Ateilnahm, wenn me diräggt betroffe isch, isch verständlich! Alli andere solle sich aber ständig sottigi Zahle vor Auge halte, und die nie vergässe:auslandbasler hat geschrieben: 90 verletzte und 2 tote.
und an die arschlöcher die jetzt schon wieder was von gespielten mitleid und so schreiben wollen. vielleicht gibt es leute die opfer kennen, oder kollegen und freunde haben, die dort arbeiten. oder wie ich selber eine zeitlang bei der liverpoolstreet gearbeitet haben..... also, schnauze tief.
Edinburgh (AP) Mehr als 50.000 Musikfans sind in Edinburgh zum
letzten Konzert der Live-8-Reihe zu Gunsten der Afrika-Hilfe
gekommen. Prominente wie US-Schauspieler George Clooney und
Topmodel Claudia Schiffer setzten sich in Ansprachen für die
Armutsbekämpfung in Afrika ein. U2-Sänger Bono zeigte am
Mittwochabend auf einer Grossleinwand eine Videobotschaft des
ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela, in der
dieser die G-8-Staaten zu konkretem und mutigem Handeln aufrief.
«So lange Armut und Ungerechtigkeit weiter zu Ungleichheit in
unserer Welt führen, darf niemand von uns ruhen», sagte Mandela.
«Ich sage zu diesen Führern (der G-8): 'Seht nicht weg. Zögert
nicht. Erkennt, dass die Welt nach Handlungen und nicht nach Worten
hungert. Handelt mit Mut'.» Bei dem Konzert traten unter anderem
Bob Geldof, James Brown und The Corrs auf.
Schiffer wandte sich mit ihrer Botschaft an Bundeskanzler Gerhard
Schröder. «Gerhard Schröder, wir beobachten Sie», erklärte sie.
«Seit Sie heute Morgen aufgewacht sind, sind schon 30.000 Kinder
gestorben. Ich habe selbst zwei Kinder. In Namen aller
afrikanischen Mütter bitte ich die Politiker, jetzt etwas zu
unternehmen.» Die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten
Industriestaaten kamen am Mittwoch im nahe gelegenen Gleneagles zu
einer dreitägigen Konferenz zusammen.