Corona Virus

[Feanor]

@Sportchef

Alain I, der Rückgratlose, wird uns noch mindestens zwei Jahre erhalten bleiben. Dieses Jahr als Vize, nächstes Jahr als Bundespräsident.

Aber man darf ja nicht gegen den BR schiessen, oder willst du die Verantwortung tragen? Und überhaupt, dass alles wird im Kollegium beschlossen und die Wirtschaftslobby hat auch noch ein Wörtchen mitzureden. Mit der Taskforce und den Experten vom BAG kriegen wir bis Ende Jahr die Kurve, wir befinden uns auf den letzten Metern, und Eier gehören in die Quiche.

Aber psst, das darf man alles nicht schreiben in einem Land, in dem der BR Heiligenstatus besitzt. Ein Regierungsgremium, das nicht abgesetzt werden kann. Oder seiner Ämter enthoben. Oder ohne Gewalt zum Teufel gejagt.

Die Schweiz. Eine Scheindemokratie.

so schreiben auch die Schwurbler. Berset mit "Heiligenstatus"? Das ist selbst ironisch gemeint noch absoluter Blödsinn.

auf den Tisch hauen können hier viele, aber wirklich aufzeigen, welche Massnahmen den besser gewesen wären, kann ja doch niemand von uns. Das macht die Fehler des BAG und des BR nicht besser. Aber ganz konkret: was hättet ihr besser gemacht? Bitte die politische Situation dabei korrekt miteinbeziehen. Stichwort Wirtschaft: genau, die ist mächtig und mischt sich ein. Stichwort Demokratie: die Massnahmen müssen auch vom Volk akzeptiert werden. Bei einer Impfquote von 60-70% darf man getrost sagen: das Schweizer Volk hat genau die Führung, die sie verdient.  
 

Sorry, aber die Wirkung der verschiedenen Massnahmen ist nahezu bestens bekannt. Ansonsten kann man auch einfach die TaskForce fragen, die wüssten es auch.

Die Massnahmen lassen sich auch zielgerichtet einsetzen. Zur Erinnerung, 75-90% der Covid Patienten auf der IPS sind Ungeimpft, bei einem Bevölkerungsanteil von weniger als 30%, noch viel weniger wenn man die Kinder abzieht. Also, Lockdown für Ungeimpfte bei mehr als 200 Covid Patienten auf der IPS, sobald es zu dieser Triage kommt. So sind die Rahmenbedingungen klar gesetzt und es ist der Bevölkerung klar was es verleidet.

Oder halt 2G ausweiten. Oder Maskenpflicht kontrollieren. FFP2 Masken empfehlen. Wie gesagt, Massnahmen sind bekannt und die rechtliche Grundlage ist gegeben.

Stattdessen drückt man sich vor Verantwortung. Nicht nur das, man entscheidet bewusst für eine assoziale, lebensverachtende Strategie und verweigert Menschen die medizinische Behandlung. Übrigens auch ein Grundrecht in der Verfassung.

Sorry wenn ich etwas aggressiv auf den Tisch haue. Wir sind nicht mehr zu Beginn der Pandemie wo vieles unklar ist und es keine Impfung gibt. Da hatte ich Verständnis für die schwierigen Entscheidung die die Führung treffen musste.

Nun sind alle Tools da und bekannt, Entscheidungen werden bewusst getroffen, für eine andere Strategie.

Ich hoffe es wird irgendwann bekannt, welche 4 (mindestens) Köpfe des Bundesrates so entschieden haben. Ich hoffe diese müssen irgendwann die Konsequenzen dafür tragen. Nur politisch natürlich, keine Drohungen oder Gewalt. Es gibt ja leider schon genug Verletzte durch diese Strategie des Bundesrates. Schätzungen der Experten gehen von mehr als 10'000 verschobenen Eingriffen aus. Solche wie im Watson Artikel beschrieben sind.

ich bin ja grundsätzlich bei dir/euch.

bloss macht es das alles überhaupt nicht zu einer "Scheindemokratie".

zweitens: "Tools da und bekannt" --> hast du da Beispiele, wo es wirklich besser aussieht? Auch langfristig? Wo wurde denn genau das gemacht, was du forderst?

und dann kann man gerne auf den BR eindreschen, aber die politische Realität ist nunmal eine andere: die Kantone sind genauso wenn nicht mehr in der Pflicht. Es ist für mich einfach sehr populistisch, auf den BR einzudreschen.

Und wenn dann die wählerstärkste Partei sämtliche Politik torpediert und mE mitverantwortlich/hauptverantwortlich für die miese Impfquote ist, dann ist der Angriff auf den BR wohl aich bloss nur Kosmetik für die eigene Psychohygiene.

[Feanor]

@Feanor

Es war seit Anbeginn des Ausbruchs bekannt, dass ü75 und Vulnerable akut vom Tod bedroht sind. Man hätte dieses Bevölkerungssegment von Anbeginn an isolieren müssen. Wollte der BR nicht. Zitat Alain I. im November 2020: „Wir wollten diese Personen nicht stigmatisieren.“
(Todesfälle: 9500 ü75 und 500 Vulnerable im ersten Jahr gemäss

einverstanden, zielgerichtete Massnahmen wären sicher sinnvoll gewesen bzw immer noch.

[Fulehung]

@Feanor

Es war seit Anbeginn des Ausbruchs bekannt, dass ü75 und Vulnerable akut vom Tod bedroht sind. Man hätte dieses Bevölkerungssegment von Anbeginn an isolieren müssen. Wollte der BR nicht. Zitat Alain I. im November 2020: „Wir wollten diese Personen nicht stigmatisieren.“
(Todesfälle: 9500 ü75 und 500 Vulnerable im ersten Jahr gemäss BfS)

Wie willst du die betreuten Risikopatienten konkret schützen, wenn das Personal in der Alters-und Pflegeheimen sowie in den Behinderteninstitutionen zu den grössten Coronaskeptikerinnen überhaupt gehört und sich nicht wenige Frauen dort als Todesengel verstehen? Die Impfquote ist nach wie vor miserabel. Masken werden nach wie vor als Störfaktor verstanden. Siehe Nachricht von Schambbediss vom Mittwoch über die Situation in einem Behindertenheim. Das deckt sich völlig mit meinen Erfahrungen als Ehrenamtlicher. Ich muss mir bis heute von Heimangestellten anhören, dass die Impfung "Gift" ist.

[SubComandante]

Es halt so wie Macron damals machen: Impfpflicht für Spital- und Pflegepersonal. Punkt. Es ist eigentlich unglaublich zu hören, dass wenn es um den Schutz und die Pflege von Menschen geht man man sich der Impfung verweigert und rumschwurbelt. Scheisse in Menschengestalt.

[händsche]

Die Zahlen auf der IPS und in den Spitälern stagnieren noch immer bzw. sinken nur langsam.

Das bedeutet weiterhin, wir haben eine Triage. Bitte lest folgenden Text.
https://www.watson.ch/schweiz/coronavir ... kte-triage
Und sagt mir dann, sowas lässt euch kalt.

EKELHAFT! 

Nochem zweite Fall hani ufghört witterläse. 

Hoffe mr dass die Schwurbler nid nur e grossi Frässi händ, sondern ändlich mol bitz ihri Paralellgsellschaft vorahtriibe. Sobald s erschte Schwurblerspital eröffnet isch, het sich das mit dr Überlaschtig für uns erledigt.

[Fulehung]

Ja, in der Bubble der Behinderten ist wegen der Triage längst Panik ausgebrochen. Aber ihr könnt ja auf Seite 3 in der WOZ lesen, dass sich alle Bundesratsparteien inklusive SP gegen ein Triagegesetz mit klaren Regeln wehren.

Hier könnt ihr den erwähnten Brief an den Bundesrat unterschreiben:

Menschen mit Behinderungen müssen bei Triagen geschützt werden! Unterzeichnen Sie bitte den offenen Brief an den Bundesrat.

Fordern Sie von Bundesrat Alain Berset, umgehend die notwendigen Massnahmen zu ergreifen, um Menschen mit Behinderungen im Falle von Triagen wegen der COVID-Pandemie zu schützen. Niemand darf wegen seiner Behinderung diskriminiert werden.
https://tatkraft.org/

[Aficionado]

Es halt so wie Macron damals machen: Impfpflicht für Spital- und Pflegepersonal. Punkt. Es ist eigentlich unglaublich zu hören, dass wenn es um den Schutz und die Pflege von Menschen geht man man sich der Impfung verweigert und rumschwurbelt. Scheisse in Menschengestalt.

Macron macht es tatsächlich rel. gut und zeigt auch viel Mut (bevorstehende Wahlen). Auch btrf. EU Politik klingen zumindest seine Absichten gut. Europa hat es in der Hand, sich von USA, China etwas mehr zu lösen und unabhängiger zu werden. Die Aufrüstung der europ. Streitkräfte lässt sich halt leider nicht verhindern (Russland) und ist auch dringend nötig.

[Somnium]

@Fulehung

Die Scheisse wurde bereits beim Beginn verkackt!

Statt in Basel den Morgenstreich zu streichen hätte sofort ein Notfallkonzept installiert gehört, das die Alten schützt - Isolation. Da gab es auch noch keine renitenten Pflegenden und Impfskeptiker und Experten und Schwurbler. Aber leider gab es auch keine Strategie. Nur Panik. Und in diesem Modus ist die Politik bis heute geblieben. Und das werfe ich Alain I. vor. Dieses Komplettversagen auf ganzer Linie.

[ChosenOne79]

@Fulehung

Die Scheisse wurde bereits beim Beginn verkackt!

Statt in Basel den Morgenstreich zu streichen hätte sofort ein Notfallkonzept installiert gehört, das die Alten schützt - Isolation. Da gab es auch noch keine renitenten Pflegenden und Impfskeptiker und Experten und Schwurbler. Aber leider gab es auch keine Strategie. Nur Panik. Und in diesem Modus ist die Politik bis heute geblieben. Und das werfe ich Alain I. vor. Dieses Komplettversagen auf ganzer Linie.

auch nach zwei Jahren das Prinzip des Bundesrates noch nicht kapiert... bitte den nächsten Satz ganz langsam, zum besseren Leseverständnis, lesen: BR Berset fällt keine Entscheide alleine. Die Massnahmen und Vorgaben werden alle vom Gesamtbundesrat beschlossen.

[Faniella Diwani]

Wie viele Male willst du denselben Brunz noch rauslassen? Im Frühjahr 2020 hatte man noch keine Ahnung wie dieses Virus einschlägt. Deshalb ja auch unser "Shutdown light". Allle Vulnerablen 2 Jahre einsperren damit du nicht eingeschränkt bist? Sorry....

Wenn man Vorwürfe machen kann dann das man, ab "alle die wollten sind geimpft", nicht härter vorgegangen ist. man zwingt die freiwillig ungeimpften nicht zu zu Konsequenzen aus ihrem Verhalten. Konsequenzen wie: "Hinten anstehen für die IPS!" oder "Long-COVID und Arbeitsunfähig? Tja... irgendwie selber schuld, oder?" oder "Regresse bei den Kosten".

Das ganze Herumgeeiere mit den Kantonen ist nun mal die Folge von "Föderalismus kennsch?". Gesundheitswesen ist kantonal. Punkt.

[Somnium]

@ChosenOne79

Man hat halt damals schon seinen Job nicht gemacht. Das Virus war superschnell in Europa, während in China bereits die Eindämmung (Abriegelung von Städten!) lief. Europa hat beobachtet. Flughäfen? Offen.

Und das Märchen vom BR und dem Kollegialentscheid, siehst du, darum schreibe ich von Heiligenstatus. Selbst heute wird der BR in Schutz genommen. BR Berset ist der CEO vom BAG, oberster Gesundheitsschützer der Schweiz, wenn also tatsächlich die Meinung von Karin, Ueli, Viola und Ignaz stärker gewichtet wird als die von Alain, Guy und Simonetta (Stand 2021), dann leben wir nicht nur in einer Scheindemokratie, sondern in einem Operettenstaat. Und die Beschlüsse des BR sind geheim. Niemand wird in der Schweiz mit diesem Prinzip jemals zur Verantwortung gezogen. Man kann sich als CEO des BAG immer hinter dem Kollegialitätsprinzip verstecken. Das ist sehr praktisch.

Wir sind im Jahr drei. Und noch immer werden Ausreden für das Staatsversagen gesucht. Man mag es kaum glauben.

Man stelle sich vor, die Innerschweizer sei von Fluten und Erdrutschen verwüstet, wie schnell da plötzlich einer allein das Sagen hätte...

[ChosenOne79]

@ChosenOne79

Man hat halt damals schon seinen Job nicht gemacht. Das Virus war superschnell in Europa, während in China bereits die Eindämmung (Abriegelung von Städten!) lief. Europa hat beobachtet. Flughäfen? Offen.

Und das Märchen vom BR und dem Kollegialentscheid, siehst du, darum schreibe ich von Heiligenstatus. Selbst heute wird der BR in Schutz genommen. BR Berset ist der CEO vom BAG, oberster Gesundheitsschützer der Schweiz, wenn also tatsächlich die Meinung von Karin, Ueli, Viola und Ignaz stärker gewichtet wird als die von Alain, Guy und Simonetta (Stand 2021), dann leben wir nicht nur in einer Scheindemokratie, sondern in einem Operettenstaat. Und die Beschlüsse des BR sind geheim. Niemand wird in der Schweiz mit diesem Prinzip jemals zur Verantwortung gezogen. Man kann sich als CEO des BAG immer hinter dem Kollegialitätsprinzip verstecken. Das ist sehr praktisch.

Wir sind im Jahr drei. Und noch immer werden Ausreden für das Staatsversagen gesucht. Man mag es kaum glauben.

Man stelle sich vor, die Innerschweizer sei von Fluten und Erdrutschen verwüstet, wie schnell da plötzlich einer allein das Sagen hätte...

Staatsversagen?! Also auf der ganzen Welt, oder wie? Weil alle Staaten kämpfen mit den gleichen Problemen und im Vergleich zu anderen Ländern hätte ich also nicht tauschen wollen, da in der Schweiz ein sehr moderater Weg gewählt wurde. 

und du willst mir sagen, dass du die Massnahmen von China gutheisst, aber in der Schweiz den BR kritisierst? Somit möchtest du eine Zero-Covid-Strategie mit allen nötigen Massnahmen? Na dann gute Nacht.
 

[Somnium]

@ChosenOne79

Man hat halt damals schon seinen Job nicht gemacht. Das Virus war superschnell in Europa, während in China bereits die Eindämmung (Abriegelung von Städten!) lief. Europa hat beobachtet. Flughäfen? Offen.

Und das Märchen vom BR und dem Kollegialentscheid, siehst du, darum schreibe ich von Heiligenstatus. Selbst heute wird der BR in Schutz genommen. BR Berset ist der CEO vom BAG, oberster Gesundheitsschützer der Schweiz, wenn also tatsächlich die Meinung von Karin, Ueli, Viola und Ignaz stärker gewichtet wird als die von Alain, Guy und Simonetta (Stand 2021), dann leben wir nicht nur in einer Scheindemokratie, sondern in einem Operettenstaat. Und die Beschlüsse des BR sind geheim. Niemand wird in der Schweiz mit diesem Prinzip jemals zur Verantwortung gezogen. Man kann sich als CEO des BAG immer hinter dem Kollegialitätsprinzip verstecken. Das ist sehr praktisch.

Wir sind im Jahr drei. Und noch immer werden Ausreden für das Staatsversagen gesucht. Man mag es kaum glauben.

Man stelle sich vor, die Innerschweizer sei von Fluten und Erdrutschen verwüstet, wie schnell da plötzlich einer allein das Sagen hätte...

Staatsversagen?! Also auf der ganzen Welt, oder wie? Weil alle Staaten kämpfen mit den gleichen Problemen und im Vergleich zu anderen Ländern hätte ich also nicht tauschen wollen, da in der Schweiz ein sehr moderater Weg gewählt wurde. 

und du willst mir sagen, dass du die Massnahmen von China gutheisst, aber in der Schweiz den BR kritisierst? Somit möchtest du eine Zero-Covid-Strategie mit allen nötigen Massnahmen? Na dann gute Nacht.
 

Ich will die Massnahmen der Chinesen oder Australier nicht gutheissen. Ich prangere die „Massnahmen“ der Europäer an!

Und das die Schweiz trotz Impfung die Gefährder immer noch weitgehend „frei“ herumlaufen und -posten lässt und dafür die Jungen und Geimpften in Sippenhaft nimmt, das prangere ich an!

Das der BR im Januar 2020 kein Konzept, keine Strategie hatte, das prangere ich an!

ALLES heute ist die Folge aus den ersten zwei Monaten 2020!

[ChosenOne79]

@ChosenOne79

Man hat halt damals schon seinen Job nicht gemacht. Das Virus war superschnell in Europa, während in China bereits die Eindämmung (Abriegelung von Städten!) lief. Europa hat beobachtet. Flughäfen? Offen.

Und das Märchen vom BR und dem Kollegialentscheid, siehst du, darum schreibe ich von Heiligenstatus. Selbst heute wird der BR in Schutz genommen. BR Berset ist der CEO vom BAG, oberster Gesundheitsschützer der Schweiz, wenn also tatsächlich die Meinung von Karin, Ueli, Viola und Ignaz stärker gewichtet wird als die von Alain, Guy und Simonetta (Stand 2021), dann leben wir nicht nur in einer Scheindemokratie, sondern in einem Operettenstaat. Und die Beschlüsse des BR sind geheim. Niemand wird in der Schweiz mit diesem Prinzip jemals zur Verantwortung gezogen. Man kann sich als CEO des BAG immer hinter dem Kollegialitätsprinzip verstecken. Das ist sehr praktisch.

Wir sind im Jahr drei. Und noch immer werden Ausreden für das Staatsversagen gesucht. Man mag es kaum glauben.

Man stelle sich vor, die Innerschweizer sei von Fluten und Erdrutschen verwüstet, wie schnell da plötzlich einer allein das Sagen hätte...

Staatsversagen?! Also auf der ganzen Welt, oder wie? Weil alle Staaten kämpfen mit den gleichen Problemen und im Vergleich zu anderen Ländern hätte ich also nicht tauschen wollen, da in der Schweiz ein sehr moderater Weg gewählt wurde. 

und du willst mir sagen, dass du die Massnahmen von China gutheisst, aber in der Schweiz den BR kritisierst? Somit möchtest du eine Zero-Covid-Strategie mit allen nötigen Massnahmen? Na dann gute Nacht.

Ich will die Massnahmen der Chinesen oder Australier nicht gutheissen. Ich prangere die „Massnahmen“ der Europäer an!

Und das die Schweiz trotz Impfung die Gefährder immer noch weitgehend „frei“ herumlaufen und -posten lässt und dafür die Jungen und Geimpften in Sippenhaft nimmt, das prangere ich an!

Das der BR im Januar 2020 kein Konzept, keine Strategie hatte, das prangere ich an!

ALLES heute ist die Folge aus den ersten zwei Monaten 2020!

Ich würde mir persönlich auch wünschen, dass impferweigerer härtere angepackt würden. Aber wie willst du dies machen, ohne geltendes Gesetzt zu verletzten? Im Moment ist der Ball bei den Kantonen und der BR hat nur bedingt Einfluss. Wenn die besondere Lage wieder eintrifft, könnte wohl der BR härtere Massnahmen definieren. Aber wie gesagt, ist dies nun einmal der Föderalismus in der Schweiz. 

Das Problem liegt doch grundsätzlich nicht beim BR, sondern bei uns Bürgern. Jeder sieht nur noch Rechte und vergisst die Pflichten gegenüber einer Gesellschaft (z.B. Solidarität). Wären wir nicht so eine egoistische Gesellschaft, wären wir schon viel weiter.
 

[Somnium]

Sehr wohl ist das Problem beim BR zu verhörten, der sich in einer Gesundheitskrise hinter dem Föderalismus (und dem Kollegialitätsprinzip) versteckt. Weil der BR im Volk fast uneingeschränktes Vertrauen geniesst, signalisiert er mit seinem Handeln das Gegenteil von dem, was erforderlich wäre (wieder: Der Heiligenstatus!).

Was es 2020 gebraucht hätte: Einen Gesundheitsminister, der den Franz Steinegger gemacht hätte. Stattdessen: Ein Studierter, der (während der Corona-Krise) seine Eheprobleme mit einer Elitetruppe löst...

[BaslerBasilisk]

...

Wenn man Vorwürfe machen kann dann das man, ab "alle die wollten sind geimpft", nicht härter vorgegangen ist. ...

Und das stimmt mich bis heute Traurig. Lasst sie. Die werden sich auch jetzt nicht impfen.

 

[ChosenOne79]

Sehr wohl ist das Problem beim BR zu verhörten, der sich in einer Gesundheitskrise hinter dem Föderalismus (und dem Kollegialitätsprinzip) versteckt. Weil der BR im Volk fast uneingeschränktes Vertrauen geniesst, signalisiert er mit seinem Handeln das Gegenteil von dem, was erforderlich wäre (wieder: Der Heiligenstatus!).

Was es 2020 gebraucht hätte: Einen Gesundheitsminister, der den Franz Steinegger gemacht hätte. Stattdessen: Ein Studierter, der (während der Corona-Krise) seine Eheprobleme mit einer Elitetruppe löst...

langsam habe ich das Gefühl, dass Berset deine Alte geknallt hat.  ​​​​​​​ ​​​​​​​

[Pro Sportchef bim FCB]

Die Zahlen auf der IPS und in den Spitälern stagnieren noch immer bzw. sinken nur langsam.

Das bedeutet weiterhin, wir haben eine Triage. Bitte lest folgenden Text.
https://www.watson.ch/schweiz/coronavir ... kte-triage
Und sagt mir dann, sowas lässt euch kalt.

Eine Triage die vom Bundesrat bewusst in Kauf genommen, ja sogar gewollt ist.

Man kann es langsam nur noch so sagen: Der Bundesrat versagt auf ganzer Linie. Ein ängstlicher Haufen, der seine Verantwortung nicht wahr nimmt. Führungsschwach und inkompetent. Noch schlimmer: Mit seiner eigenen Verantwortungslosigkeit schiebt man die Verantwortung auf andere. Auf Patienten, auf das Spitalpersonal. Jämmerlich! Und dafür kassieren sie dann noch eine lebenslange Rente. Fuck off!

Was willst du? Lockdown? Lockdown nur für ungeimpfte (wer soll das kontrollieren?????)?
Ist doch gut so wie es läuft. Besser als in DE oder AT geschweige den FR.

...

Für Alain I kein Grund, die Konsequenzen zu ziehen und den Lead einem anderen überlassen. Einem, der kompetenter wäre.
...

Ich frage das gleiche wie im Rahmen Faden:
Ist es mit einem neuen Übungsleiter den garantiert besser? Stell dir mal Aeschi an Bersets stelle vor ​​​​​​​

@Feanor

Es war seit Anbeginn des Ausbruchs bekannt, dass ü75 und Vulnerable akut vom Tod bedroht sind...

So nebenbei: Das sind sie auch ohne Covid. Im Schnitt etwa 5-8 Jahre vom Tod entfernt

Und das Kinder vermehrt auch unter Omikron-Persi-8 leiden wurde letztens auch berichtet. Ich denke sogar so weit mit meiner Aussage zu gehen, dass Kinder neu die Treiber der Pandemie sind und deshalb zurecht (!) in Innenräumen eine Masken tragen müssen.

Besser? Hast du den Watson Artikel gelesen, den ich gepostet habe? Man redet von schätzungsweise 10'000 verschobenen und aufgeschobenen eingriffen, teilweise von schwer kranken Menschen. Die hätten gemäss Verfassung auch Rechte. Und wo bleibt da die Ethik?

5-8 Jahre vom Tod entfernt ist schlichtweg falsch. Im Schnitt (oder Median) verliert ein Covid Toter 18 Lebensjahre. Durch Studien und Statistik festgestellt. 18 Jahre halte ich für viel und nicht schon "eh kurz vor dem Tod".

[Somnium]

@ChosenOne79

Können wir bitte sachlich bleiben? Der Mann ist einfach hochgradig inkompetent, uneinsichtig und es beelendet mich, dass wir noch mindestens bis Ende 2023 diese Inkompetenz direkt zu spüren bekommen werden.

Das mit der Elitetruppe ist übrigens typisch für diesen Charakter: Probleme werden nicht gelöst, sondern aus der Welt geschaffen oder ausgesitzt. Dazu muss man sich in einer Machtposition befinden. Fällt die weg, leidet das Ego.

(Filmtipp: The Nest mit Jude Law & Carrie Coon!)

[Fulehung]

@Fulehung

Die Scheisse wurde bereits beim Beginn verkackt!

Statt in Basel den Morgenstreich zu streichen hätte sofort ein Notfallkonzept installiert gehört, das die Alten schützt - Isolation. Da gab es auch noch keine renitenten Pflegenden und Impfskeptiker und Experten und Schwurbler. Aber leider gab es auch keine Strategie. Nur Panik. Und in diesem Modus ist die Politik bis heute geblieben. Und das werfe ich Alain I. vor. Dieses Komplettversagen auf ganzer Linie.

Das Anti-Medizin-Phänomen ist nicht 2020 einfach so entstanden. Geschwurbelt wurde im Pflegebereich schon immer. Ich lasse mich jedes Jahr gegen die Grippe impfen. ALLE Pflegerinnen, die ich kenne, lehnen die Grippeimpfung ab und haben sich Winter für Winter über Geimpfte wie mich lustig gemacht. Jeder Schnupfen ist für sie ein Beweis, dass die Grippeimpfung nichts nützt. Und wenn dann mal wieder eine Grippewelle in einem Heim Opfer gefordert hat, war das halt "Schicksal".

[Pro Sportchef bim FCB]

so schreiben auch die Schwurbler. Berset mit "Heiligenstatus"? Das ist selbst ironisch gemeint noch absoluter Blödsinn.

auf den Tisch hauen können hier viele, aber wirklich aufzeigen, welche Massnahmen den besser gewesen wären, kann ja doch niemand von uns. Das macht die Fehler des BAG und des BR nicht besser. Aber ganz konkret: was hättet ihr besser gemacht? Bitte die politische Situation dabei korrekt miteinbeziehen. Stichwort Wirtschaft: genau, die ist mächtig und mischt sich ein. Stichwort Demokratie: die Massnahmen müssen auch vom Volk akzeptiert werden. Bei einer Impfquote von 60-70% darf man getrost sagen: das Schweizer Volk hat genau die Führung, die sie verdient.  
 

Sorry, aber die Wirkung der verschiedenen Massnahmen ist nahezu bestens bekannt. Ansonsten kann man auch einfach die TaskForce fragen, die wüssten es auch.

Die Massnahmen lassen sich auch zielgerichtet einsetzen. Zur Erinnerung, 75-90% der Covid Patienten auf der IPS sind Ungeimpft, bei einem Bevölkerungsanteil von weniger als 30%, noch viel weniger wenn man die Kinder abzieht. Also, Lockdown für Ungeimpfte bei mehr als 200 Covid Patienten auf der IPS, sobald es zu dieser Triage kommt. So sind die Rahmenbedingungen klar gesetzt und es ist der Bevölkerung klar was es verleidet.

Oder halt 2G ausweiten. Oder Maskenpflicht kontrollieren. FFP2 Masken empfehlen. Wie gesagt, Massnahmen sind bekannt und die rechtliche Grundlage ist gegeben.

Stattdessen drückt man sich vor Verantwortung. Nicht nur das, man entscheidet bewusst für eine assoziale, lebensverachtende Strategie und verweigert Menschen die medizinische Behandlung. Übrigens auch ein Grundrecht in der Verfassung.

Sorry wenn ich etwas aggressiv auf den Tisch haue. Wir sind nicht mehr zu Beginn der Pandemie wo vieles unklar ist und es keine Impfung gibt. Da hatte ich Verständnis für die schwierigen Entscheidung die die Führung treffen musste.

Nun sind alle Tools da und bekannt, Entscheidungen werden bewusst getroffen, für eine andere Strategie.

Ich hoffe es wird irgendwann bekannt, welche 4 (mindestens) Köpfe des Bundesrates so entschieden haben. Ich hoffe diese müssen irgendwann die Konsequenzen dafür tragen. Nur politisch natürlich, keine Drohungen oder Gewalt. Es gibt ja leider schon genug Verletzte durch diese Strategie des Bundesrates. Schätzungen der Experten gehen von mehr als 10'000 verschobenen Eingriffen aus. Solche wie im Watson Artikel beschrieben sind.

ich bin ja grundsätzlich bei dir/euch.

bloss macht es das alles überhaupt nicht zu einer "Scheindemokratie".

zweitens: "Tools da und bekannt" --> hast du da Beispiele, wo es wirklich besser aussieht? Auch langfristig? Wo wurde denn genau das gemacht, was du forderst?

und dann kann man gerne auf den BR eindreschen, aber die politische Realität ist nunmal eine andere: die Kantone sind genauso wenn nicht mehr in der Pflicht. Es ist für mich einfach sehr populistisch, auf den BR einzudreschen.

Und wenn dann die wählerstärkste Partei sämtliche Politik torpediert und mE mitverantwortlich/hauptverantwortlich für die miese Impfquote ist, dann ist der Angriff auf den BR wohl aich bloss nur Kosmetik für die eigene Psychohygiene.

Moment, Scheindemokratie kommt nicht von mir. Werde ich auch nie sagen. Demokratisch ist alles korrekt gelaufen, sogar bestens mit Parlament, Referenden, etc.

Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit werfe ich vor.

Ja die lieben Kantone, da hast du Recht, die drücken sich noch mehr vor der Verantwortung.

Der Bundesrat hätte aber jederzeit die Möglichkeit das Zepter zu übernehmen. Will er aber bewusst nicht. Er will "anderen" Kranken Menschen die Behandlung verweigern, er will Triage. Die Spitäler sollen selber schauen. Das ist die kommunizierte Strategie.

Ich stimme dir auch zu bezüglich SVP. Dies wären aber nur 2/7 Bundesräten. Von daher eine deutliche Minderheit. Zudem folgt Parmelin als Person nicht dem SVP Kurs wie zu vernehmen ist. Im Bundesrat ist es also kein SVP Problem.

[Faniella Diwani]

@Fulehung

Die Scheisse wurde bereits beim Beginn verkackt!

Statt in Basel den Morgenstreich zu streichen hätte sofort ein Notfallkonzept installiert gehört, das die Alten schützt - Isolation. Da gab es auch noch keine renitenten Pflegenden und Impfskeptiker und Experten und Schwurbler. Aber leider gab es auch keine Strategie. Nur Panik. Und in diesem Modus ist die Politik bis heute geblieben. Und das werfe ich Alain I. vor. Dieses Komplettversagen auf ganzer Linie.

Das Anti-Medizin-Phänomen ist nicht 2020 einfach so entstanden. Geschwurbelt wurde im Pflegebereich schon immer. Ich lasse mich jedes Jahr gegen die Grippe impfen. ALLE Pflegerinnen, die ich kenne, lehnen die Grippeimpfung ab und haben sich Winter für Winter über Geimpfte wie mich lustig gemacht. Jeder Schnupfen ist für sie ein Beweis, dass die Grippeimpfung nichts nützt. Und wenn dann mal wieder eine Grippewelle in einem Opfer gefordert hat, war das halt "Schicksal".

Kann ich so bestätigen. Die mir persönlich bekannten ungeimpften sind ALLE in der Pflege oder im sozialen Bereich (Kindergärtnerin) tätig.
Und mit einer Ausnahme sind sie auch Freikirchler.

[Aficionado]

Die Wirtschaft setzt die vom BR beschlosssenen Massnahmen nicht oder nur teilweise um.

- Home Office Pflicht wird sehr verhalten praktiziert
- Masken werden nicht korrekt getragen
(da bringt auch FFP2 nix)

Und nicht zuletzt setzt sie den BR und die Kantone unter Druck (Beispiel Dauer der Quarantäne).

Bei uns outen sich die Schwurbler, indem sie die Nase nicht abdecken. Ist der Firmenleitung völlig wurscht.

[BaslerBasilisk]

 

Besser? Hast du den Watson Artikel gelesen, den ich gepostet habe? Man redet von schätzungsweise 10'000 verschobenen und aufgeschobenen eingriffen, teilweise von schwer kranken Menschen. Die hätten gemäss Verfassung auch Rechte. Und wo bleibt da die Ethik?

5-8 Jahre vom Tod entfernt ist schlichtweg falsch. Im Schnitt (oder Median) verliert ein Covid Toter 18 Lebensjahre. Durch Studien und Statistik festgestellt. 18 Jahre halte ich für viel und nicht schon "eh kurz vor dem Tod".

Ja hab ich. Und nun? Gesundheitswesen ist Kantonssache und nicht BR-Sache. Zu "Gemäss Verfassung" gehören auch die der Verfassung untergeordneten Gesetze und deren untergeordneten Verordnungen. Zudem hat man auch Pflichten, wie z.B. die Hygienemasnahmen einhalten. Und ja, wenn du deiner Grossmutter oder deiner Tante ein Schmutz gibst, hältst du dich nicht daran (auch wenn ich dies überhaupt in keinster weise verwerflich finde). Jeder tärgt zur Pandemie bei, ja auch schwer Kranke.
Eigene Erfahrung: Manche halten sich für schwer Krank obwohl sie nicht in diese Kategorie fallen.

Ein durchschnittlicher Mann lebt in der Schweiz 78,9 und Frauen auf 83,6 Jahre. wenn also einer 75 ist, hat er im Schnitt noch 5-8 Jahre zu leben. Covid hin oder her. 
 

[Fulehung]

 

Besser? Hast du den Watson Artikel gelesen, den ich gepostet habe? Man redet von schätzungsweise 10'000 verschobenen und aufgeschobenen eingriffen, teilweise von schwer kranken Menschen. Die hätten gemäss Verfassung auch Rechte. Und wo bleibt da die Ethik?

5-8 Jahre vom Tod entfernt ist schlichtweg falsch. Im Schnitt (oder Median) verliert ein Covid Toter 18 Lebensjahre. Durch Studien und Statistik festgestellt. 18 Jahre halte ich für viel und nicht schon "eh kurz vor dem Tod".

Ja hab ich. Und nun? Gesundheitswesen ist Kantonssache und nicht BR-Sache. Zu "Gemäss Verfassung" gehören auch die der Verfassung untergeordneten Gesetze und deren untergeordneten Verordnungen. Zudem hat man auch Pflichten, wie z.B. die Hygienemasnahmen einhalten. Und ja, wenn du deiner Grossmutter oder deiner Tante ein Schmutz gibst, hältst du dich nicht daran (auch wenn ich dies überhaupt in keinster weise verwerflich finde). Jeder tärgt zur Pandemie bei, ja auch schwer Kranke.
Eigene Erfahrung: Manche halten sich für schwer Krank obwohl sie nicht in diese Kategorie fallen.

Ein durchschnittlicher Mann lebt in der Schweiz 78,9 und Frauen auf 83,6 Jahre. wenn also einer 75 ist, hat er im Schnitt noch 5-8 Jahre zu leben. Covid hin oder her. 
 

Du rechnest völlig falsch. Nie einen Statistikkurs besucht? Wer seinen 75. Geburtstag feiern kann, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 11 Jahren (Männer) bzw. 13 Jahren (Frauen).

https://www.vtl-leuthold.ch/mittlere_le ... ach_sc.htm

[Faniella Diwani]

Ja die lieben Kantone, da hast du Recht, die drücken sich noch mehr vor der Verantwortung.

Der Bundesrat hätte aber jederzeit die Möglichkeit das Zepter zu übernehmen. Will er aber bewusst nicht. Er will "anderen" Kranken Menschen die Behandlung verweigern, er will Triage. Die Spitäler sollen selber schauen. Das ist die kommunizierte Strategie.

Der BR bewegt sich klar im Rahmen der geltenden Gesetze. Die Verantwortung liegt so lange bei den Kantonen wie der BR nicht erneut die "Ausserordendliche Lage" gemäss Epidemiegesetz erklärt. Und ich gehe mit dem BR einig: Es gibt keinen Grund die Verantwortung von den Kantonen wegzunehmen. Ausser sie wollen es so. Die "Ausserodendliche Lage" war auch wegen all der Massnahmen nötig die danach ins COVID-Gesetz gegossen wurden. Ohne Ausserordenliche Lage keine Notkredite, nur so als Beispiel.

Die Verantwortung für das Gesundheitswesen liegt bei den Kantonen. Und damit auch die Verantwortung für die Zahl der Intensivbetten, für die Triage, für die Durchführungen von Impfungen und Booster. Wer das nicht will muss es anders Regeln. Ich gehe davon aus dass im Nachgang einiges an den Gesetzesgrundlagen geschraubt werden wird.

[BaslerBasilisk]

 

Du rechnest völlig falsch. Nie einen Statistikkurs besucht? Wer seinen 75. Geburtstag feiern kann, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 11 Jahren (Männer) bzw. 13 Jahren (Frauen).

https://www.vtl-leuthold.ch/mittlere_le ... ach_sc.htm

Tatsächlich nicht , danke fürs Aufklären
 

[Längi]

Nicht das lieblingsblatt vieler leser dieses Thread, aber interessante Sichtweise

Höchste Ärztin der Schweiz: «2G nützt nichts»

[BaslerBasilisk]

Nicht das lieblingsblatt vieler leser dieses Thread, aber interessante Sichtweise

Höchste Ärztin der Schweiz: «2G nützt nichts»

Wer behaupted denn, dass 2G was nützt? Es geht um eine Risikoabschätzung. Geimpfte und Genesene können und sollen sich freier bewegen, damit die Wirtschaft nicht stockt und das System weiterlaufen kann. Wer behauptet, dass 2G was bringt versteht den Sinn hinter 2G nicht.
 

[SubComandante]