Gempenstollen hat geschrieben: ↑19.04.2024, 19:07Sind solche Äusserungen/Aktivitäten evtl ein Grund warum sich kein anständiger normaler Mensch mit dem nötigen Kleingeld für einen/unseren Fussballclub engagiert? Der Eine will mit dem FCB Geld verdienen, ein anderer sich mindestens einmal pro Woche die Hucke vollsaufen, ein weiterer ab und zu einem andern gehörig in die Fresse hauen …… Abschaum versteckt hinter einem Pseudonym… doch dochNotbremse hat geschrieben: ↑19.04.2024, 08:44JackR hat geschrieben: ↑19.04.2024, 08:10 War nicht Baumgartner eines der Windfähnchen während der BB-DD-Posse? Zuerst BB in Schutz nehmen um dann gut 1 Monat später klar für DD Stellung beziehen?
Wie auch immer: Dieses Interview ist ein Schlag ins Gesicht jedes Vereinsmitglieds. Wie kann ein Präsident solche Machenschaften gutheissen?
Und wie können sich hier einige Forumsmitglieder den Abfluss der Gelder schönreden? Für mich absolut unverständlich.
Hab das Interview gelesen und meinem Gesicht geht es wunderbar.
Nochmals: Stand heute wurde das "Konstrukt" genutzt um Geld in den Verein zu pumpen, ein Teil des Geldes wurde wieder (mit Zinsen) an das "Konstrukt" zurückbezahlt - Soweit (zumindest für mich) alles in Ordnung.
An dem Tag an dem festgestellt wird das mehr Geld aus dem Verein in das "Konstrukt" fliesst als eingeschossen wurde werde ich (und alle anderen "Degen-Fanboys") die Birsstrasse mit Schweineköpfen pflastern und auf Zug joggen um Degen vor die Haustüre zu kacken. Das gibt einen richtig schönen Scheisshaufen, das verspreche ich euch!
Bis zu diesem Tag ist alles andere Spekulation.
Wir wissen alle das Degen den FCB nicht im Herzen trägt, dazu als Präsident ungeeignet: Schlechter Führungsstil, katastrophale Kommunikation - Ich glaube aber dass er zumindest was Transfers anbelangt eine Verstärkung für den FCB sein könnte und auch für Ihn gilt: Nur ein erfolgreicher FCB hilft ihm und seinen Beweggründen weiter.
Die Hoffnungen und das Gewissen des Vereins liegt (für mich) auf der Familie Rey-Krayer. Ich bin fest davon überzeugt dass beide nur das Beste für den FCB wollen und bei irgendwelchen Unregelmässigkeiten den Riegel vorschieben werden.
Wenn das zutreffen würde, dann gebe es in Europa überhaupt keine Sponsoren oder Investoren. Ein feuchter Traum, aber nicht realistisch. Investoren haben rein finanzielle Absichten, und meist selbst gehörig Dreck am Stecken - die interessieren sich kaum für ne besoffene Meute die gerne mal Schläglet am Wochenende. Selbiges für Gönner/Mäzenen, die wissen worauf sie sich einlassen. Und auch Sponsoren fahren deswegen ihr Engement nicht zurück. Bei Rostock oder auch Rapid gibt es immer mal wieder ein Sponsor der damit „droht“ aufzuhören, aber das ist eher Greenwashing. Und wenn einer gehen sollte (Sponsor, Investor, Mäzen), dann kommt der nächste mit eigenem Interesse.
Fussball in Europa geht einher mit Nebenerscheinungen, dass weiss jeder der Beteiligten. Ansonsten gäbe es noch Amerika oder Saudi Arabien.. wobei da werden schonmal die Spieler ausgepeitscht, wenn sie nicht die gewünschte Darbietung zeigen.