Somnium hat geschrieben: ↑12.05.2024, 20:08
Appendix hat geschrieben: ↑12.05.2024, 19:57
Costanzo Girl hat geschrieben: ↑12.05.2024, 19:05
Was Hunderttausende (türlich alles Ewiggestrige und so) denken hast du ausgesprochen.
Mutig in diesem Forum…
Mir geht dieses ganze extreme LTBGQ sowas von auf den Sack, da es einen verschwindet kleinen Teil der Menschheit betrifft, welcher aber in letzter Zeit sehr laut ist, aber Nemo respektlos als schändliche Gestalt abzukanzeln, ist unterste. Er scheint mir absolut okay und ist zudem symphatisch.
Wo ist das Problem wenn die laut sind? War diese Community eigentlich schon immer. Stichwort CSD et al.
An LGBTQ+ und Gendern regen sich eigentlich nur geistig unflexible Menschen mit dem IQ eines leeren Aschenbechers auf,
Was ich sagen wollte ist, dass Homosexuelle, Transmenschen oder was auch immer, schon seit Jahren Aktzeptanz in fast ganz Europa gefunden haben, den Osten mal ausgeklammert. Zwei Händchenhaltende Männer erregen in der Schweiz kein Aufsehen mehr, auch wenn sich das noch nicht alle trauen.
Was ich eigentlich ansprechen wollte mit "geht mir auf den Sack", ist, dass Konzerte abgesagt werden, weil sich ein Besucher "unwohl" fühlt, weil ein weisser Musiker Rastas trägt (kulturelle Aneignung). Oder diese Frauen in Deutschland, völlig ahnungslos wie ihnen geschah:
https://exxpress.at/auftrittsverbot-fue ... -wokeness/
Kinderbücher werden aus Bibliotheken entfernt oder umgeschrieben, Kinderlieder verboten, Produkte umbenannt, Restaurants mūssen ihren Namen ändern, den sie seit ûber 100 Jahren tragen. Das geht mir auf den Sack. Ein Schwuler, eine Lesbe, eine Transe oder gar non binärer Mensch haben noch nie mein Leben beeinträchtigt.
Und ja, das Gendern missfällt mir ebenfalls. Deshalb bin ich aber noch lange kein unflexibler Idiot mit dem IQ eines Aschenbechers.