Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
+1Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 14:02Schon etwas gar pessimistisch, auch wenn wir in einer scheiss Situation sind. Ja, die Zeiten von 2017 und davor sind definitiv vorbei und werden so schnell nicht wieder kommen. Aber wir sind definitiv noch kein Mittelfeldclub in der Schweiz, auch wenn es aktuell in der Tabelle so aussieht. Wir sind immer noch die einzige Mannschaft, die praktisch jedes Jahr europäisch spielt. Wir waren in den letzten 5 Saisons 4x Vizemeister und 1x Dritter. Wir haben wohl immer noch neben YB das grösste Budget. Damit sind wir auch heute noch kein Mittelfeldclub, sondern der zweitbeste (zweiterfolgreichste) Schweizer Verein nach YB.Schambbediss hat geschrieben: 10.02.2023, 23:40 Wir sind einfach schlicht und ergreifend nicht mehr der grosse Verein der wir bis 2017 waren und man probiert jetzt einfach auf biegen und brechen das aber noch bei zu behalten... ohne Geld. Das funktioniert einfach nicht.
Am besten alles auf 0 und dann langsam mit erfahrenen und kompetenten Personen auf allen Ebenen im Vorstand den Verein wieder neu aufbauen. Die Konsequenz ist halt, dass man einige Jahre keinen Erfolg in Form von Meistertiteln hat aber die haben wir ja mittlerweile seit 6 Jahren schon nicht mehr...
Man muss sich vorallem auch mal endlich selbst zugestehen, dass man zu einem Mittelfeldclub verkommen ist. Demut.
Den Verein neu aufbauen, da ist DD ja schon dran seit der Übernahme und erfahrene, kompetente Personen sind da. Eine schwierige Aufgabe, nachdem was Burgener kaputt gemacht hat.
All den schwierigen Umständen zum Trotz darf man auch nicht vergessen, dass man diese Saison immer noch realistische Chancen hat, einen Titel zu gewinnen.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Rojoazul hat geschrieben: 10.02.2023, 14:55
"Das GC-Spiel, haben wir dominiert, das gewinnt man in 9 von 10 Fällen". Aber trotzdem sei es die "Niederlage zu viel" gewesen und man müsse einen neuen "Impuls" setzen? Das geht für mich nicht auf. Wenn eine Mannschaft eigentlich gut spielt, aber das Wettkampfglück gefehlt hat, was soll dann ein neuer Trainer bringen? Dieser neue "Impuls" bringt höchstens mehr Unruhe und Verwirrung in der Mannschaft, so dass man das nächste Spiel nur noch in 7 von 10 Fällen gewinnt! Ich versteh's immer weniger.
Ok, hier lag ich daneben. Der Impuls hat gewirkt, der Sieg heute war auch eine Willensleistung.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Erfahrene und kompetente Personen? Eben nicht! Das ist der entscheidende Unterschied zur Ära Heusler. In der damaligen Crew waren die meisten hochkompetent, heute vielleicht ist mit Vogel vielleicht der erste Kompetente grad gekommen. Degen offensichtlich nicht.Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 14:02Schon etwas gar pessimistisch, auch wenn wir in einer scheiss Situation sind. Ja, die Zeiten von 2017 und davor sind definitiv vorbei und werden so schnell nicht wieder kommen. Aber wir sind definitiv noch kein Mittelfeldclub in der Schweiz, auch wenn es aktuell in der Tabelle so aussieht. Wir sind immer noch die einzige Mannschaft, die praktisch jedes Jahr europäisch spielt. Wir waren in den letzten 5 Saisons 4x Vizemeister und 1x Dritter. Wir haben wohl immer noch neben YB das grösste Budget. Damit sind wir auch heute noch kein Mittelfeldclub, sondern der zweitbeste (zweiterfolgreichste) Schweizer Verein nach YB.Schambbediss hat geschrieben: 10.02.2023, 23:40 Wir sind einfach schlicht und ergreifend nicht mehr der grosse Verein der wir bis 2017 waren und man probiert jetzt einfach auf biegen und brechen das aber noch bei zu behalten... ohne Geld. Das funktioniert einfach nicht.
Am besten alles auf 0 und dann langsam mit erfahrenen und kompetenten Personen auf allen Ebenen im Vorstand den Verein wieder neu aufbauen. Die Konsequenz ist halt, dass man einige Jahre keinen Erfolg in Form von Meistertiteln hat aber die haben wir ja mittlerweile seit 6 Jahren schon nicht mehr...
Man muss sich vorallem auch mal endlich selbst zugestehen, dass man zu einem Mittelfeldclub verkommen ist. Demut.
Den Verein neu aufbauen, da ist DD ja schon dran seit der Übernahme und erfahrene, kompetente Personen sind da. Eine schwierige Aufgabe, nachdem was Burgener kaputt gemacht hat.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Sogar zwei Titel liegen noch drinSpielverderber_ hat geschrieben: 11.02.2023, 17:16+1Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 14:02Schon etwas gar pessimistisch, auch wenn wir in einer scheiss Situation sind. Ja, die Zeiten von 2017 und davor sind definitiv vorbei und werden so schnell nicht wieder kommen. Aber wir sind definitiv noch kein Mittelfeldclub in der Schweiz, auch wenn es aktuell in der Tabelle so aussieht. Wir sind immer noch die einzige Mannschaft, die praktisch jedes Jahr europäisch spielt. Wir waren in den letzten 5 Saisons 4x Vizemeister und 1x Dritter. Wir haben wohl immer noch neben YB das grösste Budget. Damit sind wir auch heute noch kein Mittelfeldclub, sondern der zweitbeste (zweiterfolgreichste) Schweizer Verein nach YB.Schambbediss hat geschrieben: 10.02.2023, 23:40 Wir sind einfach schlicht und ergreifend nicht mehr der grosse Verein der wir bis 2017 waren und man probiert jetzt einfach auf biegen und brechen das aber noch bei zu behalten... ohne Geld. Das funktioniert einfach nicht.
Am besten alles auf 0 und dann langsam mit erfahrenen und kompetenten Personen auf allen Ebenen im Vorstand den Verein wieder neu aufbauen. Die Konsequenz ist halt, dass man einige Jahre keinen Erfolg in Form von Meistertiteln hat aber die haben wir ja mittlerweile seit 6 Jahren schon nicht mehr...
Man muss sich vorallem auch mal endlich selbst zugestehen, dass man zu einem Mittelfeldclub verkommen ist. Demut.
Den Verein neu aufbauen, da ist DD ja schon dran seit der Übernahme und erfahrene, kompetente Personen sind da. Eine schwierige Aufgabe, nachdem was Burgener kaputt gemacht hat.
All den schwierigen Umständen zum Trotz darf man auch nicht vergessen, dass man diese Saison immer noch realistische Chancen hat, einen Titel zu gewinnen.


#Erfolg isch nit alles im Läbe
#bi Sunneshiin und Räge
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Ich habe mir die Diskussion jetzt auch noch reingezogen und empfand sie nicht als jämmerlich. Zugegeben, der Nordkorea-Vergleich (es war nur einer!) war daneben. Ansonsten hat es der Blick-Sportchef (der ist mir definitiv nicht sympathisch!) doch ziemlich auf den Punkt gebracht: Der FCB braucht ein zuverlässigeres Konzept als das, was DD vorschwebt. Dieses muss man sauber darlegen können und danach die entsprechenden Leute für die Umsetzung engagieren.Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Im Moment scheint wirklich HV die einzige Person beim FCB zu sein, die genügend Fachkompetenz mitbringt. Der macht sich selber aber jetzt zum Interimstrainer, obwohl er als Sportchef genug zu tun hätte, einen Trainer zu finden! Wieso man einen Andermatt beschäftigt, wenn man ihm nicht zutraut, die Mannschaft interimistisch zu führen, ist mir auch schleierhaft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der seinen Job als Trainer-Assistent noch voll motiviert ausübt.
Man muss jetzt alles unternehmen, um mit einem klaren, umsetzbaren Konzept in die neue Saison starten zu können und sich dann auch nicht mit unerfüllbaren Zielen von Anfang an schon wieder unter Druck zu setzen, sondern klar kommunizieren, dass man sich mal drei oder vier Jahre Zeit geben will, wieder ganz nach vorne zu kommen.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Sehr interessant das es im Forum Lüt git wo an dere Diskussion umemotze.Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Sorry, zu 99% sin alli Üsserige richtig analysiert.
D Schlussfolgerige stimme perfekt.
I ka ho verstoh weme das nit will höre, trotzdem blibt folgendes ganz klar.
Dr Burgener isch dr Totegräber vom FCB
Dr Degen het nit s Format als Retter.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Sehr interessant das es im Forum Lüt git wo an dere Diskussion umemotze.Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Sorry, zu 99% sin alli Üsserige richtig analysiert.
D Schlussfolgerige stimme perfekt.
I ka ho verstoh weme das nit will höre, trotzdem blibt folgendes ganz klar.
Dr Burgener isch dr Totegräber vom FCB
Dr Degen het nit s Format als Retter.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Quo hat geschrieben: 14.02.2023, 11:01Ich habe mir die Diskussion jetzt auch noch reingezogen und empfand sie nicht als jämmerlich. Zugegeben, der Nordkorea-Vergleich (es war nur einer!) war daneben. Ansonsten hat es der Blick-Sportchef (der ist mir definitiv nicht sympathisch!) doch ziemlich auf den Punkt gebracht: Der FCB braucht ein zuverlässigeres Konzept als das, was DD vorschwebt. Dieses muss man sauber darlegen können und danach die entsprechenden Leute für die Umsetzung engagieren.Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Im Moment scheint wirklich HV die einzige Person beim FCB zu sein, die genügend Fachkompetenz mitbringt. Der macht sich selber aber jetzt zum Interimstrainer, obwohl er als Sportchef genug zu tun hätte, einen Trainer zu finden! Wieso man einen Andermatt beschäftigt, wenn man ihm nicht zutraut, die Mannschaft interimistisch zu führen, ist mir auch schleierhaft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der seinen Job als Trainer-Assistent noch voll motiviert ausübt.
Man muss jetzt alles unternehmen, um mit einem klaren, umsetzbaren Konzept in die neue Saison starten zu können und sich dann auch nicht mit unerfüllbaren Zielen von Anfang an schon wieder unter Druck zu setzen, sondern klar kommunizieren, dass man sich mal drei oder vier Jahre Zeit geben will, wieder ganz nach vorne zu kommen.
Verstehe grundsätzlich nicht, dass man einen Andermatt eingestellt hat. Klar er hat schon vieles erlebt... aber als "eine der einflussreichsten Persönlichkeit der Schweizer Fussball-Geschichte", als die er sich selbst auf seiner Homepage bezeichnet, sehe ich ihn nicht.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Ich meinte mal gelesen zu haben, dass Andermatt grosse Sozialkompetenzen habe und deswegen engagiert wurde. Als "good Cop". Und wenn ich mich nicht täusche, sitzt er bei den Spielen nicht auf der Trainerbank sondern auf der Tribüne, um der Bank Inputs von Oben zu geben.Valeska hat geschrieben: 14.02.2023, 14:12Quo hat geschrieben: 14.02.2023, 11:01Ich habe mir die Diskussion jetzt auch noch reingezogen und empfand sie nicht als jämmerlich. Zugegeben, der Nordkorea-Vergleich (es war nur einer!) war daneben. Ansonsten hat es der Blick-Sportchef (der ist mir definitiv nicht sympathisch!) doch ziemlich auf den Punkt gebracht: Der FCB braucht ein zuverlässigeres Konzept als das, was DD vorschwebt. Dieses muss man sauber darlegen können und danach die entsprechenden Leute für die Umsetzung engagieren.Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09
Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Im Moment scheint wirklich HV die einzige Person beim FCB zu sein, die genügend Fachkompetenz mitbringt. Der macht sich selber aber jetzt zum Interimstrainer, obwohl er als Sportchef genug zu tun hätte, einen Trainer zu finden! Wieso man einen Andermatt beschäftigt, wenn man ihm nicht zutraut, die Mannschaft interimistisch zu führen, ist mir auch schleierhaft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der seinen Job als Trainer-Assistent noch voll motiviert ausübt.
Man muss jetzt alles unternehmen, um mit einem klaren, umsetzbaren Konzept in die neue Saison starten zu können und sich dann auch nicht mit unerfüllbaren Zielen von Anfang an schon wieder unter Druck zu setzen, sondern klar kommunizieren, dass man sich mal drei oder vier Jahre Zeit geben will, wieder ganz nach vorne zu kommen.
Verstehe grundsätzlich nicht, dass man einen Andermatt eingestellt hat. Klar er hat schon vieles erlebt... aber als "eine der einflussreichsten Persönlichkeit der Schweizer Fussball-Geschichte", als die er sich selbst auf seiner Homepage bezeichnet, sehe ich ihn nicht.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Rojoazul hat geschrieben: 14.02.2023, 14:23Ich meinte mal gelesen zu haben, dass Andermatt grosse Sozialkompetenzen habe und deswegen engagiert wurde. Als "good Cop". Und wenn ich mich nicht täusche, sitzt er bei den Spielen nicht auf der Trainerbank sondern auf der Tribüne, um der Bank Inputs von Oben zu geben.Valeska hat geschrieben: 14.02.2023, 14:12Quo hat geschrieben: 14.02.2023, 11:01
Ich habe mir die Diskussion jetzt auch noch reingezogen und empfand sie nicht als jämmerlich. Zugegeben, der Nordkorea-Vergleich (es war nur einer!) war daneben. Ansonsten hat es der Blick-Sportchef (der ist mir definitiv nicht sympathisch!) doch ziemlich auf den Punkt gebracht: Der FCB braucht ein zuverlässigeres Konzept als das, was DD vorschwebt. Dieses muss man sauber darlegen können und danach die entsprechenden Leute für die Umsetzung engagieren.
Im Moment scheint wirklich HV die einzige Person beim FCB zu sein, die genügend Fachkompetenz mitbringt. Der macht sich selber aber jetzt zum Interimstrainer, obwohl er als Sportchef genug zu tun hätte, einen Trainer zu finden! Wieso man einen Andermatt beschäftigt, wenn man ihm nicht zutraut, die Mannschaft interimistisch zu führen, ist mir auch schleierhaft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der seinen Job als Trainer-Assistent noch voll motiviert ausübt.
Man muss jetzt alles unternehmen, um mit einem klaren, umsetzbaren Konzept in die neue Saison starten zu können und sich dann auch nicht mit unerfüllbaren Zielen von Anfang an schon wieder unter Druck zu setzen, sondern klar kommunizieren, dass man sich mal drei oder vier Jahre Zeit geben will, wieder ganz nach vorne zu kommen.
Verstehe grundsätzlich nicht, dass man einen Andermatt eingestellt hat. Klar er hat schon vieles erlebt... aber als "eine der einflussreichsten Persönlichkeit der Schweizer Fussball-Geschichte", als die er sich selbst auf seiner Homepage bezeichnet, sehe ich ihn nicht.
Und was sind Callas kompetenzen? Und heisst das, dass man AF als nicht-sozialkompetent gesehen hat?
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Voilà, hier die Antworten auf deine Fragen: https://www.bzbasel.ch/sport/fc-basel/n ... duced=truescharteflue hat geschrieben: 14.02.2023, 14:37Rojoazul hat geschrieben: 14.02.2023, 14:23Ich meinte mal gelesen zu haben, dass Andermatt grosse Sozialkompetenzen habe und deswegen engagiert wurde. Als "good Cop". Und wenn ich mich nicht täusche, sitzt er bei den Spielen nicht auf der Trainerbank sondern auf der Tribüne, um der Bank Inputs von Oben zu geben.Valeska hat geschrieben: 14.02.2023, 14:12
Verstehe grundsätzlich nicht, dass man einen Andermatt eingestellt hat. Klar er hat schon vieles erlebt... aber als "eine der einflussreichsten Persönlichkeit der Schweizer Fussball-Geschichte", als die er sich selbst auf seiner Homepage bezeichnet, sehe ich ihn nicht.
Und was sind Callas kompetenzen? Und heisst das, dass man AF als nicht-sozialkompetent gesehen hat?
Kurzversion: Es war AF, der Andermatt rekrutiert hat.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Bzgl. Andermatt - sehr valider Punkt. Viel schlimmer kann man nicht demontiert werden. Der müsste sich selber dazu einige Fragen stellen und auf Jobsuche gehen. Ich an seiner Stelle würde es tun.Quo hat geschrieben: 14.02.2023, 11:01Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Im Moment scheint wirklich HV die einzige Person beim FCB zu sein, die genügend Fachkompetenz mitbringt. Der macht sich selber aber jetzt zum Interimstrainer, obwohl er als Sportchef genug zu tun hätte, einen Trainer zu finden! Wieso man einen Andermatt beschäftigt, wenn man ihm nicht zutraut, die Mannschaft interimistisch zu führen, ist mir auch schleierhaft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der seinen Job als Trainer-Assistent noch voll motiviert ausübt.
Man muss jetzt alles unternehmen, um mit einem klaren, umsetzbaren Konzept in die neue Saison starten zu können und sich dann auch nicht mit unerfüllbaren Zielen von Anfang an schon wieder unter Druck zu setzen, sondern klar kommunizieren, dass man sich mal drei oder vier Jahre Zeit geben will, wieder ganz nach vorne zu kommen.
Bzgl. "Konzept": In 3 - 4 Jahren ist uns längst die Luft ausgegangen. Wer kein Geld hat, hat auch keine Zeit. Wir wissen ja alle, was an Einnahmen im Transferbereich und durch Teilnahmen an internationalen Wettbewerben notwendig ist, um eine ausgeglichene Rechnung präsentieren zu können. Man kann natürlich defensiv (also ohne diese Einnahmen) planen, muss dann aber den Aufwand schnell und massiv nach unten skalieren, um auch im worst case die schwarze Null zu schreiben. Tut man das, beschleunigt sich der sportliche Niedergang und man entfernt sich immer mehr vom Ziel, "wieder ganz nach vorne zu kommen". Das fliegt nicht. Man müsste in diesem Fall den Laden gesund schrumpfen und jeweils den Klassenerhalt als Minimalziel festlegen. Aber wieder ganz nach vorne kommt man so kaum.
Der Grundstein für den Erfolg 02-17 waren die Investitionen aus dem Hause Oeri. Das darf man nicht vergessen. Klingt vielleicht unromantisch, aber ohne prall gefüllte Kriegskasse kann man weder kurz- noch langfristig Erfolg haben. Was die illustre Runde Feller, Bickel, Binggeli (
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Quo hat geschrieben: 14.02.2023, 11:01Ich habe mir die Diskussion jetzt auch noch reingezogen und empfand sie nicht als jämmerlich. Zugegeben, der Nordkorea-Vergleich (es war nur einer!) war daneben. Ansonsten hat es der Blick-Sportchef (der ist mir definitiv nicht sympathisch!) doch ziemlich auf den Punkt gebracht: Der FCB braucht ein zuverlässigeres Konzept als das, was DD vorschwebt. Dieses muss man sauber darlegen können und danach die entsprechenden Leute für die Umsetzung engagieren.Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Im Moment scheint wirklich HV die einzige Person beim FCB zu sein, die genügend Fachkompetenz mitbringt. Der macht sich selber aber jetzt zum Interimstrainer, obwohl er als Sportchef genug zu tun hätte, einen Trainer zu finden! Wieso man einen Andermatt beschäftigt, wenn man ihm nicht zutraut, die Mannschaft interimistisch zu führen, ist mir auch schleierhaft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der seinen Job als Trainer-Assistent noch voll motiviert ausübt.
Man muss jetzt alles unternehmen, um mit einem klaren, umsetzbaren Konzept in die neue Saison starten zu können und sich dann auch nicht mit unerfüllbaren Zielen von Anfang an schon wieder unter Druck zu setzen, sondern klar kommunizieren, dass man sich mal drei oder vier Jahre Zeit geben will, wieder ganz nach vorne zu kommen.
Ein jeder andere hätte doch spätestens jetzt den Hut genommen. Was für eine nicht-Wertschätzung! Für was ist er denn sonst da, wenn man ihm ganz offensichtlich nicht einmal ein paar Spiele als Interimscoach zutraut? Das nennt man auch "abrasieren". Aber Andermatt sitzt halt wohl lieber seinen Vertrag aus und hält die Klappe.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
footbâle hat geschrieben: 14.02.2023, 15:08Bzgl. Andermatt - sehr valider Punkt. Viel schlimmer kann man nicht demontiert werden. Der müsste sich selber dazu einige Fragen stellen und auf Jobsuche gehen. Ich an seiner Stelle würde es tun.Quo hat geschrieben: 14.02.2023, 11:01Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09
Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Im Moment scheint wirklich HV die einzige Person beim FCB zu sein, die genügend Fachkompetenz mitbringt. Der macht sich selber aber jetzt zum Interimstrainer, obwohl er als Sportchef genug zu tun hätte, einen Trainer zu finden! Wieso man einen Andermatt beschäftigt, wenn man ihm nicht zutraut, die Mannschaft interimistisch zu führen, ist mir auch schleierhaft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der seinen Job als Trainer-Assistent noch voll motiviert ausübt.
Man muss jetzt alles unternehmen, um mit einem klaren, umsetzbaren Konzept in die neue Saison starten zu können und sich dann auch nicht mit unerfüllbaren Zielen von Anfang an schon wieder unter Druck zu setzen, sondern klar kommunizieren, dass man sich mal drei oder vier Jahre Zeit geben will, wieder ganz nach vorne zu kommen.
Bzgl. "Konzept": In 3 - 4 Jahren ist uns längst die Luft ausgegangen. Wer kein Geld hat, hat auch keine Zeit. Wir wissen ja alle, was an Einnahmen im Transferbereich und durch Teilnahmen an internationalen Wettbewerben notwendig ist, um eine ausgeglichene Rechnung präsentieren zu können. Man kann natürlich defensiv (also ohne diese Einnahmen) planen, muss dann aber den Aufwand schnell und massiv nach unten skalieren, um auch im worst case die schwarze Null zu schreiben. Tut man das, beschleunigt sich der sportliche Niedergang und man entfernt sich immer mehr vom Ziel, "wieder ganz nach vorne zu kommen". Das fliegt nicht. Man müsste in diesem Fall den Laden gesund schrumpfen und jeweils den Klassenerhalt als Minimalziel festlegen. Aber wieder ganz nach vorne kommt man so kaum.
Der Grundstein für den Erfolg 02-17 waren die Investitionen aus dem Hause Oeri. Das darf man nicht vergessen. Klingt vielleicht unromantisch, aber ohne prall gefüllte Kriegskasse kann man weder kurz- noch langfristig Erfolg haben. Was die illustre Runde Feller, Bickel, Binggeli () übersehen haben: Fussball ist Tagesgeschäft. Die Zukunft des FCB ist sehr wesentlich vom sportlichen Erfolg in jedem Pflichtspiel abhängig. Trabzon, Servette, Trabzon, Lugano, .. da werden die Weichen gestellt. Ein langfristiges Konzept kann leider ohne kurzfristige Erfolge kaum umgesetzt werden. Man kann hier natürlich schlaumeiern und sagen, ohne langfristiges Konzept gibt es aber keinen kurzfristigen Erfolg. Genau in diesem Dilemma stecken wir. Die Führung muss heute Risiken eingehen, um die o.g. Einnahmen für die nächste Saison zu sichern. Sonst gehen bald mal die Lichter aus. Kein einfacher Job. Im TV Studio mal eben ein paar kernige Statements abzusondern ist jedenfalls wesentlich einfacher.
Widder ein wo nit zuelost, aber e Meinig het.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
In der oben verlinkten Sendung wurde u.a. gesagt, dass der Misserfolg des FCB auch daran liege, dass überall "Neulinge" am Werk seien. Degen sei ein Neuling in seiner Aufgabe, AF sei ein Neuling als Trainer in der höchsten Liga gewesen etc.
Ich sehe das nicht. Wenn wir auf YB schauen dann haben die exakt mit Neulingen Erfolg gehabt. Spycher hat sich nicht 20 Jahre als Sportchef raufgearbeitet und beweisen sondern hat diese Funktion bei YB zum ersten Mal ausgeübt. Seoane, der 3x mit YB Meister wurde hatte vor YB gerade einmal ein halbes Jahr den FC Luzern trainiert - that's it! Davor hat er nur Juniorenteams trainiert.
Ich denke die Lage des FCB heute liegt v.a. daran, dass man keine Geduld und keine Weitsicht mehr hat und nicht daran, wer denn nun genau Trainer oder Sportchef ist. Ganau da ist uns leider YB meilenweit davongeeilt.
- Früher war der FCB zum Beispiel voraussschauend und plegte auch eine unglaublich tolle Nachwuchsabteilung. Heute kommt nix mehr nach. Wann hat der letzte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bei uns irgendwelche Spuren hinterlassen? Wir haben nur noch Frei und Xhaka, beide über 30, die eine Rolle spielen. Was wollen Spieler wie Marchand oder Chipperfield bei Basel? Denen wird Degen immer wieder ein angebliches Talent aus dem Ausland oder ein zugekauftes CH-Talent vor die Nase setzen. Bei YB ist das völlig anders. Das Kader ist voller Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (alte und junge), die eine Rolle spielen und eben auch eingesetzt werden. Von Lauper über Von Ballmoos bis Rieder oder Blum. YB verkauft auch immer wieder Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (z.B. Aebischer), generiert damit Einnahmen und "bewirbt" sich damit bei guten Nachwuchsspielern, bei YB anzuheuern und in den Nachwuchs zu gehen.
- Auch die Kaderzusammenstellung bei YB ist viel voraussschauernder. Wenn ein Sow geht hat man einen Backup wie Aebischer bereits im Team, der die Spielgestalter-Rolle übernimmt. Geht der dann hat man bereits einen Rieder im Kader. Und geht der wird ein Imeri ihn ersetzen. Der Ersatz ist immer bereits im Kader. Wir aber holen einfach Spieler um Spieler und zeigen keine Geduld mit ihnen. Wer nicht sofort funktioniert hat es schwer.
Aber ich denke mit Degen werden wir nie ein vorausschauender, geduldiger Club werden und damit auch immer dem Erfolg hinterher rennen. Für mich ist also Degen das Hauptproblem - nicht weil er ein "Neuling" ist, sondern weil er eben ist wer er ist. Zappelig, ungeduldig, aktivistisch.
Ich sehe das nicht. Wenn wir auf YB schauen dann haben die exakt mit Neulingen Erfolg gehabt. Spycher hat sich nicht 20 Jahre als Sportchef raufgearbeitet und beweisen sondern hat diese Funktion bei YB zum ersten Mal ausgeübt. Seoane, der 3x mit YB Meister wurde hatte vor YB gerade einmal ein halbes Jahr den FC Luzern trainiert - that's it! Davor hat er nur Juniorenteams trainiert.
Ich denke die Lage des FCB heute liegt v.a. daran, dass man keine Geduld und keine Weitsicht mehr hat und nicht daran, wer denn nun genau Trainer oder Sportchef ist. Ganau da ist uns leider YB meilenweit davongeeilt.
- Früher war der FCB zum Beispiel voraussschauend und plegte auch eine unglaublich tolle Nachwuchsabteilung. Heute kommt nix mehr nach. Wann hat der letzte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bei uns irgendwelche Spuren hinterlassen? Wir haben nur noch Frei und Xhaka, beide über 30, die eine Rolle spielen. Was wollen Spieler wie Marchand oder Chipperfield bei Basel? Denen wird Degen immer wieder ein angebliches Talent aus dem Ausland oder ein zugekauftes CH-Talent vor die Nase setzen. Bei YB ist das völlig anders. Das Kader ist voller Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (alte und junge), die eine Rolle spielen und eben auch eingesetzt werden. Von Lauper über Von Ballmoos bis Rieder oder Blum. YB verkauft auch immer wieder Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (z.B. Aebischer), generiert damit Einnahmen und "bewirbt" sich damit bei guten Nachwuchsspielern, bei YB anzuheuern und in den Nachwuchs zu gehen.
- Auch die Kaderzusammenstellung bei YB ist viel voraussschauernder. Wenn ein Sow geht hat man einen Backup wie Aebischer bereits im Team, der die Spielgestalter-Rolle übernimmt. Geht der dann hat man bereits einen Rieder im Kader. Und geht der wird ein Imeri ihn ersetzen. Der Ersatz ist immer bereits im Kader. Wir aber holen einfach Spieler um Spieler und zeigen keine Geduld mit ihnen. Wer nicht sofort funktioniert hat es schwer.
Aber ich denke mit Degen werden wir nie ein vorausschauender, geduldiger Club werden und damit auch immer dem Erfolg hinterher rennen. Für mich ist also Degen das Hauptproblem - nicht weil er ein "Neuling" ist, sondern weil er eben ist wer er ist. Zappelig, ungeduldig, aktivistisch.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Grundsätzlich bin ich bei dir, dass es mit "gesund schrumpfen" sehr schwierig wird, wieder (ganz) nach vorn zu kommen. Trotzdem denke ich, dass beim momentanen 30 - Mann-Kader (dazu noch drei ausgeliehene Spieler) noch massiv Sparpotential vorhanden ist ohne sportliche Einbusse.footbâle hat geschrieben: 14.02.2023, 15:08Quo hat geschrieben: 14.02.2023, 11:01Nii hat geschrieben: 11.02.2023, 17:09
Was für eine jämmerliche Diskussionsrunde, hab aufgehört zu schauen nachdem die Nordkorea-Vergleiche kamen. Ein bisschen Objektivität und weniger Spekulation, bitte.
Im Moment scheint wirklich HV die einzige Person beim FCB zu sein, die genügend Fachkompetenz mitbringt. Der macht sich selber aber jetzt zum Interimstrainer, obwohl er als Sportchef genug zu tun hätte, einen Trainer zu finden! Wieso man einen Andermatt beschäftigt, wenn man ihm nicht zutraut, die Mannschaft interimistisch zu führen, ist mir auch schleierhaft. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der seinen Job als Trainer-Assistent noch voll motiviert ausübt.
Man muss jetzt alles unternehmen, um mit einem klaren, umsetzbaren Konzept in die neue Saison starten zu können und sich dann auch nicht mit unerfüllbaren Zielen von Anfang an schon wieder unter Druck zu setzen, sondern klar kommunizieren, dass man sich mal drei oder vier Jahre Zeit geben will, wieder ganz nach vorne zu kommen.
Bzgl. "Konzept": In 3 - 4 Jahren ist uns längst die Luft ausgegangen. Wer kein Geld hat, hat auch keine Zeit. Wir wissen ja alle, was an Einnahmen im Transferbereich und durch Teilnahmen an internationalen Wettbewerben notwendig ist, um eine ausgeglichene Rechnung präsentieren zu können. Man kann natürlich defensiv (also ohne diese Einnahmen) planen, muss dann aber den Aufwand schnell und massiv nach unten skalieren, um auch im worst case die schwarze Null zu schreiben. Tut man das, beschleunigt sich der sportliche Niedergang und man entfernt sich immer mehr vom Ziel, "wieder ganz nach vorne zu kommen". Das fliegt nicht. Man müsste in diesem Fall den Laden gesund schrumpfen und jeweils den Klassenerhalt als Minimalziel festlegen. Aber wieder ganz nach vorne kommt man so kaum.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Rebell hat geschrieben: 14.02.2023, 16:19 In der oben verlinkten Sendung wurde u.a. gesagt, dass der Misserfolg des FCB auch daran liege, dass überall "Neulinge" am Werk seien. Degen sei ein Neuling in seiner Aufgabe, AF sei ein Neuling als Trainer in der höchsten Liga gewesen etc.
Ich sehe das nicht. Wenn wir auf YB schauen dann haben die exakt mit Neulingen Erfolg gehabt. Spycher hat sich nicht 20 Jahre als Sportchef raufgearbeitet und beweisen sondern hat diese Funktion bei YB zum ersten Mal ausgeübt. Seoane, der 3x mit YB Meister wurde hatte vor YB gerade einmal ein halbes Jahr den FC Luzern trainiert - that's it! Davor hat er nur Juniorenteams trainiert.
Ich denke die Lage des FCB heute liegt v.a. daran, dass man keine Geduld und keine Weitsicht mehr hat und nicht daran, wer denn nun genau Trainer oder Sportchef ist. Ganau da ist uns leider YB meilenweit davongeeilt.
- Früher war der FCB zum Beispiel voraussschauend und plegte auch eine unglaublich tolle Nachwuchsabteilung. Heute kommt nix mehr nach. Wann hat der letzte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bei uns irgendwelche Spuren hinterlassen? Wir haben nur noch Frei und Xhaka, beide über 30, die eine Rolle spielen. Was wollen Spieler wie Marchand oder Chipperfield bei Basel? Denen wird Degen immer wieder ein angebliches Talent aus dem Ausland oder ein zugekauftes CH-Talent vor die Nase setzen. Bei YB ist das völlig anders. Das Kader ist voller Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (alte und junge), die eine Rolle spielen und eben auch eingesetzt werden. Von Lauper über Von Ballmoos bis Rieder oder Blum. YB verkauft auch immer wieder Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (z.B. Aebischer), generiert damit Einnahmen und "bewirbt" sich damit bei guten Nachwuchsspielern, bei YB anzuheuern und in den Nachwuchs zu gehen.
- Auch die Kaderzusammenstellung bei YB ist viel voraussschauernder. Wenn ein Sow geht hat man einen Backup wie Aebischer bereits im Team, der die Spielgestalter-Rolle übernimmt. Geht der dann hat man bereits einen Rieder im Kader. Und geht der wird ein Imeri ihn ersetzen. Der Ersatz ist immer bereits im Kader. Wir aber holen einfach Spieler um Spieler und zeigen keine Geduld mit ihnen. Wer nicht sofort funktioniert hat es schwer.
Aber ich denke mit Degen werden wir nie ein vorausschauender, geduldiger Club werden und damit auch immer dem Erfolg hinterher rennen. Für mich ist also Degen das Hauptproblem - nicht weil er ein "Neuling" ist, sondern weil er eben ist wer er ist. Zappelig, ungeduldig, aktivistisch.
Wir? Du bist doch Berner? Jedenfalls wenn ich mir Deine Postings ansehe YB allüberall, wie auch hiet
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
???? Nein. Und an wem wollen wir uns denn messen wenn nicht YB? Lugano? Hast Du vielleicht noch inhaltlich etwas zu sagen?Appendix hat geschrieben: 14.02.2023, 17:04Rebell hat geschrieben: 14.02.2023, 16:19 In der oben verlinkten Sendung wurde u.a. gesagt, dass der Misserfolg des FCB auch daran liege, dass überall "Neulinge" am Werk seien. Degen sei ein Neuling in seiner Aufgabe, AF sei ein Neuling als Trainer in der höchsten Liga gewesen etc.
Ich sehe das nicht. Wenn wir auf YB schauen dann haben die exakt mit Neulingen Erfolg gehabt. Spycher hat sich nicht 20 Jahre als Sportchef raufgearbeitet und beweisen sondern hat diese Funktion bei YB zum ersten Mal ausgeübt. Seoane, der 3x mit YB Meister wurde hatte vor YB gerade einmal ein halbes Jahr den FC Luzern trainiert - that's it! Davor hat er nur Juniorenteams trainiert.
Ich denke die Lage des FCB heute liegt v.a. daran, dass man keine Geduld und keine Weitsicht mehr hat und nicht daran, wer denn nun genau Trainer oder Sportchef ist. Ganau da ist uns leider YB meilenweit davongeeilt.
- Früher war der FCB zum Beispiel voraussschauend und plegte auch eine unglaublich tolle Nachwuchsabteilung. Heute kommt nix mehr nach. Wann hat der letzte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bei uns irgendwelche Spuren hinterlassen? Wir haben nur noch Frei und Xhaka, beide über 30, die eine Rolle spielen. Was wollen Spieler wie Marchand oder Chipperfield bei Basel? Denen wird Degen immer wieder ein angebliches Talent aus dem Ausland oder ein zugekauftes CH-Talent vor die Nase setzen. Bei YB ist das völlig anders. Das Kader ist voller Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (alte und junge), die eine Rolle spielen und eben auch eingesetzt werden. Von Lauper über Von Ballmoos bis Rieder oder Blum. YB verkauft auch immer wieder Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (z.B. Aebischer), generiert damit Einnahmen und "bewirbt" sich damit bei guten Nachwuchsspielern, bei YB anzuheuern und in den Nachwuchs zu gehen.
- Auch die Kaderzusammenstellung bei YB ist viel voraussschauernder. Wenn ein Sow geht hat man einen Backup wie Aebischer bereits im Team, der die Spielgestalter-Rolle übernimmt. Geht der dann hat man bereits einen Rieder im Kader. Und geht der wird ein Imeri ihn ersetzen. Der Ersatz ist immer bereits im Kader. Wir aber holen einfach Spieler um Spieler und zeigen keine Geduld mit ihnen. Wer nicht sofort funktioniert hat es schwer.
Aber ich denke mit Degen werden wir nie ein vorausschauender, geduldiger Club werden und damit auch immer dem Erfolg hinterher rennen. Für mich ist also Degen das Hauptproblem - nicht weil er ein "Neuling" ist, sondern weil er eben ist wer er ist. Zappelig, ungeduldig, aktivistisch.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Viele Statements kann man stehen lassen, aber am Ende braucht es auch Kleingeld und dies fehlt nun und ohne wird es sehr schwierig.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Rebell hat geschrieben: 14.02.2023, 17:48???? Nein. Und an wem wollen wir uns denn messen wenn nicht YB? Lugano? Hast Du vielleicht noch inhaltlich etwas zu sagen?Appendix hat geschrieben: 14.02.2023, 17:04Rebell hat geschrieben: 14.02.2023, 16:19 In der oben verlinkten Sendung wurde u.a. gesagt, dass der Misserfolg des FCB auch daran liege, dass überall "Neulinge" am Werk seien. Degen sei ein Neuling in seiner Aufgabe, AF sei ein Neuling als Trainer in der höchsten Liga gewesen etc.
Ich sehe das nicht. Wenn wir auf YB schauen dann haben die exakt mit Neulingen Erfolg gehabt. Spycher hat sich nicht 20 Jahre als Sportchef raufgearbeitet und beweisen sondern hat diese Funktion bei YB zum ersten Mal ausgeübt. Seoane, der 3x mit YB Meister wurde hatte vor YB gerade einmal ein halbes Jahr den FC Luzern trainiert - that's it! Davor hat er nur Juniorenteams trainiert.
Ich denke die Lage des FCB heute liegt v.a. daran, dass man keine Geduld und keine Weitsicht mehr hat und nicht daran, wer denn nun genau Trainer oder Sportchef ist. Ganau da ist uns leider YB meilenweit davongeeilt.
- Früher war der FCB zum Beispiel voraussschauend und plegte auch eine unglaublich tolle Nachwuchsabteilung. Heute kommt nix mehr nach. Wann hat der letzte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bei uns irgendwelche Spuren hinterlassen? Wir haben nur noch Frei und Xhaka, beide über 30, die eine Rolle spielen. Was wollen Spieler wie Marchand oder Chipperfield bei Basel? Denen wird Degen immer wieder ein angebliches Talent aus dem Ausland oder ein zugekauftes CH-Talent vor die Nase setzen. Bei YB ist das völlig anders. Das Kader ist voller Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (alte und junge), die eine Rolle spielen und eben auch eingesetzt werden. Von Lauper über Von Ballmoos bis Rieder oder Blum. YB verkauft auch immer wieder Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (z.B. Aebischer), generiert damit Einnahmen und "bewirbt" sich damit bei guten Nachwuchsspielern, bei YB anzuheuern und in den Nachwuchs zu gehen.
- Auch die Kaderzusammenstellung bei YB ist viel voraussschauernder. Wenn ein Sow geht hat man einen Backup wie Aebischer bereits im Team, der die Spielgestalter-Rolle übernimmt. Geht der dann hat man bereits einen Rieder im Kader. Und geht der wird ein Imeri ihn ersetzen. Der Ersatz ist immer bereits im Kader. Wir aber holen einfach Spieler um Spieler und zeigen keine Geduld mit ihnen. Wer nicht sofort funktioniert hat es schwer.
Aber ich denke mit Degen werden wir nie ein vorausschauender, geduldiger Club werden und damit auch immer dem Erfolg hinterher rennen. Für mich ist also Degen das Hauptproblem - nicht weil er ein "Neuling" ist, sondern weil er eben ist wer er ist. Zappelig, ungeduldig, aktivistisch.
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Eines Deiner Postings:
In der Raute von Wicky gibt es eigentlich keinen Flügel und wir sind gut aufgestellt. Bis zur Winterpause sind es nur noch 11 Spiele. Gerne würde ich Fassnacht behalten, aber is...
Und Du willst kein Berner sein?
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Appendix hat geschrieben: 14.02.2023, 18:14Rebell hat geschrieben: 14.02.2023, 17:48???? Nein. Und an wem wollen wir uns denn messen wenn nicht YB? Lugano? Hast Du vielleicht noch inhaltlich etwas zu sagen?Appendix hat geschrieben: 14.02.2023, 17:04
Wir? Du bist doch Berner? Jedenfalls wenn ich mir Deine Postings ansehe YB allüberall, wie auch hiet
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In der Raute von Wicky gibt es eigentlich keinen Flügel und wir sind gut aufgestellt. Bis zur Winterpause sind es nur noch 11 Spiele. Gerne würde ich Fassnacht behalten, aber is...
Und Du willst kein Berner sein?
Nein, ich bin Aargauer und eigentlich mag ich am liebsten den FC Aarau. Habe aber auch 7 Jahre in Basel gearbeitet und in Bern studiert. Also hab ich auch sympathien für beide Clubs. Ich wollte hier ja nur eine Diskussion anregen weil ich glaube dass Basel viel mehr erreichen könnte. Und dabei orientiere ich mich eben an YB weil die die Liga in den letzen Jahren dominierten. Ich denke wir (oder man oder der FCB wenn Du lieber magst) hätte mehr Potential als YB - eigentlich.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Rebell hat geschrieben: 14.02.2023, 16:19 In der oben verlinkten Sendung wurde u.a. gesagt, dass der Misserfolg des FCB auch daran liege, dass überall "Neulinge" am Werk seien. Degen sei ein Neuling in seiner Aufgabe, AF sei ein Neuling als Trainer in der höchsten Liga gewesen etc.
Ich sehe das nicht. Wenn wir auf YB schauen dann haben die exakt mit Neulingen Erfolg gehabt. Spycher hat sich nicht 20 Jahre als Sportchef raufgearbeitet und beweisen sondern hat diese Funktion bei YB zum ersten Mal ausgeübt. Seoane, der 3x mit YB Meister wurde hatte vor YB gerade einmal ein halbes Jahr den FC Luzern trainiert - that's it! Davor hat er nur Juniorenteams trainiert.
Ich denke die Lage des FCB heute liegt v.a. daran, dass man keine Geduld und keine Weitsicht mehr hat und nicht daran, wer denn nun genau Trainer oder Sportchef ist. Ganau da ist uns leider YB meilenweit davongeeilt.
- Früher war der FCB zum Beispiel voraussschauend und plegte auch eine unglaublich tolle Nachwuchsabteilung. Heute kommt nix mehr nach. Wann hat der letzte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bei uns irgendwelche Spuren hinterlassen? Wir haben nur noch Frei und Xhaka, beide über 30, die eine Rolle spielen. Was wollen Spieler wie Marchand oder Chipperfield bei Basel? Denen wird Degen immer wieder ein angebliches Talent aus dem Ausland oder ein zugekauftes CH-Talent vor die Nase setzen. Bei YB ist das völlig anders. Das Kader ist voller Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (alte und junge), die eine Rolle spielen und eben auch eingesetzt werden. Von Lauper über Von Ballmoos bis Rieder oder Blum. YB verkauft auch immer wieder Spieler aus dem eigenen Nachwuchs (z.B. Aebischer), generiert damit Einnahmen und "bewirbt" sich damit bei guten Nachwuchsspielern, bei YB anzuheuern und in den Nachwuchs zu gehen.
- Auch die Kaderzusammenstellung bei YB ist viel voraussschauernder. Wenn ein Sow geht hat man einen Backup wie Aebischer bereits im Team, der die Spielgestalter-Rolle übernimmt. Geht der dann hat man bereits einen Rieder im Kader. Und geht der wird ein Imeri ihn ersetzen. Der Ersatz ist immer bereits im Kader. Wir aber holen einfach Spieler um Spieler und zeigen keine Geduld mit ihnen. Wer nicht sofort funktioniert hat es schwer.
Aber ich denke mit Degen werden wir nie ein vorausschauender, geduldiger Club werden und damit auch immer dem Erfolg hinterher rennen. Für mich ist also Degen das Hauptproblem - nicht weil er ein "Neuling" ist, sondern weil er eben ist wer er ist. Zappelig, ungeduldig, aktivistisch.
Ich denke, dass die Lage beim FCB deshalb ist wie sie ist weil ein einziger Volldepp mit seinem Konzept und seiner Geldverbraterei alles kaputt gemacht hat und seinen Nachfolgern auf längere Zeit jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht hat.
YB ist doch keinen Deut besser als zu früheren Zeiten. Ihre Schwächen haben sie auch von Zeit zu Zeit, kopfloser Angriffsfussball auf ihrer schnellen Gummimatte. Gewisse Spieler, wie der ausgemergelte Lustenberger, den sie hochjubeln, machen Augenkrebs beim Zugucken. Kaum einer ihrer „Stars“ (und das zu einem Zeitpunkt, in dem man meint sie seien seit einigen Jahren auf ihrem konstanten Höhepunkt) wird namhaft transferiert, und wenn, kommen sie wieder zurück. International Erfolge sehen gegen die unsrigen zur Bestzeit geradezu kümmerlich aus.
Es ist einfach zu konstatieren: YB ist keinen Deut besser als früher, sie haben nach wie vor ihre Rihskohlen, sie können wegen ihren (weitgehend konkurrenzlosen) Meistertiteln etwas einfacher zu neuen Spielern kommen. Ich sehe da keine wahnsinnigen Leistung YB-seits sondern schlichtwegs Nachlassen bei der Konkurrenz.
- andreas
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Gempenstollen hat geschrieben: 14.02.2023, 19:09 Ich denke, dass die Lage beim FCB deshalb ist wie sie ist weil ein einziger Volldepp mit seinem Konzept und seiner Geldverbraterei alles kaputt gemacht hat und seinen Nachfolgern auf längere Zeit jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht hat.
Wer genau eigentlich hat ihn ins Boot geholt? Inwiefern wurden jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht? Schon sehr einfach, immer alles auf ihn zu schieben...
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
andreas hat geschrieben: 14.02.2023, 22:45Gempenstollen hat geschrieben: 14.02.2023, 19:09 Ich denke, dass die Lage beim FCB deshalb ist wie sie ist weil ein einziger Volldepp mit seinem Konzept und seiner Geldverbraterei alles kaputt gemacht hat und seinen Nachfolgern auf längere Zeit jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht hat.
Wer genau eigentlich hat ihn ins Boot geholt? Inwiefern wurden jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht? Schon sehr einfach, immer alles auf ihn zu schieben...
77 Millionen verbraten, Mannschaft geschwächt, trottelige Staff- und Trainerentscheide etc Du liest schon auch Tageszeitungen und sinnierst über die erhältlichen Informationen

Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Nur weil Dave 2 mal einem Trainer noch ne letschte Chance gab wird auf ihm rumgehackt, geben wir ihm doch zeit.Gempenstollen hat geschrieben: 14.02.2023, 22:59andreas hat geschrieben: 14.02.2023, 22:45Gempenstollen hat geschrieben: 14.02.2023, 19:09 Ich denke, dass die Lage beim FCB deshalb ist wie sie ist weil ein einziger Volldepp mit seinem Konzept und seiner Geldverbraterei alles kaputt gemacht hat und seinen Nachfolgern auf längere Zeit jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht hat.
Wer genau eigentlich hat ihn ins Boot geholt? Inwiefern wurden jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht? Schon sehr einfach, immer alles auf ihn zu schieben...
77 Millionen verbraten, Mannschaft geschwächt, trottelige Staff- und Trainerentscheide etc Du liest schon auch Tageszeitungen und sinnierst über die erhältlichen Informationen
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
MS, AF und MC. So weit ich mich erinnern kann, wurde BB dabei keine Pistole an den Kopf gehalten, als er zusagte.andreas hat geschrieben: 14.02.2023, 22:45Gempenstollen hat geschrieben: 14.02.2023, 19:09 Ich denke, dass die Lage beim FCB deshalb ist wie sie ist weil ein einziger Volldepp mit seinem Konzept und seiner Geldverbraterei alles kaputt gemacht hat und seinen Nachfolgern auf längere Zeit jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht hat.
Wer genau eigentlich hat ihn ins Boot geholt? Inwiefern wurden jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht? Schon sehr einfach, immer alles auf ihn zu schieben...
Zuletzt geändert von Tsunami am 15.02.2023, 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Berechtigte Frage.andreas hat geschrieben: 14.02.2023, 22:45Gempenstollen hat geschrieben: 14.02.2023, 19:09 Ich denke, dass die Lage beim FCB deshalb ist wie sie ist weil ein einziger Volldepp mit seinem Konzept und seiner Geldverbraterei alles kaputt gemacht hat und seinen Nachfolgern auf längere Zeit jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht hat.
Wer genau eigentlich hat ihn ins Boot geholt? Inwiefern wurden jegliche Chancen auf Erfolg verunmöglicht? Schon sehr einfach, immer alles auf ihn zu schieben...
Wie auch die Frage, ob der Vorgänger sich vielleicht ein paar Gedanken mehr über seinen Nachfolger hätte machen können.
O-Ton Vorgänger im Piwi direkt nach der GV des Vereins: "Ich kenne Bernie II nicht gut und hab ihn höchstens zweimal getroffen bisher."
Aber ja, immer einfach, den schwarzen Peter komplett Burgener zuzuschieben, der den FCB schliesslich schon ein paar mal gerettet hat...
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Es war nicht David Degen: Wer Alex Freis Entlassung wirklich forcierte
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UNSER GLAUBE LEBT, SOLANGE DEINE FAHNE WEHT!
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Hauenstein hat geschrieben: 15.02.2023, 12:23 Es war nicht David Degen: Wer Alex Freis Entlassung wirklich forcierte
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Nimmt mich ja wunder von wo Böni das wieder weiss... Wäre aber eine harte Nummer.
