SubComandante hat geschrieben: 24.12.2023, 02:37
Martina Bircher ist der personifizierte Hass. Zuerst hat sie auf kommunaler und kantonaler Ebene Sozialhilfeempfänger das Leben so schwer wie möglich gemacht. Also auf die getreten, die eh ganz unten angelangt sind. Und nun darf sie ihren Hass auf Leute, die auf Schutz angewiesen sind, im Nationalrat weiterführen.
Empathie ist eine Gabe, die leider einigen nicht gegeben wurde.
Frau Bircher hat absolut recht. Viele Linke kommen halt einfach nicht damit klar, dass Krieg eine ganz normale Sache in der Welt ist. Krieg gab es immer, gibt es aktuell und wird es auch in der Zukunft immer geben. Krieg ist auch Ausdruck der menschlichen Natur, man wird ihn nicht loswerden ohne die menschliche DNA zu verändern.
Die Linken träumen alle von "stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin". Putin, Xi, die Taliban und viele andere böse Buben sehen darin aber leider nur "stell dir vor es ist Krieg und keiner wehrt sich". Krieg wird dadurch ironischer Weise wahrscheinlicher. Wie gut eine Armee mit mangelhafter Wehrpflicht und Kampfmoral funktioniert, das hat man erst kürzlich am Beispiel Afghanistan gesehen. Super gelaufen den afghanischen Drückeberger und Schisshasen dazumal Asyl zu geben, die Taliban habe sich sehr darüber gefreut. Und bei der Ukraine machen wir aktuell wieder den genau gleichen Fehler. Putin gefällt das. Oder noch schlimmer, stellt euch vor, viele Amis, Briten und Russen hätten in der Zeit des 2. Weltkrieges den Dienst verweigert. Adolf hätte das sehr gefallen. In welcher Welt würden wir dann heute wohl leben?
Es gibt nicht um sonst im Staat Rechte und PFLICHTEN. Und zur Pflicht gehört es ebenso, einen freiheitlich demokratischen Staat vor seinen Feinden zu beschützen, egal ob diese Putin, Xi, Kim oder Taliban heissen. Aber viele Linke würden lieber freiwillig die weisse Fahne hissen anstatt sich zu wehren. Israel beispielsweise hat diese Situation begriffen mit der Dienstpflicht usw, das ist ein wehrhafter Staat der für seine Demokratie und Freiheit kämpft. Die Ukraine ebenso, wird aber von den europäischen Linken dafür geächtet. Für Europa selbst mit der aktuellen schwachen Politikergeneration sehe ich schwarz, zu naiv und dumm sind viele von denen. Im Gegensatz zur Ukraine könnten wir uns nicht gegen Putin wehren.
Klar sollten wir Ukrainischen Frauen und Kindern Asyl gewähren, solang Krieg ist, keine Frage. Aber nicht den Dienstpflichtigen, welche in der Pflicht stehen die Freiheit zu schützen. Kein Asyl den Drückeberger und Schisshasen. Man ist immer sehr schnell vom Staat zu fordern (Geld, Infrastruktur, Bildung usw.). So sieht es auch die schweizerische Gesetzgebung vor. Die Ukraine als freiheitlich demokratischer Staat hat den gleichen Ansatz. Ab und zu muss man auch seine Pflicht erfüllen und dem Staat dienen, wie aktuell in der Ukraine. Hier sollte Europa und die Schweiz klar Kante Zeigen und Drückeberger zurücksenden. Schlussendlich kann die Situation eintreffen, dass in der Zukunft auch die Schweiz ihre Dienstpflichtigen braucht, Putin wird so schnell nicht verschwinden. Und die bösen Buben werden mit ihren Zwangsmethoden immer an Soldaten gelangen. Die Dienstpflicht ist wichtiger den je, sowohl in der Ukraine, wie auch in der Schweiz. Nur wenn man einem Unrechtsstaat dienen müsste, bsp als Chinese in chinesischen Uiguren KZs, nur dann könnte man darüber Diskutieren, ob Dienstpflichtverweigerung zu Asyl führen sollte.