Genau das. Besonders wenn's um Dinge geht, die in der Zukunft wichtig sein könnten. Und wenn man meint, 16jährige wären noch nicht reif genug, um wählen zu können. Viele sind es vermutlich mehr als einige ältere. Für sie ist einiges noch neu und das Interesse ist vielleicht teils grösser.Faniella Diwani hat geschrieben: 12.06.2023, 22:30 Was sechzehnjährige Erstwählter beschliessen, betrifft sie für gut 65 weitere Lebensjahre. Was 78jährige Letztzwähler beschliessen betrifft sie schon bald mal nicht mehr.
Alleine das ist Argument genug.
Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ich bin nach wie vor dagegen. Für mich gehört das an die Volljährigkeit geknüpft.
Wenn man im gleichen Zug die Volljährigkeit auf 16 senkt, dann wäre es etwas Anderes.
Wenn man im gleichen Zug die Volljährigkeit auf 16 senkt, dann wäre es etwas Anderes.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Käppelijoch hat geschrieben: 13.06.2023, 06:22 Ich bin nach wie vor dagegen. Für mich gehört das an die Volljährigkeit geknüpft.
Wenn man im gleichen Zug die Volljährigkeit auf 16 senkt, dann wäre es etwas Anderes.
Ich sehe da Konstrukte wie "aktives Wahlrecht ab 16, passives Wahlrecht ab Volljährigkeit".
Dann wäre für mioch auch ein Stimmrechtsalter 0 (vertreten durch die Eltern bis 16) diskutierbar.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
ditoKäppelijoch hat geschrieben:Ich bin nach wie vor dagegen. Für mich gehört das an die Volljährigkeit geknüpft.
Wenn man im gleichen Zug die Volljährigkeit auf 16 senkt, dann wäre es etwas Anderes.
Wer intellektuell in der Lage ist, abzustimmen, soll auch vor dem Gesetz gleich behandelt werden. Also wenn schon zuerst Volljährigkeitsalter anpassen.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Käppelijoch hat geschrieben: 13.06.2023, 06:22 Ich bin nach wie vor dagegen. Für mich gehört das an die Volljährigkeit geknüpft.
Wenn man im gleichen Zug die Volljährigkeit auf 16 senkt, dann wäre es etwas Anderes.
+1
Sehe ich genauso. Beides mit 16, oder beides mit 18.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
SRF: «Schwächt sich die Wirkung des Frauenstreiks irgendwann ab?»
https://www.srf.ch/wissen/mensch/erfolg ... pp.unknown
Wichtig ist doch, dass Frauen oder Männer, welche den Haushalt erledigen und sich vorwiegend für die Erziehung der Kidis einsetzen, endlich Pensionkassengelder bekommen. Dieser Job ist wichtig und Systemrelevant, nämlich.
https://www.srf.ch/wissen/mensch/erfolg ... pp.unknown
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Langzeitpflegerin:
https://www.watson.ch/schweiz/frauenstr ... echtigkeit
Auch ihr männlicher Kollege wird nicht mehr verdienen. Hat glaube ich wenig mit weiblich/männlich zu tun. Die wichtigste Branche ist einfach generell scheisse bezahlt ganz unten in der Hierarchie.
https://www.watson.ch/schweiz/frauenstr ... echtigkeit
Auch ihr männlicher Kollege wird nicht mehr verdienen. Hat glaube ich wenig mit weiblich/männlich zu tun. Die wichtigste Branche ist einfach generell scheisse bezahlt ganz unten in der Hierarchie.
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Aficionado hat geschrieben: 14.06.2023, 11:41 Wichtig ist doch, dass Frauen oder Männer, welche den Haushalt erledigen und sich vorwiegend für die Erziehung der Kidis einsetzen, endlich Pensionkassengelder bekommen. Dieser Job ist wichtig und Systemrelevant, nämlich.
Ab Geburt des ersten Kindes bis zur Volljährigkeit (evtl. nur bis zum 16. Geburtstag) des jüngsten Kindes sollen die Pensionskasseneinnahmen monatlich aufgeteilt werden. Auch dann werden nicht alle gleich viel Rente beziehen, aber diese entspricht dann dem selber gewählten Lebensentwurf.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Rotblau2 hat geschrieben: 14.06.2023, 23:24Aficionado hat geschrieben: 14.06.2023, 11:41 Wichtig ist doch, dass Frauen oder Männer, welche den Haushalt erledigen und sich vorwiegend für die Erziehung der Kidis einsetzen, endlich Pensionkassengelder bekommen. Dieser Job ist wichtig und Systemrelevant, nämlich.
Ab Geburt des ersten Kindes bis zur Volljährigkeit (evtl. nur bis zum 16. Geburtstag) des jüngsten Kindes sollen die Pensionskasseneinnahmen monatlich aufgeteilt werden. Auch dann werden nicht alle gleich viel Rente beziehen, aber diese entspricht dann dem selber gewählten Lebensentwurf.
Und bei er AHV gibts für die Kinderlosen eine Abzug. Ist ja schliesslich ein Umlageverfahren. Dann entsprichts auch dem Lebensentwurf.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Interessante Worte eines Mobilitätsforschers zum aktuellen Thema Autobahn-/Strassenausbau und Verkehrsproblem.
https://www.watson.ch/schweiz/interview ... de-gedacht
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Die Wirtschaft sollte sich ebenfalls daran beteiligen. Entweder durch Kita-Beiträge oder durch eine höhere Pensionskassenbeteiligung. Der Hauptverdiener muss dann eben dem Partner, welchet gar nicht oder nur Teilzeit arbeitet, einen Kompensationsbeitrag bezahlen, so dass beide Seiten gleich hohe PK Beiträge erhalten. Haushalt, gesunde Ernährung und Kindererziehung ist schliesslich ein systemrelevanter, anspruchsvoller Fulltimejob.Rotblau2 hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 14.06.2023, 11:41 Wichtig ist doch, dass Frauen oder Männer, welche den Haushalt erledigen und sich vorwiegend für die Erziehung der Kidis einsetzen, endlich Pensionkassengelder bekommen. Dieser Job ist wichtig und Systemrelevant, nämlich.
Ab Geburt des ersten Kindes bis zur Volljährigkeit (evtl. nur bis zum 16. Geburtstag) des jüngsten Kindes sollen die Pensionskasseneinnahmen monatlich aufgeteilt werden. Auch dann werden nicht alle gleich viel Rente beziehen, aber diese entspricht dann dem selber gewählten Lebensentwurf.
Nachwuchs ist nun einmal nicht gratis. Und sich nur im Ausland bedienen kann auch keine Lösung sein.
Bei verheirateten Paaren bekommt der erziehende Elternteil die Hälfte von PK, AHV und 3A bei Scheidung. Warum es dennoch eine solch grosse Diskrepanz zwischen Mann und Frau gibt bei der Altersvorsorge, leuchtet mir auch nicht genau ein. Betrifft halt vorwiegend noch ältere Frauen, die keine Ausbildung absolvieren konnten und nach der Scheidung dementsprechend schlecht verdienten.
Das sollte in der heutigen Zeit aber kein Thema mehr sein. Voraussetzung ist allerdings Teilzeitarbeit, um den Anschluss in der Berufswelt nicht zu verlieren.
Mann hat das Rentenalter für Frauen aus meiner Sicht einfach zu früh ausgeglichen.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 16.06.2023, 10:44 Interessante Worte eines Mobilitätsforschers zum aktuellen Thema Autobahn-/Strassenausbau und Verkehrsproblem.
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Das Schlimme daran ist, dass wir alles was er sagt seit Jahrzehnten wissen und statistisch/wissenschaftlich belegt ist. Trotzdem interessiert das keine Sau.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Aficionado hat geschrieben: 16.06.2023, 10:59Die Wirtschaft sollte sich ebenfalls daran beteiligen. Entweder durch Kita-Beiträge oder durch eine höhere Pensionskassenbeteiligung. Der Hauptverdiener muss dann eben dem Partner, welchet gar nicht oder nur Teilzeit arbeitet, einen Kompensationsbeitrag bezahlen, so dass beide Seiten gleich hohe PK Beiträge erhalten. Haushalt, gesunde Ernährung und Kindererziehung ist schliesslich ein systemrelevanter, anspruchsvoller Fulltimejob.Rotblau2 hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 14.06.2023, 11:41 Wichtig ist doch, dass Frauen oder Männer, welche den Haushalt erledigen und sich vorwiegend für die Erziehung der Kidis einsetzen, endlich Pensionkassengelder bekommen. Dieser Job ist wichtig und Systemrelevant, nämlich.
Ab Geburt des ersten Kindes bis zur Volljährigkeit (evtl. nur bis zum 16. Geburtstag) des jüngsten Kindes sollen die Pensionskasseneinnahmen monatlich aufgeteilt werden. Auch dann werden nicht alle gleich viel Rente beziehen, aber diese entspricht dann dem selber gewählten Lebensentwurf.
Nachwuchs ist nun einmal nicht gratis. Und sich nur im Ausland bedienen kann auch keine Lösung sein.
Bei verheirateten Paaren bekommt der erziehende Elternteil die Hälfte von PK, AHV und 3A bei Scheidung. Warum es dennoch eine solch grosse Diskrepanz zwischen Mann und Frau gibt bei der Altersvorsorge, leuchtet mir auch nicht genau ein. Betrifft halt vorwiegend noch ältere Frauen, die keine Ausbildung absolvieren konnten und nach der Scheidung dementsprechend schlecht verdienten.
Das sollte in der heutigen Zeit aber kein Thema mehr sein. Voraussetzung ist allerdings Teilzeitarbeit, um den Anschluss in der Berufswelt nicht zu verlieren.
Mann hat das Rentenalter für Frauen aus meiner Sicht einfach zu früh ausgeglichen.
Hör mir auf mit Kitabeiträgen. Kitas sind schön und gut, aber Familien brauchen Eltern-, bzw. Betreuungsbeiträge. Ob dann die Eltern, Grosseltern, Verwandte oder eben die Kita die Kinder betreut sollte einfach scheissegal sein. Dieser neoliberale Scheiss von alle Eltern müssen so schnell wie möglich beide wieder möglichst viel arbeiten und werden nur unterstützt, wenn sie ihre Kinder in eine "professionelle" und möglichst effiziente Betreuungs-Institution geben ist doch Schwachsinn. Kinder brauchen Bindung und sicher keine Kitas.
Die Linke macht bei dem Blödsinn aus vermeintlich feministischen Gründen dann auch noch gerne mit - was für Luschen.
Heraus kommen Massen an Kindern mit Trennungstraumata und ein grosser Druck auf die Familie. Vereinbarkeit von Familie und Beruf heisst, dass man von 100-120% Arbeitspensum als Familie anständig leben kann. Wer mehr arbeitet und damit Mehrleistung für die "Wirtschaft" und die Steuern usw. erbringt, soll wie im heutigen Rahmen Betreuungszulagen erhalten. Aber die Betreuung sollte frei wählbar sein.
Den sanften Kita-Zwang finde absolut daneben und ein Angriff auf die Familie.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Das Problem ist halt der Elternteil, der den Anschluss im Job verliert. Heute wird jede zweite Ehe geschieden. Was macht dann derjenige Teil, der 12 Jahre weg vom Berufsleben war? Einen Job zu finden mit 12 Jahren «Defizit» kannst du gleich vergessen. Das wurde ja diesen Frauen zum Verhängnis, die heute von der AHV nicht leben können. Die mussten jeden unterbezahlte Job annehmen.fcbblog.ch hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 16.06.2023, 10:59Die Wirtschaft sollte sich ebenfalls daran beteiligen. Entweder durch Kita-Beiträge oder durch eine höhere Pensionskassenbeteiligung. Der Hauptverdiener muss dann eben dem Partner, welchet gar nicht oder nur Teilzeit arbeitet, einen Kompensationsbeitrag bezahlen, so dass beide Seiten gleich hohe PK Beiträge erhalten. Haushalt, gesunde Ernährung und Kindererziehung ist schliesslich ein systemrelevanter, anspruchsvoller Fulltimejob.Rotblau2 hat geschrieben:
Ab Geburt des ersten Kindes bis zur Volljährigkeit (evtl. nur bis zum 16. Geburtstag) des jüngsten Kindes sollen die Pensionskasseneinnahmen monatlich aufgeteilt werden. Auch dann werden nicht alle gleich viel Rente beziehen, aber diese entspricht dann dem selber gewählten Lebensentwurf.
Nachwuchs ist nun einmal nicht gratis. Und sich nur im Ausland bedienen kann auch keine Lösung sein.
Bei verheirateten Paaren bekommt der erziehende Elternteil die Hälfte von PK, AHV und 3A bei Scheidung. Warum es dennoch eine solch grosse Diskrepanz zwischen Mann und Frau gibt bei der Altersvorsorge, leuchtet mir auch nicht genau ein. Betrifft halt vorwiegend noch ältere Frauen, die keine Ausbildung absolvieren konnten und nach der Scheidung dementsprechend schlecht verdienten.
Das sollte in der heutigen Zeit aber kein Thema mehr sein. Voraussetzung ist allerdings Teilzeitarbeit, um den Anschluss in der Berufswelt nicht zu verlieren.
Mann hat das Rentenalter für Frauen aus meiner Sicht einfach zu früh ausgeglichen.
Hör mir auf mit Kitabeiträgen. Kitas sind schön und gut, aber Familien brauchen Eltern-, bzw. Betreuungsbeiträge. Ob dann die Eltern, Grosseltern, Verwandte oder eben die Kita die Kinder betreut sollte einfach scheissegal sein. Dieser neoliberale Scheiss von alle Eltern müssen so schnell wie möglich beide wieder möglichst viel arbeiten und werden nur unterstützt, wenn sie ihre Kinder in eine "professionelle" und möglichst effiziente Betreuungs-Institution geben ist doch Schwachsinn. Kinder brauchen Bindung und sicher keine Kitas.
Die Linke macht bei dem Blödsinn aus vermeintlich feministischen Gründen dann auch noch gerne mit - was für Luschen.
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Den sanften Kita-Zwang finde absolut daneben und ein Angriff auf die Familie.
Ich denke aus Sicht der Mütter, also der Arbeitnehmerinnen und nicht aus Sicht der Arbeitgeber.
Das «alte» Modell wollen viele Männer ebenfalls nicht, denn das könnte für sie nach Trennung sehr teuer werden (Alimente).
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 16.06.2023, 10:44 Interessante Worte eines Mobilitätsforschers zum aktuellen Thema Autobahn-/Strassenausbau und Verkehrsproblem.
https://www.watson.ch/schweiz/interview ... de-gedacht
Hat ideologische Schlagseite. Die hängen am Auto als Hassobjekt wie Junkies, selbst wenn mittelfristig alle elektrisch/erneuerbar unterwegs sind.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
LeTinou hat geschrieben: 19.06.2023, 10:01Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 16.06.2023, 10:44 Interessante Worte eines Mobilitätsforschers zum aktuellen Thema Autobahn-/Strassenausbau und Verkehrsproblem.
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Und wenn es gar keine Autos gäbe, würden die es erfinden, damit sie in ihrem armseligen Leben etwas zu hassen haben!
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Aficionado hat geschrieben: 19.06.2023, 08:49Das Problem ist halt der Elternteil, der den Anschluss im Job verliert. Heute wird jede zweite Ehe geschieden. Was macht dann derjenige Teil, der 12 Jahre weg vom Berufsleben war? Einen Job zu finden mit 12 Jahren «Defizit» kannst du gleich vergessen. Das wurde ja diesen Frauen zum Verhängnis, die heute von der AHV nicht leben können. Die mussten jeden unterbezahlte Job annehmen.fcbblog.ch hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 16.06.2023, 10:59
Die Wirtschaft sollte sich ebenfalls daran beteiligen. Entweder durch Kita-Beiträge oder durch eine höhere Pensionskassenbeteiligung. Der Hauptverdiener muss dann eben dem Partner, welchet gar nicht oder nur Teilzeit arbeitet, einen Kompensationsbeitrag bezahlen, so dass beide Seiten gleich hohe PK Beiträge erhalten. Haushalt, gesunde Ernährung und Kindererziehung ist schliesslich ein systemrelevanter, anspruchsvoller Fulltimejob.
Nachwuchs ist nun einmal nicht gratis. Und sich nur im Ausland bedienen kann auch keine Lösung sein.
Bei verheirateten Paaren bekommt der erziehende Elternteil die Hälfte von PK, AHV und 3A bei Scheidung. Warum es dennoch eine solch grosse Diskrepanz zwischen Mann und Frau gibt bei der Altersvorsorge, leuchtet mir auch nicht genau ein. Betrifft halt vorwiegend noch ältere Frauen, die keine Ausbildung absolvieren konnten und nach der Scheidung dementsprechend schlecht verdienten.
Das sollte in der heutigen Zeit aber kein Thema mehr sein. Voraussetzung ist allerdings Teilzeitarbeit, um den Anschluss in der Berufswelt nicht zu verlieren.
Mann hat das Rentenalter für Frauen aus meiner Sicht einfach zu früh ausgeglichen.
Hör mir auf mit Kitabeiträgen. Kitas sind schön und gut, aber Familien brauchen Eltern-, bzw. Betreuungsbeiträge. Ob dann die Eltern, Grosseltern, Verwandte oder eben die Kita die Kinder betreut sollte einfach scheissegal sein. Dieser neoliberale Scheiss von alle Eltern müssen so schnell wie möglich beide wieder möglichst viel arbeiten und werden nur unterstützt, wenn sie ihre Kinder in eine "professionelle" und möglichst effiziente Betreuungs-Institution geben ist doch Schwachsinn. Kinder brauchen Bindung und sicher keine Kitas.
Die Linke macht bei dem Blödsinn aus vermeintlich feministischen Gründen dann auch noch gerne mit - was für Luschen.
Heraus kommen Massen an Kindern mit Trennungstraumata und ein grosser Druck auf die Familie. Vereinbarkeit von Familie und Beruf heisst, dass man von 100-120% Arbeitspensum als Familie anständig leben kann. Wer mehr arbeitet und damit Mehrleistung für die "Wirtschaft" und die Steuern usw. erbringt, soll wie im heutigen Rahmen Betreuungszulagen erhalten. Aber die Betreuung sollte frei wählbar sein.
Den sanften Kita-Zwang finde absolut daneben und ein Angriff auf die Familie.
Ich denke aus Sicht der Mütter, also der Arbeitnehmerinnen und nicht aus Sicht der Arbeitgeber.
Das «alte» Modell wollen viele Männer ebenfalls nicht, denn das könnte für sie nach Trennung sehr teuer werden (Alimente).
Also arbeiten sich beide Elternteile bis zum Burnout, verlieren mit 60-80% trotzdem die Karrierechancen und die Kinder werden institutionell betreut

Es ging mir aber vorderhand nicht darum, das war ja nur eine Nebenbeobachtung. Ich finde es absurd, dass wenn beide zusammen mehr als 100% arbeiten, man mit bis zu 1500 Franken oder mehr pro Kind pro Monat unterstützt wird als Eltern, wenn man die Kinder in die Kita bringt, aber nicht wenn die Grosseltern oder geeignete verwandte Bindungspersonen (die auch später noch im Leben des Kindes verbleiben werden) die Betreuung übernehmen. Dann sollen diese das gefälligst aus reinem Goodwill machen.
Das zwingt dazu bzw. überzeugt viele Doppelverdiener mit normalem Lohn, die Kinder in die Kita zu bringen, obwohl sie im Umfeld geeignete Betreuungspersonen hätten, die tatsächlich auch eine meistens engere Bindung zum Kind haben. Mehrere Tausend Franken Unterschied pro Monat sind halt einfach relativ krass.
Ich finde es sollte aber keine Rolle spielen, wer meine Kinder betreut. Insbesondere wenn man mehr Frauen in der Wirtschaft möchte, dann sollte man diese Unterstützung einfach den Eltern geben, die es nach den heutigen Regeln gemäss ihren Einkünften und dem Arbeitspensum verdient haben, aber unabhängig davon ob die Kinder in der Kita sind oder von Verwandten oder Freunden betreut werden.
Die heutige vermeintliche Subjekthilfe ist aktuell halt trotzdem nur Objekthilfe für die Kitas. Das sollte man ändern und Kitas sollten halt dann mit innerverwandschaftlichen und persönlichen Lösungen konkurrieren müssen. V.a. aus dem Grund weil es auch viele sehr schlechte Kitas gibt und es in einer Zeit wo immer mehr Leute vereinsamen fast schon hanebüchen ist, ein Kinderbetreuungssystem aufzuziehen, dass "professionelle" Institutionen gegenüber Verwandten bevorzugt.
Kinder brauchen v.a. Bindung und persönliche Beziehungen - das zeigt eigentlich auch jegliche Entwicklungsforschung der letzten 50 Jahre ziemlich deutlich.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ja, da bin ich bei dir. Wer letztendlich die Kids betreut ist ja egal. Wenn es die Grosseltern sind, umso besser. Eine finanzielle Unterstützung soll es in jedem Fall (auch fürs traditionelle Modell) geben bis zu einem gewissen Einkommen.fcbblog.ch hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 19.06.2023, 08:49Das Problem ist halt der Elternteil, der den Anschluss im Job verliert. Heute wird jede zweite Ehe geschieden. Was macht dann derjenige Teil, der 12 Jahre weg vom Berufsleben war? Einen Job zu finden mit 12 Jahren «Defizit» kannst du gleich vergessen. Das wurde ja diesen Frauen zum Verhängnis, die heute von der AHV nicht leben können. Die mussten jeden unterbezahlte Job annehmen.fcbblog.ch hat geschrieben:
Hör mir auf mit Kitabeiträgen. Kitas sind schön und gut, aber Familien brauchen Eltern-, bzw. Betreuungsbeiträge. Ob dann die Eltern, Grosseltern, Verwandte oder eben die Kita die Kinder betreut sollte einfach scheissegal sein. Dieser neoliberale Scheiss von alle Eltern müssen so schnell wie möglich beide wieder möglichst viel arbeiten und werden nur unterstützt, wenn sie ihre Kinder in eine "professionelle" und möglichst effiziente Betreuungs-Institution geben ist doch Schwachsinn. Kinder brauchen Bindung und sicher keine Kitas.
Die Linke macht bei dem Blödsinn aus vermeintlich feministischen Gründen dann auch noch gerne mit - was für Luschen.
Heraus kommen Massen an Kindern mit Trennungstraumata und ein grosser Druck auf die Familie. Vereinbarkeit von Familie und Beruf heisst, dass man von 100-120% Arbeitspensum als Familie anständig leben kann. Wer mehr arbeitet und damit Mehrleistung für die "Wirtschaft" und die Steuern usw. erbringt, soll wie im heutigen Rahmen Betreuungszulagen erhalten. Aber die Betreuung sollte frei wählbar sein.
Den sanften Kita-Zwang finde absolut daneben und ein Angriff auf die Familie.
Ich denke aus Sicht der Mütter, also der Arbeitnehmerinnen und nicht aus Sicht der Arbeitgeber.
Das «alte» Modell wollen viele Männer ebenfalls nicht, denn das könnte für sie nach Trennung sehr teuer werden (Alimente).
Also arbeiten sich beide Elternteile bis zum Burnout, verlieren mit 60-80% trotzdem die Karrierechancen und die Kinder werden institutionell betreutSchöne Lösung.
Es ging mir aber vorderhand nicht darum, das war ja nur eine Nebenbeobachtung. Ich finde es absurd, dass wenn beide zusammen mehr als 100% arbeiten, man mit bis zu 1500 Franken oder mehr pro Kind pro Monat unterstützt wird als Eltern, wenn man die Kinder in die Kita bringt, aber nicht wenn die Grosseltern oder geeignete verwandte Bindungspersonen (die auch später noch im Leben des Kindes verbleiben werden) die Betreuung übernehmen. Dann sollen diese das gefälligst aus reinem Goodwill machen.
Das zwingt dazu bzw. überzeugt viele Doppelverdiener mit normalem Lohn, die Kinder in die Kita zu bringen, obwohl sie im Umfeld geeignete Betreuungspersonen hätten, die tatsächlich auch eine meistens engere Bindung zum Kind haben. Mehrere Tausend Franken Unterschied pro Monat sind halt einfach relativ krass.
Ich finde es sollte aber keine Rolle spielen, wer meine Kinder betreut. Insbesondere wenn man mehr Frauen in der Wirtschaft möchte, dann sollte man diese Unterstützung einfach den Eltern geben, die es nach den heutigen Regeln gemäss ihren Einkünften und dem Arbeitspensum verdient haben, aber unabhängig davon ob die Kinder in der Kita sind oder von Verwandten oder Freunden betreut werden.
Die heutige vermeintliche Subjekthilfe ist aktuell halt trotzdem nur Objekthilfe für die Kitas. Das sollte man ändern und Kitas sollten halt dann mit innerverwandschaftlichen und persönlichen Lösungen konkurrieren müssen. V.a. aus dem Grund weil es auch viele sehr schlechte Kitas gibt und es in einer Zeit wo immer mehr Leute vereinsamen fast schon hanebüchen ist, ein Kinderbetreuungssystem aufzuziehen, dass "professionelle" Institutionen gegenüber Verwandten bevorzugt.
Kinder brauchen v.a. Bindung und persönliche Beziehungen - das zeigt eigentlich auch jegliche Entwicklungsforschung der letzten 50 Jahre ziemlich deutlich.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
In die Städte gehe ich für gewöhnlich mit dem Zug. Auch als ich in ZH arbeitete.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Interessante Worte eines Mobilitätsforschers zum aktuellen Thema Autobahn-/Strassenausbau und Verkehrsproblem.
https://www.watson.ch/schweiz/interview ... de-gedacht
Da kam ich ca um 19:00 von der Arbeit. Dann lief ich noch 15 Min zum HB, da die Trams immer überfüllt waren. Beim HB angekommen, gings auf den IR. Meistens eine stinkende Ersatzkomponente (die alten blau-rot Raucher/NR Wagen) ohne Aircon. RT ca. 34°C im Sommer. Bis Baden darfst du dann auch noch stehen. Bist kaputt von der Arbeit und darfst dann noch 20 - 30 Min bei 32°C einander auf den Füssen rumstehen (und sehr oft mit Verspätung 5 Min +).
Soll das ein lockendes Angebot sein?
Das geht nur, da es nach ZH keine Alternative gibt. Selbst wenn du den Stau umfahren könntest, bekommst du keinen bezahlbaren Parkplatz.
Bringt mal die Eisenbahninfra auf Vordermann, dann werden viele freiwillig auf den ÖV umsteigen..
Baden - Zürich oder Rheinfelden - Basel könnte man auch gut mit E-Bike pendeln (10 x lieber als mit überfüllter S-Bahn). Dazu braucht es aber schnelle, direkte Radwege.
Ich würde den Fokus allgemein auf E-Bikes/Speed-Radwege richten. Macht Spass, gut für die Gesundheit und Umwelt. Braucht auch Verhältnismässig wenig Platz. Für Nahverkehr Stadt/Agglos perfekt (aber aktuell noch zu gefährlich).
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Ach die Armen:
https://www.blick.ch/wirtschaft/luxurio ... 82820.html
aus dem Artikel;
«Der russischen Financier Igor Akhmerov (58) versucht seit über vier Jahren, für seinen Prunk-Palast mit Privatanstoss am Zürichsee einen neuen Besitzer zu finden. »
Mit Privatanstoss am Zürichsee. Wie kann so etwas möglich sein und überhaupt erlaubt werden? Der See gehört allen!
https://www.blick.ch/wirtschaft/luxurio ... 82820.html
aus dem Artikel;
«Der russischen Financier Igor Akhmerov (58) versucht seit über vier Jahren, für seinen Prunk-Palast mit Privatanstoss am Zürichsee einen neuen Besitzer zu finden. »
Mit Privatanstoss am Zürichsee. Wie kann so etwas möglich sein und überhaupt erlaubt werden? Der See gehört allen!
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Berset tritt zurück, es ist Zeit für für einen Bundesrat aus Basel: Beat Jans. Oder eine Basler Doppelkandidatur: Jans/Herzog. Nach mehr als einem halben Jahrhundert ist die Zeit für einen Bundesrat aus BS/BL überreif!
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Käppelijoch hat geschrieben: 21.06.2023, 12:36 Berset tritt zurück, es ist Zeit für für einen Bundesrat aus Basel: Beat Jans. Oder eine Basler Doppelkandidatur: Jans/Herzog. Nach mehr als einem halben Jahrhundert ist die Zeit für einen Bundesrat aus BS/BL überreif!
Toll..... nun kann uns die SVP den Jositsch reindrücken.... "Zürcher Sitz" und so Scheiss.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Käppelijoch hat geschrieben: 21.06.2023, 12:36 Berset tritt zurück, es ist Zeit für für einen Bundesrat aus Basel: Beat Jans.
Welche Drogen nimmst du? Jans? Dieser unsägliche Typ hat noch nie was bewirkt, der Apero-König und Grüssaugust ist schon als Stadtpräsident überfordert! Herzog JA!
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Kein "Rücktritt" sondern ein "Nicht mehr antreten für die Gesamterneuerungswahl".
Weiss jemand wie die Wahlprozedur ist? Bei der Ancennität war er der Älteste und wäre als erster zur Wiederwahl gestanden. Ist nun seine Ersatzwahl die erste Wahl oder ist die Ersatzwahl am Schluss? Die erste Variante wäre für die SP interessanter, es würde Retourkutschen zulassen. Bei "zuletzt" kann die bürgerliche Mehrheit reindrücken wen sie wollen.
Weiss jemand wie die Wahlprozedur ist? Bei der Ancennität war er der Älteste und wäre als erster zur Wiederwahl gestanden. Ist nun seine Ersatzwahl die erste Wahl oder ist die Ersatzwahl am Schluss? Die erste Variante wäre für die SP interessanter, es würde Retourkutschen zulassen. Bei "zuletzt" kann die bürgerliche Mehrheit reindrücken wen sie wollen.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Alkohol, weswegen?Hauenstein hat geschrieben: 21.06.2023, 12:50Käppelijoch hat geschrieben: 21.06.2023, 12:36 Berset tritt zurück, es ist Zeit für für einen Bundesrat aus Basel: Beat Jans.
Welche Drogen nimmst du? Jans? Dieser unsägliche Typ hat noch nie was bewirkt, der Apero-König und Grüssaugust ist schon als Stadtpräsident überfordert! Herzog JA!
Gemäss SP-Logik wird es ein männlicher Deutschschweizer werden. Man könnte höchstens noch Nussbaumer als BR-Kandidat portieren. Aber BS/BL müssen einen Kandidaten bringen, diese über fünfzigjährige Bundesratsabsenz muss endlich ein Ende finden!
Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Käppelijoch hat geschrieben: 21.06.2023, 12:53Alkohol, weswegen?Hauenstein hat geschrieben: 21.06.2023, 12:50Käppelijoch hat geschrieben: 21.06.2023, 12:36 Berset tritt zurück, es ist Zeit für für einen Bundesrat aus Basel: Beat Jans.
Welche Drogen nimmst du? Jans? Dieser unsägliche Typ hat noch nie was bewirkt, der Apero-König und Grüssaugust ist schon als Stadtpräsident überfordert! Herzog JA!
Gemäss SP-Logik wird es ein männlicher Deutschschweizer werden. Man könnte höchstens noch Nussbaumer als BR-Kandidat portieren. Aber BS/BL müssen einen Kandidaten bringen, diese über fünfzigjährige Bundesratsabsenz muss endlich ein Ende finden!
Liegt vielleicht daran, dass man ausserhalb von Basel nur von einem Basler "Politiker" hört, nämlich von Eric Weber :P
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Käppelijoch hat geschrieben: 21.06.2023, 12:53Alkohol, weswegen?Hauenstein hat geschrieben: 21.06.2023, 12:50Käppelijoch hat geschrieben: 21.06.2023, 12:36 Berset tritt zurück, es ist Zeit für für einen Bundesrat aus Basel: Beat Jans.
Welche Drogen nimmst du? Jans? Dieser unsägliche Typ hat noch nie was bewirkt, der Apero-König und Grüssaugust ist schon als Stadtpräsident überfordert! Herzog JA!
Ich habe nichts von Alkohol gesagt, es geht mir darum, dass er wie G. Morin hauptsächlich an Aperos, Einweihungen, Eröffnungen usw. dabei ist, politisch eine Nullnummer!
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Lieber Jansen als Jans.Käppelijoch hat geschrieben:Berset tritt zurück, es ist Zeit für für einen Bundesrat aus Basel: Beat Jans. Oder eine Basler Doppelkandidatur: Jans/Herzog. Nach mehr als einem halben Jahrhundert ist die Zeit für einen Bundesrat aus BS/BL überreif!
Aber die SP BL hat die nicht einmal auf die NR Wahlliste gesetzt. Schade.
«Gerne würde ich mein Engagement in Zukunft auch im Nationalrat weiterführen und mich dort für bezahlbare Mieten, Krankenkassenprämien und eine gerechte Steuerpolitik einsetzen», so Jansen.
klingt doch sehr vernünftig.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Aficionado hat geschrieben: 21.06.2023, 13:17Lieber Jansen als Jans.Käppelijoch hat geschrieben: Berset tritt zurück, es ist Zeit für für einen Bundesrat aus Basel: Beat Jans. Oder eine Basler Doppelkandidatur: Jans/Herzog. Nach mehr als einem halben Jahrhundert ist die Zeit für einen Bundesrat aus BS/BL überreif!
Aber die SP BL hat die nicht einmal auf die NR Wahlliste gesetzt. Schade.
«Gerne würde ich mein Engagement in Zukunft auch im Nationalrat weiterführen und mich dort für bezahlbare Mieten, Krankenkassenprämien und eine gerechte Steuerpolitik einsetzen», so Jansen.
klingt doch sehr vernünftig.
Frau Jansen ist mit ihrer Art eine Legislativpolitikerin und nicht unbedingt eine Exekutivpolitikerin.
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
ZH hat den Köppel, BS den Weber und AG den Glarner.OutLander hat geschrieben:Käppelijoch hat geschrieben: 21.06.2023, 12:53Alkohol, weswegen?Hauenstein hat geschrieben: 21.06.2023, 12:50
Welche Drogen nimmst du? Jans? Dieser unsägliche Typ hat noch nie was bewirkt, der Apero-König und Grüssaugust ist schon als Stadtpräsident überfordert! Herzog JA!
Gemäss SP-Logik wird es ein männlicher Deutschschweizer werden. Man könnte höchstens noch Nussbaumer als BR-Kandidat portieren. Aber BS/BL müssen einen Kandidaten bringen, diese über fünfzigjährige Bundesratsabsenz muss endlich ein Ende finden!
Liegt vielleicht daran, dass man ausserhalb von Basel nur von einem Basler "Politiker" hört, nämlich von Eric Weber :P