Tour de France 2005 !
Und do der Bricht vo der hüttige Etappe...
Die Etappe im Rückblick
McEwen zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten
Traditionell haben bei den Etappen zwischen Alpen und Pyrenäen die Allrounder das Sagen. Dieses Szenario ist zumindest seit Beginn der u201EÄra Armstrongu201C Standard, fand doch der letzte Massensprint 1998 statt (Sieger war damals Tom Steels). Das gewohnte Schema zeichnete sich auch heute auf der ersten Hälfte der Strecke ab: Bei km 17 bildet sich auf Initiative von Da Cruz eine kleine Gruppe mit Voeckler, Horner, Flecha und Turpin. Diese fünf Fahrer schaffen es, sich vom Hauptfeld abzusetzen.
Das Feld gibt dem Spitzenquintett relativ schnell grünes Licht, von dannen zu ziehen. Erst als der Vorsprung der Ausreißer nach 50 km bei 9:20 Minuten liegt, ist für Davitamon-Lotto der Moment gekommen, einzugreifen und die Verfolgung aufzunehmen. Denn schließlich sind die Karten im Kampf um das grüne Trikot nach Boonens Ausscheiden gestern neu verteilt, so dass McEwen wieder im Rennen ist.
Doch angesichts der hochsommerlichen Temperaturen eilt es nicht mit der Verfolgungsjagd. 20 km vor dem Ziel ist der Vorsprung der Spitzenfahrer auf magere 30 Sekunden zusammengeschmolzen. Schon scheint die Flucht beendet zu sein, da bricht Chavanel 14 km vor dem Ziel aus dem Feld, fährt bis an die Spitze des Rennens und setzt die Flucht im Duett mit Chris Horner fort. Unter der u201Eflamme rougeu201C haben Chavanel und Horn weiterhin 8 Sekunden Vorsprung, ihre ehemaligen Weggefährten dagegen sind wieder im Feld. Der kleine Vorsprung soll jedoch nicht ausreichen, und 300 Meter vor der Ziellinie werden die Beiden vom Feld geschluckt. Robbie McEwen sprintet nach vorn und erzielt seinen dritten Etappensieg bei der diesjährigen Tour de France. Im Punkteklassement liegen die drei Bestplatzierten nur 22 Punkte auseinander - das Rennen um das grüne Trikot bleibt also spannend.
McEwen zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten
Traditionell haben bei den Etappen zwischen Alpen und Pyrenäen die Allrounder das Sagen. Dieses Szenario ist zumindest seit Beginn der u201EÄra Armstrongu201C Standard, fand doch der letzte Massensprint 1998 statt (Sieger war damals Tom Steels). Das gewohnte Schema zeichnete sich auch heute auf der ersten Hälfte der Strecke ab: Bei km 17 bildet sich auf Initiative von Da Cruz eine kleine Gruppe mit Voeckler, Horner, Flecha und Turpin. Diese fünf Fahrer schaffen es, sich vom Hauptfeld abzusetzen.
Das Feld gibt dem Spitzenquintett relativ schnell grünes Licht, von dannen zu ziehen. Erst als der Vorsprung der Ausreißer nach 50 km bei 9:20 Minuten liegt, ist für Davitamon-Lotto der Moment gekommen, einzugreifen und die Verfolgung aufzunehmen. Denn schließlich sind die Karten im Kampf um das grüne Trikot nach Boonens Ausscheiden gestern neu verteilt, so dass McEwen wieder im Rennen ist.
Doch angesichts der hochsommerlichen Temperaturen eilt es nicht mit der Verfolgungsjagd. 20 km vor dem Ziel ist der Vorsprung der Spitzenfahrer auf magere 30 Sekunden zusammengeschmolzen. Schon scheint die Flucht beendet zu sein, da bricht Chavanel 14 km vor dem Ziel aus dem Feld, fährt bis an die Spitze des Rennens und setzt die Flucht im Duett mit Chris Horner fort. Unter der u201Eflamme rougeu201C haben Chavanel und Horn weiterhin 8 Sekunden Vorsprung, ihre ehemaligen Weggefährten dagegen sind wieder im Feld. Der kleine Vorsprung soll jedoch nicht ausreichen, und 300 Meter vor der Ziellinie werden die Beiden vom Feld geschluckt. Robbie McEwen sprintet nach vorn und erzielt seinen dritten Etappensieg bei der diesjährigen Tour de France. Im Punkteklassement liegen die drei Bestplatzierten nur 22 Punkte auseinander - das Rennen um das grüne Trikot bleibt also spannend.
- crazychillbär
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Entscheidung in den PyrenäenHutter und Mock hat geschrieben:heute gehts in die pyrenäen, werden sicherlich wieder einige fahrer viel zeit verlieren oder müssen gar aufgeben...
16.07.2005
Jan Ullrich betonte trotz aller Rückschläge stets, dass er den Kampf um den Tour-Sieg noch nicht aufgegeben hat. Heute muss der T-Mobile-Kapitän den Ankündigungen Taten folgen lassen.
Können Wino und Ulle Armstrong in Schwierigkeiten bringen? (dpa)
Es geht in die Pyrenäen und wenn der schier übermächtige Lance Armstrong noch in die Knie gezwungen werden soll, dann muss heute der Großangriff erfolgen. "Wenn ich gute Beine habe, hoffe ich, dass ich attackieren kann", gab sich Ullrich kämpferisch. Nach den bisherigen Eindrücken fehlt einem jedoch der Glaube daran, dass Armstrong tatsächlich zu bezwingen ist. Zu souverän präsentierte sich der sechsfache Toursieger bisher.
Kein Wunder also, dass T-Mobile-Sportdirektor Mario Kummer die Erwartungen dämpft: "Armstrong ist ein Perfektionist. Es ist unrealistisch zu sagen, man kämpft nun gegen ihn massiv an. Realistisch ist für uns ein Podiumsplatz." Am ehesten ist noch Alexander Winokurow ein Husarenritt zuzutrauen. Trotz seines Einbruchs in Courchevel ist der Kasache immer noch für eine Überraschung gut, wie er mit seinem Etappensieg auf der zweiten Alpen-Etappe demonstrierte.
Ich werde es sicherlich noch einmal versuchen. Ich bin voll motiviert. Alles ist möglich", sagte Winokurow. 220,5 Kilometer müssen die Fahrer auf dem Weg von Agde nach Ax-3-Domaines absolvieren. Nach einem flachen ersten Streckendrittel wird es langsam wellig. Drei Anstiege der 4. Kategorie und einer der 3. Kategorie stimmen die Fahrer auf das höllische Finale ein.
Die Schinderei beginnt mit dem Col de Pailheres, einem Berg der Ehrenkategorie. 15,1 km geht es hier bergauf, die mittlere Steigung beträgt 8,1 Prozent. Nach einer rasenden Abfahrt geht es ohne Verschnaufpause weiter hinauf in den Zielort Ax-3-Domaines (Kat. 1, 7,9 km, 8,3 Prozent).
Es goht ebbis...
Durchschnittsgeschwindigkeit
Die Durchschnittsgeschwindigkeit der dritten Stunde liegt bei 40,2 km/h. Das Mittel der ersten drei Stunden beträgt 44,5 km/h.
13:52 - 9:20 Minuten Vorsprung
In der Verpflegungszone (km 132,5) haben Totschnig, Garzelli, Gárate, Bénéteau, Gilbert, Da Cruz, Griwko, Kriwtsow und Moos 9:20 Minuten Vorsprung vor dem Peloton.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit der dritten Stunde liegt bei 40,2 km/h. Das Mittel der ersten drei Stunden beträgt 44,5 km/h.
13:52 - 9:20 Minuten Vorsprung
In der Verpflegungszone (km 132,5) haben Totschnig, Garzelli, Gárate, Bénéteau, Gilbert, Da Cruz, Griwko, Kriwtsow und Moos 9:20 Minuten Vorsprung vor dem Peloton.
14:10 - Ausreißer und Platz im GesamtklassementDerZensor hat geschrieben:Alexandre?
Der bestplatzierte der 10 Ausreißer ist Georg Toitschnig. Hier eine Übersicht aller Ausreißer:
Daniele Nardello (Italien) TMO - 81. mit 1:04:15 Stunden Rückstand auf Armstrong
Alexandre Moos (Schweiz) PHO - 64. mit 56:13 Minuten
Juan Manuel Gárate (Spanien) SDV - 67. mit 58:14 Minuten
Stefano Garzelli (Italien) LIQ - 26. mit 14:21 Minuten
Walter Bénéteau (Frankreich) BTL - 84. mit 1:05:56 Stunden
Georg Totschnig (Österreich) GST - 22. mit 11:43 Minuten
Carlos Da Cruz (Frankreich) FDJ - 118. mit 1:41:45 Stunden
Philippe Gilbert (Belgien) FDJ - 92. mit 1:16:46 Stunden
Andreij Griwko (Ukraine) DOM - 108. mit 1:32:25 Stunden
Jurij Kriwtsow (Ukraine) A2R - 97. mit 1:18:33 Stunden
15:27 - Aktuelle Rennsituation
Garzelli und Totschnig führen an der Spitze des Rennens. Hier die Zeitabstände der Verfolger:
30 Sekunden für Bénéteau
1:40 Minuten für Gárate
2:05 Minuten für Griwko
...Fortsetzung folgt.
15:26 - Leipheimer, Evans und Kaschechkin bleiben zurück
Die Gruppe des gelben Trikots besteht nur noch aus vier Fahrern: Armstrong, Ullrich, Basso und Landis.
15:25 - Gelbe Gruppe wächst weiter
Nach Bassos und Ullrichs Angriff besteht die Gruppe des gelben Trikots aus folgenden Fahrern: Armstrong, Ullrich, Basso, Leipheimer, Landis, Evans und Kaschechkin.
15:24 - Basso und Ullrich greifen an
Basos und Ullrich greifen in der Gruppe des gelben Trikots an. Armstrong und Landis reagieren sofort.
Garzelli und Totschnig führen an der Spitze des Rennens. Hier die Zeitabstände der Verfolger:
30 Sekunden für Bénéteau
1:40 Minuten für Gárate
2:05 Minuten für Griwko
...Fortsetzung folgt.
15:26 - Leipheimer, Evans und Kaschechkin bleiben zurück
Die Gruppe des gelben Trikots besteht nur noch aus vier Fahrern: Armstrong, Ullrich, Basso und Landis.
15:25 - Gelbe Gruppe wächst weiter
Nach Bassos und Ullrichs Angriff besteht die Gruppe des gelben Trikots aus folgenden Fahrern: Armstrong, Ullrich, Basso, Leipheimer, Landis, Evans und Kaschechkin.
15:24 - Basso und Ullrich greifen an
Basos und Ullrich greifen in der Gruppe des gelben Trikots an. Armstrong und Landis reagieren sofort.
- crazychillbär
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Lance wird diese tdf ohne zweifel gewinnen...
16:52 - Top ten im Gesamtklassement
Hier die ersten zehn Plätze im Gesamtklassement nach 14 Etappen:
1. Lance Armstrong (USA) DSC - 2.440 km in 55:58:17 Stunden (43,32 km/h)
2. Mickael Rasmussen (Dänemark) RAB - mit 1:41 Minuten Rückstand
3. Ivan Basso (Italien) CSC - mit 2:46 Minuten
4. Jan Ullrich (Deutschland) TMO - mit 4:34 Minuten
5. Levi Leipheimer (USA) GST - mit 4:45 Minuten
6. Floyd Landis (USA) PHO - mit 5:03 Minuten
7. Francisco Mancebo (Spanien) IBA - mit 5:03 Minuten
8. Andreas Klöden (Deutschland) TMO - mit 5:38 Minuten
9. Alexander Winokurow (Kasachstan) TMO - mit 7:09 Minuten
10. Christophe Moreau (Frankreich) C.A - mit 8:37 Minuten
16:46 - Totschnig zweiter österreichischer Etappensieger
Georg Totschnig ist seit Max Bulla 1931 der zweite Österreicher, der einen Etappensieg bei der Tour erzielt.
16:45 - Top ten der 14. Etappe
Georg Totschnig und sein Team Gerolsteiner haben heute zum ersten Mal einen Etappensieg bei der Tour de France erzielt. Hier eine Übersicht über die ersten zehn Etappenplätze:
1. Georg Totschnig (Österreich) GST 220,5 km in 5:43:43 Stunden (38,491 km/h)
2. Lance Armstrong (USA) DSC - mit 56 Sekunden Rückstand
3. Ivan Basso (Italien) CSC - mit 58 Sekunden
4. Jan Ullrich (Deutschland) TMO - mit 1:16 Minuten
5. Levi Leipheimer (USA) GST - mit 1:31 Minuten
6. Floyd Landis (USA) GST - mit 1:31 Minuten
7. Francisco Mancebo (Spanien) IBA - mit 1:47 Minuten
8. Mickael Rasmussen (Dänemark) RAB - mit 1:47 Minuten
9. Andreas Klöden (Deutschland) TMO - mit 2:06 Minuten
10. Haimar Zubeldia (Spanien) EUS - mit 2:20 Minuten
so - und jetzt ab zum fcb-matsch (ohni epo...)
Hier die ersten zehn Plätze im Gesamtklassement nach 14 Etappen:
1. Lance Armstrong (USA) DSC - 2.440 km in 55:58:17 Stunden (43,32 km/h)
2. Mickael Rasmussen (Dänemark) RAB - mit 1:41 Minuten Rückstand
3. Ivan Basso (Italien) CSC - mit 2:46 Minuten
4. Jan Ullrich (Deutschland) TMO - mit 4:34 Minuten
5. Levi Leipheimer (USA) GST - mit 4:45 Minuten
6. Floyd Landis (USA) PHO - mit 5:03 Minuten
7. Francisco Mancebo (Spanien) IBA - mit 5:03 Minuten
8. Andreas Klöden (Deutschland) TMO - mit 5:38 Minuten
9. Alexander Winokurow (Kasachstan) TMO - mit 7:09 Minuten
10. Christophe Moreau (Frankreich) C.A - mit 8:37 Minuten
16:46 - Totschnig zweiter österreichischer Etappensieger
Georg Totschnig ist seit Max Bulla 1931 der zweite Österreicher, der einen Etappensieg bei der Tour erzielt.
16:45 - Top ten der 14. Etappe
Georg Totschnig und sein Team Gerolsteiner haben heute zum ersten Mal einen Etappensieg bei der Tour de France erzielt. Hier eine Übersicht über die ersten zehn Etappenplätze:
1. Georg Totschnig (Österreich) GST 220,5 km in 5:43:43 Stunden (38,491 km/h)
2. Lance Armstrong (USA) DSC - mit 56 Sekunden Rückstand
3. Ivan Basso (Italien) CSC - mit 58 Sekunden
4. Jan Ullrich (Deutschland) TMO - mit 1:16 Minuten
5. Levi Leipheimer (USA) GST - mit 1:31 Minuten
6. Floyd Landis (USA) GST - mit 1:31 Minuten
7. Francisco Mancebo (Spanien) IBA - mit 1:47 Minuten
8. Mickael Rasmussen (Dänemark) RAB - mit 1:47 Minuten
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Im Jahr 2000 war Lausanne Zielort einer TdF Etappe. Gewonnen wurde die Etappe von Erik DEKKER (NED). Am nächsten Tag wurde in Lausanne zur nächsten Etappe gestartet, die nach Freiburg im Breisgau führte.crazychillbär hat geschrieben:Mal ne Frage, warum kommt die Tour de France nie in die Schweiz wie sie das auch macht ab und zu nach Deutschland.
Quelle:
[CENTER]Wenn jemand ein Problem mit mir hat, darf er es ruhig behalten, es ist ja schließlich seines.[/CENTER]
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Okay, da hast Du auch wieder recht. Aber ich hab mal gehört, das liegt an den Schweizern. Die Sicherheitsbestimmungen für die TdF seien unseren behörden zu streng. In Frankreich werden Strassen schon Stunden vorher gesperrt, und dann gibt es kein durchkommen mehr mit motorisierten Fahrzeugen.
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Was mich schon seit einiger Zeit Wunder nimmt ist: Wieviele Medikamente muss/darf Lance eigentlich mit dem Segen der Ärzte einnehmen. Dass er Medis wegen seiner Krankheit einnehmen muss, ist wohl logisch.
Ich meine ja, auch Zülle war ein Spitzenradfahrer, leidete ja aber an Asthma und durfte desswegen auch Asthmasprays benutzen. Andere bekommen eine Invalidenrente wegen Asthma, andere gewinnen Radrennen damit. Sind die Medikamente bekannt, die Lance einnimt?
HAt da jemand eine Ahnung?
Ich meine ja, auch Zülle war ein Spitzenradfahrer, leidete ja aber an Asthma und durfte desswegen auch Asthmasprays benutzen. Andere bekommen eine Invalidenrente wegen Asthma, andere gewinnen Radrennen damit. Sind die Medikamente bekannt, die Lance einnimt?

HAt da jemand eine Ahnung?
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
war damals in liestal und schaute zu... zack hats gemacht und vorbei waren sie! 5 sek. und dasch dr ganzi spuk ufere flachetappeSternentänzer hat geschrieben:Im Jahr 2000 war Lausanne Zielort einer TdF Etappe. Gewonnen wurde die Etappe von Erik DEKKER (NED). Am nächsten Tag wurde in Lausanne zur nächsten Etappe gestartet, die nach Freiburg im Breisgau führte.
Quelle:
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Ausserdem ist die Begeisterung in der Schweiz wohl nicht so gross wie in Deutschland. Und Deutschland ist ja gewillt, die Tour de France öfter zu sich zu holen. Ausserdem muss man einiges an Geld hinblättern, wenn man Start- oder Zielort einer Etappe sein will. Aber wär schon schön, Basel mal als Etappenzielort. Dieses Jahr musste ich mit Mulhouse und Karlsruhe begnügen.Sternentänzer hat geschrieben:Okay, da hast Du auch wieder recht. Aber ich hab mal gehört, das liegt an den Schweizern. Die Sicherheitsbestimmungen für die TdF seien unseren behörden zu streng. In Frankreich werden Strassen schon Stunden vorher gesperrt, und dann gibt es kein durchkommen mehr mit motorisierten Fahrzeugen.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
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dr lance wird wohl am meischte doping im bluet ha(krebsmitteli wo chli pushe)Rotblau hat geschrieben:Beeindruckend, wie Lance Armstrong eine Krebskrankheit überwand und nun ohne Doping den 7. TdF-Sieg anpeilt. Seine mit Doping vollgepumpten Gegner haben keine Chance.
isch fascht nid möglich das eine so viel besser isch wie alli andere...
erlebnisorientierter Netzwerkkriminalist 

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[quote="Pusher"]Pereiro und Hincapie werden sicher nicht Freunde ]
Damit hat auch niemand gerechnet. Lance hat Hincapie nur aus taktischen Überlegungen in die Gruppe geschickt. Hincapie hat verdient gewonnen. Ich weiss auch nicht, was sich Pereiro und Phonak dabei gedacht haben, aber diese Etappe hätten sie gewinnen müssen. Sehr peinlich. Wie vor einigen Tagen als Botero gegen Vinokourov unterlag. Da fehlt es Phonak einfach noch eindeutig an Siegerwillen. Hat Pereiro wirklich geglaubt, er wäre im Sprint der bessere? Pereiro hätte, als er nur noch mit Hincapie zusammen war, sofort immer wieder angreifen müssen, plötzliche Antritte hätten Hincapie eher zermürbt. Wie gesagt, schade, dass Phonak wohl keine Etappe mehr gewinnen wird, aber sie stellen sich halt umständlich an.
Damit hat auch niemand gerechnet. Lance hat Hincapie nur aus taktischen Überlegungen in die Gruppe geschickt. Hincapie hat verdient gewonnen. Ich weiss auch nicht, was sich Pereiro und Phonak dabei gedacht haben, aber diese Etappe hätten sie gewinnen müssen. Sehr peinlich. Wie vor einigen Tagen als Botero gegen Vinokourov unterlag. Da fehlt es Phonak einfach noch eindeutig an Siegerwillen. Hat Pereiro wirklich geglaubt, er wäre im Sprint der bessere? Pereiro hätte, als er nur noch mit Hincapie zusammen war, sofort immer wieder angreifen müssen, plötzliche Antritte hätten Hincapie eher zermürbt. Wie gesagt, schade, dass Phonak wohl keine Etappe mehr gewinnen wird, aber sie stellen sich halt umständlich an.
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sälber 'duld. Wärsch noch Füllschterf in d Stigig noch GiebenachAJBS hat geschrieben:war damals in liestal und schaute zu... zack hats gemacht und vorbei waren sie! 5 sek. und dasch dr ganzi spuk ufere flachetappe
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- Gauchos
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erst informieren dann schriebe-lance darf mittel benutzen die für die anderen fahrer verboten sind(wegen seiner krebserkrankung)so zusagen legal doppenRotblau hat geschrieben:Beeindruckend, wie Lance Armstrong eine Krebskrankheit überwand und nun ohne Doping den 7. TdF-Sieg anpeilt. Seine mit Doping vollgepumpten Gegner haben keine Chance.
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