Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Diskussionen rund um den FCB.
badcop
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von badcop »

Wär nur eine Sekunde an Lindner zweifelt muss schleunigst Medikamente einnehmen….oder weniger ! Hat uns mind. 10-15 Punkte gerettet, ganz klar der konstanteste Spieler der Saison !

Ein Affront die ewige Torhüterdiskussion. Wir haben mMn grössere Baustellen: Angefangen beim obersten Chef !

il_mister
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von il_mister »

andreas hat geschrieben: 02.05.2022, 22:14 Wie wärs stattdessen mit einem richtigen Verteidiger, damit FF nicht Innenverteidiger spielen muss? Oder mit einem Stürmer, der auch trifft? Wir haben die beiden besten Scorer verloren und das sieht man in dieser Rückrunde auch. Über einen Torhüter kann man meinetwegen danach nachdenken.

Alles in allem waren einige Transfers leider nicht so gut, wie erhofft.
- Lang verdrängte Lopez relativ schnell
- Katterbach war wiederholt defensiv fehlerhaft
- Chalov und Szalai hatten gute Ansätze, aber auch nicht mehr
- Pavlovic war enttäuschend und nach seinen Fehlern keine Chancen mehr

Ndoye und Millar finde ich okay. Aber es fehlte die ganze Zeit ein Ersatz für Cömert (Pavlovic ist es ja anscheinen nicht) und die Abgänge von Cabral und Zhegrova haben uns wohl die Meisterschaft gekostet – es wäre mit ihnen zumindest noch was möglich gewesen.
Wie wärs mit einem Kollektiv das wirklich ein Team ist und wichtige Eigenschaften mibringt (Kampf, Wille,  Einsatz, Teamspirit, Mentalität  und ein taktisches Verständnis mitbringen bzw. bereit sind vom Trainer geschult zu werden usw).

Klar können dir Einzelspieler die den Unterschied ausmachen den Arsch retten und dich auch zum Titel bringen. Das Problem dabei ist dann die Abhängigkeit. 

Als Cabral und Zhegrova noch hier waren, gab es auch die gleichen Probleme. Bis zum 16er und dann nicht weiter. ideenlos, ohne Leidenschaft usw. 1. Sind solche Spieler nicht einfach zu finden, 2. Haben solche Spieler ihren Preis 3. brauchen diese Spieler auch ihre Zeit, um sich zu entwickeln usw.

Was ich damit sagen möchte: Wichtig sollte zuerst mal das Gerüst sein, ein Team zu formen, das auch ohne solche aussergewöhnliche (zumindest für die Schweiz) Spieler gewinnen kann und als Team funktioniert. Es gibit genug Beispiele dafür. 

Als Conte vor einigen Jahren Juve übernahm, hat er ohne viel Geld und mit durchschnittlichen Spieler eine Einheit geformt und Juve wieder zum Erfolg gebracht. Auch mit der italienischen Nationalmannschaft hat er das gleiche gemacht. 

Ich kann es nicht oft genug wiederholen. Das Problem ist nicht das Geld. Die Strukturen müssen stimmen (Sportirektor, Trainer, Verein) und danach müssen schlaue Transfers gemacht werden und das vorhandene  Spielermaterial (Jugend) optimal genutzt werden. 

Man schaue sich Mourinho bei Rom an der einen Zalewski aus der Jugen hervorgebracht hat und jetzt Stammspieler ist.

Ich befürchte leider, dass die nächste Saison nicht besser wird. Viele Transfers ohne dabei eine Identität zu haben und einfach ein haufen Spieler ist aber kein richtiges Team. 

 

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Lällekönig
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Lällekönig »

Ich habe Heuslers Art der Kommunikation – also erst zu kommunizieren, wenn etwas beschlossen oder bereits Tatsache war und dieses dann auch zu erklären, sehr geschätzt. Die Kommunikation unter Burgener war definitiv sehr miserabel. Aber ich kann auch wenig mit der Art der Kommunikation von Degen anfangen. Was bezweckt er mit der öffentlichen Einschätzung von Spielern, deren Verbleib noch offen steht?

händsche
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von händsche »

Lällekönig hat geschrieben: 03.05.2022, 12:28 Ich habe Heuslers Art der Kommunikation – also erst zu kommunizieren, wenn etwas beschlossen oder bereits Tatsache war und dieses dann auch zu erklären, sehr geschätzt. Die Kommunikation unter Burgener war definitiv sehr miserabel. Aber ich kann auch wenig mit der Art der Kommunikation von Degen anfangen. Was bezweckt er mit der öffentlichen Einschätzung von Spielern, deren Verbleib noch offen steht?

Glicher Meinig!

Ei wichtige Aspäggt, woni die letschti glaub au mol in dr Baz gläse ha isch, dasses unter Heusler/Heitz nie öffentlich böses Bluet mit dä Spieler geh het, egal was passiert isch. Wenn ein wäg het welle, denn het mr ihn uf dr grosse Bühni verabschiedet und sich öffentlich binem bedanggt. 

Wenn mr jetzt seht, wies bim Kasami und bim Pedretta abgloffe isch, denn isch das doch eher suboptimal. Au wenn dr Pedretta vor eim Johr no grossartig verzellt het wie fescht ihn s Usland würd reize und jetzt wos nüm witter goht plötzlich drvo redet, dass er am liebschte sini ganz Karriere do verbringe würd. Au wenn dr Kasami immer verzellt, wie toll dasses in Griecheland gsi isch und do sini Leischtig loht lo vermisse. Das het mr friener definitiv besser glöst. 

Appendix
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Appendix »

il_mister hat geschrieben: 03.05.2022, 12:04
andreas hat geschrieben: 02.05.2022, 22:14
Ich befürchte leider, dass die nächste Saison nicht besser wird. Viele Transfers ohne dabei eine Identität zu haben und einfach ein haufen Spieler ist aber kein richtiges Team. 


Da bin ich mir leider sogar ziemlich sicher. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

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Nii
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Nii »

Hat DD Lindner wirklich als Wackelkandidaten bezeichnet? Oder was war seine genaue Aussage?

Wenn das stimmt, frag ich mich, was das soll. Erstens macht Lindner einen guten Job und es gibt wichtigere Baustellen im Kader, zweitens finde ich es unangebracht, öffentlich an Spieler zu zweifeln.

Appendix
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Appendix »

il_mister hat geschrieben: 03.05.2022, 12:04

Als Cabral und Zhegrova noch hier waren, gab es auch die gleichen Probleme. Bis zum 16er und dann nicht weiter. ideenlos, ohne Leidenschaft usw. 1. Sind solche Spieler nicht einfach zu finden, 2. Haben solche Spieler ihren Preis 3. brauchen diese Spieler auch ihre Zeit, um sich zu entwickeln usw.
 

Die Sache mit dem "entwickeln" mag ich so nicht mehr hören, bzw lesen. Das sind jeweils gestandene Fussballprofis (wenn wir nicht von jungen Spielern reden) und wissen wie man Fussball spielt und kennen das Business. Dass sich eine Neuverpflichtung erst einmal ins Mannschaftsgefüge eingliedern muss, ist klar, aber das dauert kein halbes Jahr. Ich nehme ein paar Beispiele von YB: mussten sich ein Hoarau, Nsame, Siebatcheu, Ngamaleu, Elia etc, monatelang "entwickeln" um eine tragende Rolle im Verein zu spielen? Ich habe ihn Erinnerung, dass diese alle sofort eingeschlagen haben, kaum waren sie in Bern angekommen. Natürlich braucht es auch Nestwärme und das passende Glück dazu, aber nicht nur.

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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Picasso »

badcop hat geschrieben: 03.05.2022, 11:42 Wär nur eine Sekunde an Lindner zweifelt muss schleunigst Medikamente einnehmen….oder weniger ! Hat uns mind. 10-15 Punkte gerettet, ganz klar der konstanteste Spieler der Saison !

Ein Affront die ewige Torhüterdiskussion. Wir haben mMn grössere Baustellen: Angefangen beim obersten Chef !
+1 Sehe ich auch so, von unsere Vereidigung, wo so Kopfball schwach ist, wie keine andere in der Gurgen Liga, sollte man sich mal Gedanken machen. und noch viel Baustellen wo es hat bei uns. 
 


il_mister
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von il_mister »

Appendix hat geschrieben: 03.05.2022, 14:17
il_mister hat geschrieben: 03.05.2022, 12:04

Als Cabral und Zhegrova noch hier waren, gab es auch die gleichen Probleme. Bis zum 16er und dann nicht weiter. ideenlos, ohne Leidenschaft usw. 1. Sind solche Spieler nicht einfach zu finden, 2. Haben solche Spieler ihren Preis 3. brauchen diese Spieler auch ihre Zeit, um sich zu entwickeln usw.


Die Sache mit dem "entwickeln" mag ich so nicht mehr hören, bzw lesen. Das sind jeweils gestandene Fussballprofis (wenn wir nicht von jungen Spielern reden) und wissen wie man Fussball spielt und kennen das Business. Dass sich eine Neuverpflichtung erst einmal ins Mannschaftsgefüge eingliedern muss, ist klar, aber das dauert kein halbes Jahr. Ich nehme ein paar Beispiele von YB: mussten sich ein Hoarau, Nsame, Siebatcheu, Ngamaleu, Elia etc, monatelang "entwickeln" um eine tragende Rolle im Verein zu spielen? Ich habe ihn Erinnerung, dass diese alle sofort eingeschlagen haben, kaum waren sie in Bern angekommen. Natürlich braucht es auch Nestwärme und das passende Glück dazu, aber nicht nur.

Bitte mein Beitrag ganz lesen und auch verstehen. Oder vielleicht muss ich es einfach präzisieren: Selbstverständlich waren junge Spieler gemeint. In diesem Fall sprach ich explitzit von "Ausnahmespieler" welchen den Unterschied ausmachen können. Ist ja selbstverständlich, dass man da nicht gestandene Spieler holen kann wie Mbappé oder Coman, die einfach funktionieren müssen. 

Gemeint waren also Spieler wie Salah und Zhegrova. Solche Ausnahmespieler brauchen wie andere junge Spieler auch Zeit, um sich zu entwickeln. Dabei ist auch das taktische Verständnis gemeint. 

Und um es noch zu ergänzen, ein Team sollte nicht nur aus jungen Spieler bestehen. Auch Leipzig hat mittlerweile erfahrene(re) Spieler wie Orban, Forsberg, Kampel usw. im Kader

il_mister
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von il_mister »

Immerwieder lese ich, dass der FCB kein Geld habe usw. Geld ist aber relativ und dazu gibt es eine interessante Tabelle, die der Blick veröffentlicht hat. Diese Tabelle stützt meine These. Die Problem beim FCB sind viele aber nicht das Geld.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 60752.html

Die Kohle-Tabelle der Super League
YB: 37 Mio./53 Punkte/698’000 pro Punkt
Basel: 37,7 Mio./56 Punkte/673’000 pro Punkt

Lausanne: 9,5 Mio./20 Punkte/475’000 pro Punkt
Luzern: 12,8 Mio./30 Punkte/427’000 pro Punkt
Sion: 12,8 Mio./34 Punkte/376’000 pro Punkt
Servette: 13,2 Mio./41 Punkte/322’000 pro Punkt
St. Gallen: 14 Mio./47 Punkte/298’000 pro Punkt
Zürich: 15,4 Mio./72 Punkte/214’000 pro Punkt
Lugano: 9,9 Mio./47 Punkte/211’000 pro Punkt
*GC hat die Kennzahlen nicht veröffentlicht.

Zürich hat dieses Jahr die Liga dominiert mit einem Personalaufwand von 15.4 Mio! Während YB und Basel beide mehr als das doppelte ausgeben mit 37 Mio. 

Klar muss man da differenzierungen vornehmen usw. Jedoch ist es wirklich eine Frage wie man das Geld ausgiebt und nicht wieviel man ausgiebt und wie die Strukturen im Verein sind usw.  (wie ich bereits im vorherigen Posts geschrieben habe).
 

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Arara
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Arara »

il_mister hat geschrieben: 05.05.2022, 11:53 Immerwieder lese ich, dass der FCB kein Geld habe usw. Geld ist aber relativ und dazu gibt es eine interessante Tabelle, die der Blick veröffentlicht hat. Diese Tabelle stützt meine These. Die Problem beim FCB sind viele aber nicht das Geld.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 60752.html

Die Kohle-Tabelle der Super League
YB: 37 Mio./53 Punkte/698’000 pro Punkt
Basel: 37,7 Mio./56 Punkte/673’000 pro Punkt

Lausanne: 9,5 Mio./20 Punkte/475’000 pro Punkt
Luzern: 12,8 Mio./30 Punkte/427’000 pro Punkt
Sion: 12,8 Mio./34 Punkte/376’000 pro Punkt
Servette: 13,2 Mio./41 Punkte/322’000 pro Punkt
St. Gallen: 14 Mio./47 Punkte/298’000 pro Punkt
Zürich: 15,4 Mio./72 Punkte/214’000 pro Punkt
Lugano: 9,9 Mio./47 Punkte/211’000 pro Punkt
*GC hat die Kennzahlen nicht veröffentlicht.

Zürich hat dieses Jahr die Liga dominiert mit einem Personalaufwand von 15.4 Mio! Während YB und Basel beide mehr als das doppelte ausgeben mit 37 Mio. 

Klar muss man da differenzierungen vornehmen usw. Jedoch ist es wirklich eine Frage wie man das Geld ausgiebt und nicht wieviel man ausgiebt und wie die Strukturen im Verein sind usw.  (wie ich bereits im vorherigen Posts geschrieben habe).
 

"Die Problem beim FCB sind viele aber nicht das Geld." Doch eben, es ist das Geld. Zu viele Hände die da in den Topf greifen (und gerne greifen würden); oder wie der Volksmund sagt: "zu viele Köche verderben den Brei".

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Arara
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Arara »

Lällekönig hat geschrieben: 03.05.2022, 12:28 Ich habe Heuslers Art der Kommunikation – also erst zu kommunizieren, wenn etwas beschlossen oder bereits Tatsache war und dieses dann auch zu erklären, sehr geschätzt. Die Kommunikation unter Burgener war definitiv sehr miserabel. Aber ich kann auch wenig mit der Art der Kommunikation von Degen anfangen. Was bezweckt er mit der öffentlichen Einschätzung von Spielern, deren Verbleib noch offen steht?

Und ich interessiere mich exklusiv für den Match. Wen kümmert die Kommunikation von irgendwem? Manchmal staune ich schon, an was man sich so alles abarbeiten kann.
Wenn das Bier warm ist, oder die Jungs in rot-blau es auf dem heiligen Rasen zu St. Jakob schleifen lassen, ja dann gibt's kein Halten mehr. Es ist von grossen Vorteil, wenn man die Prioritäten im Leben richtig setzen kann...

il_mister
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von il_mister »

Arara hat geschrieben: 05.05.2022, 13:16
il_mister hat geschrieben: 05.05.2022, 11:53 Immerwieder lese ich, dass der FCB kein Geld habe usw. Geld ist aber relativ und dazu gibt es eine interessante Tabelle, die der Blick veröffentlicht hat. Diese Tabelle stützt meine These. Die Problem beim FCB sind viele aber nicht das Geld.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 60752.html

Die Kohle-Tabelle der Super League
YB: 37 Mio./53 Punkte/698’000 pro Punkt
Basel: 37,7 Mio./56 Punkte/673’000 pro Punkt

Lausanne: 9,5 Mio./20 Punkte/475’000 pro Punkt
Luzern: 12,8 Mio./30 Punkte/427’000 pro Punkt
Sion: 12,8 Mio./34 Punkte/376’000 pro Punkt
Servette: 13,2 Mio./41 Punkte/322’000 pro Punkt
St. Gallen: 14 Mio./47 Punkte/298’000 pro Punkt
Zürich: 15,4 Mio./72 Punkte/214’000 pro Punkt
Lugano: 9,9 Mio./47 Punkte/211’000 pro Punkt
*GC hat die Kennzahlen nicht veröffentlicht.

Zürich hat dieses Jahr die Liga dominiert mit einem Personalaufwand von 15.4 Mio! Während YB und Basel beide mehr als das doppelte ausgeben mit 37 Mio. 

Klar muss man da differenzierungen vornehmen usw. Jedoch ist es wirklich eine Frage wie man das Geld ausgiebt und nicht wieviel man ausgiebt und wie die Strukturen im Verein sind usw.  (wie ich bereits im vorherigen Posts geschrieben habe).


"Die Problem beim FCB sind viele aber nicht das Geld." Doch eben, es ist das Geld. Zu viele Hände die da in den Topf greifen (und gerne greifen würden); oder wie der Volksmund sagt: "zu viele Köche verderben den Brei".

Deine Antwort zeigt, dass du mein Post nicht verstanden hast. Das was du schilderst gehört die Kategorie "Strukturen im Verein usw." die stimmen müssen. Der Verein muss richtig geführt werden und das Fundament muss auch stimmen. 

Der Punkt war aber ein anderer: Man kann mit weniger Personalaufwand trotzdem erfolgreich sein und das hat der FCZ diese Saison bewiesen. Und leider wird es beim FCB nächste Saison wahrscheinlich so weitergehen wie bisher. 

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Lällekönig
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Lällekönig »

Arara hat geschrieben: 05.05.2022, 13:22Und ich interessiere mich exklusiv für den Match. Wen kümmert die Kommunikation von irgendwem? Manchmal staune ich schon, an was man sich so alles abarbeiten kann.
Wenn das Bier warm ist, oder die Jungs in rot-blau es auf dem heiligen Rasen zu St. Jakob schleifen lassen, ja dann gibt's kein Halten mehr. Es ist von grossen Vorteil, wenn man die Prioritäten im Leben richtig setzen kann...
In diesem Thread geht es aber um die Führung, nicht um den Match. ;)
 

Fcb Freak

Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Fcb Freak »

Sali Zämme. So viel ich an diesem Vereinsanlass verstanden haben hat die Degen Crew erst ab der Saison 2024/2025 die Komplette Vertragsfreiheit, und übersicht
Und die Stadion sache ist auch sehr verzwickt, wobei jetzt der Fcb zum teil in kontakt ist mit der BS Regierung.
Und für die Indien sache ist mann in gesprächen,und hofft das Bald zur Lössung kommt.
Vielleicht hat es Usser die auch am anlass waren.Und es vielleicht genauer erklären können.
Leider war es halt sehr Manschafts Technisch und nich Vereinsmäsig.
Das fand ich schade
Wenn euch der Verein so intresiert, dann werdet doch Mitglied.
Ich finde diese 100 Fr für die FCB Mitgliedschaft in Ordnung.

 

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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Arara »

il_mister hat geschrieben: 05.05.2022, 13:34
Arara hat geschrieben: 05.05.2022, 13:16
il_mister hat geschrieben: 05.05.2022, 11:53 Immerwieder lese ich, dass der FCB kein Geld habe usw. Geld ist aber relativ und dazu gibt es eine interessante Tabelle, die der Blick veröffentlicht hat. Diese Tabelle stützt meine These. Die Problem beim FCB sind viele aber nicht das Geld.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 60752.html

Die Kohle-Tabelle der Super League
YB: 37 Mio./53 Punkte/698’000 pro Punkt
Basel: 37,7 Mio./56 Punkte/673’000 pro Punkt

Lausanne: 9,5 Mio./20 Punkte/475’000 pro Punkt
Luzern: 12,8 Mio./30 Punkte/427’000 pro Punkt
Sion: 12,8 Mio./34 Punkte/376’000 pro Punkt
Servette: 13,2 Mio./41 Punkte/322’000 pro Punkt
St. Gallen: 14 Mio./47 Punkte/298’000 pro Punkt
Zürich: 15,4 Mio./72 Punkte/214’000 pro Punkt
Lugano: 9,9 Mio./47 Punkte/211’000 pro Punkt
*GC hat die Kennzahlen nicht veröffentlicht.

Zürich hat dieses Jahr die Liga dominiert mit einem Personalaufwand von 15.4 Mio! Während YB und Basel beide mehr als das doppelte ausgeben mit 37 Mio. 

Klar muss man da differenzierungen vornehmen usw. Jedoch ist es wirklich eine Frage wie man das Geld ausgiebt und nicht wieviel man ausgiebt und wie die Strukturen im Verein sind usw.  (wie ich bereits im vorherigen Posts geschrieben habe).


"Die Problem beim FCB sind viele aber nicht das Geld." Doch eben, es ist das Geld. Zu viele Hände die da in den Topf greifen (und gerne greifen würden); oder wie der Volksmund sagt: "zu viele Köche verderben den Brei".

Deine Antwort zeigt, dass du mein Post nicht verstanden hast. Das was du schilderst gehört die Kategorie "Strukturen im Verein usw." die stimmen müssen. Der Verein muss richtig geführt werden und das Fundament muss auch stimmen. 

Der Punkt war aber ein anderer: Man kann mit weniger Personalaufwand trotzdem erfolgreich sein und das hat der FCZ diese Saison bewiesen. Und leider wird es beim FCB nächste Saison wahrscheinlich so weitergehen wie bisher. 

Deinen Kommentar habe ich schon richtig verstanden. Bin verwandt mit dem Perma-Shop Besitzer. Als ich 2004 aus dem Ausland zurück kam, gab er mir Arbeit, um hier wieder Fuss zu fassen. Da habe ich einen kleinen Einblick in den FCB erhalten. Widerlich, wer da alles vom Ruhm, Erfolg und vor allem vom Geld profotieren wollte. Gerade als jemanden, der als Bub sein Taschengeld in die von den FCB-Junioren aufgespannten FCB Fahnen nach dem Stadionausgang geworfen hat, war das schwer zu ertragen. Das war in der Nati B und es fehlten 100'000.- für die definive Erteilung der NLB-Lizenz.
Zu viel FCB-Geld fliesst eben momentan nicht in den Sport, bzw. Punkte, sondern in Taschen von Personen, denen es nur um sich selber geht. Und damit meine ich sicher nicht Degen; er hat die äusserst unangenehme Aufgabe, diesen Saustall auszumisten. Und tut das bisher auch. Das braucht Kraft, Selbstbewusstsein und Mut. Ich wünsche ihm und dem FCB, dass er es zu Ende bringen kann.

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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Arara »

Lällekönig hat geschrieben: 05.05.2022, 13:47
Arara hat geschrieben: 05.05.2022, 13:22Und ich interessiere mich exklusiv für den Match. Wen kümmert die Kommunikation von irgendwem? Manchmal staune ich schon, an was man sich so alles abarbeiten kann.
Wenn das Bier warm ist, oder die Jungs in rot-blau es auf dem heiligen Rasen zu St. Jakob schleifen lassen, ja dann gibt's kein Halten mehr. Es ist von grossen Vorteil, wenn man die Prioritäten im Leben richtig setzen kann...
In diesem Thread geht es aber um die Führung, nicht um den Match. ;)
 

Jaja, ich weiss schon. Bin halt auf einer Mission: wenn der FCB damals als NLB Verein in der Lage war, uns zu fanatisieren, ein geiles Hobby zu sein, tolle Erlebnisse zu bescheren und uns eine Woche lang auf den nächsten Match freuen zu lassen, so frage ich mich: wie in aller Welt ist es möglich, dass man heute als FCB Fan einen Grund finden kann, um nicht einfach rot-blau-seelig zu sein?

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Lällekönig
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Lällekönig »

Arara hat geschrieben: 06.05.2022, 04:59 Jaja, ich weiss schon. Bin halt auf einer Mission: wenn der FCB damals als NLB Verein in der Lage war, uns zu fanatisieren, ein geiles Hobby zu sein, tolle Erlebnisse zu bescheren und uns eine Woche lang auf den nächsten Match freuen zu lassen, so frage ich mich: wie in aller Welt ist es möglich, dass man heute als FCB Fan einen Grund finden kann, um nicht einfach rot-blau-seelig zu sein?
Gute Frage. Ich weiss es nicht, kann es mir aber ansatzweise erklären.

Rot-blau-selig ist man meiner Meinung nach dann, wenn man sich unbeschwert fühlt und die Motivation sich zu öffnen höher ist, als die Motivation sich zu verschliessen.

Ich glaube, dass wir damals viel eher bereit waren zu leiden. Die damaligen Umstände haben uns gezwungen, diese Erfahrung zu machen. Wir mussten akzeptieren, dass man nicht immer Erfolg haben kann und dass es neben dem Erfolg auch ganz viel anderes Schönes im Umfeld FCB zu erleben gibt, wenn man ihm sein Herz öffnet. Und in der Niederlage hatte man immer noch sich und die anderen um einen herum. Dies rückte uns näher und man lernte sich auch mit seinen Schwächen kennen. Das «schweisste» uns zu einer Einheit zusammen.

Die folgende Titelserie und internationalen Höhenflüge waren dann für viele wie ein Rausch. Man begegnete sich nur noch im Erfolg – stark und unverletzt. Jüngere lernten es sogar nur so kennen. Was nach Heusler eintrat, war ein kalter Entzug von der Rauschdroge Erfolg und nicht alle stecken dies gleich gut weg. Weil einige «verlernt» haben, sich schwach und verletzt zu begegnen und andere noch gar keine Gelegenheit hatten, dies im Rahmen FCB zu lernen.

Wenn ich jetzt von einer «Mission» sprechen müsste, wäre meine: wieder dieses Gefühl der Einheit herzustellen. Weil man so den Frust aus Verletzungen durch Niederlage, Schmach, Scham aushalten und darum akzeptieren kann. Den Frust nicht mehr durch ein Ventil ablassen muss, indem man auf einzelne Spieler, Trainer, Vorstand, Fans, etc. eindrischt.

 Insofern ist meine «Mission» der deinen nicht ganz unähnlich. Ich glaube aber daran, dass dies über Kommunikation/Verständnis/Akzeptanz zu erreichen ist und halte es für imminent wichtig, dass auch ein Vorstand davon absieht, die Schuld auf ungenügende Spieler abzuladen, solange diese noch in unserem Kader sind. Denn Einheit kommt nicht zu Stande, wenn man sich oder Teile von sich ablehnt, sich gegen die wendet, die noch in den eigenen Reihen sind. Ich lehne nicht Degen ab, mir fehlt aber das Verständnis für seine Art der Kommunikation und stellte sie (nicht ihn) darum in Frage.

Ich habe mal eine sehr essentielle Frage gestellt: Was neben dem Erfolg sonst noch zählt? Wahrscheinlich empfanden diese einige für zu provokativ, jedenfalls entstand keine gute Diskussion daraus.
 

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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Arara »

Lällekönig hat geschrieben: 06.05.2022, 09:12 Das «schweisste» uns zu einer Einheit zusammen.

Eine Einheit waren wir dsmald also :eek:
Kam mir eher vor, wie einen verdammten, versoffenen Sauhaufen :D

Wir mussten halt den Grund zum Feiern aus uns heraus, ohne äusseren Anlass, erschaffen; denn sonst hätte es kaum je etwas zu Feiern gegeben. Fussballerisch zweitklassig, aber als Fans damals schon meisterlich... :cool:

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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Lällekönig »

Arara hat geschrieben: 08.05.2022, 14:46 Eine Einheit waren wir dsmald also :eek:
Kam mir eher vor, wie einen verdammten, versoffenen Sauhaufen :D

Wir mussten halt den Grund zum Feiern aus uns heraus, ohne äusseren Anlass, erschaffen; denn sonst hätte es kaum je etwas zu Feiern gegeben. Fussballerisch zweitklassig, aber als Fans damals schon meisterlich... :cool:
Eine Einheit muss nicht homogen und gleichgeschaltet sein. Das kann ein bunter heterogener Haufen, der sich unter dem gleichen Banner versammelt. Zum Beispiel dem Banner der rot-blauen Seligkeit.

Felipe
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Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Felipe »

Heusler berät den FCB gem. neuster Medienmitteilung in seiner Rolle als Ehrenpräsident. Good News!!!

Der Rest: verständlich, dass man die Gremien de facto „zusammenlegt“. Hätte mir aber gewünscht, dass der eine oder andere der ausscheidenden bleiben würde (zB Baumgartner, Barth oder Gadola)

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joha95
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von joha95 »

Felipe hat geschrieben: 09.05.2022, 10:04 Heusler berät den FCB gem. neuster Medienmitteilung in seiner Rolle als Ehrenpräsident. Good News!!!

Der Rest: verständlich, dass man die Gremien de facto „zusammenlegt“. Hätte mir aber gewünscht, dass der eine oder andere der ausscheidenden bleiben würde (zB Baumgartner, Barth oder Gadola)
Heusler: Finde ich sehr gut! 

Die Ausscheidenden bleiben ja als situative Berater dabei. Immerhin. 
 

Blackmore
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Blackmore »

joha95 hat geschrieben: 09.05.2022, 10:09
Felipe hat geschrieben: 09.05.2022, 10:04 Heusler berät den FCB gem. neuster Medienmitteilung in seiner Rolle als Ehrenpräsident. Good News!!!

Der Rest: verständlich, dass man die Gremien de facto „zusammenlegt“. Hätte mir aber gewünscht, dass der eine oder andere der ausscheidenden bleiben würde (zB Baumgartner, Barth oder Gadola)
Heusler: Finde ich sehr gut! 

Die Ausscheidenden bleiben ja als situative Berater dabei. Immerhin. 

Das mit Heusler finde ich ebenfalls sehr gut! Vor allem zeigt das für mich, dass man auch Hilfe/Beratung holt, weil man sleber vllt (noch) nicht genug KnowHow hat. Finde ich stark von der jetzigen Führung, dass man sich dies eingesteht!
 

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Goldust
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Goldust »

Blackmore hat geschrieben: 09.05.2022, 10:17
joha95 hat geschrieben: 09.05.2022, 10:09
Felipe hat geschrieben: 09.05.2022, 10:04 Heusler berät den FCB gem. neuster Medienmitteilung in seiner Rolle als Ehrenpräsident. Good News!!!

Der Rest: verständlich, dass man die Gremien de facto „zusammenlegt“. Hätte mir aber gewünscht, dass der eine oder andere der ausscheidenden bleiben würde (zB Baumgartner, Barth oder Gadola)
Heusler: Finde ich sehr gut! 

Die Ausscheidenden bleiben ja als situative Berater dabei. Immerhin. 
Das mit Heusler finde ich ebenfalls sehr gut! Vor allem zeigt das für mich, dass man auch Hilfe/Beratung holt, weil man sleber vllt (noch) nicht genug KnowHow hat. Finde ich stark von der jetzigen Führung, dass man sich dies eingesteht!


das engagement von heusler finde ich top, aber genau dieses eingeständnis ist fast noch die bessere nachricht. ganz ehrlich, hätte ich degen nicht zugetraut, diese grösse zu zeigen. chapeau!

Blackmore
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Blackmore »

Goldust hat geschrieben: 09.05.2022, 10:36
Blackmore hat geschrieben: 09.05.2022, 10:17
joha95 hat geschrieben: 09.05.2022, 10:09
Heusler: Finde ich sehr gut! 

Die Ausscheidenden bleiben ja als situative Berater dabei. Immerhin. 
Das mit Heusler finde ich ebenfalls sehr gut! Vor allem zeigt das für mich, dass man auch Hilfe/Beratung holt, weil man sleber vllt (noch) nicht genug KnowHow hat. Finde ich stark von der jetzigen Führung, dass man sich dies eingesteht!

das engagement von heusler finde ich top, aber genau dieses eingeständnis ist fast noch die bessere nachricht. ganz ehrlich, hätte ich degen nicht zugetraut, diese grösse zu zeigen. chapeau!
Ich ehrlich gesagt auch nicht! Umso besser, dass wir damit überrascht werden. Wie stark dann schlussendlich die Beratung von Heusler wird, werden wir sehen.
 

shrek60
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von shrek60 »

Picasso hat geschrieben: 03.05.2022, 15:02
badcop hat geschrieben: 03.05.2022, 11:42 Wär nur eine Sekunde an Lindner zweifelt muss schleunigst Medikamente einnehmen….oder weniger ! Hat uns mind. 10-15 Punkte gerettet, ganz klar der konstanteste Spieler der Saison !

Ein Affront die ewige Torhüterdiskussion. Wir haben mMn grössere Baustellen: Angefangen beim obersten Chef !
+1 Sehe ich auch so, von unsere Vereidigung, wo so Kopfball schwach ist, wie keine andere in der Gurgen Liga, sollte man sich mal Gedanken machen. und noch viel Baustellen wo es hat bei uns. 


Die Kopfballschwäche der Verteidiger zeigt sich auch bei unseren Standards. Kaum ein Eckball oder Freistoss wo ein Verteidiger ein Tor macht (ausser Lang natürlich, der hat aber wenig gespielt)

Hauenstein
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Hauenstein »

Jetzt fehlt nur noch Schischi. träum.,,,🙏🏻
UNSER GLAUBE LEBT, SOLANGE DEINE FAHNE WEHT!

Blackmore
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Blackmore »

Hauenstein hat geschrieben: 09.05.2022, 11:31 Jetzt fehlt nur noch Schischi. träum.,,,🙏🏻

Mir reicht auch Federer als Mäzen ;-)

Tschum
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Tschum »

Dass Gross, Herzog, Barth und Gadola ausscheiden, finde ich kein gutes Zeichen. Die beiden Verwaltungsräte sind jetzt sehr schmal besetzt, Diversität scheint es immer weniger zu geben, d.h. es besteht die Gefahr, dass Degen jetzt erst recht nicht gebremst wird.

Was das Engagement von Heusler bringen kann, wird man sehen. Wenn er, wie es auch heisst, das im Rahmen seiner Ehrenpräsidentschaft macht, ist es wohl nicht viel und nicht sehr verbindlich.

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