tiimnoah hat geschrieben: 03.02.2022, 13:40
il_mister hat geschrieben: 03.02.2022, 12:17
Der FCZ beweist, dass er mit kleineren Brötchen auf dem Weg ist Meister zu werden. Immer neue Spieler zu holen, birgt auch die Gefahr, dass sich nie wirklich eine Mannschaft formen kann. Auch ein zu grosses Kader kann schlecht sein für den Teamspirit. Der Kader ist gross genug um Meisterschaft und Conference League zu spielen. Das Team um Rahmen herum sollte jetzt lieber am Teamspirit arbeiten und an der Qualität des Spiels, die Automaismen usw.
Aber wenn man keinen Stürmer hat, muss man ja trotzdem einen neuen Stürmer holen. Stand heute stehen wir im Sommer ohne Stürmer da (Esposito, Chalov). Deshalb bringt ja der reine Teamspirit nix. Und mit dem neuen Leihkonzept von DD birgt es halt die Gefahr, nie eine wirkliche Mannschaft formen zu können, welche über Monaten mit den selben Spieler aufläuft.
Ich rede vom jetzt Zustand, von dieser Saison. Für die nächste Saison sieht es natürlich ganz anders aus. Der fcb hat ja auch sehr viele Leihspieler von denen man nicht weiss, ob siie auch in der nächsten Saison für Rotblau auflaufen. Die Planung für die nächste Saison läuft aber bereits sicherlich und wie bereits gesagt, da wird es um mehr gehen, als nur neue Stürmer zu holen. Für diese Saison ist man auf jeder Position mindestens doppelt Besetzt und hat genug Qualität um oben mitzuspielen. Viel wichtiger ist es, eine Mannschaft zu formen, die Automatismen, das Training, der Teamspirit usw. Auch der Hunger für den Titel. Degen sagte, der fcb habe(hatte) das beste Kader individuell gesehen. Das bringt dir aber nichts. Nur mit einer Mannschaft gewinnt man Titel, das zeigt der FCZ. Um in der Schweiz zu gewinnen, braucht es nicht die ganz grossen Spieler. Eine andere Diskussion wäre es, bei der Champions League. Da reicht der Teamspirit nicht.