Der lächerlichste Politiker
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Re: Der lächerlichste Politiker
Richtig.
Im Ernst, diese privaten Absperrungen direkt an See- oder Flussufern ist Diebstahl am Volk!!!
Wieso habe ich nicht auch das Recht, das Seeufer, egal wo, ebenfalls zu nutzen???
Gibtb es auch schon private Berge in der Schweiz?
Im Ernst, diese privaten Absperrungen direkt an See- oder Flussufern ist Diebstahl am Volk!!!
Wieso habe ich nicht auch das Recht, das Seeufer, egal wo, ebenfalls zu nutzen???
Gibtb es auch schon private Berge in der Schweiz?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Also ist das Referendum durch die SVP ja in Ordnung oder? Sorry ich verstehe dein Standpunkt nichtSomnium hat geschrieben: 23.03.2022, 12:34 @BaslerBasilisk
Weil Familiengärtenareale keine Park-und Erholungsanlagen sind! Weil ein beträchtlicher Teil der Menschheit keinen Respekt mehr hat vor fremdem Eigentum, von Sorgfalt, Anstand und Schutz der Natur. Weil Familiengärten keine Freiluft-Verköstigungszonen sind für Take-away und Fast Food Produkte. Weil Vandalismus zu erwarten ist. Weil es absolut keinen vernünftigen Grund gibt, Familiengärtenareale für Alle zugänglich zu machen.


#Erfolg isch nit alles im Läbe
#bi Sunneshiin und Räge
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Re: Der lächerlichste Politiker
@BaslerBasilisk
Das Referendum ist zwingend! Ob jetzt von der SVP oder dem GAB ist egal.
Scheisse einfach, dass jetzt wieder Kosten und Polemiken entstehen, die es eigentlich nicht bräuchte. Eine Polarisierung auf Kosten der Freizeitgärtner, die mit viel Fron, Einsatz und Kompetenz die Natur in der Stadt prägen. Wie schon angerissen: Es wäre vorrangig, das linksseitige Rheinbord durchgängig zu machen.
Das Referendum ist zwingend! Ob jetzt von der SVP oder dem GAB ist egal.
Scheisse einfach, dass jetzt wieder Kosten und Polemiken entstehen, die es eigentlich nicht bräuchte. Eine Polarisierung auf Kosten der Freizeitgärtner, die mit viel Fron, Einsatz und Kompetenz die Natur in der Stadt prägen. Wie schon angerissen: Es wäre vorrangig, das linksseitige Rheinbord durchgängig zu machen.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ja, auch die FDP hat ihre Leichen im Keller:
https://www.watson.ch/international/sch ... yj-aussage
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Re: Der lächerlichste Politiker
Zuletzt geändert von Käppelijoch am 24.03.2022, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 24.03.2022, 12:39 Ja, auch die FDP hat ihre Leichen im Keller:
https://www.watson.ch/international/sch ... yj-aussage
Wieso im Keller? Der ist im ersten Stock

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Re: Der lächerlichste Politiker
Dumm nur, dass auch kurz geschorene Haare die abscheulichste Tat der Menschheit «symbolisieren» kann. Stichwort KZ. Muss halt nun meine Seitenhaare wachsen lassen, damit ich an die Demo darf.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Klassischer Fall einer gut gemeinten Absicht und einem überhastet gewählten Weg, der schlussendlich in einer ideologischen Sackgasse enden wird.Käppelijoch hat geschrieben: 24.03.2022, 13:10 Lachen? Weinen?
https://www.watson.ch/international/leb ... wieder-aus
Es scheint mir relativ offensichtlich zu sein, dass man rassistische Territorium betritt, wenn man anderen auf Grund der Hautfarbe Dinge verwehrt. Vielleicht müssen sie da noch etwas weitergehen, bis sie selbst zu dieser Erkenntnis gelangen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Vielleicht bei der Kernkompetenz bleiben: nicht aufhören der Öffentlichkeit klarzumachen, dass wir ziemlich bald gefickt sind, sollten wir beim Klimawandel nicht den turnaround schaffen.Lällekönig hat geschrieben: 24.03.2022, 18:49 Klassischer Fall einer gut gemeinten Absicht und einem überhastet gewählten Weg, der schlussendlich in einer ideologischen Sackgasse enden wird.
Es scheint mir relativ offensichtlich zu sein, dass man rassistische Territorium betritt, wenn man anderen auf Grund der Hautfarbe Dinge verwehrt. Vielleicht müssen sie da noch etwas weitergehen, bis sie selbst zu dieser Erkenntnis gelangen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Genau! Blieben sie bei ihrem Kern, bliebe es auch einfacher sich ihnen anzuschliessen. Je mehr sie (aus welchen Gründen auch immer) andere ausschliessen, desto schwieriger wird es fallen, Unterstützung und Zuspruch zu finden.SubComandante hat geschrieben: 24.03.2022, 20:25 Vielleicht bei der Kernkompetenz bleiben: nicht aufhören der Öffentlichkeit klarzumachen, dass wir ziemlich bald gefickt sind, sollten wir beim Klimawandel nicht den turnaround schaffen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Carola Rakete, welche bei den Anlässen gross auftreten durfte, hat auch Rastas....wann muss sie diese abrasieren? Oder ist sie gar eine Rassistin?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Lällekönig hat geschrieben: 24.03.2022, 20:51Genau! Blieben sie bei ihrem Kern, bliebe es auch einfacher sich ihnen anzuschliessen. Je mehr sie (aus welchen Gründen auch immer) andere ausschliessen, desto schwieriger wird es fallen, Unterstützung und Zuspruch zu finden.SubComandante hat geschrieben: 24.03.2022, 20:25 Vielleicht bei der Kernkompetenz bleiben: nicht aufhören der Öffentlichkeit klarzumachen, dass wir ziemlich bald gefickt sind, sollten wir beim Klimawandel nicht den turnaround schaffen.
Das ist ka das Problem....gerne den Funger auf den wunden Punkt Umwelt legen und dafür kämpfen. Nur vergeht mir die Lust, wenn man damit gleich noch ein eisneitiges, sehr linkes Programm mitverlangt. So wird es eine linke Bubbleselbstbeweihräucherung, welche kaum das Gros der Gesellschaft erreicht.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Wenn man im nächsten Sommer eine Woche mit 40 Grad haben, wird das schnell vergessen sein. Am Ende des Tages sitzen wir tief in der Scheisse.Käppelijoch hat geschrieben: 24.03.2022, 22:38 Das ist ka das Problem....gerne den Funger auf den wunden Punkt Umwelt legen und dafür kämpfen. Nur vergeht mir die Lust, wenn man damit gleich noch ein eisneitiges, sehr linkes Programm mitverlangt. So wird es eine linke Bubbleselbstbeweihräucherung, welche kaum das Gros der Gesellschaft erreicht.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ja. Das Problem liegt an der Vorstellung, erst ein Feindbild haben zu müssen, um dagegen kämpfen zu können. Selbst wenn man dieses Feinbild nicht an Personen festmacht (zB die Öl-Wirtschaft), können sich Menschen dadurch angegriffen fühlen. Zum Teil identifiziert man sich unbewusst damit oder die eigene Existenz hängt daran (zB über Job).Käppelijoch hat geschrieben: 24.03.2022, 22:38Das ist ka das Problem....gerne den Funger auf den wunden Punkt Umwelt legen und dafür kämpfen. Nur vergeht mir die Lust, wenn man damit gleich noch ein eisneitiges, sehr linkes Programm mitverlangt. So wird es eine linke Bubbleselbstbeweihräucherung, welche kaum das Gros der Gesellschaft erreicht.
Man könnte Menschen aber auch zum Kampf für eine Sache (Nachhaltigkeit, Umwelt, etc.) mobilisieren. Aus den vielen zusammenkommenden Perspektiven resultierten auch viel mehr verschiedene Lösungsansätze. Das wäre zwar der kompliziertere, aber meiner Meinung nach viel sinnvollere Weg. Leider ziehen viele den bequemen Weg und ihren eigenen, schon vorgedachten Lösungsweg vor und scheuen die konstruktive Auseinandersetzung.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ich bin dafür, dass man sich konzentriert ums Klima kümmert. Aber bitte ohne linke Gesellschaftsumbau-Utopien. Das sind andere Dinge, die man demokratisch ausfechten muss. Aber je mehr man davon reinpackt, umso weniger interessiert die Leute dann das Klima.
Lieber eine einzelne Botschaft, ein Ziel, welches schon so für sich gross genug ist und dann mobilisiert man auch parteiübergreifend die Massen. Ausser die Dumpfbacken der SVP, aber irgendjemand muss zurückbleiben.
Lieber eine einzelne Botschaft, ein Ziel, welches schon so für sich gross genug ist und dann mobilisiert man auch parteiübergreifend die Massen. Ausser die Dumpfbacken der SVP, aber irgendjemand muss zurückbleiben.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Die Schwierigkeit in dieser Forderung liegt darin, dass Lösungen fürs Klima fast immer mit beschränktem oder totalem Verzicht auf Dinge und/oder Praktiken einhergehen, welche bisher Usus waren. Egal wer davon betroffen sein wird (Arme, Reiche, Bevölkerung, Wirtschaft, 1. oder 3. Welt), wird die Forderung nach Kompensation geltend machen wollen. Somit kommt man an einer Diskussion über gesellschaftlichen Wandel kaum vorbei. Ich bin mit dir einig, dass diese Utopie nicht zwingend einer linken Ideologie entspringen muss, aber ohne einen Wandel lässt sich kaum eine konsensfähige Lösung finden.Käppelijoch hat geschrieben: 24.03.2022, 23:11 Ich bin dafür, dass man sich konzentriert ums Klima kümmert. Aber bitte ohne linke Gesellschaftsumbau-Utopien. Das sind andere Dinge, die man demokratisch ausfechten muss. Aber je mehr man davon reinpackt, umso weniger interessiert die Leute dann das Klima.
Lieber eine einzelne Botschaft, ein Ziel, welches schon so für sich gross genug ist und dann mobilisiert man auch parteiübergreifend die Massen. Ausser die Dumpfbacken der SVP, aber irgendjemand muss zurückbleiben.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Es geht nicht um links und rechts. Entweder wir entscheiden, wie wir unsere Gesellschaft so umbauen, so dass wir den Klimawandel halbwegs verhindern können. Oder der Klimawandel wird unsere Gesellschaft komplett verändern. Ich würde sagen, das erstere wird leichter für uns, da wir noch entscheiden können. Beim zweiteren sieht es für unseren Fortbestand richtig Scheisse aus. Die Folgen sind so komplex, dass es schwer wird, sie überhaupt fassen zu können.Käppelijoch hat geschrieben: 24.03.2022, 23:11 Ich bin dafür, dass man sich konzentriert ums Klima kümmert. Aber bitte ohne linke Gesellschaftsumbau-Utopien. Das sind andere Dinge, die man demokratisch ausfechten muss. Aber je mehr man davon reinpackt, umso weniger interessiert die Leute dann das Klima.
Lieber eine einzelne Botschaft, ein Ziel, welches schon so für sich gross genug ist und dann mobilisiert man auch parteiübergreifend die Massen. Ausser die Dumpfbacken der SVP, aber irgendjemand muss zurückbleiben.
Ich finde dieser kurze Ausschnitt bringt es immer noch perfekt auf den Punkt.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ich sehe zum Beispiel nicht ein, inwiefern ein "Verbot von kulturellen Aneignung", um bei diesem Beispiel zu bleiben, den Klimawandel bekämpfen soll. Solche Dinge mein ich....hat für mich nichts mit der Bekä,mpfung des Klimawandels zu tun. Ab er wenn man den Kampf gegen den Klimawandel mit Woko-Haram-Forderungen verknüpft, dann schliesse ich mich halt solchen Protesten nicht an. Weil es auch absolut nicht zielführend ist und null der Sache dient.
Ein treffender Kommentar zur Causa Dreads:
https://www.derstandard.at/story/200013 ... ef=article
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Re: Der lächerlichste Politiker
Intoleranz ist sicher das falsche Mittel für eine solche Bewegung.Käppelijoch hat geschrieben:Ich sehe zum Beispiel nicht ein, inwiefern ein "Verbot von kulturellen Aneignung", um bei diesem Beispiel zu bleiben, den Klimawandel bekämpfen soll. Solche Dinge mein ich....hat für mich nichts mit der Bekä,mpfung des Klimawandels zu tun. Ab er wenn man den Kampf gegen den Klimawandel mit Woko-Haram-Forderungen verknüpft, dann schliesse ich mich halt solchen Protesten nicht an. Weil es auch absolut nicht zielführend ist und null der Sache dient.
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Der Krieg bewirkt aber viel mehr als diese Demos. Europa ist nun gezwungen, Energie unabhängig(er) zu werden. Diese Tatsache wird die Forcierung der erneuerbaren Energien begünstigen - auch ohne Demos.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Aficionado hat geschrieben: 25.03.2022, 13:01Intoleranz ist sicher das falsche Mittel für eine solche Bewegung.Käppelijoch hat geschrieben:Ich sehe zum Beispiel nicht ein, inwiefern ein "Verbot von kulturellen Aneignung", um bei diesem Beispiel zu bleiben, den Klimawandel bekämpfen soll. Solche Dinge mein ich....hat für mich nichts mit der Bekä,mpfung des Klimawandels zu tun. Ab er wenn man den Kampf gegen den Klimawandel mit Woko-Haram-Forderungen verknüpft, dann schliesse ich mich halt solchen Protesten nicht an. Weil es auch absolut nicht zielführend ist und null der Sache dient.
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Der Krieg bewirkt aber viel mehr als diese Demos. Europa ist nun gezwungen, Energie unabhängig(er) zu werden. Diese Tatsache wird die Forcierung der erneuerbaren Energien begünstigen - auch ohne Demos.
Ich zweifle....
Aktuell sehe ich von seite Politik nur verschobene Ausschaltdaten für Kohle- und Atomkraftwerke. Und einen riesigen Drang dazu den Despotenstaat zu wechseln der die fossilen Energieträger liefert.
Private stellen um bzw. wären bereit dazu. Aber auch ich werde mit den Solarzellen noch zuwarten bis klar ist ob da noch etwas vom Staat kommt. Wärmepumpe (Erdsonde) hab ich schon.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Sollte auch dem dümmsten Politiker und Unternehmer bewusst werden, dass auch Prinzenöl aus Saudiland oder Katar nicht mehr als eine kurzfristige Alternative zum Russenöl sein kann. Auch der nahe Osten ist ein Pulverfass.Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 25.03.2022, 13:01Intoleranz ist sicher das falsche Mittel für eine solche Bewegung.Käppelijoch hat geschrieben:Ich sehe zum Beispiel nicht ein, inwiefern ein "Verbot von kulturellen Aneignung", um bei diesem Beispiel zu bleiben, den Klimawandel bekämpfen soll. Solche Dinge mein ich....hat für mich nichts mit der Bekä,mpfung des Klimawandels zu tun. Ab er wenn man den Kampf gegen den Klimawandel mit Woko-Haram-Forderungen verknüpft, dann schliesse ich mich halt solchen Protesten nicht an. Weil es auch absolut nicht zielführend ist und null der Sache dient.
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Der Krieg bewirkt aber viel mehr als diese Demos. Europa ist nun gezwungen, Energie unabhängig(er) zu werden. Diese Tatsache wird die Forcierung der erneuerbaren Energien begünstigen - auch ohne Demos.
Ich zweifle....
Aktuell sehe ich von seite Politik nur verschobene Ausschaltdaten für Kohle- und Atomkraftwerke. Und einen riesigen Drang dazu den Despotenstaat zu wechseln der die fossilen Energieträger liefert.
Private stellen um bzw. wären bereit dazu. Aber auch ich werde mit den Solarzellen noch zuwarten bis klar ist ob da noch etwas vom Staat kommt. Wärmepumpe (Erdsonde) hab ich schon.
Ausserdem bestimmt die Nachfrage den Ölpreis (Klumpenrisiko).
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Re: Der lächerlichste Politiker
Aficionado hat geschrieben: 25.03.2022, 13:24Sollte auch dem dümmsten Politiker und Unternehmer bewusst werden, dass auch Prinzenöl aus Saudiland oder Katar nicht mehr als eine kurzfristige Alternative zum Russenöl sein kann. Auch der nahe Osten ist ein Pulverfass.Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 25.03.2022, 13:01 Intoleranz ist sicher das falsche Mittel für eine solche Bewegung.
Der Krieg bewirkt aber viel mehr als diese Demos. Europa ist nun gezwungen, Energie unabhängig(er) zu werden. Diese Tatsache wird die Forcierung der erneuerbaren Energien begünstigen - auch ohne Demos.
Ich zweifle....
Aktuell sehe ich von seite Politik nur verschobene Ausschaltdaten für Kohle- und Atomkraftwerke. Und einen riesigen Drang dazu den Despotenstaat zu wechseln der die fossilen Energieträger liefert.
Private stellen um bzw. wären bereit dazu. Aber auch ich werde mit den Solarzellen noch zuwarten bis klar ist ob da noch etwas vom Staat kommt. Wärmepumpe (Erdsonde) hab ich schon.
Ausserdem bestimmt die Nachfrage den Ölpreis (Klumpenrisiko).
Gerade die dümmsten Politiker und Unternehmer lassen sich gerne zu Auslandreisen einladen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Mit Kultureller Aneignung hat der Klimawandel nichts zu tun. Aber wenn man sich die Frage stellt, ob beispielsweise Europa oder Afrika künftig mehr verzichten soll, gelangt man sehr schnell auch zur Frage, wer Anrecht darauf hat seinen Lebensstandard beizubehalten oder zu erhöhen, wer ihn verringern soll und um wieviel. Und schon kommen die Argumente Ausbeutung, Kolonisation, Unterdrückung, etc. zum Vorschein, welche mitunter (nicht ausschliesslich!) die Grundlage für ein globales Ungleichgewicht geschaffen haben.Käppelijoch hat geschrieben: 25.03.2022, 06:21 Ich sehe zum Beispiel nicht ein, inwiefern ein "Verbot von kulturellen Aneignung", um bei diesem Beispiel zu bleiben, den Klimawandel bekämpfen soll. Solche Dinge mein ich....hat für mich nichts mit der Bekä,mpfung des Klimawandels zu tun. Ab er wenn man den Kampf gegen den Klimawandel mit Woko-Haram-Forderungen verknüpft, dann schliesse ich mich halt solchen Protesten nicht an. Weil es auch absolut nicht zielführend ist und null der Sache dient.
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Ich verstehe, wieso das Thema mitschwingt. Finde es nicht im geringsten zielführend, sich über das Recht Dreadlocks zu tragen zu streiten. Da wird schlicht am eigentlichen Thema vorbeigeredet. Für das gute Gewissen jener, die als Weisse keine Dreadlocks tragen.
BTW, schöner Kommentar im Standard.

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Re: Der lächerlichste Politiker
Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 25.03.2022, 13:24Sollte auch dem dümmsten Politiker und Unternehmer bewusst werden, dass auch Prinzenöl aus Saudiland oder Katar nicht mehr als eine kurzfristige Alternative zum Russenöl sein kann. Auch der nahe Osten ist ein Pulverfass.Faniella Diwani hat geschrieben:
Ich zweifle....
Aktuell sehe ich von seite Politik nur verschobene Ausschaltdaten für Kohle- und Atomkraftwerke. Und einen riesigen Drang dazu den Despotenstaat zu wechseln der die fossilen Energieträger liefert.
Private stellen um bzw. wären bereit dazu. Aber auch ich werde mit den Solarzellen noch zuwarten bis klar ist ob da noch etwas vom Staat kommt. Wärmepumpe (Erdsonde) hab ich schon.
Ausserdem bestimmt die Nachfrage den Ölpreis (Klumpenrisiko).
Gerade die dümmsten Politiker und Unternehmer lassen sich gerne zu Auslandreisen einladen.
Die Quittung erfolgt ja dann schnell..
Re: Der lächerlichste Politiker
@Lällekönig
Top-Kommentar, in der Tat.
Habe mich gerade oberflächlich (Wikipedia) in das Leben und Werk von Wladimir Majakowski eingelesen. Glühender Revolutionär, Leninist und mit 36 Jahren mausetot, Suizid, vom Leben und der Ideologie bitter enttäuscht und psychisch krank.
Ideologie neigt in der Praxis dazu, als nicht-praktikabel entlarvt zu werden. Bestes Beispiel: Der Kommunismus.
Der Kapitalismus, von niemandem per Manifest gefordert, funktioniert tadellos, jeden Tag, selbst in Rotchina.
Mit den Worten vom Antagonisten des Zürchers Privatdetektivs irischer Abstammung: Die Welt ist aus den Fugen.
Top-Kommentar, in der Tat.
Habe mich gerade oberflächlich (Wikipedia) in das Leben und Werk von Wladimir Majakowski eingelesen. Glühender Revolutionär, Leninist und mit 36 Jahren mausetot, Suizid, vom Leben und der Ideologie bitter enttäuscht und psychisch krank.
Ideologie neigt in der Praxis dazu, als nicht-praktikabel entlarvt zu werden. Bestes Beispiel: Der Kommunismus.
Der Kapitalismus, von niemandem per Manifest gefordert, funktioniert tadellos, jeden Tag, selbst in Rotchina.
Mit den Worten vom Antagonisten des Zürchers Privatdetektivs irischer Abstammung: Die Welt ist aus den Fugen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Lällekönig hat geschrieben: 25.03.2022, 13:35Mit Kultureller Aneignung hat der Klimawandel nichts zu tun. Aber wenn man sich die Frage stellt, ob beispielsweise Europa oder Afrika künftig mehr verzichten soll, gelangt man sehr schnell auch zur Frage, wer Anrecht darauf hat seinen Lebensstandard beizubehalten oder zu erhöhen, wer ihn verringern soll und um wieviel. Und schon kommen die Argumente Ausbeutung, Kolonisation, Unterdrückung, etc. zum Vorschein, welche mitunter (nicht ausschliesslich!) die Grundlage für ein globales Ungleichgewicht geschaffen haben.Käppelijoch hat geschrieben: 25.03.2022, 06:21 Ich sehe zum Beispiel nicht ein, inwiefern ein "Verbot von kulturellen Aneignung", um bei diesem Beispiel zu bleiben, den Klimawandel bekämpfen soll. Solche Dinge mein ich....hat für mich nichts mit der Bekä,mpfung des Klimawandels zu tun. Ab er wenn man den Kampf gegen den Klimawandel mit Woko-Haram-Forderungen verknüpft, dann schliesse ich mich halt solchen Protesten nicht an. Weil es auch absolut nicht zielführend ist und null der Sache dient.
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Ich verstehe, wieso das Thema mitschwingt. Finde es nicht im geringsten zielführend, sich über das Recht Dreadlocks zu tragen zu streiten. Da wird schlicht am eigentlichen Thema vorbeigeredet. Für das gute Gewissen jener, die als Weisse keine Dreadlocks tragen.
BTW, schöner Kommentar im Standard.
Gut geschrieben!
Meine zwei Cents dazu:
Das war eine Entscheidung der Organisatoren des FFF Ablegers von Hanover. Diese Haltung wird auch innerhalb der Bewegung kontrovers diskutiert. Aber man hat jetzt natürlich wieder etwas gefunden, um sich nicht mit dem Themen, die damit einhergehen zu befassen.
Re: Der lächerlichste Politiker
Somnium hat geschrieben: 25.03.2022, 13:53 @Lällekönig
Top-Kommentar, in der Tat.
Habe mich gerade oberflächlich (Wikipedia) in das Leben und Werk von Wladimir Majakowski eingelesen. Glühender Revolutionär, Leninist und mit 36 Jahren mausetot, Suizid, vom Leben und der Ideologie bitter enttäuscht und psychisch krank.
Ideologie neigt in der Praxis dazu, als nicht-praktikabel entlarvt zu werden. Bestes Beispiel: Der Kommunismus.
Der Kapitalismus, von niemandem per Manifest gefordert, funktioniert tadellos, jeden Tag, selbst in Rotchina.
Mit den Worten vom Antagonisten des Zürchers Privatdetektivs irischer Abstammung: Die Welt ist aus den Fugen.
als ob es keine Manifeste zum Kapitalismus gibt

der Kapitalismus ist doch genauso eine Ideologie. Und ob er wirklich funktioniert, ja gar "tadellos", müsstest du dann doch etwas genauer aufzeigen. Vielleicht dabei auch noch erklären, welche Form des Kapitalismus du meinst.
Kapitalismus funktioniert v.a. für diejenigen, die Kapital haben. Die Verteilung des Kapitals kannst du sehr leicht ergoogeln. Dafür muss man auch kein Anti-Kapitalist sein.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Merci
Dass sich viele solcher praktischen Ausflüchte bedienen, um sich nicht weiter mit der zu Grunde liegenden Frage beschäftigen müssen, ist leider so. Ich hoffe, dass ich nicht den Eindruck erweckt habe, dass ich diese Ausflüchte rechtfertigen will.händsche hat geschrieben: 25.03.2022, 14:32Meine zwei Cents dazu:
Das war eine Entscheidung der Organisatoren des FFF Ablegers von Hanover. Diese Haltung wird auch innerhalb der Bewegung kontrovers diskutiert. Aber man hat jetzt natürlich wieder etwas gefunden, um sich nicht mit dem Themen, die damit einhergehen zu befassen.

Ich selbst habe keine Mühe damit, mit jemandem für die gleiche Sache einzustehen, auch wenn ich nicht zu 100% seine Ansichten teile. Aber ich scheue mich dann auch nicht davor, zu sagen wenn diese Person am Thema vorbeischiesst, respektive welche ihrer Ansichten ich nicht teile. Käppelijoch hat darauf hingewiesen, dass er Mühe bekundet, wenn ein Event oder eine Bewegung thematisch und/oder ideologisch überladen wird und dem habe ich zugestimmt. Dies löst nur vermeidbare Abwehrreflexe aus und schadet somit unnötig der eigentlichen Sache.
Dass dies intern angesprochen wird, finde ich gut. Aber meiner Meinung nach bietet dieser konkrete und ähnlich gelagerte Fälle kaum Raum für eine kontroverse Sachdebatte, weil die Sachlage eigentlich klar wäre. Bei den Aktionen von Extinction Rebellion andererseits sehe ich durchaus Dinge, welche man sogar höchst kontrovers diskutieren könnte. Wie weit man denn beispielsweise gehen kann, um die Aufmerksamkeit auf das Problem zu lenken. Denn alle Antworten stünden immer noch im Dienst des eigentlichen Anliegens. Das kann ich von der Frage, ob eine weisse Musikerin Dreadlocks auf der Bühne tragen darf, nicht wirklich behaupten.
Wer sich wo wie und durch was verletzt oder beleidigt fühlt sind Befindlichkeitsdiskussionen. Strukturelle Benachteiligung wäre eine Sachdiskussion, obwohl auch diese stets Gefahr läuft, zu einer Diskussion über empfundene Benachteiligung zu geraten. Um ein Problem wie den globalen Klimawandel sachlich zu lösen, sollte man die Befindlichkeiten hinten anstellen können. Diese basieren zwar auch (nicht nur) auf struktureller Benachteiligung und sind durchaus ernst zu nehmen, aber die Probleme des Klimawandels erfordern schon genug komplexes Denken, dass jede Verzettelung in sachfremde Themen von der eigentlichen Sache ablenkt.
Ich bewundere ja, wie diese Generation aufsteht und dabei eine Beharrlichkeit an den Tag legt. Und ich will, dass sie Gehör findet. Darum verstehe ich meine Kritik konstruktiv und nicht ablehnend. Ich finde Befindlichkeiten wichtig. So wichtig sogar, dass ich der Ansicht bin, sie sollten als eigenständiges Thema betrachtet und mit der gleichen Ernsthaftigkeit diskutiert werden, statt sie in andere Themen einzustreuen.
Sorry händsche. Wahrscheinlich sind deine 2 cents gar nicht an mich gerichtet, sondern als allgemeiner Kommentar zu verstehen gewesen. Aber ich fand die Gedankengänge, welche sie bei mir ausgelöst haben spannend und ich wollte diese dem Forum nicht vorenthalten.

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Re: Der lächerlichste Politiker
Merci.
Ich stimme dir weitestgehend zu. Aber um einen Bogen zu schliessen, habe ich folgende Frage an dich:Somnium hat geschrieben: 25.03.2022, 13:53Habe mich gerade oberflächlich (Wikipedia) in das Leben und Werk von Wladimir Majakowski eingelesen. Glühender Revolutionär, Leninist und mit 36 Jahren mausetot, Suizid, vom Leben und der Ideologie bitter enttäuscht und psychisch krank.
Ideologie neigt in der Praxis dazu, als nicht-praktikabel entlarvt zu werden. Bestes Beispiel: Der Kommunismus.
Der Kapitalismus, von niemandem per Manifest gefordert, funktioniert tadellos, jeden Tag, selbst in Rotchina.
Mit den Worten vom Antagonisten des Zürchers Privatdetektivs irischer Abstammung: Die Welt ist aus den Fugen.
Wieviel Einfluss auf das Klima könnte ein «tadellos funktionierender Kapitalismus» wohl gehabt haben?
Re: Der lächerlichste Politiker
@Lällekönig
Das Klima hat nicht der Kapitalismus gekillt, sondern die ungehemmte Vermehrung der Menschheit. In Kombination mit Egoismus, Selbstverwirklichungsdrang und Bildungsmangel. Das letzteres seit dem Privatfernsehen noch verherrlicht wird, hat gleichsam dazu beigetragen, dass wir uns heute mit FFF und ähnlich desorientierten Auswüchsen beschäftigen müssen. Meinereiner weiss seit frühester Kindheit, dass man zur Natur, Umwelt Sorge tragen muss.
Die drei ältesten Gewerbe der Menschheit:
1. Nachrichtendienste
2. Fernhandel
3. Prostitution
@Feanor
Der Kapitalismus ist insofern keine Ideologie, als das er einfach funktioniert. Der Kommunismus hat noch nie funktioniert, weil der Mensch schlicht und einfach ein Kapitalist ist. Wer arbeitet, wer Leistung bringt, wer entwickelt und sich bildet, der will dafür entlöhnt werden. Und nicht enteignet. Vom Staate drangsaliert. Kommunismus ist für den Arsch. Allein schon das Manifest von Engels und Marx. Wer damit heute noch ernsthaft missionieren geht, ist Stufe Zeugen Jehovas. Islam. Scientology. FC Zürich.
Das Klima hat nicht der Kapitalismus gekillt, sondern die ungehemmte Vermehrung der Menschheit. In Kombination mit Egoismus, Selbstverwirklichungsdrang und Bildungsmangel. Das letzteres seit dem Privatfernsehen noch verherrlicht wird, hat gleichsam dazu beigetragen, dass wir uns heute mit FFF und ähnlich desorientierten Auswüchsen beschäftigen müssen. Meinereiner weiss seit frühester Kindheit, dass man zur Natur, Umwelt Sorge tragen muss.
Die drei ältesten Gewerbe der Menschheit:
1. Nachrichtendienste
2. Fernhandel
3. Prostitution
@Feanor
Der Kapitalismus ist insofern keine Ideologie, als das er einfach funktioniert. Der Kommunismus hat noch nie funktioniert, weil der Mensch schlicht und einfach ein Kapitalist ist. Wer arbeitet, wer Leistung bringt, wer entwickelt und sich bildet, der will dafür entlöhnt werden. Und nicht enteignet. Vom Staate drangsaliert. Kommunismus ist für den Arsch. Allein schon das Manifest von Engels und Marx. Wer damit heute noch ernsthaft missionieren geht, ist Stufe Zeugen Jehovas. Islam. Scientology. FC Zürich.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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