KeiDetail hat geschrieben: 08.08.2024, 13:28
Es gibt einfach keinen Tag an dem man nicht ins Fettnäpfchen tritt...
Dass die Medien der Region in regelmässigen Abständen Clickbait rauslassen um ihre Arbeitsplätze zu rechtfertigen, dass ist leider die moderene Medienlandschaft von heute. Immerhin aber gibt es solche und solche Medien. Die einen sind sich nicht zu schade auch mal kritisch zu hinterfragen, während andere alles nur schönreden, um ja den Zugang zum "Informationstopf" nicht zu verlieren. Dass man CF nun für ein paar Stunden (auch komisch und entsprechend lächerlich) boykottiert hat, spricht für sich.
Beim FCB glaubt man ein Anrecht darauf zu haben, jeweils die eigene Meinung so in die Medien bringen zu dürfen, wie es einem beliebt. Das ist aber genauso wenig Sinn der Medien, wie Clickbait und loose Vermutungen rauszuhauen.
CF weiss einiges mehr als die restliche rotblau Bubble, soviel steht fest. Einen Grossteil kann man nur schlecht belegen, darum kommt es nicht raus. Nur weil Schulle mal gesagt hat, dass er sich nicht in die Aufstellung reinreden lässt, heisst noch lange nicht, dass er nicht genau weiss, was passiert, wenn er seinen Chef diesbezüglich nicht richtig "spührt". Sich selbst als lahme Ente hinzustellen, macht für ihn auch keinen Sinn, dieses Image will er ja sicher nicht von sich in der Öffentlichkeit stehen haben. Aber eben, etwas zwischen den Zeilen zu lesen würde so einem manchen gutgläubigen FCB Sympathisanten gut tun.
Dass man sich seitens des FCB nicht zu schade dafür ist, immer aus der defensive agieren zu müssen, wenn es um die Kommunikation geht, zeigt aber einfach, wie wenig Gewicht man diesem Thema gibt und dass man offensichtlich das eine oder andere falsch gemacht hat. Ein CEO der auch als CEO amten könnte, hätte dies wahrscheinlich im Griff, aber das Reptilienhirn von DD sinnvoll zu steuern ist ein Ding der Unmöglichkeit und so wird es auch in Zukunft immer wieder zu solchen "Missverständnissen" kommen.
Erst wenn es auch der letzte hier begriffen hat, dass unser geliebter FC Basel
mit einem DD in der Führungsetage (egal auf welcher Position), nie zur Ruhe kommen wird und auch die restlichen VR Mitglieder das Kaliber nicht haben, diese Rollen so wahrzunehmen, dann entsteht vielleicht endlich die Situation, in der man sich darauf besinnt, was denn wirklich das beste für den Club ist.
Dannzumal müsste man sich vielleicht auch nicht immer aus der defensive rausboxen, weil man proaktiv richtige Entscheidungen trifft und diese auch klar argumentieren kann, ohne sich jedes Mal hinter irgendwelchen Geschichten verstecken zu müssen.