Russland

[Faniella Diwani]

Du bist also der Meinung, dass Russen, Chinesen inkl. Uiguren + Hong Kong Chinesen,  Nordkoreaner,  Burmesen, Afghanen, Iraker etc.  selber Schuld sind, dass sie unter diesen Diktatoren, Putschisten und Islamisten leben müssen.

So wie die Deutschen also, die damals von nichts gewusst haben wollen und alle auch nur Opfer von Onkel Adolf waren, gell?

 :rolleyes:

Von den Deutschen habe ich nichts geschrieben.

Aber gut zu wissen, dass du auch der Meinung bist, die oben genannten Völker ihre Diktatoren verdienen. Da bin ich, bei meinen Beispielen bleibend, eben ganz anderer Meinung, da sie ihre Diktatoren nicht selber bestimmen konnten.

Diktatur hat immer eine Vorgeschichte. Warum gab es z.B. in Frankreich oder Grossbritannien in den letzten 150 Jahren keine? Warum passierte es bei den Deutschen, Österreichern (Dollfuss), Spaniern, Portugiesen, Italienern, Griechen, Türken?

[Rotblau2]

 

Und wo genau ist das Problem?
Um das geht es doch im Leben. Genug zu fressen auf dem Teller, gute Bildung und etwas Wohlstand.

Eben.... jeder kriegt die Regierung die er verdient.
Die würde es somit auch in einer Autokratie ganz gut gefallen.

Deine Aussage erscheint wohlstandsverwahrlost. Ein bitterarmes, hungerndes und von einem bösen Diktator gebeuteltes Volk wünscht sich vor allem genug zu Essen, ein Dach über dem Kopf, gefahrloses Umherlaufen, Zugang zu Medizin und Zugang zu Bildung. Etwa in dieser Reihenfolge. Und wenn es das hat, dann kommt der Wunsch nach Demokratie, d.h. nach vom Volk gewählten Politiker. Dummerweise ist in gewissen Ländern die Gesellschaft so, dass, kaum hat man die ersten 5 Wünsche erfüllt, man mit Demokratie meint, jeder habe die Freiheit, den anderen zu bekämpfen und somit erhöht sich das Risiko, die ersten 5 erfüllten Wünsche wieder zu verlieren. 
 

[Aficionado]

Und wo genau ist das Problem?
Um das geht es doch im Leben. Genug zu fressen auf dem Teller, gute Bildung und etwas Wohlstand.

Eben.... jeder kriegt die Regierung die er verdient.
Die würde es somit auch in einer Autokratie ganz gut gefallen.

Deine Aussage erscheint wohlstandsverwahrlost. Ein bitterarmes, hungerndes und von einem bösen Diktator gebeuteltes Volk wünscht sich vor allem genug zu Essen, ein Dach über dem Kopf, gefahrloses Umherlaufen, Zugang zu Medizin und Zugang zu Bildung. Etwa in dieser Reihenfolge. Und wenn es das hat, dann kommt der Wunsch nach Demokratie, d.h. nach vom Volk gewählten Politiker. Dummerweise ist in gewissen Ländern die Gesellschaft so, dass, kaum hat man die ersten 5 Wünsche erfüllt, man mit Demokratie meint, jeder habe die Freiheit, den anderen zu bekämpfen und somit erhöht sich das Risiko, die ersten 5 erfüllten Wünsche wieder zu verlieren. 
 

Warum der Wunsch nach Demokratie, wenn du den Wohlstand erreicht hast, den du dir gewünscht hast?
Die Chinesen sind grösstenteils nun bei diesem Punkt angelangt. Aber ich gebe zu, China ist ein Sonderfall (nun ja, es gab ja auch seit 1989 wirtschaftliche und politische Reformen. Vietnam könnte man noch mit China vergleichen).

Du würdest dich in China wohl fühlen, Rotblau. Kein Gendergaga, genügend PP, keine LGPTQ+, starke Wirtschaft. gutes und kostenloses Gesundheitssystem, gutes Bildungssystem, kein Mobbing in den Schulen, keine Fanausschreitungen, keine Drogen (ausser Alk).
Wenn du mit der Partei leben kannst, geht es dir gut und du hast nichts zu befürchten.

[Rotblau2]

Du würdest dich in China wohl fühlen, Rotblau. Kein Gendergaga, genügend PP, keine LGPTQ+, starke Wirtschaft. gutes und kostenloses Gesundheitssystem, gutes Bildungssystem, kein Mobbing in den Schulen, keine Fanausschreitungen, keine Drogen (ausser Alk).
Wenn du mit der Partei leben kannst, geht es dir gut und du hast nichts zu befürchten.

Du bist offenbar ein China-Kenner. 
Dennoch habe ich auch mitbekommen, dass man unterdessen in China angenehm leben kann. Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass die Chinesen allgemein fleissige Menschen sind. Zudem hat die Kommunistische Partei (KP) begriffen, was man tun muss, dass es einer grossen Mehrheit der Bevölkerung gut geht. Unter anderem hat man den Kapitalismus eingeführt. Allerdings lebt man nur gut in China, sofern man sich nicht mit der Obrigkeit anlegt. Daher wäre es ratsam, selber versuchen in die Obrigkeit aufzusteigen, wenn man den das System verändern will. Allerdings bezweifle ich, dass Uiguren und Tibeter Freude daran haben, ihre eigene Kultur aufgeben zu müssen, um von chinesischen Wohlfahrtsstaat profitieren zu können.

Das mit dem "keine LGPTQ+" stimmt nicht ganz. Ich bin gegen die Verfolgung dieser Leute. Allerdings auch nicht für den Hype um diese Menschen. Sie sollen einfach ihr Leben leben, andere nicht für sich einnehmen wollen und die Biologie nicht ausser Acht lassen. 
 

[Aficionado]

Du würdest dich in China wohl fühlen, Rotblau. Kein Gendergaga, genügend PP, keine LGPTQ+, starke Wirtschaft. gutes und kostenloses Gesundheitssystem, gutes Bildungssystem, kein Mobbing in den Schulen, keine Fanausschreitungen, keine Drogen (ausser Alk).
Wenn du mit der Partei leben kannst, geht es dir gut und du hast nichts zu befürchten.

Du bist offenbar ein China-Kenner. 
Dennoch habe ich auch mitbekommen, dass man unterdessen in China angenehm leben kann. Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass die Chinesen allgemein fleissige Menschen sind. Zudem hat die Kommunistische Partei (KP) begriffen, was man tun muss, dass es einer grossen Mehrheit der Bevölkerung gut geht. Unter anderem hat man den Kapitalismus eingeführt. Allerdings lebt man nur gut in China, sofern man sich nicht mit der Obrigkeit anlegt. Daher wäre es ratsam, selber versuchen in die Obrigkeit aufzusteigen, wenn man den das System verändern will. Allerdings bezweifle ich, dass Uiguren und Tibeter Freude daran haben, ihre eigene Kultur aufgeben zu müssen, um von chinesischen Wohlfahrtsstaat profitieren zu können.

Das mit dem "keine LGPTQ+" stimmt nicht ganz. Ich bin gegen die Verfolgung dieser Leute. Allerdings auch nicht für den Hype um diese Menschen. Sie sollen einfach ihr Leben leben, andere nicht für sich einnehmen wollen und die Biologie nicht ausser Acht lassen. 
 

Kenner ist weit übertrieben. War aber schon in fast allen Provinzen und habe Kontakt zu untersch. Chinesen, darunter auch Kleingewerbler. Ein guter Freund ist von HongKong ins Festland gezogen. Er ist Unternehmer.

Ja, ich meinte den "Hype" rund um LGBTQ+. Dein Motto heisst ja, "leben und leben lassen", korrekt oder?

PS: Die 1-Kind-Politik dürfte dir auch gefallen haben.


Kapitalismus ist weit übertrieben. Die Unternehmer geniessen bei weitem nicht die Freiheit wie bei uns im Kapitalismus. Es wird ihnen zurecht auf die Finger geschaut und Selbtbereicherung ist eigentlich verpönt (ausser vielleicht man ist etwas weiter oben in der KP).

[Somnium]

@Aficionado

Bitte nicht diesen rechten Scheissehaufen zitieren, der hier mit Harmlosigkeit vortäuschen seine Nazi-Ideologie verbreitet.

Wer bei LGBTQ-Themen von Hype spricht und wünscht, dass diese Menschen bitte niemanden von sich einnehmen sollen, der ist ein astreines Arschloch! Aber es passt, ist er doch auch Putin-Troll, der in seinem Faschistenstaat alles unterdrückt, was nicht in seine Welt passt, dann aber an das Jesulein glaubt und an Weihnachten und Ostern Städte bombardieren lässt. Menschen wie Rotblau haben nur ein Ziel: Hass säen und Faschismus ernten.

[Aficionado]

Die KPCh hat auch in vielen privaten und ausländischen Unternehmen Einfluss, oft durch die Einrichtung von Parteizellen innerhalb der Unternehmen. Diese Parteizellen können auf Managemententscheidungen Einfluss nehmen und sicherstellen, dass die Unternehmen im Einklang mit den politischen Zielen der Partei agieren.

[Rotblau2]

@Aficionado

Bitte nicht diesen rechten Scheissehaufen zitieren, der hier mit Harmlosigkeit vortäuschen seine Nazi-Ideoligie verbreitet.

Wer bei LGBTQ-Themen von Hype spricht und wünscht, dass diese Menschen bitte niemanden von sich einnehmen sollen, der ist ein astreines Arschloch! Aber es passt, ist er doch auch Putin-Troll, der in seinem Faschistenstaat alles unterdrückt, was nicht in seine Welt passt, dann aber an das Jesulein glaubt und an Weihnachten und Ostern Städte bombardieren lässt. Menschen wie Rotblau haben nur ein Ziel: Hass säen und Faschismus ernten.

Aha, die Nazi-Keule. Null Argumente - aber viele verzweifelte Lügen. 

Am lustigsten ist, dass du mich als Putin-Troll bezeichnest. Aber ich verstehe dich, weil du meine Beiträge gesperrt hast, kannst du gar nicht lesen, dass ich diesen Putin schon oft als Kriegsverbrecher betitelt habe. 

Aber ich bin für Meinungsfreiheit. Daher darfst du die deine Ansichten kundtun, egal wie falsch sie sind, so nach dem Motto, leben und leben lassen. 

Ob wohl ich nicht Mitglied einer religiösen Vereinigung bin, wünsche ich dir erholsame und aufbauende Pfingsttage.

[sternekoch***]

@Aficionado

Bitte nicht diesen rechten Scheissehaufen zitieren, der hier mit Harmlosigkeit vortäuschen seine Nazi-Ideologie verbreitet.

Wer bei LGBTQ-Themen von Hype spricht und wünscht, dass diese Menschen bitte niemanden von sich einnehmen sollen, der ist ein astreines Arschloch! Aber es passt, ist er doch auch Putin-Troll, der in seinem Faschistenstaat alles unterdrückt, was nicht in seine Welt passt, dann aber an das Jesulein glaubt und an Weihnachten und Ostern Städte bombardieren lässt. Menschen wie Rotblau haben nur ein Ziel: Hass säen und Faschismus ernten.

Kannst du bitte mal Jesus Christus aus dem Spiel lassen aus Respekt vor denen, die an ihn glauben und hoffen, du verdammter provokativer Hurensohn? Vielen Dank.

[Somnium]

@sternekoch***

Wer auf Jesus Christus hofft, hat es nicht anders verdient.

Selber an einer besseren Welt arbeiten wäre eine Möglichkeit. Ist aber oft zu sehr arbeiten in der Realität.

Und unter uns: Ich glaube nicht, dass Jesus Freude hätte am Wort „Hurensohn“ “so wie du es angedacht hast…!

Andererseits…
https://ruthe.de/cartoon/1073/datum/asc/

[footbâle]

 

Kannst du bitte mal Jesus Christus aus dem Spiel lassen aus Respekt vor denen, die an ihn glauben und hoffen, du verdammter provokativer Hurensohn? Vielen Dank.

Und kannst du bitte die Beleidigung anderer User auf diesem Niveau bleiben lassen? Vielen Dank. "Verdammter Hurensohn" gegen einen FCB Fan habe ich ziemlich sicher in bald 20 Jahren hier nicht gelesen. Geht mir nicht primär um die Sache, sondern um den Stil. Das passt einfach nicht. Oder wie denkst du selber darüber? 
 

[Somnium]

Ist nun mal eine Tatsache, dass der Glauben an Jesus nicht für eine bessere Welt besorgt ist, sondern für einen bitteren Angriffskrieg mit Hunderttausenden Toten:

https://www.domradio.de/glossar/hinterg ... ie-ukraine (Abo-frei!)

https://www.faz.net/aktuell/politik/pol ... 27227.html (Abo-frei!)

https://www.20min.ch/story/russland-put ... -103083025 (Abo-frei!)

Russland führt im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes einen Religionskrieg.

2024.

[Gurkensalat]

https://www.blick.ch/ausland/putins-see ... 64904.html

Russland bastelt an den Grenzen von NATO Staaten rum… darf man mal gespannt beobachten..

[Rotblau2]

Aha. Putin will einen Waffenstillstand. 

Ukraine-Krieg aktuell: Alle News & Entwicklungen im Ticker | blue News (bluewin.ch)


Aufgrund der Überschrift könnte man meinen, Putin wolle nun endlich Frieden. Fakt ist aber, dass Putin das schon lange wollte, sogar schon vor dem Einmarsch seiner Truppen. Auch der Westen will schon lange Frieden. Dummerweise beide Parteien nicht zu gleichen Bedingungen, daher wird dieser unsägliche Krieg weiter gehen.

Putin wünscht sich eine prorussische Ukraine. Wenn er das hat, dann gibt er Ruhe. 
Der Westen wünscht sich eine prowestliche Ukraine. Wenn er das hat, dann gibt er Ruhe.

Offenbar sind beide Seiten der Überzeugung, die jetzige Frontlinie noch zu ihren eigenen Gunsten verändern zu können und sind dazu bereit, noch viele 10'000 Tote (oder noch mehr) dafür zu opfern. Seit jeher spielt die Meinung der in den umkämpften Gebieten wohnenden Menschen keine Rolle.

 

[BSL>ZRH]

Aha. Putin will einen Waffenstillstand. 

Ukraine-Krieg aktuell: Alle News & Entwicklungen im Ticker | blue News (bluewin.ch)


Aufgrund der Überschrift könnte man meinen, Putin wolle nun endlich Frieden. Fakt ist aber, dass Putin das schon lange wollte, sogar schon vor dem Einmarsch seiner Truppen. Auch der Westen will schon lange Frieden. Dummerweise beide Parteien nicht zu gleichen Bedingungen, daher wird dieser unsägliche Krieg weiter gehen.

Putin wünscht sich eine prorussische Ukraine. Wenn er das hat, dann gibt er Ruhe. 
Der Westen wünscht sich eine prowestliche Ukraine. Wenn er das hat, dann gibt er Ruhe.

Offenbar sind beide Seiten der Überzeugung, die jetzige Frontlinie noch zu ihren eigenen Gunsten verändern zu können und sind dazu bereit, noch viele 10'000 Tote (oder noch mehr) dafür zu opfern. Seit jeher spielt die Meinung der in den umkämpften Gebieten wohnenden Menschen keine Rolle.

 

Wenn Putler wirklich Frieden wollte, dann könnte er sich einfach aus der Ukraine verpissen. Keines seiner Argumente ergibt einen Sinn, weder Nato noch Ukrainenazis oder Unterdrückung der Russischsprschigen. Russland hatte durch die Balten schon lange eine Grenze zur Nato, also alles was Putler sagt ist neoimperialistischer Bullshit. Was Putler wirklich will ist Zeit sich wieder zu bewaffnen um dann in 3 bis 5 Jahren den Rest der Ukraine zu erhalten. No Way das der Westen darauf reinfällt. Mehr Waffen an die Ukraine und gut ist.

[OutLander]

Putin will Frieden? Kannst du haben: Die ganzen Barbaren zurück ins Reich holen und zack, ist Frieden. Es wäre so einfach.

Dieser elendige Schlächter lügt, sobald er das Maul aufmacht.

[LeTinou]

Aha. Putin will einen Waffenstillstand. 

Ukraine-Krieg aktuell: Alle News & Entwicklungen im Ticker | blue News (bluewin.ch)


Aufgrund der Überschrift könnte man meinen, Putin wolle nun endlich Frieden. Fakt ist aber, dass Putin das schon lange wollte, sogar schon vor dem Einmarsch seiner Truppen. Auch der Westen will schon lange Frieden. Dummerweise beide Parteien nicht zu gleichen Bedingungen, daher wird dieser unsägliche Krieg weiter gehen.

Putin wünscht sich eine prorussische Ukraine. Wenn er das hat, dann gibt er Ruhe. 
Der Westen wünscht sich eine prowestliche Ukraine. Wenn er das hat, dann gibt er Ruhe.

Offenbar sind beide Seiten der Überzeugung, die jetzige Frontlinie noch zu ihren eigenen Gunsten verändern zu können und sind dazu bereit, noch viele 10'000 Tote (oder noch mehr) dafür zu opfern. Seit jeher spielt die Meinung der in den umkämpften Gebieten wohnenden Menschen keine Rolle.

 

Es zählt weder was Putin, noch was "der Westen" will, sondern was die Ukrainer wollen. Und die Meinung der in den umkämpften Gebieten wohnenden (oder wie jetzt wieder gerade von russenfaschistischem Abschaum massakrierten) Leute spielt insofern keine Rolle, als dass die Russenfaschisten gegen ihren Willen den Vernichtungskrieg begonnen haben.

Wenn die Ukrainer es riskieren wollen, einem Friedensabkommen mit der russenfaschistischen Regierung zu trauen, dann sollen sie das tun können. Wenn sie Land abtreten wollen für Frieden sollen sie das tun können. Wenn sie aber finden, dass man widerlichen, faschistischen Missgeburten wie Putin und seinem Zirkel nicht trauen kann, sollen sie weiter kämpfen können, mit aller Unterstützung, die der Westen gegen das absolut Böse aufbieten kann.

Es sind die (Ost-)Ukrainer, die dann im russenfaschistischen Reich leben müssen, mit all der Unterdrückung und der Kleptokratie. Und dies wahrscheinlich deportiert irgendwo in Sibirien.

[Rotblau2]

 

 Mehr Waffen an die Ukraine und gut ist.

1) Das müsste sofort geschehen und in ganz grossem Masse und im Vertrauen darauf, dass Putin eine Niederlage akzeptiert und keine Atombomben nach Westeuropa schickt. Der Westen müsste per sofort praktisch auf Kriegswirtschaft umstellen, die im Westen lebenden 500'000 ukrainischen Männer müssten zurückgehen und kämpfen, oder aber die NATO greift ein mit motivierten USA-Soldaten, und immer noch in der Hoffnung, Putin schlage nicht mit Atomwaffen zurück. Es wird den Westen unfassbar viel Geld kosten. Aber auf diese Weise würde Putins Truppen in eigene Land zurück spediert. Bei dieser Konstellation würde der Krieg in 4 bis 6 Monaten für den Westen gewonnen sein. 

2) Die bisherige Praxis hat dafür gesorgt, dass die Russen nach etwas mehr als 2 Kriegsjahren seit etwa März 2024 Oberhand haben und Dorf um Dorf erobern. Der Westen ist weit davon entfernt, die unter 1) erwähnte Strategie umzusetzen. Es sind weiterhin beide Lager bereit, für den Status Quo zehntausende von Toten in Kauf zu nehmen. 

Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr diejenigen, die wünschen, dass der Westen all in geht, darauf Vertrauen, dass Putin keine Atombomben in den Westen schiessen wird, wenn er alles verlieren würde. 

[LeTinou]

 

 Mehr Waffen an die Ukraine und gut ist.

1) Das müsste sofort geschehen und in ganz grossem Masse und im Vertrauen darauf, dass Putin eine Niederlage akzeptiert und keine Atombomben nach Westeuropa schickt. Der Westen müsste per sofort praktisch auf Kriegswirtschaft umstellen, die im Westen lebenden 500'000 ukrainischen Männer müssten zurückgehen und kämpfen, oder aber die NATO greift ein mit motivierten USA-Soldaten, und immer noch in der Hoffnung, Putin schlage nicht mit Atomwaffen zurück. Es wird den Westen unfassbar viel Geld kosten. Aber auf diese Weise würde Putins Truppen in eigene Land zurück spediert. Bei dieser Konstellation würde der Krieg in 4 bis 6 Monaten für den Westen gewonnen sein. 

2) Die bisherige Praxis hat dafür gesorgt, dass die Russen nach etwas mehr als 2 Kriegsjahren seit etwa März 2024 Oberhand haben und Dorf um Dorf erobern. Der Westen ist weit davon entfernt, die unter 1) erwähnte Strategie umzusetzen. Es sind weiterhin beide Lager bereit, für den Status Quo zehntausende von Toten in Kauf zu nehmen. 

Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr diejenigen, die wünschen, dass der Westen all in geht, darauf Vertrauen, dass Putin keine Atombomben in den Westen schiessen wird, wenn er alles verlieren würde. 

1) Wenn Putin eine Atombombe nach Westeuropa schickt, kommt eine bessere, stärkere gen Moskau. Selbst Putin ist intelligent genug, das zu begreifen. Wird also nicht passieren.

2) Russland hat nicht die Oberhand. Sie brennen einfach momentan ihre menschlichen und materiellen Ressourcen in einer nicht aufrecht zu erhaltenten Rate durch, um den Anschein zu erwecken. Wie ein Stern, der sich vor seinem Tod noch ausdehnt, bevor er in sich zusammenfällt.

[LeTinou]

Wahrscheinlich kommuniziert der neue Verteidigungsminister etwas offener mit Putin bezüglich Verlusten und der Möglichkeit, den Krieg mit der momentanen Burndown Rate weiterzuführen.

[Aficionado]

Russische Jagdflugzeuge über der Ostsee – Nato löst Alarm aus

https://www.ksta.de/panorama/russische- ... aus-808886