisst ausländischen (chinesischen) Investoren Tür und Tor öffnet, sollte auch klar sein. Da ist dann einfach die Frage: Wollen wir das, wollen wir dieses Risiko eingehen?
Es gibt halt nicht nur die bösen bölsen Reichen, welche auf Geldsäcken wie Dagobert Duck sitzen, sondern einen nicht unbeträchtlichen Teil ihren Vermögens gebunden investiert haben. Und darum geht es Spuhler. Und das ist ein Punkt, den ich immer wieder bei Erbschaftssteuern von links kritisiere. Es wird suggeriert, dass man einfach etwas vom Konto wegnimmt und verteilt. Dass die aber halt oftmals nicht so ist, und dann nicht so einfach wäre, wird verschwiegen und verneint.
Bei Spuhler geht es darum, dass der grösste Teil seines Vermögens aktien- und firmengebunden ist. Sprich, bei einem Ableben wäre die Juso-Steuer nur bezahlbar, wenn man Aktien- und Firmenanteile verkaufen würde. Dass dies nicht zielführend ist und meisst ausländischen (chinesischen) Investoren Tür und Tor öffnet, sollte auch klar sein. Da ist dann einfach die Frage: Wollen wir das, wollen wir dieses Risiko eingehen?
Es gibt halt nicht nur die bösen bölsen Reichen, welche auf Geldsäcken wie Dagobert Duck sitzen, sondern einen nicht unbeträchtlichen Teil ihren Vermögens gebunden investiert haben. Und darum geht es Spuhler. Und das ist ein Punkt, den ich immer wieder bei Erbschaftssteuern von links kritisiere. Es wird suggeriert, dass man einfach etwas vom Konto wegnimmt und verteilt. Dass die aber halt oftmals nicht so ist, und dann nicht so einfach wäre, wird verschwiegen und verneint.
- Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ich als Steuerzahler bezahle sein fürstliches Einkommen mit und dieser abgehobene Jammeri will mir drohen? Ja, ganz klar Reichenbashing. Wo will er denn hin, der Arme? Überall in Europa kennt man eine Erbschaftssteuer. Nur Die Schweiz bietet durch ihren völlig intransparenten Föderalismus Schlupflöcher. Warum wohl treibt es viele Reiche in die Schweiz, während immer mehr Schweizer in ihrem Lebensabend das Land verlassen (müssen)? In Deutschland bezahlst du als Rentner keine Steuern. Zumindest was Normalsterbliche betfifft.
Wenn man sich über die Schweiz informieren will, muss man 26 x die genauen Bestimmungen studieren. Jeder verdammte Kanton wurstelt irgend etwas eigenes zusammen und sehr oft findet eine Rivalität untereinander statt.
Das macht es fast unmöglich, die Schweiz mit anderen Ländern zu vergleichen.
Wir können gerne historisch etwas zurückblättern und uns einmal genauer damit befassen, wie denn dieser Reichtum bei vielen Schweizern zu Stande kam.
Wenn man sich über die Schweiz informieren will, muss man 26 x die genauen Bestimmungen studieren. Jeder verdammte Kanton wurstelt irgend etwas eigenes zusammen und sehr oft findet eine Rivalität untereinander statt.
Das macht es fast unmöglich, die Schweiz mit anderen Ländern zu vergleichen.
Wir können gerne historisch etwas zurückblättern und uns einmal genauer damit befassen, wie denn dieser Reichtum bei vielen Schweizern zu Stande kam.
- Bierathlet
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Aficionado hat geschrieben: 23.08.2024, 07:09 Ich als Steuerzahler bezahle sein fürstliches Einkommen mit und dieser abgehobene Jammeri will mir drohen? Ja, ganz klar Reichenbashing. Wo will er denn hin, der Arme? Überall in Europa kennt man eine Erbschaftssteuer. Nur Die Schweiz bietet durch ihren völlig intransparenten Föderalismus Schlupflöcher. Warum wohl treibt es viele Reiche in die Schweiz, während immer mehr Schweizer in ihrem Lebensabend das Land verlassen (müssen)? In Deutschland bezahlst du als Rentner keine Steuern. Zumindest was Normalsterbliche betfifft.
Wenn man sich über die Schweiz informieren will, muss man 26 x die genauen Bestimmungen studieren. Jeder verdammte Kanton wurstelt irgend etwas eigenes zusammen und sehr oft findet eine Rivalität untereinander statt.
Das macht es fast unmöglich, die Schweiz mit anderen Ländern zu vergleichen.
Wir können gerne historisch etwas zurückblättern und uns einmal genauer damit befassen, wie denn dieser Reichtum bei vielen Schweizern zu Stande kam.
Bist du dir 100% sicher, dass jedes Land in Europa (EU oder Kontinent?) eine Erbschaftssteuer kennt und nur die Schweiz Schlupflöcher hat, oder sagst du das einfach mal so?
Und dass man als Rentner in Deutschland als Normalsterblicher keine Steuern bezahlt ist auch ein bisschen sehr verkürzt dargestellt.
Zuletzt geändert von Bierathlet am 23.08.2024, 08:33, insgesamt 1-mal geändert.
- Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Wir finanzieren unseren Staat in erster Linie über Steuern auf Arbeitseinkommen und Konsum.
Sind noch Fragen dazu was falsch läuft?
https://de.statista.com/statistik/daten ... euerarten/
Sind noch Fragen dazu was falsch läuft?
https://de.statista.com/statistik/daten ... euerarten/
- Bierathlet
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Faniella Diwani hat geschrieben: 23.08.2024, 08:31 Wir finanzieren unseren Staat in erster Linie über Steuern auf Arbeitseinkommen und Konsum.
Sind noch Fragen dazu was falsch läuft?
https://de.statista.com/statistik/daten ... euerarten/
Falsch läuft, dass man sich diese Statistik nur mit einem kostenpflichtigen Account ansehen kann.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Vielleicht arbeitet FD ja dortBierathlet hat geschrieben: 23.08.2024, 08:38Faniella Diwani hat geschrieben: 23.08.2024, 08:31 Wir finanzieren unseren Staat in erster Linie über Steuern auf Arbeitseinkommen und Konsum.
Sind noch Fragen dazu was falsch läuft?
https://de.statista.com/statistik/daten ... euerarten/
Falsch läuft, dass man sich diese Statistik nur mit einem kostenpflichtigen Account ansehen kann.

- Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Bierathlet hat geschrieben: 23.08.2024, 08:38Faniella Diwani hat geschrieben: 23.08.2024, 08:31 Wir finanzieren unseren Staat in erster Linie über Steuern auf Arbeitseinkommen und Konsum.
Sind noch Fragen dazu was falsch läuft?
https://de.statista.com/statistik/daten ... euerarten/
Falsch läuft, dass man sich diese Statistik nur mit einem kostenpflichtigen Account ansehen kann.
Scheint nicht konsequent bei jedem Zugriff so zu sein.
OK. Arschlochwebseite. Sorry.
- Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Bierathlet hat geschrieben: 23.08.2024, 08:21Aficionado hat geschrieben: 23.08.2024, 07:09 Ich als Steuerzahler bezahle sein fürstliches Einkommen mit und dieser abgehobene Jammeri will mir drohen? Ja, ganz klar Reichenbashing. Wo will er denn hin, der Arme? Überall in Europa kennt man eine Erbschaftssteuer. Nur Die Schweiz bietet durch ihren völlig intransparenten Föderalismus Schlupflöcher. Warum wohl treibt es viele Reiche in die Schweiz, während immer mehr Schweizer in ihrem Lebensabend das Land verlassen (müssen)? In Deutschland bezahlst du als Rentner keine Steuern. Zumindest was Normalsterbliche betfifft.
Wenn man sich über die Schweiz informieren will, muss man 26 x die genauen Bestimmungen studieren. Jeder verdammte Kanton wurstelt irgend etwas eigenes zusammen und sehr oft findet eine Rivalität untereinander statt.
Das macht es fast unmöglich, die Schweiz mit anderen Ländern zu vergleichen.
Wir können gerne historisch etwas zurückblättern und uns einmal genauer damit befassen, wie denn dieser Reichtum bei vielen Schweizern zu Stande kam.
Bist du dir 100% sicher, dass jedes Land in Europa (EU oder Kontinent?) eine Erbschaftssteuer kennt und nur die Schweiz Schlupflöcher hat, oder sagst du das einfach mal so?
Und dass man als Rentner in Deutschland als Normalsterblicher keine Steuern bezahlt ist auch ein bisschen sehr verkürzt dargestellt.
Ausser die üblichen verdächtigen Staaten wie Liechtenstein, Luxemburg. Da bin ich mir nicht sicher. Die Schweizer Rentner die nach D zogen bezahlen keine Steuern. Einige die ich kenne haben sich in/um Lörrach Eigentum gekauft und leben nun dort. Treibt halt die Grundstückpreise auch für die Deutschen in die Höhe, die nicht in der Schweiz arbeiten.
Gemäss ChatGPT gibt es in folgenden Staaten keine Erbschaftssteuer:
In einigen europäischen Ländern gibt es keine Erbschaftssteuer oder sie wurde abgeschafft. Hier sind die Länder, in denen Erbschaften steuerfrei sind:
1. Österreich: Die Erbschaftssteuer wurde 2008 abgeschafft. Es fallen jedoch weiterhin Gebühren für die Übertragung von Immobilien an.
2. Portugal: Portugal hat die Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen, also Ehepartner, Kinder und Eltern, abgeschafft. Andere Erben können jedoch eine Stempelsteuer zahlen müssen.
3. Schweden: Die Erbschaftssteuer wurde 2005 abgeschafft. Seitdem gibt es keine Erbschaftssteuer mehr in Schweden.
4. Norwegen: Norwegen hat die Erbschaftssteuer im Jahr 2014 abgeschafft. Es gibt keine Erbschaftssteuer mehr, aber wie in anderen Ländern können dennoch andere Gebühren oder Steuern bei der Übertragung von Immobilien anfallen.
5. Malta: Malta erhebt keine Erbschaftssteuer, allerdings wird eine Stempelsteuer von 5 % auf die Übertragung von Immobilien erhoben.
6. Zypern: Die Erbschaftssteuer wurde 2000 abgeschafft, und es fallen keine Steuern auf Erbschaften an.
7. Liechtenstein: In Liechtenstein gibt es keine Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen, aber andere Erben können besteuert werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass auch wenn es keine Erbschaftssteuer gibt, andere Steuern oder Gebühren, wie z.B. eine Stempelsteuer oder Kapitalgewinnsteuer auf Immobilien, anfallen können. Es ist immer ratsam, sich über die spezifischen Regelungen im jeweiligen Land zu informieren oder einen lokalen Steuerberater zu konsultieren.
Sorry, 7 Staaten. Davon Zypern, Liechtenstein, Malta.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Stempelsteuer oder Kapitalgewinnsteuer
In der Schweiz gibt es bei der Vererbung von Immobilien grundsätzlich keine Stempelsteuer oder Kapitalgewinnsteuer. Die Regelungen zur Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen sind in der Schweiz kantonal geregelt, was bedeutet, dass die konkreten Bedingungen je nach Kanton variieren können. Hier sind die relevanten Punkte im Zusammenhang mit der Vererbung von Immobilien:
1. Erbschaftssteuer:
- Viele Kantone erheben keine Erbschaftssteuer auf das Vermögen, das an direkte Nachkommen (Ehepartner, Kinder, Enkelkinder) vererbt wird. Für andere Erben, wie Geschwister, Nichten, Neffen oder nicht-verwandte Personen, können jedoch Steuern anfallen.
2. Kapitalgewinnsteuer:
- Bei der Vererbung von Immobilien wird grundsätzlich keine Kapitalgewinnsteuer erhoben. Diese Steuer wird erst fällig, wenn die Erben die Immobilie später mit Gewinn verkaufen. In diesem Fall wird der Gewinn, der über den ursprünglichen Anschaffungswert hinausgeht, versteuert. Diese Steuer wird oft als Grundstücksgewinnsteuer bezeichnet und ist ebenfalls kantonal geregelt.
3. Grundbuchgebühren:
- Bei der Übertragung von Immobilien, z.B. bei einer Erbschaft, fallen in der Regel Grundbuchgebühren an. Diese Gebühren sind jedoch im Vergleich zu einer Steuer relativ gering und werden für die Umschreibung der Immobilie im Grundbuch erhoben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schweiz bei der Vererbung von Immobilien keine Stempelsteuer oder Kapitalgewinnsteuer erhebt. Allerdings sind die Erbschaftssteuerregelungen kantonal unterschiedlich, und es können Grundbuchgebühren anfallen. Es ist daher ratsam, sich im jeweiligen Kanton über die genauen Regelungen zu informieren oder einen Steuerberater zu konsultieren.
Quelle: ChatGPT
In der Schweiz gibt es bei der Vererbung von Immobilien grundsätzlich keine Stempelsteuer oder Kapitalgewinnsteuer. Die Regelungen zur Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen sind in der Schweiz kantonal geregelt, was bedeutet, dass die konkreten Bedingungen je nach Kanton variieren können. Hier sind die relevanten Punkte im Zusammenhang mit der Vererbung von Immobilien:
1. Erbschaftssteuer:
- Viele Kantone erheben keine Erbschaftssteuer auf das Vermögen, das an direkte Nachkommen (Ehepartner, Kinder, Enkelkinder) vererbt wird. Für andere Erben, wie Geschwister, Nichten, Neffen oder nicht-verwandte Personen, können jedoch Steuern anfallen.
2. Kapitalgewinnsteuer:
- Bei der Vererbung von Immobilien wird grundsätzlich keine Kapitalgewinnsteuer erhoben. Diese Steuer wird erst fällig, wenn die Erben die Immobilie später mit Gewinn verkaufen. In diesem Fall wird der Gewinn, der über den ursprünglichen Anschaffungswert hinausgeht, versteuert. Diese Steuer wird oft als Grundstücksgewinnsteuer bezeichnet und ist ebenfalls kantonal geregelt.
3. Grundbuchgebühren:
- Bei der Übertragung von Immobilien, z.B. bei einer Erbschaft, fallen in der Regel Grundbuchgebühren an. Diese Gebühren sind jedoch im Vergleich zu einer Steuer relativ gering und werden für die Umschreibung der Immobilie im Grundbuch erhoben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schweiz bei der Vererbung von Immobilien keine Stempelsteuer oder Kapitalgewinnsteuer erhebt. Allerdings sind die Erbschaftssteuerregelungen kantonal unterschiedlich, und es können Grundbuchgebühren anfallen. Es ist daher ratsam, sich im jeweiligen Kanton über die genauen Regelungen zu informieren oder einen Steuerberater zu konsultieren.
Quelle: ChatGPT
- Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Mein Tipp an Schwerreiche: Such euch einen gäbigen Kanton ohne Erbschaftssteuer, Stempelsteuer, Kapitalgewinnsteuer. Dann bezahlt ihr vielleicht 20 Mio für eine Hütte (Hallo Gentrifizierung
). Keine Angst, diese Villa wird ja ebenfalls an Wert zulegen.
- Käppelijoch
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Thorium-Reaktor made in Switzerland.
Dieses sichere Kernkraftwerk vernichtet sogar den Atommüll
https://www.bazonline.ch/akw-schweizer- ... 9500948595
Dieses sichere Kernkraftwerk vernichtet sogar den Atommüll
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Wenn schon Kernfusionsreaktoren.
- Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Käppelijoch hat geschrieben: 23.08.2024, 12:52 Thorium-Reaktor made in Switzerland.
Dieses sichere Kernkraftwerk vernichtet sogar den Atommüll
https://www.bazonline.ch/akw-schweizer- ... 9500948595
Schön und gut. Wir brauchen aber Technik den CO2 Ausstoss HEUTE herunterfährt. Stattdessen auf "Wundertechnologie" die noch kommt zu hoffen, ist irgendwie "V1" und "V2".
Das soll kein Forschungsverbot sein. Wir haben einfach keine Zeit auf die Ergebnisse zu warten.
- Käppelijoch
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Wir brauchen auch Technologien für morgen und da sind solche Dinge enorm wichtig.
Statt jetzt dumm herumzuhupeb, freue ich mehr darüber, dass wir tolle Zukunftsforscher haben und es Resultate bringt.
Jetzt müssen wir machen, was möglich ist. Aber toll, dass es vorwärts geht, immer weiter. Das darf man doch gerne positiv anschauen und bewerten...
Statt jetzt dumm herumzuhupeb, freue ich mehr darüber, dass wir tolle Zukunftsforscher haben und es Resultate bringt.
Jetzt müssen wir machen, was möglich ist. Aber toll, dass es vorwärts geht, immer weiter. Das darf man doch gerne positiv anschauen und bewerten...
- Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Käppelijoch hat geschrieben: 23.08.2024, 13:17 Wir brauchen auch Technologien für morgen und da sind solche Dinge enorm wichtig.
Statt jetzt dumm herumzuhupeb, freue ich mehr darüber, dass wir tolle Zukunftsforscher haben und es Resultate bringt.
Jetzt müssen wir machen, was möglich ist. Aber toll, dass es vorwärts geht, immer weiter. Das darf man doch gerne positiv anschauen und bewerten...
Ja, klar. Was wir aber momentan nicht brauchen sind Nebelgranaten die und davon abhalten heute auf Wind und Sonne zu setzen.
Frankreich hat z.B. eine Pflicht für Solaranlagen auf Parkplätzen mit über 80 Stellplätzen eingeführt. Darüber liest man bei uns erstaunlich wenig.
https://www.heise.de/hintergrund/Photov ... 96548.html
Das ist Win-Win-Win!
- Montage ist relativ einfach/billig da ebenerdig.
- Sowohl die parkierten Autos als auch der Boden wird beschattet. Also weniger Hitzeinseln und weniger Energieverbrauch für die Klimaanlage des Autos.
- Ideale Möglichkeit für E-Auto-Ladestationen. So grosse Parkplätze werden vor allem tagsüber (Einkaufszentren, Industriebetriebe) genutzt.
- Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Denk an deine Tochter. Hoffe sie entscheidet sich für die Quantenphysik ;-)Faniella Diwani hat geschrieben: 23.08.2024, 13:12Käppelijoch hat geschrieben: 23.08.2024, 12:52 Thorium-Reaktor made in Switzerland.
Dieses sichere Kernkraftwerk vernichtet sogar den Atommüll
https://www.bazonline.ch/akw-schweizer- ... 9500948595
Schön und gut. Wir brauchen aber Technik den CO2 Ausstoss HEUTE herunterfährt. Stattdessen auf "Wundertechnologie" die noch kommt zu hoffen, ist irgendwie "V1" und "V2".
Das soll kein Forschungsverbot sein. Wir haben einfach keine Zeit auf die Ergebnisse zu warten.
Aber halt sehr viel Theorie und superkomplex.