Ja, die haben ihren Grund. Die Dame ist zweifache Mutter und ev. schon etwas länger weg vom Job.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 05.07.2023, 11:58- ehemalige DirektionsangestellteBaslerBasilisk hat geschrieben:Jaja, die Anderen stellen mich nicht ein weil....
Es wird nicht ganz ersichtlich was ihre qualifikationen sind und auf welche 150 stellen sie sich beworben hat.
Trotzdem hoffen wir, dass sie eine stelle finden wird.
... nachdem sie zwei Kinder (12, 16) grossgezogen hat.... (da liegt der Hund begraben).
Dabei arbeitete die Genferin vor ihrer Mutterschaft in guten Positionen. «Ich war kaufmännische Direktionsassistentin in Genf und habe zehn Jahre für die Vereinten Nationen gearbeitet – einige Zeit davon in London», sagt sie zu Blick.
Als kaufm. Direktionsassistentin wird sie sich kaum als Pilotin bewerben.
Wenn die Wirtschaft keine Bewerber findet, die ohne Einarbeitung/Aus/Weiterbildung nicht ab Tag 1 liefern können und zwischen 30 - 40 sind, herrscht Fachkräftemangel.
Direktionsassistentin, nicht Direktionsangestellte.
Das kann halt alles mögliche sein oder auch fast gar nichts. Angefangen von Kaffee zu Meetings bringen und Kalender pflegen bis hin zur Leitung von eigenen Projekten.
Ich habe da auch schon verschiedene Erfahrungen gemacht. Von offenen, empathischen Assistentinen, die über ihren Tellerrand hinausblicken und teilweise sogar unternehmerisches Denken an den Tag legen.
Bis zu irgendwelchen "Robotern", die überhaupt nicht selber gedacht habe und nur ausgeführt haben, was der Chef sagte. Dazu kaum interessiert waren am Arbeiten und dich teilweise angeschnauzt haben wenn du was von ihnen wolltest.
Vielleicht ist sie also keine Fachkraft, sondern eine ersetzbare kaufmännische Angestellt in fortgeschrittenem Alter? Schwierig zu sagen, die 150 erfolglosen Bewerbungen dürften aber ihren Grund haben.
Und wenn sie in London gearbeitet hat für die Vereinten Nationen gehe ich davon aus, dass sie nicht bloss zum Tee kochen nach London zog.