Die Spinnen, die Amis!

[footbâle]

Biden hat in Wisconsin die Wahrnehmung zementiert, dass er wirklich nicht mehr Herr seiner Sinne ist. 
Kurzform: Er macht weiter und er wird Trump schlagen. Wäre hierzulande längst im Pflegeheim. 

[Taratonga]

Leider scheint Biden ein sturer Bock zu sein umd reisst seine Partei ins Elend.

https://www.derstandard.at/story/300000 ... -umstimmen

[Faniella Diwani]

So langsam fragt man sich ob die Dems die Reps wirklich schlagen wollen.

[Mars]

Leider scheint Biden ein sturer Bock zu sein umd reisst seine Partei ins Elend.

https://www.derstandard.at/story/300000 ... -umstimmen

Was soll er auch sagen? Jeder Zweifel wird als Aufgabe interpretiert. Wenn er sich zurück zieht dann ohne Vorwarnung, mit endorsment für eine Nachfolgerin (die dann schon einen running mate hat)

Was Hoffnung macht ist dass Kamala Harris anscheinend schon angefangen hat ihren Kalender zu ändern. So oder so werden die Demokraten sie jetzt ins Licht rücken müssen. Wenn Biden tatsächlich stur im Rennen bleibt muss sie ein stärkeres Profil haben als bisher.

[Faniella Diwani]

Leider scheint Biden ein sturer Bock zu sein umd reisst seine Partei ins Elend.

https://www.derstandard.at/story/300000 ... -umstimmen

Was soll er auch sagen? Jeder Zweifel wird als Aufgabe interpretiert. Wenn er sich zurück zieht dann ohne Vorwarnung, mit endorsment für eine Nachfolgerin (die dann schon einen running mate hat)

Was Hoffnung macht ist dass Kamala Harris anscheinend schon angefangen hat ihren Kalender zu ändern. So oder so werden die Demokraten sie jetzt ins Licht rücken müssen. Wenn Biden tatsächlich stur im Rennen bleibt muss sie ein stärkeres Profil haben als bisher.

Harris ist zwar unbeliebt aber bereits in der richtigen Position. Allerdings wäre auch Stimmfreigabe beim Nominierungskongress der Dems eine Option. Demokratisch wäre es sauberer.

[Mars]

Kamala Harris ohne jeglichen Wettbewerb durch zu drücken weckt 2016 Erinnerungen. Sie ist qualifiziert für den Job und hat genug Erfahrung aber das hatte Hillary Clinton auch.

[Faniella Diwani]

Kamala Harris ohne jeglichen Wettbewerb durch zu drücken weckt 2016 Erinnerungen. Sie ist qualifiziert für den Job und hat genug Erfahrung aber das hatte Hillary Clinton auch.

Wenn sich Biden amtsunfähig erklärt, ist Harris Präsidentin. Damit steht sie zur Wiederwahl und wie wir (leider) alle wissen, gibt es dann keine echte Konkurrenz mehr.

Anders ist es, wenn sich Biden aus dem Rennen zurückzieht. Dann geht die Diskussion voll los.

Egal welche Variante. Es ist höchste Zeit für eine Entscheidung.

[Mars]

Kamala Harris ohne jeglichen Wettbewerb durch zu drücken weckt 2016 Erinnerungen. Sie ist qualifiziert für den Job und hat genug Erfahrung aber das hatte Hillary Clinton auch.

Wenn sich Biden amtsunfähig erklärt, ist Harris Präsidentin. Damit steht sie zur Wiederwahl und wie wir (leider) alle wissen, gibt es dann keine echte Konkurrenz mehr.

Anders ist es, wenn sich Biden aus dem Rennen zurückzieht. Dann geht die Diskussion voll los.

Egal welche Variante. Es ist höchste Zeit für eine Entscheidung.

Als Präsidentin gegen einen kriminellen Ex-Präsidenten antreten ist sicher besser als als Vize. Ausserdem wurde sie ja als Vizepräsidentin vom Volk gewählt. Sie ist nicht Gerald Ford 2.0, sondern durchaus demokratisch legitimiert.

Einen Rückzieher Bidens mit offenem Parteitag ist rein demokratisch gesehen wünschenswert. Der Nachteil den ich dort sehe ist dass kaum mehr Zeit bleibt für eine Kampagne würde jemand ohne nationales Profil gewählt.

[Taratonga]

Ich schrieb es schon oben einmal: der Tattergreis ist stur, bzw seine Entourage klammert sich an die Macht. Das Wohl der USA scheint ihnen völlig egal zu sein. Wenn Biden und Co. Interesse daran hätten um einen Trump an der Spitze zu verhindern, würde er seinen Posten zur Verfügung stellen. Ich bin überzeugt, dass er selber gar nichts mehr zu melden hat, sondern vorgeschoben wird. Das Desaster im November (Erdrutschsieg für das Arschloch), ist vorprogrammiert.

https://www.20min.ch/story/washington-i ... -103145414

[BSL>ZRH]

Harris wäre eine katastrophale Entscheidung um die Wahl zu Gewinnen. Harris sieht im mittleren Westen kein Land (hat sie auch in den Vorwahlen 2020 nicht). Daher wäre dann Trump der sehr klare Favorit.

Das beste Szenario ist nun, dass Biden noch die Wahlen durchmacht und dann mitte bis ende 2025 seinen Rücktritt verkündet. Die demokraten haben nur wenig electoral valable Kandidaten (Josh Shapiro und Sherrod Brown). Man hat es leider verpasst eine geeigneten Nachfolger für Beiden aufzubauen unter der Berücksichtigung des Wahlsystems mit den Wahlmännern. Etwas, dass man 2028 besser machen muss sollte Trump (oder eines seiner Familienmitglieder) nochmals antreten.

[Taratonga]

Harris wäre eine katastrophale Entscheidung um die Wahl zu Gewinnen. Harris sieht im mittleren Westen kein Land (hat sie auch in den Vorwahlen 2020 nicht). Daher wäre dann Trump der sehr klare Favorit.

Das beste Szenario ist nun, dass Biden noch die Wahlen durchmacht und dann mitte bis ende 2025 seinen Rücktritt verkündet. Die demokraten haben nur wenig electoral valable Kandidaten (Josh Shapiro und Sherrod Brown). Man hat es leider verpasst eine geeigneten Nachfolger für Beiden aufzubauen unter der Berücksichtigung des Wahlsystems mit den Wahlmännern. Etwas, dass man 2028 besser machen muss sollte Trump (oder eines seiner Familienmitglieder) nochmals antreten.

Trump wirkt um ein Vielfaches fitter als Biden und würde, bzw wird, wahrscheinlich auch noch in 4 Jahren kein Kandidat fürs Altersheim sein und mit Sicherheit nochmals kandidieren.

[Mars]

Harris wäre eine katastrophale Entscheidung um die Wahl zu Gewinnen. Harris sieht im mittleren Westen kein Land (hat sie auch in den Vorwahlen 2020 nicht). Daher wäre dann Trump der sehr klare Favorit.

Die Umfragen sind im Moment extrem widersprüchlich. In den nationalen Umfragen ist Harris näher bei Trump als Biden.

Michigan ist seit 2020 progressiver geworden und möglicherweise auch für eine schwarze Frau zu gewinnen. In Georgia und Arizona hingegen ist Biden im Moment extrem unbeliebt bei der entscheidenden schwarzen und latino Bevölkerung.

Ich glaube nicht dass Umfragen im Moment eine gute Basis sind. Wenn sich die Demokraten für Harris entscheiden müssen sie einfach eine gezielte Kampagne fahren die auf Abtreibung und Sozialpolitik fokussiert. Einwanderung ist ihr Schwachpunkt und mit der Wirtschaftspolitik lässt sich wegen der Inflation nicht viel gewinnen, obwohl Biden hier an sich einiges vorzuweisen hat.

[Aficionado]

Seine Frau müsste eigentlich betr. Gesundheitszustand ihres Gatten auf dem laufenden sein. Ist es nur Einbildung oder hat sich sein gesundheitlicher Zustand in den letzten Wochen nicht doch drastisch verschlechtert?
Aber ihr scheint es egal zu sein, wenn ihr Mann ein weiteres Mal ins offene Messer läuft und sich vor der ganzen Welt "blamiert" (unter Betücksichtigung seines Alters natürlich nicht peinlich). Sie könnte ihn umstimmen.

https://www.nzz.ch/international/jill-b ... ld.1838392

Ihre Loyalität zu Joe in Ehren....

[Faniella Diwani]

Harris wäre eine katastrophale Entscheidung um die Wahl zu Gewinnen. Harris sieht im mittleren Westen kein Land (hat sie auch in den Vorwahlen 2020 nicht). Daher wäre dann Trump der sehr klare Favorit.

Das beste Szenario ist nun, dass Biden noch die Wahlen durchmacht und dann mitte bis ende 2025 seinen Rücktritt verkündet. Die demokraten haben nur wenig electoral valable Kandidaten (Josh Shapiro und Sherrod Brown). Man hat es leider verpasst eine geeigneten Nachfolger für Beiden aufzubauen unter der Berücksichtigung des Wahlsystems mit den Wahlmännern. Etwas, dass man 2028 besser machen muss sollte Trump (oder eines seiner Familienmitglieder) nochmals antreten.

Trump wirkt um ein Vielfaches fitter als Biden und würde, bzw wird, wahrscheinlich auch noch in 4 Jahren kein Kandidat fürs Altersheim sein und mit Sicherheit nochmals kandidieren.

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

[Taratonga]

Harris wäre eine katastrophale Entscheidung um die Wahl zu Gewinnen. Harris sieht im mittleren Westen kein Land (hat sie auch in den Vorwahlen 2020 nicht). Daher wäre dann Trump der sehr klare Favorit.

Das beste Szenario ist nun, dass Biden noch die Wahlen durchmacht und dann mitte bis ende 2025 seinen Rücktritt verkündet. Die demokraten haben nur wenig electoral valable Kandidaten (Josh Shapiro und Sherrod Brown). Man hat es leider verpasst eine geeigneten Nachfolger für Beiden aufzubauen unter der Berücksichtigung des Wahlsystems mit den Wahlmännern. Etwas, dass man 2028 besser machen muss sollte Trump (oder eines seiner Familienmitglieder) nochmals antreten.

Trump wirkt um ein Vielfaches fitter als Biden und würde, bzw wird, wahrscheinlich auch noch in 4 Jahren kein Kandidat fürs Altersheim sein und mit Sicherheit nochmals kandidieren.

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

So sicher wie das Amen in der Kirche und nicht nur das. Er wird seine Macht zementieren, wie er es bereits gezeigt hat. Die wichtigen Gremien mit seinen Leuten besetzen

[Faniella Diwani]

Trump wirkt um ein Vielfaches fitter als Biden und würde, bzw wird, wahrscheinlich auch noch in 4 Jahren kein Kandidat fürs Altersheim sein und mit Sicherheit nochmals kandidieren.

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

So sicher wie das Amen in der Kirche und nicht nur das. Er wird seine Macht zementieren, wie er es bereits gezeigt hat. Die wichtigen Gremien mit seinen Leuten besetzen

Er kann das Playbook anwenden. Das von 1933. In seinem Dokument ist ja auch einiges drin das *Berufsbeamtengesetz minus Antisemitismus" ist. 

Nehmen wir mal einen Ausschnitt von Art. 4 von 1933: "Beamte, die nach ihrer bisherigen politischen Betätigung nicht die Gewähr dafür bieten, daß sie jederzeit rückhaltlos für den nationalen Staat eintreten, können aus dem Dienst entlassen werden."

Das bedeutet das einer wie Fauci, der damals unkündbar war, problemlos gespickt werden kann wenn er dem Maga-Führer widerspricht.

[BSL>ZRH]

Harris wäre eine katastrophale Entscheidung um die Wahl zu Gewinnen. Harris sieht im mittleren Westen kein Land (hat sie auch in den Vorwahlen 2020 nicht). Daher wäre dann Trump der sehr klare Favorit.

Das beste Szenario ist nun, dass Biden noch die Wahlen durchmacht und dann mitte bis ende 2025 seinen Rücktritt verkündet. Die demokraten haben nur wenig electoral valable Kandidaten (Josh Shapiro und Sherrod Brown). Man hat es leider verpasst eine geeigneten Nachfolger für Beiden aufzubauen unter der Berücksichtigung des Wahlsystems mit den Wahlmännern. Etwas, dass man 2028 besser machen muss sollte Trump (oder eines seiner Familienmitglieder) nochmals antreten.

Trump wirkt um ein Vielfaches fitter als Biden und würde, bzw wird, wahrscheinlich auch noch in 4 Jahren kein Kandidat fürs Altersheim sein und mit Sicherheit nochmals kandidieren.

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

Ich hatte einfach die Hoffnung, dass Trump 2024 gegen Beiden verliert. Sollte er gewinnen, dann ist viel eher die Frage ob es 2028 noch Wahlen gibt und wenn ja, dann in welcher Form (à la Trump oder Trump auf dem Papier). Es fällt mir nicht leicht als Konservativer die Demokraten zu unterstützen, leider gibt es aber momentan keine Alternative.

[Faniella Diwani]

Trump wirkt um ein Vielfaches fitter als Biden und würde, bzw wird, wahrscheinlich auch noch in 4 Jahren kein Kandidat fürs Altersheim sein und mit Sicherheit nochmals kandidieren.

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

Ich hatte einfach die Hoffnung, dass Trump 2024 gegen Beiden verliert. Sollte er gewinnen, dann ist viel eher die Frage ob es 2028 noch Wahlen gibt und wenn ja, dann in welcher Form (à la Trump oder Trump auf dem Papier). Es fällt mir nicht leicht als Konservativer die Demokraten zu unterstützen, leider gibt es aber momentan keine Alternative.

Die Demokraten in den USA sind "linker Flügel FDP" in der Schweiz. 

[BSL>ZRH]

Trump wirkt um ein Vielfaches fitter als Biden und würde, bzw wird, wahrscheinlich auch noch in 4 Jahren kein Kandidat fürs Altersheim sein und mit Sicherheit nochmals kandidieren.

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

Ich hatte einfach die Hoffnung, dass Trump 2024 gegen Beiden verliert. Sollte er gewinnen, dann ist viel eher die Frage ob es 2028 noch Wahlen gibt und wenn ja, dann in welcher Form (à la Trump oder Trump auf dem Papier). Es fällt mir nicht leicht als Konservativer die Demokraten zu unterstützen, leider gibt es aber momentan keine Alternative.

Der rechte und zentrale Flügel vielleicht. Der Linke Flügel um Bernie, AOC, Newsome usw ist jedoch der, welcher mir sorgen bereitet. Da gibt es einige sehr unschöne Anliegen (z.B. Grundeinkommen) und einige Hamas Sympathisanten (z.B. Ilhan Omar, Jamal Bowman wurde zum Glück in den Vorwahlen besiegt).

[Faniella Diwani]

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

Ich hatte einfach die Hoffnung, dass Trump 2024 gegen Beiden verliert. Sollte er gewinnen, dann ist viel eher die Frage ob es 2028 noch Wahlen gibt und wenn ja, dann in welcher Form (à la Trump oder Trump auf dem Papier). Es fällt mir nicht leicht als Konservativer die Demokraten zu unterstützen, leider gibt es aber momentan keine Alternative.

Der rechte und zentrale Flügel vielleicht. Der Linke Flügel um Bernie, AOC, Newsome usw ist jedoch der, welcher mir sorgen bereitet. Da gibt es einige sehr unschöne Anliegen (z.B. Grundeinkommen) und einige Hamas Sympathisanten (z.B. Ilhan Omar, Jamal Bowman wurde zum Glück in den Vorwahlen besiegt).

Der linke Flügel kriegt keine Mehrheiten zusammen.
Nebenbei: Bernie ist so links wie die aktuelle SPD. Oder Labour.
 

[sternekoch***]

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

So sicher wie das Amen in der Kirche und nicht nur das. Er wird seine Macht zementieren, wie er es bereits gezeigt hat. Die wichtigen Gremien mit seinen Leuten besetzen

Er kann das Playbook anwenden. Das von 1933. In seinem Dokument ist ja auch einiges drin das *Berufsbeamtengesetz minus Antisemitismus" ist. 

Nehmen wir mal einen Ausschnitt von Art. 4 von 1933: "Beamte, die nach ihrer bisherigen politischen Betätigung nicht die Gewähr dafür bieten, daß sie jederzeit rückhaltlos für den nationalen Staat eintreten, können aus dem Dienst entlassen werden."

Das bedeutet das einer wie Fauci, der damals unkündbar war, problemlos gespickt werden kann wenn er dem Maga-Führer widerspricht.

1933 playbook... ganz grosses Kino...!!

[sternekoch***]

Dafür müsste er die Amtszeitbeschränkung abschaffen. Wenn er seien Agenda durchdrückt hat er das aber im ersten Amtsjahr. 

Ich hatte einfach die Hoffnung, dass Trump 2024 gegen Beiden verliert. Sollte er gewinnen, dann ist viel eher die Frage ob es 2028 noch Wahlen gibt und wenn ja, dann in welcher Form (à la Trump oder Trump auf dem Papier). Es fällt mir nicht leicht als Konservativer die Demokraten zu unterstützen, leider gibt es aber momentan keine Alternative.

Die Demokraten in den USA sind "linker Flügel FDP" in der Schweiz. 

... genau... kiddin'??

[sternekoch***]

Ich hatte einfach die Hoffnung, dass Trump 2024 gegen Beiden verliert. Sollte er gewinnen, dann ist viel eher die Frage ob es 2028 noch Wahlen gibt und wenn ja, dann in welcher Form (à la Trump oder Trump auf dem Papier). Es fällt mir nicht leicht als Konservativer die Demokraten zu unterstützen, leider gibt es aber momentan keine Alternative.

Der rechte und zentrale Flügel vielleicht. Der Linke Flügel um Bernie, AOC, Newsome usw ist jedoch der, welcher mir sorgen bereitet. Da gibt es einige sehr unschöne Anliegen (z.B. Grundeinkommen) und einige Hamas Sympathisanten (z.B. Ilhan Omar, Jamal Bowman wurde zum Glück in den Vorwahlen besiegt).

Der linke Flügel kriegt keine Mehrheiten zusammen.
Nebenbei: Bernie ist so links wie die aktuelle SPD. Oder Labour.
 

...ist das so?

[Aficionado]

Ich hatte einfach die Hoffnung, dass Trump 2024 gegen Beiden verliert. Sollte er gewinnen, dann ist viel eher die Frage ob es 2028 noch Wahlen gibt und wenn ja, dann in welcher Form (à la Trump oder Trump auf dem Papier). Es fällt mir nicht leicht als Konservativer die Demokraten zu unterstützen, leider gibt es aber momentan keine Alternative.

Der rechte und zentrale Flügel vielleicht. Der Linke Flügel um Bernie, AOC, Newsome usw ist jedoch der, welcher mir sorgen bereitet. Da gibt es einige sehr unschöne Anliegen (z.B. Grundeinkommen) und einige Hamas Sympathisanten (z.B. Ilhan Omar, Jamal Bowman wurde zum Glück in den Vorwahlen besiegt).

Der linke Flügel kriegt keine Mehrheiten zusammen.
Nebenbei: Bernie ist so links wie die aktuelle SPD. Oder Labour.
 

Für User BSL>ZRH ist nach meiner Einschätzung die krass neoliberale Thatcher noch zu links, oder die möchtegern Thatcher, Liz Truss.
Das kann man ja alles nachlesen. Er wünscht sich ein System wie in Singapur. Dann wohl ein Einparteisystem. Seine Beiträge kann man alle nachlesen und mich ggf. auch korrigieren.

[Appendix]

https://www.derstandard.at/story/300000 ... en-gewinnt


Standard: Hätte Trump Ihrer Ansicht nach die Fähigkeit, ein Diktator zu werden?

Alexander: Natürlich gibt es rund um die Person Trump die meisten Fragezeichen – und wir sollten vor ihm gewarnt sein. Er ist ein impulsiver Mensch und denkt die Dinge nicht durch. Zudem ist auch er in seinen geistigen Fähigkeiten, die nie besonders gut waren, noch eingeschränkter als in seiner ersten Amtszeit. Und was wir nicht vergessen sollten: Es gibt einige Dinge, die ein US-Präsident sehr wohl allein entscheiden kann. Am beängstigendsten finde ich dabei, was ein möglicher Präsident Trump angesichts der weltpolitischen Lage mit der Nato anstellen könnte – nämlich wenn er ihr die finanzielle Unterstützung verweigert, was in seiner Macht liegt. Er könnte also international sehr viel mehr Unheil stiften als innenpolitisch

[Taratonga]

Trumps einfachster Wahlkampf: er muss gar nichts machen. Nur zuhören und abwarten. Sein Gegner demontiert sich selbst.

[Tsunami]

Ich kann mich nur wiederholen:
Lieber einen (demokratischen) Halbtoten, geistig senilen als US-Präsidenten als einen Verrückten. Der Halbtote würde dann während der Legislatur ersetzt und die Demokratie würde weiter bestehen, egal wer dann sein(e) Nachfolger(-in) wird (Harris, falls sie sein Vize sein würde).

Aber das scheinen nur noch verzweifelte Hoffnungsträume zu sein. Der Verrückte dürfte, Stand heute, die Wahlen gewinnen  .

PS: Ob jetzt die Dems noch ihr Pferd wechseln? Falls ja, käme dies definitiv viel zu spät. Die Nachfolge hätte Biden mit seiner Partei schon vor zwei Jahren angehen sollen. Aber er war ja der Meinung, dass ausser ihm niemand fähig für dieses Amt sein würde. Daher ist auch klar: sollte der Verrückte Präsident werden, wird Biden in der Geschichte die Hauptschuld für diese Tragödie tragen müssen. 
Wobei hier noch die Frage geklärt werden müsste: kann eine geistig verwirrte Person überhaupt verantwortlich gemacht werden? Oder müssten dann die Demokratische Partei die Schuld ragen, Biden nicht aus dem Rennen genommen zu haben? Sie wussten ganz bestimmt schon lange, dass es Biden nicht mehr machen kann.

[Somnium]

@Tsunami

Letztendlich ist nur einer Schuld: Der Wähler, welcher Trump seine Stimme gibt.

[Taratonga]

@Tsunami

Letztendlich ist nur einer Schuld: Der Wähler, welcher Trump seine Stimme gibt.

Biden ist Commander in Chief. Obwohl er ja keine Kriegsgurgel ist, ist es doch fahrlässig wenn der höchste Militär der grössten Streitmacht der Welt ein dementer Greis ist. Natürlich immer noch 100x besser als Trump. Er wird die Demokratie auf Raten abschaffen.
Die ganze Welt fragt sich warum Biden nach all der Kritik die ihm innerparteilich und von den Dems-Wählern der ganzen Nation entgegenprasselt, nicht endlich Platz für frischen Wind macht

[Appendix]

Dieser Job ist wohl einer der anstrengensten den man sich vorstellen kann, natürlich mental. Da muss man auch als gesunder 50-jähriger stets auf der Höhe sein. Dieser arme, alte Mann muss doch tagtäglich kurz vor dem Kollaps sein. Auch wenn ihm wohl 90% der Arbeit von seinem Team abgenommen werden wird, er muss präsent sein. Dass seine Familie da nicht eingreift und ihren Vater/Grossvater/Ehemann schûtzt und aus dem Ramoenlicht nimmt. Unverständlich