Nackti Fraue uff dr Stross
- Gevatter Rhein
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Hat doch mit links/rechts nix zu tun. Zensurmentalität und Pseudomoral findest bei der SVP oder sonstwo (CVP) genauso.
Dämliche Nummer von der Lady, die sich mit solchem Scheiss selber disqualifiziert. Hat die Stadt Basel keine wichtigen Probleme zu lösen, oder sind SVP-NR Dunant's peinliche "Ich will in die Medien"-Possn allein nicht schon lächerlich genug ? Trittbrettfahrerin ? Hoffentlich wirsch abgwählt du miesi Schnalle.
Dämliche Nummer von der Lady, die sich mit solchem Scheiss selber disqualifiziert. Hat die Stadt Basel keine wichtigen Probleme zu lösen, oder sind SVP-NR Dunant's peinliche "Ich will in die Medien"-Possn allein nicht schon lächerlich genug ? Trittbrettfahrerin ? Hoffentlich wirsch abgwählt du miesi Schnalle.
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- bombaclock
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Wär hett dr Muet Ihre und dr ganzi Stadt e gfalle z'mache und packt die emol so richtig? Wenn die denn emol weiss was sie do in de letschte 40 johr verpasst hett, wott sie alles nochehole und hett nümm Zytt sich mit so sache umme z'schloh.
PRO Fickstiftig für hässlichi Fraue, nämmet de Emanze dr Nochwuggs wäg!!! Wenn sich jede emol opferet und eso e gruusigi, unrasierti und scheissquatschendi jungi vornimmt denn sinke d'chance, dass sie zur Emanze wird erheblch!
P.S.:
*SING*
EMANZE, EMANZE
ZIEH DICH AUS UND TANZE
*SING*
(c) Irgend öbber im alte Forum.
PRO Fickstiftig für hässlichi Fraue, nämmet de Emanze dr Nochwuggs wäg!!! Wenn sich jede emol opferet und eso e gruusigi, unrasierti und scheissquatschendi jungi vornimmt denn sinke d'chance, dass sie zur Emanze wird erheblch!
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[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- Oralapostel
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- Gevatter Rhein
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Geile Vorschlag Rotoloso, auf jetzt
(c) isch übrigens Späcki xi

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Das erinneret mi an e typischi Figur vo dr Schuel
Die hässlichi "Fründinne" vo dr ex.
Immer sinn sie sich go iimische in de affäre vo ihri schöneri "Fründin" will sie sälber eh nie eini ka hänn...
Dialog
Hässlichi Fründin:"Loss sie jetzt in Ruhe, sie will di nümm gse, sie hett jetzt e andere"
Är:"Und jetzt? I ha au e anderi, nume du hesch niemerts..."
Hässlichi Fründin:"... "
Die hässlichi "Fründinne" vo dr ex.
Immer sinn sie sich go iimische in de affäre vo ihri schöneri "Fründin" will sie sälber eh nie eini ka hänn...
Dialog
Hässlichi Fründin:"Loss sie jetzt in Ruhe, sie will di nümm gse, sie hett jetzt e andere"
Är:"Und jetzt? I ha au e anderi, nume du hesch niemerts..."
Hässlichi Fründin:"... "
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- Nino Brown
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jojo genau wägedem isch sunst d svp gege alles...Basilea-1893 hat geschrieben:Mit em "linke SP-Pack" isches villicht übertriibe gsi,
aber es chunnt jo sicher nur so grien-Spastiker in
Sinn so Schissdrägg öffentlig usez'lo....!
Begriff so öbbis eifach nid...
die isch halt e bitz e gstörti und ish vrbitteret...was ka si drfür?
plakat sin nit grad dr Hammer, do hätte si hübscheri Fraue mit weniger a könne engagiere...

sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
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- Oralapostel
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- Oralapostel
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rächt hesch...linki dräckspolitik, stüürgälder verschwände wägemene sone saich. git glaubs wichtigeri theme zbasel für unseri politikerBasilea-1893 hat geschrieben:Mit em "linke SP-Pack" isches villicht übertriibe gsi,
aber es chunnt jo sicher nur so grien-Spastiker in
Sinn so Schissdrägg öffentlig usez'lo....!
Begriff so öbbis eifach nid...
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der kleine mann in deinem kopf der immer fester gegen deinen kopf zu klopfen beginnt. und du sagst dir, mehmets schwanz ist zwar schön, aber was ist wenn es auf dieser welt noch schönere und bessere schwänze gibt ? und dann fängst du an noch mehr schwänze zu lutschen... und alles nur wegen dem kleinen mann in deinem kopf !Oralapostel hat geschrieben:"Mehmet Scholl wär der einzige Mann auf der Welt dem ich einen blasen würde."
- Basilea-1893
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Das Zitat isch doch letschthin imene Film odere Reportage im TV kho...?gego hat geschrieben:an was liegt das dass immer so wieschti grussigi fraue so emanzene sind?wie het e beriemts zitat glutet "Die Emanzipation wurde erfunden um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu intrigieren"
![]()
Bi scho dr ganz Daag am werweisse, wo das gsi isch...???
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persönlich.ch
"Degradieren sie die Frau auf dem Plakat zum Objekt?" [07/07/2005]
Eben noch beliebtestes Plakat der Woche bei der APG Poster of the week-Umfrage auf "persoenlich.com" jetzt Stein des Anstosses. Einem Sujet der Agentur Spillmann/Felsner/Leo Burnett für die Nationalversicherung werden frauenfeindliche Mechanismen vorgeworfen. "persoenlich.com" hat Creative Director Martin Spillmann mit den Vorwürfen konfrontiert.
Herr Spillmann, der Basler Grossrat prüft ein "Verbot sexistischer Werbung im öffentlichen Raum". Ihre Nationalversicherungs-Kampagne würde wohl auch darunter fallen...
- Wenn in Zukunft Frauen nicht mehr für Unterwäsche Werbung machen dürfen, indem sie diese anziehen, dann ja. Vielleicht sehen wir ja dann Frauen in langen Hosen, die den zu bewerbenden Slip darüber tragen.
SP-Politikerin Hollinger findet, dass Ihr Plakat, das die H&M-Werbung auf die Schippe nimmt, frauenfeindliche Mechanismen aufweist. Salopp gefragt: Degradieren Sie die Frau auf dem Plakat nicht zum Objekt?
- Da müssen Sie die Verantwortlichen von H&M fragen. Werbung ist immer auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die Werbung der National Versicherung nimmt momentane gängige Werbeauftritte auf und lässt ihnen etwas Unerwartetes zustossen, um darauf hinzuweisen, dass nichts sicher ist. Auch nicht die Heile-Welt-Versprechen aus der Werbung.
Glauben Sie, dass sich Frauen nach Ihrer Kampagne für die Nationalversicherung entscheiden werden?
- Die Kampagne besteht aus einem Autosujet, einem Möbelsujet, einem Sujet, das für eine Galerie wirbt und einem Sujet für Damenunterwäsche. Tatsache ist, dass dieses Sujet als beliebtestes Plakat der Woche bei der APG Poster of the week-Umfrage gewählt wurde. Und dies, soviel ich weiss, nicht nur von Männern. Wir ertrinken fast in der Fülle von Anfragen von Leuten, welche dieses Plakat in Originalgrössen möchten.
Die Zahl der Beschwerden gegenüber sexistischer Werbung nimmt zu. Spüren Sie auch bei Ihren Auftraggebern ein Umdenken?
- Sexistische Werbung ist Werbung, die Frauen als Mittel zum Zweck des Gesehenwerdens benutzt, ohne dass ein Zusammenhang zum Produkt erkennbar ist. Ich habe noch nie für einen Auftraggeber gearbeitet, der diese Art von Werbung befürwortet.
Haben die moralischen Bedenken gegenüber der Werbung in den letzten Jahren zugenommen. Ist es schwieriger geworden, solche Kampagnen wie für die Nationalversicherung zu machen?
- Tatsächlich wird es nicht einfacher, freche, unterhaltende oder provokative zu machen, dies sicher auch aus Angst sich zu exponieren. Angst, die oft zu banaler, nichts sagender Werbung führt. Werbung, die kein bisschen polarisiert und an die sich kein Mensch je erinnern wird. Angst, die meist völlig unbegründet ist, wenn die Werbeidee eine Relevanz zum Produkt hat. Ein Beispiel: Damenunterwäsche wird primär für Damen hergestellt, und darum hat es auch eine Relevanz, wenn sie von Damen in der Werbung präsentiert wird.
Sie nehmen mit Ihrer Kampagne H&M auf die Schippe. Hat sich dieser bereits bei Ihnen gemeldet?
- Warum H&M? Tatsächlich haben uns viele Kunden und Branchenkollegen gratuliert. Ein Kompliment seitens H&M würde uns natürlich schon freuen.
Themenwechsel: Sie reisen als Leiter der Filmjury zur Preisverleihung des ADC Europe nach Barcelona: Wie gross sind die Chancen, dass Schweizer Agenturen Preise gewinnen?
- Die Schweizer haben es, seit es den ADC Europe gibt, immer wieder geschafft, einige dieser raren Auszeichnungen zu gewinnen. Immerhin gibt es pro Kategorie nur 1 x Gold für ganz Europa, dazu ein paar Nominationen. Kein Silber, keine Bronze.
Wenn Sie die europäischen Werbefilme mit denjenigen aus dem Rest der Welt vergleichen, welche in Cannes gezeigt wurden, worin besten die Hauptunterschiede?
- Der europäische Art Directors Club juriert ausschliesslich Arbeiten, welche schon bei den lokalen ADCu2019s gewonnen haben. Dabei gibt es of Arbeiten, die auf lokalen Begebenheiten basieren, und die man kennen muss. Erst dann ist es möglich, ein Urteil über deren Qualität zu fällen. Aus diesem Grund ist auch jedes Land in der Kategorie mit einem Juror vertreten, der eventuelle lokale Insights erläutern kann. Im Gegensatz dazu werden in Cannes fast nur Arbeiten prämiert, die international verständlich sind und somit wenig auf lokalen Eigenheiten oder Geschehnisse eingehen.
Sie selbst haben in Cannes schon einen goldenen Löwen gewonnen. Wie werten Sie die diesjährigen Erfolge von Ruf Lanz sowie Matter&Partner?
- Es ist mit Sicherheit ein toller Erfolg dieser Agenturen, zu dem ich nur gratulieren kann. Es zeigt, dass sie in den relativ neuen Kategorien wie z.B. Direct Marketing weltweit die Nase vorn haben. Um als Schweizer Werbeagentur auch internationale Marken betreuen zu können, ist es wichtig, dass die Schweiz auch im Ausland als Land für gute Werbung wahrgenommen wird. Schön wäre es, wenn wir Schweizer wieder einmal in der Königsdisziplin Film reüssieren würden.
(Interview: David Vonplon).

"Degradieren sie die Frau auf dem Plakat zum Objekt?" [07/07/2005]
Eben noch beliebtestes Plakat der Woche bei der APG Poster of the week-Umfrage auf "persoenlich.com" jetzt Stein des Anstosses. Einem Sujet der Agentur Spillmann/Felsner/Leo Burnett für die Nationalversicherung werden frauenfeindliche Mechanismen vorgeworfen. "persoenlich.com" hat Creative Director Martin Spillmann mit den Vorwürfen konfrontiert.
Herr Spillmann, der Basler Grossrat prüft ein "Verbot sexistischer Werbung im öffentlichen Raum". Ihre Nationalversicherungs-Kampagne würde wohl auch darunter fallen...
- Wenn in Zukunft Frauen nicht mehr für Unterwäsche Werbung machen dürfen, indem sie diese anziehen, dann ja. Vielleicht sehen wir ja dann Frauen in langen Hosen, die den zu bewerbenden Slip darüber tragen.
SP-Politikerin Hollinger findet, dass Ihr Plakat, das die H&M-Werbung auf die Schippe nimmt, frauenfeindliche Mechanismen aufweist. Salopp gefragt: Degradieren Sie die Frau auf dem Plakat nicht zum Objekt?
- Da müssen Sie die Verantwortlichen von H&M fragen. Werbung ist immer auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die Werbung der National Versicherung nimmt momentane gängige Werbeauftritte auf und lässt ihnen etwas Unerwartetes zustossen, um darauf hinzuweisen, dass nichts sicher ist. Auch nicht die Heile-Welt-Versprechen aus der Werbung.
Glauben Sie, dass sich Frauen nach Ihrer Kampagne für die Nationalversicherung entscheiden werden?
- Die Kampagne besteht aus einem Autosujet, einem Möbelsujet, einem Sujet, das für eine Galerie wirbt und einem Sujet für Damenunterwäsche. Tatsache ist, dass dieses Sujet als beliebtestes Plakat der Woche bei der APG Poster of the week-Umfrage gewählt wurde. Und dies, soviel ich weiss, nicht nur von Männern. Wir ertrinken fast in der Fülle von Anfragen von Leuten, welche dieses Plakat in Originalgrössen möchten.
Die Zahl der Beschwerden gegenüber sexistischer Werbung nimmt zu. Spüren Sie auch bei Ihren Auftraggebern ein Umdenken?
- Sexistische Werbung ist Werbung, die Frauen als Mittel zum Zweck des Gesehenwerdens benutzt, ohne dass ein Zusammenhang zum Produkt erkennbar ist. Ich habe noch nie für einen Auftraggeber gearbeitet, der diese Art von Werbung befürwortet.
Haben die moralischen Bedenken gegenüber der Werbung in den letzten Jahren zugenommen. Ist es schwieriger geworden, solche Kampagnen wie für die Nationalversicherung zu machen?
- Tatsächlich wird es nicht einfacher, freche, unterhaltende oder provokative zu machen, dies sicher auch aus Angst sich zu exponieren. Angst, die oft zu banaler, nichts sagender Werbung führt. Werbung, die kein bisschen polarisiert und an die sich kein Mensch je erinnern wird. Angst, die meist völlig unbegründet ist, wenn die Werbeidee eine Relevanz zum Produkt hat. Ein Beispiel: Damenunterwäsche wird primär für Damen hergestellt, und darum hat es auch eine Relevanz, wenn sie von Damen in der Werbung präsentiert wird.
Sie nehmen mit Ihrer Kampagne H&M auf die Schippe. Hat sich dieser bereits bei Ihnen gemeldet?
- Warum H&M? Tatsächlich haben uns viele Kunden und Branchenkollegen gratuliert. Ein Kompliment seitens H&M würde uns natürlich schon freuen.
Themenwechsel: Sie reisen als Leiter der Filmjury zur Preisverleihung des ADC Europe nach Barcelona: Wie gross sind die Chancen, dass Schweizer Agenturen Preise gewinnen?
- Die Schweizer haben es, seit es den ADC Europe gibt, immer wieder geschafft, einige dieser raren Auszeichnungen zu gewinnen. Immerhin gibt es pro Kategorie nur 1 x Gold für ganz Europa, dazu ein paar Nominationen. Kein Silber, keine Bronze.
Wenn Sie die europäischen Werbefilme mit denjenigen aus dem Rest der Welt vergleichen, welche in Cannes gezeigt wurden, worin besten die Hauptunterschiede?
- Der europäische Art Directors Club juriert ausschliesslich Arbeiten, welche schon bei den lokalen ADCu2019s gewonnen haben. Dabei gibt es of Arbeiten, die auf lokalen Begebenheiten basieren, und die man kennen muss. Erst dann ist es möglich, ein Urteil über deren Qualität zu fällen. Aus diesem Grund ist auch jedes Land in der Kategorie mit einem Juror vertreten, der eventuelle lokale Insights erläutern kann. Im Gegensatz dazu werden in Cannes fast nur Arbeiten prämiert, die international verständlich sind und somit wenig auf lokalen Eigenheiten oder Geschehnisse eingehen.
Sie selbst haben in Cannes schon einen goldenen Löwen gewonnen. Wie werten Sie die diesjährigen Erfolge von Ruf Lanz sowie Matter&Partner?
- Es ist mit Sicherheit ein toller Erfolg dieser Agenturen, zu dem ich nur gratulieren kann. Es zeigt, dass sie in den relativ neuen Kategorien wie z.B. Direct Marketing weltweit die Nase vorn haben. Um als Schweizer Werbeagentur auch internationale Marken betreuen zu können, ist es wichtig, dass die Schweiz auch im Ausland als Land für gute Werbung wahrgenommen wird. Schön wäre es, wenn wir Schweizer wieder einmal in der Königsdisziplin Film reüssieren würden.
(Interview: David Vonplon).

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