Der lächerlichste Politiker

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Aficionado
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Aficionado »

Glarners Niveau war schon immer tief.
Er hetzt gerne gegen Andersdenkende. Im austeilen ist er weit vorne. Wir er aber einmal unter der Gürtellinie angegangen, höselet er postwendend zum Anwalt.

Sozial schwache Menschen sind in seinem Mistkaff nicht erwünscht.

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Käppelijoch
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Aficionado hat geschrieben: 11.05.2023, 12:54 Glarners Niveau war schon immer tief.
Er hetzt gerne gegen Andersdenkende. Im austeilen ist er weit vorne. Wir er aber einmal unter der Gürtellinie angegangen, höselet er postwendend zum Anwalt.

Sozial schwache Menschen sind in seinem Mistkaff nicht erwünscht.

Glarner ist ein Fachischt. Ich betitle Menschen selten mit solchen Worten, aber bei Glarner triffts zu. Er ist auch für Einschärnkungen bei der Pressefreiheit "Wie lange darf der Chefredaktor des SonntagsBlicks noch gegen die grösste schweizer Partei hetzen?" - Wer solchen Brunz öffentlich rauslässt, zeigt gut, wes Geistes Kind er ist.

GLARNER IST EIN FASCHIST!

Feanor
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Feanor »

Die Schule hat übrigens auf Grund von Shitstorm und Drohungen den Anlass abgesagt. Wieder mal der Beweis, dass die "Cancel Culture" oft von der Seite kommt, die am lautesten für die Freiheit der Rede plagört.

User rotblau hat sich derweil feige aus der Diskussion geschlichen. Auch entlarvend.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Käppelijoch hat geschrieben: 11.05.2023, 13:09 Glarner ist ein Fachischt. Ich betitle Menschen selten mit solchen Worten, aber bei Glarner triffts zu. Er ist auch für Einschärnkungen bei der Pressefreiheit "Wie lange darf der Chefredaktor des SonntagsBlicks noch gegen die grösste schweizer Partei hetzen?" - Wer solchen Brunz öffentlich rauslässt, zeigt gut, wes Geistes Kind er ist.

GLARNER IST EIN FASCHIST!
Und ein Brandstifter. Seine Methode ist immer ähnlich: auf social media irgendwas verbreiten, dass grad noch haarscharf legal ist - seine Follower machen dann die Drecksarbeit.

Rotblau2
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Rotblau2 »

Feanor hat geschrieben: 11.05.2023, 16:58 User rotblau hat sich derweil feige aus der Diskussion geschlichen. Auch entlarvend.

Ich schreibe hier im Forum wenn ich Zeit habe. 

Zur Angelegenheit Gender-Tag an einer Zürcher Schule. Meine Meinung: Nicht verbieten, aber auch nicht für obligatorisch erklären. Dann hätte es diese Eskalation nicht gegeben. 
Religionsunterricht ist unterdessen an Schulen auch freiwillig. Kein Zwang, aber auch kein Verbot. So muss es sein.
Gendern und Politkorrektheit ist heutzutage wie eine Religion. Früher wollte die Katholische Kirche mit Zwang ihre Ideologie verbreiten, heute wollen die Linken ihren Gender/Politkorrekt-Wahn mit Zwang verbreiten. Klar gibt es da Widerstand, so wie es Widerstand gegen religiöse Indoktrinierung gab. Daher wiederhole ich: weder Zwang noch Verbot. 

Wer findet, in der männlichen Mehrzahlform seien Frauen mitgemeint, der soll sich auch so ausdrucken dürfen. Und wer findet, dass zwingend Gendersternchen, Schrägstriche und Ähnliches gebraucht werden sollen, soll es anwenden. Kein Zwang, kein Verbot. 

Wer Mohrenkopf sagen will, soll es. Wer dieses Wort durch Schaumkopf ersetzen will, soll es. 

Wer Frauenfussball sehen will, soll es. Wer Männerfussball sehen will, soll es. 

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Dabei hätte man ganz einfach zu erst nachforschen können, was der Tag denn wirklich bedeutet. Aber beim Wort Gender verhalten sich einige Leute nur noch peinlich. Das ist alles unter aller Sau.

Aufgrund des Aufschreis in den sozialen Medien wurde der «Gender-Tag» in Stäfa plötzlich zum schweizweiten Thema – diverse Medien berichteten darüber. Schulpräsidentin Daniela Bahnmüller (FDP) zeigte sich gegenüber dem «Tages-Anzeiger» erstaunt – schliesslich werde dieser schon seit zehn Jahren durchgeführt.

Die plötzliche Aufregung kann Bahnmüller deshalb nicht verstehen. «Es scheint, als glaube man, wir würden an diesem Tag aus allen Buben Mädchen machen wollen oder umgekehrt», sagte sie. Dem sei natürlich nicht der Fall. Vielmehr sei es das Ziel, mit Schülerinnen und Schülern über verschiedene Geschlechterrollen und Lebensentwürfe zu sprechen. Dabei werde in geschlechtergetrennten Gruppen über diese Themen diskutiert.

Bahnmüller sagte zudem, dass das Schreiben in den sozialen Medien nicht die offizielle Einladung sei, sondern lediglich eine Erinnerung, das direkt an die Jugendlichen verteilt worden sei. Die Eltern hätten bereits vor den Frühlingsferien einen Brief mit sämtlichen Informationen erhalten. Beschwert habe sich darüber niemand.

Feanor
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Feanor »

Rotblau2 hat geschrieben: 13.05.2023, 17:03
Feanor hat geschrieben: 11.05.2023, 16:58 User rotblau hat sich derweil feige aus der Diskussion geschlichen. Auch entlarvend.

Ich schreibe hier im Forum wenn ich Zeit habe. 

Zur Angelegenheit Gender-Tag an einer Zürcher Schule. Meine Meinung: Nicht verbieten, aber auch nicht für obligatorisch erklären. Dann hätte es diese Eskalation nicht gegeben. 
Religionsunterricht ist unterdessen an Schulen auch freiwillig. Kein Zwang, aber auch kein Verbot. So muss es sein.
Gendern und Politkorrektheit ist heutzutage wie eine Religion. Früher wollte die Katholische Kirche mit Zwang ihre Ideologie verbreiten, heute wollen die Linken ihren Gender/Politkorrekt-Wahn mit Zwang verbreiten. Klar gibt es da Widerstand, so wie es Widerstand gegen religiöse Indoktrinierung gab. Daher wiederhole ich: weder Zwang noch Verbot. 

Wer findet, in der männlichen Mehrzahlform seien Frauen mitgemeint, der soll sich auch so ausdrucken dürfen. Und wer findet, dass zwingend Gendersternchen, Schrägstriche und Ähnliches gebraucht werden sollen, soll es anwenden. Kein Zwang, kein Verbot. 

Wer Mohrenkopf sagen will, soll es. Wer dieses Wort durch Schaumkopf ersetzen will, soll es. 

Wer Frauenfussball sehen will, soll es. Wer Männerfussball sehen will, soll es. 

OMG, gross mitreden, aber keine Ahnung haben. Grosses Kino. Lies doch bitte zuerst, worum es an diesem Tag geht. Kleiner Tipp: Gender ist nicht gleich Gendern :o

abgesehen davon konntest oder wolltest du deine Behauptung nicht belegen, obschon du von mehreren aufgefordert wurdest.

Selbst wenn man nämlich beschränkt oder ignorant ist und keine Ahnung hat, um was es am Gender-Tag geht und selbst wenn es um das ginge, was bei vielen offenbar für Schaum im Mundbereich sorgt - dass ein gewählter NR öffentlich gegen Leute hetzt, die nur ihren fucking Job machen und deshalb Drohungen erhalten, ist mit keinem Wort zu entschuldigen oder - wie du es gemacht hast - mit diffusen "aber die anderen auch" zu verharmlosen. Get a grip.

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Faniella Diwani
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Faniella Diwani »

Ich finde es gut wenn man Jugendlichen die Gelegenheit gibt sich über ihre Geschlechterrolle zu informieren. "Gender" hat je mehrere Ebenen und die Idioten erkennen nicht einmal die erste (biologisch) richtig.

Ebenen:
1. Biologisch: Pimmel&Hodensack, Scheide und Gebährmutter. Männlein, Weiblein, etwas dazwischen (natürlich, nicht operiert)
2. Gender: Gefühltes Geschlecht (fühle ich mich so wie es die Biologie vorgibt?)
3. Gefühl: In was verliebe ich mich? (Hetero, Homo, Bi, A, Objekt, Tiere....)
4. Sexuell: Was macht mich geil?

Wenn wir nun gucken wie viele Möglichkeiten es auf jeder Ebene gibt und die ganzen Permutationen berücksichtigen, dann verstehe ich das es für einige zu kopiziert wird.

Man kann es auch so sehen: Konservative betrachten die Ebenen in der Reihenfolge 1-4 und erwarten dass sich alles an dem biologischen Geschlecht zu orientieren hat. Geschlecht ist "gottgegeben", anders zu handeln ist Sünde.
Liberale betrachten die Ebenen andersrum 4-1. Was rechtlich legal ist, ist OK. Wichtig ist, dass sich der Mensch selbst frei entscheiden kann.

Mal ehrlich: Was gibt kaputtere Menschen? Regeln die einreden (lassen) dass das was geil macht, in was man sich verliebt und als was man sich fühlt falsch ist nur weil da bei Geburt ein/kein Pimmel dranhängt? Oder offenere Regeln die sagen: "Fick was du willst so lange es legal ist und fühl dich gut dabei"?
Das Resultat sind dann Persönlichkeiten wie Eric Weber. Der wäre psychologisch gesünder hätte er seine Präferenzen leben können.

Spannend nebenbei, dass in der konservativen Sicht es OK ist Sex zu haben wenn es nicht für beide OK ist. Anders kann ich mir die Diskussionen um "nur Ja ist Ja" nicht erklären. Dieselbe Diskussion hatten wir früher schon mal als es um "Vergewaltigung in der Ehe" ging.
Zuletzt geändert von Faniella Diwani am 14.05.2023, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.

Rotblau2
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Rotblau2 »

Feanor hat geschrieben: 14.05.2023, 01:26
Rotblau2 hat geschrieben: 13.05.2023, 17:03
Feanor hat geschrieben: 11.05.2023, 16:58  


OMG, gross mitreden, aber keine Ahnung haben. Grosses Kino. Lies doch bitte zuerst, worum es an diesem Tag geht. Kleiner Tipp: Gender ist nicht gleich Gendern :o

abgesehen davon konntest oder wolltest du deine Behauptung nicht belegen, obschon du von mehreren aufgefordert wurdest.


Offenbar bist du einer von vielen Linken, der gegen Andersdenkende hetzt. Da hast du etwas mit Glarner gemeinsam, er hetzt auch gegen Andersdenkende, statt das Motto "weder Zwang noch Verbot" zu unterstützen. 

Ob nun Gender oder Gendern, beides soll erlaubt aber nicht aufgezwungen werden. 

PS: Ich wurde als Kind und Jugendlicher stramm links erzogen und wählte daher in jungen Jahren stets SP. Bis ich aufgrund von gegenteiligen Behauptungen selber anfing nachzuforschen, was nun Sache ist und was nicht. Irgendwann wollte an einem Stand eine SVP-Frau eine Unterschrift von mir für eine Anti-Ausländer-Initiative. Ich schimpfte mit ihr und sagte, wenn sie meine Unterschrift will, dann soll man eine Anti-kriminelle-Ausländer-Initiative lancieren statt die Ausländer in einen Topf zu werfen. Ob es wegen meiner Antwort war oder ob es auch so gekommen wäre, weiss ich nicht, aber bald konnte man über eine Anti-kriminelle-Ausländer-Initiative abstimmen. Als ich dann sah, dass die SP gegen diese Initiative war, das heisst auf der Seite der kriminellen Ausländer, war die SP für mich gestorben. Mich kotzt bei der SP die Nulltoleranz gegen Andersdenkende an, während ihre Exponenten 1.Mai-Krawallbrüder in Schutz nehmen. Zudem will die SP die Probleme der Welt damit lösen, dass die Menschen zu uns in die Schweiz kommen, auf des Steuerzahlers Kosten leben und teilweise kriminell sein können. Für die SP sind die arbeitenden Menschen nur noch dazu da, mit Steuern dafür zu sorgen, dass der aufgeblähte Staatsapparat und die Masse der nicht arbeiten wollenden Menschen finanziert wird, so nach dem Motto, die Nicht-SP-Wähler sollen die SP-Wähler unterstützen. Die Ausnahmen bestätigen die Regel. 

Keine Angst, ich werde nie Mitglied bei der SVP. In Sachen Armee, CH-Fernsehen, Immobilien, bei 50% der Geldverteilungsthemen sowie bei deren Einstellung zur Entwicklungshilfe bin ich gegen diese Partei. Würde ich in einem SVP-Forum schreiben (was ich noch nie tat), würde man mich dort als Linken titulieren. Manchmal scheint es, dass dieses Forum ein Links-Forum ist. 

Das beste für die Schweiz wären 3 SP- und 3 SVP-Bundesräte sowie ich als parteiloser 7. Bundesrat. Dann könnte man die Einwanderung begrenzen, dann würde die Kriminellen rausgeworfen, dann wären Gender- und Gendernthemen weder obligatorisch noch verboten, dann gäbe es einen richtigen Mieterschutz und eine bessere Entwicklungshilfe, dann würden die Parkplätze nicht mehr aufgehoben, die Armee würde in einen obligatorischen Helferdienst umgestaltet. Dann wäre fertig mit ins eigene Portemonnaie zu wirtschaften (da sid SVP und SP gleich, beide wollen ihre Wähler reicher machen). 

Feanor
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Feanor »

Rotblau2 hat geschrieben: 14.05.2023, 10:09
Feanor hat geschrieben: 14.05.2023, 01:26
Rotblau2 hat geschrieben: 13.05.2023, 17:03  

OMG, gross mitreden, aber keine Ahnung haben. Grosses Kino. Lies doch bitte zuerst, worum es an diesem Tag geht. Kleiner Tipp: Gender ist nicht gleich Gendern :o

abgesehen davon konntest oder wolltest du deine Behauptung nicht belegen, obschon du von mehreren aufgefordert wurdest.


Offenbar bist du einer von vielen Linken, der gegen Andersdenkende hetzt. Da hast du etwas mit Glarner gemeinsam, er hetzt auch gegen Andersdenkende, statt das Motto "weder Zwang noch Verbot" zu unterstützen. 

hör doch bitte auf mit dem Scheiss!

Du hast geschrieben: Glarner bald auf SP-Niveau. Damit hast du gehetzt und einen der schlimmsten Hetzer verharmlost.

Mehrere User, links wie mitte-wählende, haben dich korrigiert bzw. um Beispiele gefragt. Deren bist du mehrmals schuldig geblieben. Da nachzufragen, ist definitiv keine Hetze. Diesen billigen Vorwurf kannst du dir in deinen Allerwertesten stecken. Wenn du nicht bereit bist, zu deinen Voten zu stehen und stattdessen andere als Hetzer diffamierst, kannst dus wirklich auch gleich sein lassen.

Es handelt sich hier um staatlich festgelegten Unterricht. Es geht nicht um Gendern. Es geht auch nicht primär um die Frage, ob es jetzt ein biologisches oder ein gesellschaftliches Geschlecht geht. Du hast es echt immer noch nicht begriffen. Solche Unterrichtsinhalte gibt es seit Jahrzehnten. Hies früher halt einfach anders. Über Rollenbilder bei der Berufsauswahl wurde ich auch noch unterrichtet. Nun heisst das also Gendertag. Über Minderheiten und problematischen Umgang mit ihnen wird auch seit Ewigkeiten unterrichtet. Nun gibts halt eine weitere Ebene: sexuelle Orientierung und Identität. Das ist doch alles kein Problem.

Und immer dieser "Zwang". Ist ja nicht zum Aushalten, all diese Lehrinhalte, die man lernen muss. So ein böser Zwang aber auch.

Aber weisst du, was ein Problem ist: Selbst wenn man mit all diesen phösen "Zwängen" ein Problem hat - so ist dieser Zwang nach wie vor staatlich bzw. kantonal festgelegt. Die Schulleitung macht nur ihren Job. Und wenn man noch so im Recht wäre gegen dieses phöse "Gender", so hat man als NR sämtliche Kredibilität verloren, wenn man sich wie Glarner verhält. Und als normalo wie du auch, wenn man solches Benehmen noch irgendwie verharmlost.

Sag du ruhig weiter "Mohrekopf", wenn es dich glücklich macht. Aber dass man in der Schule an einem Tag vielleicht mal darüber spricht, warum das gewisse MENSCHEN verletzen könnte, ist so schlecht auch wieder nicht. Wird dann ja niemand dazu "gezwungen", sich anzupassen.

Glarner, den du offenbar weiterhin weniger schlimm findest als "die SP", habe übrigens eine persönliche Handynummer eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin veröffentlicht, worauf diese Person Morddrohungen erhalten habe. Aber klar, wenn es dein Weltbild zu sehr schmerzt, dann darfst du weiterhin die SP als niveauloser sehen (ohne dies irgendwie zu begründen, warum auch, gibt ja keinen Zwang) und mich als linker Hetzer diffamieren, weil du etwas Kante erhalten und inhaltich dem offenbar nichts entgegenzusetzen hast.

Appendix
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Appendix »

Ich hoffe, dass Erdogans Zeit nach 20 Jahren als Staatspräsident gezählt sind

Rotblau2
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Rotblau2 »

Feanor hat geschrieben: 14.05.2023, 14:01
Rotblau2 hat geschrieben: 14.05.2023, 10:09
Feanor hat geschrieben: 14.05.2023, 01:26  
Du hast geschrieben: Glarner bald auf SP-Niveau. Damit hast du gehetzt und einen der schlimmsten Hetzer verharmlost.
Ja, so ist es. Ob SVP-Glarner oder SP-Molina, SP-Jansen oder SP-Funicello. Alle in den selben Topf.
Weitere JUSO- und Junge Tat-Mitglieder auch in diesen Topf. 
Alldiese hetzen gegen Andersdenkende. Das kann man in der Schweiz. Bei den nächsten Wahlen wird abgerechnet. 
 

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Tsunami
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Tsunami »

Appendix hat geschrieben: 14.05.2023, 15:16 Ich hoffe, dass Erdogans Zeit nach 20 Jahren als Staatspräsident gezählt sind
Nicht nur du. Wohl die ganze westliche Welt, ausser den Religionsfanatikern.
 

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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Rotblau2 hat geschrieben: 14.05.2023, 16:21
Feanor hat geschrieben: 14.05.2023, 14:01
Rotblau2 hat geschrieben: 14.05.2023, 10:09
Du hast geschrieben: Glarner bald auf SP-Niveau. Damit hast du gehetzt und einen der schlimmsten Hetzer verharmlost.
Ja, so ist es. Ob SVP-Glarner oder SP-Molina, SP-Jansen oder SP-Funicello. Alle in den selben Topf.
Weitere JUSO- und Junge Tat-Mitglieder auch in diesen Topf. 
Alldiese hetzen gegen Andersdenkende. Das kann man in der Schweiz. Bei den nächsten Wahlen wird abgerechnet. 
 

Nur hetzen die einen eher gegen eine Meinung, gegen eine Ideologie. Die anderen hetzen gegen Menschen. Einfach weil sie Menschen sind oder von einem bestimmten Ort kommen.

Feanor
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Feanor »

Rotblau2 hat geschrieben: 14.05.2023, 16:21
Feanor hat geschrieben: 14.05.2023, 14:01
Rotblau2 hat geschrieben: 14.05.2023, 10:09  
Du hast geschrieben: Glarner bald auf SP-Niveau. Damit hast du gehetzt und einen der schlimmsten Hetzer verharmlost.
Ja, so ist es. Ob SVP-Glarner oder SP-Molina, SP-Jansen oder SP-Funicello. Alle in den selben Topf.
Weitere JUSO- und Junge Tat-Mitglieder auch in diesen Topf. 
Alldiese hetzen gegen Andersdenkende. Das kann man in der Schweiz. Bei den nächsten Wahlen wird abgerechnet. 
Da bin ich raus, weil du inhaltlich 0 Argumente lieferst, du wiederholst einfach deine Behauptung.

Molina, Jansen und Funiciello sind streitbare Köpfe und haben bestimmt den einen oder anderen übertriebenen oder lächerlichen Moment gehabt. Aber dass einer von diesen andere Menschen verbal angegangen ist, gegen sie gehetzt hat, ihre privaten Angaben im Netz veröffentlicht und den eigenen Mob auf sie hetzt, die notabene selber NICHT Teil des öffentlichen Diskurses sind, die einfach nur ihren Job machen - so eine Entgleisung ist mir zumindest nicht bekannt.

Aber ich bin da jetzt raus, du kannst oder willst es nicht begreifen. Schon gut, kannst auch weiterhin behaupten, dass du schön in der Mitte wählst und alle anderen linke Hetzer seien.
 

händsche
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von händsche »

Rotblau2 hat geschrieben: 13.05.2023, 17:03 Zur Angelegenheit Gender-Tag an einer Zürcher Schule. Meine Meinung: Nicht verbieten, aber auch nicht für obligatorisch erklären. Dann hätte es diese Eskalation nicht gegeben. 

Wow. Opfer - Täter Umkehr par excellence. Wenn d Schuel e Ahlass (wo si sit 10 Johr so macht) das Johr nid als oblitagorisch erklärt hät, wärs nid zu Drohige koh. Bravo, sehr gesichtriich Rotblau und denn widrmol jommere, wenn intoleranti Meinige do in nid unwidersproche bliibe.

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Faniella Diwani
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Faniella Diwani »

händsche hat geschrieben: 15.05.2023, 09:06
Rotblau2 hat geschrieben: 13.05.2023, 17:03 Zur Angelegenheit Gender-Tag an einer Zürcher Schule. Meine Meinung: Nicht verbieten, aber auch nicht für obligatorisch erklären. Dann hätte es diese Eskalation nicht gegeben. 

Wow. Opfer - Täter Umkehr par excellence. Wenn d Schuel e Ahlass (wo si sit 10 Johr so macht) das Johr nid als oblitagorisch erklärt hät, wärs nid zu Drohige koh. Bravo, sehr gesichtriich Rotblau und denn widrmol jommere, wenn intoleranti Meinige do in nid unwidersproche bliibe.

No e anderi Froog: Sitt wenn isch dr Schuelbsuech vo dr 1.-9. Klass nümmi obligatorisch?

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Wieso benennt die Schule das Ganze nicht in "Geschlechtertag" um, und auf dem Brief ist nur das offizielle Schul-Logo zu sehen ohne andere Bilder. Eine einfache Lösung. Obligatorisch ist der Besuch der Schule so oder so, da braucht es keinen speziellen Hinweis darauf.

Ob es der SVP passt oder nicht, der Lehrplan 21 wurde nach demokratischen, gesetzlichen regeln erstellt, abgesegnet und eingeführt und da ist diese Thematik drin enthalten.

Gut, wenn es nach der SVP geht, dann würde in der Schule noch die Geschichte vom Wilhelm Tell erzählt werden und der Herr Lehrer (!!) darf die Schüler mit dem Bambusstock noch züchtigen.

GLARNER ist ein widerlicher FASCHIST.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Andere Frage: Haben die Neinsager zur OECD-Mindeststeuer wirklich das Gefühl, dass wenn man von 75/25 auf 50/50 wechselt, das Geld so viel gerechter verteilt wird?

Ich meine nur...
...in Basel-Stadt wird Frau Soland schon dafür sorgen, dass Dinge finanziert werden, welche alle etwas bringen. Dies hat sie ja auch schon so angekündigt.
...dass wenn es in Bern mehr Geld zu verteilen gibt, es die stärksten Lobbies abgreifen und das ist in Bern die Bauernlobby. Sprich: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein nicht zu unterschätzender Anteil des Geldes irgendwo im ländlichen Raum bzw. in der Landwirtschaft versickern wird.

Daher denke ich, dass ein Nein zur Umsetzung 75/25 ein Ja zu einem Geldfluss an die Bauern ist und Basel-Stadt noch mehr als bisher in die Röhre guckt, ganz nach dem Motto: Das Geld wächst in Basel und wird im Berner Oberland geerntet...

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Aficionado »

Bei seinen Wählern kommt er mit solchen Aktionen gut an.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Aficionado »

Käppelijoch hat geschrieben:Andere Frage: Haben die Neinsager zur OECD-Mindeststeuer wirklich das Gefühl, dass wenn man von 75/25 auf 50/50 wechselt, das Geld so viel gerechter verteilt wird?

Ich meine nur...
...in Basel-Stadt wird Frau Soland schon dafür sorgen, dass Dinge finanziert werden, welche alle etwas bringen. Dies hat sie ja auch schon so angekündigt.
...dass wenn es in Bern mehr Geld zu verteilen gibt, es die stärksten Lobbies abgreifen und das ist in Bern die Bauernlobby. Sprich: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein nicht zu unterschätzender Anteil des Geldes irgendwo im ländlichen Raum bzw. in der Landwirtschaft versickern wird.

Daher denke ich, dass ein Nein zur Umsetzung 75/25 ein Ja zu einem Geldfluss an die Bauern ist und Basel-Stadt noch mehr als bisher in die Röhre guckt, ganz nach dem Motto: Das Geld wächst in Basel und wird im Berner Oberland geerntet...
Wieso nicht einfach in die AHV, so hätten alle etwas davon. Bei 75/25 besteht die Gefahr, dass das Geld wieder zurückfliesst in die Unternehmen. Das ist doch auch der Plan der Rechtsbürgerlichen.

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Somnium
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Somnium »

Wir brauchen einen Abstimmungs-Thread...🙂

Zu Glarner: Die Wählerschaft der SVP ist halt sehr linientreu. Genau diese Tatsache macht die Politlandschaft derzeit so gruselig: Die alt-68er, die Boomer, waren von den antikapitalistischen Hippies und den kommunistischen Strömungen geprägt, die mit den Jahren zu einer starken SP führten und in D in den 80ern die Grünen hervorbrachten. Die Rechte konterte mit der Aufforderung, seinen Lebensmittelpunkt gefälligst nach Moskau zu verschieben.

Heute: Ist die Rechte moskautreu, jetzt wo in Russland die Faschisten an der Macht sind und mit der Bombe als Argument quasi unangreifbar. Putin ist von Hitler nur noch in Details zu unterscheiden. Dass da die Wählerschaft der SVP gefallen daran findet, wenn die nützlichen Idioten Köppel, Glarner und Co. dem Führer nach dem Mund reden, DAS macht mir im Hinblick auf die Wahlen und die Zukunft sorgen. Dass faschistische und antisemitische Ideologien auch in der Schweiz Zulauf haben. Dass es in der freiheitlich geprägten Schweiz eine einflussreiche Klientel gibt, die sich an faschistischer Verbotskultur aufgeilt.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Aficionado »

Abstimmungsthread eröffnen ist Aufgabe von Basler Basilisk.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Aficionado »

@Somnium

«Putin ist von Hitler nur noch in Details zu unterscheiden.»

Der Holocaust ist doch aber kein Detail!

Zum Rest stimme ich dir zu.

Hauenstein
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Hauenstein »

Somnium hat geschrieben: 15.05.2023, 14:40
faschistische und antisemitische Ideologien

Du weisst aber dass die grösste Antisemitistin in Basel eine Oberlinke Politikerin ist? Nur so!
UNSER GLAUBE LEBT, SOLANGE DEINE FAHNE WEHT!

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Somnium »

Hauenstein hat geschrieben: 15.05.2023, 15:15
Somnium hat geschrieben: 15.05.2023, 14:40
faschistische und antisemitische Ideologien

Du weisst aber dass die grösste Antisemitistin in Basel eine Oberlinke Politikerin ist? Nur so!

Ist mir durchaus bewusst. Nur: Antisemitismus ist, wie bewiesen, keine Frage einer Parteizugehörigkeit. Antisemitismus ist eine Geisteskrankheit. Rassismus übrigens auch. Das ist Faschismus nicht. Und mit Antisemitismus lässt sich trefflich Applaus heischen, weil die Juden seit jeher ein prima Feindbild abgeben.

Eben erst hat das Böhmermann mit seinem Nuhr im Zweiten kurz und bündig auf den Punkt genau ausgespielt. Antisemitismus ist quasi der Zuckerguss auf dem argumentativen Scheissehaufen.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Aficionado hat geschrieben: 15.05.2023, 15:12 @Somnium

«Putin ist von Hitler nur noch in Details zu unterscheiden.»

Der Holocaust ist doch aber kein Detail!

Zum Rest stimme ich dir zu.


Er versucht zumindestens den verbalen Genozid an den Ukrainern.
 

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Aficionado
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Aficionado »



Hauenstein hat geschrieben:
Somnium hat geschrieben: 15.05.2023, 14:40
faschistische und antisemitische Ideologien

Du weisst aber dass die grösste Antisemitistin in Basel eine Oberlinke Politikerin ist? Nur so!

Du meinst wohl Tobias Steiger
Seit wann ist der Links?

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Käppelijoch
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Aficionado hat geschrieben: 15.05.2023, 13:19
Käppelijoch hat geschrieben: Andere Frage: Haben die Neinsager zur OECD-Mindeststeuer wirklich das Gefühl, dass wenn man von 75/25 auf 50/50 wechselt, das Geld so viel gerechter verteilt wird?

Ich meine nur...
...in Basel-Stadt wird Frau Soland schon dafür sorgen, dass Dinge finanziert werden, welche alle etwas bringen. Dies hat sie ja auch schon so angekündigt.
...dass wenn es in Bern mehr Geld zu verteilen gibt, es die stärksten Lobbies abgreifen und das ist in Bern die Bauernlobby. Sprich: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein nicht zu unterschätzender Anteil des Geldes irgendwo im ländlichen Raum bzw. in der Landwirtschaft versickern wird.

Daher denke ich, dass ein Nein zur Umsetzung 75/25 ein Ja zu einem Geldfluss an die Bauern ist und Basel-Stadt noch mehr als bisher in die Röhre guckt, ganz nach dem Motto: Das Geld wächst in Basel und wird im Berner Oberland geerntet...
Wieso nicht einfach in die AHV, so hätten alle etwas davon. Bei 75/25 besteht die Gefahr, dass das Geld wieder zurückfliesst in die Unternehmen. Das ist doch auch der Plan der Rechtsbürgerlichen.


Das, was Du als Rechtsbürgerlich bezeichnest, hat auch eine Mehrheit im Nationalrat. Und dann kommt die mächtige Bauernlobby dazu. Sprich, linke Wünsche haben es eher schwer, die Wahrscheinlichkeit ist grösser, dass das Geld in irgendeinem subventionierten Gülleloch verschwindet.

Wenn der Kanton Zug Rückzahlungen an die Unternehmen macht, ist es das Problem vom Kanton Zug und deren Bevölkerung. Die kann ja dort sich politisch wehren.

Ich denke - auch aufgrund der letzten BR-Wahlen - streng daran, was nützt mir als Basler mehr? Und da muss ich sagen: Eindeutig ein Ja. Dieser gottverdammten Bauernlobby gebe ich keinen Rappen von unseren Baselstädtischen Zusatzsteuereinnahmen. Die verwenden wir so, dass es uns nützt und uns attraktiv macht.
 
Zuletzt geändert von Käppelijoch am 15.05.2023, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Käppelijoch
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Aficionado hat geschrieben: 15.05.2023, 15:28
Hauenstein hat geschrieben:
Somnium hat geschrieben: 15.05.2023, 14:40
faschistische und antisemitische Ideologien

Du weisst aber dass die grösste Antisemitistin in Basel eine Oberlinke Politikerin ist? Nur so!

Du meinst wohl Tobias Steiger
Seit wann ist der Links?
Ich würde mal bei der BastA! mal nachschauen...
 

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