Gut, somit haben deine Bekannten entschieden ein Kind zu haben dem ein Vater verwehrt bleibt, aber nicht der Staat. Ist ja nicht so, dass ich hier fordere, dieses Verhalten sollte kriminalisiert werden. In solchen Fällen bin ich sogar klar für die Möglichkeit der Stiefkindadoption, denn was kann das Kind für das Verhalten der beiden Eltern?Faniella Diwani hat geschrieben: 25.08.2021, 11:46fcbblog.ch hat geschrieben: 25.08.2021, 11:33 Nicht so schwierig zu verstehen - Wenn ich vom Recht des Kindes auf einen/seinen Vater spreche, dann meine ich damit natürlich den rechtlichen Vater und auch die Tatsache, dass das Kind ein Recht auf eine Beziehung zu ihm hat. Auf den biologischen Vater hat nach heutiger Rechtslage kein Kind einen rechtlichen Anspruch, schliesslich machen sich Mütter von Kuckuckskindern z.B. ja auch nicht strafbar.
Und ja, für mich ist die Hürde bzw. Legitimation zum Zugang zu einer Samenspende auch aus biologischer Sicht nochmals eine andere bei einem Hetero-Paar, das vielleicht gerne zusammen Kinder hätte, dies aber aufgrund einer Krankheit (Zeugungsunfähigkeit) nicht kann – im Übrigen wäre ich in diesem Fall auch für die Legitimation von Eizellenspenden im umgekehrten Fall. Das ist bei Hetero-Ehepaaren nämlich die Voraussetzung für eine Samenspende.
Bei einem lesbischen Paar hingegen ist nicht die Krankheit der Grund für Kinderlosigkeit, sondern schlicht das biologische Geschlecht - und das ist beiden auch vom kleinsten Anfang der Beziehung an klar. Dort wird mit der Samenspende per Design ein Vater verwehrt - beim Heteropaar nicht.
Bei den Lesben sind Schwangerschaften via Samenspenden bereits länger gängige Praxis. Die Ausrüstung dafür ist dieselbe die auch bei der Besamung von Kühen notwendig ist.
Bei Bekannten von mir wird der so gezeugte Sohn bald 18. Gegenüber dem Staat entstand das Kind bei einem ONS in den Ferien...
Der lächerlichste Politiker
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Re: Der lächerlichste Politiker
Re: Der lächerlichste Politiker
Eine Beziehung zu einem Vater zu haben ist aber kein Recht.fcbblog.ch hat geschrieben: 25.08.2021, 11:33
Nicht so schwierig zu verstehen - Wenn ich vom Recht des Kindes auf einen/seinen Vater spreche, dann meine ich damit natürlich den rechtlichen Vater und auch die Tatsache, dass das Kind ein Recht auf eine Beziehung zu ihm hat.
fcbblog.ch hat geschrieben: 25.08.2021, 11:33 Auf den biologischen Vater hat nach heutiger Rechtslage kein Kind einen rechtlichen Anspruch, schliesslich machen sich Mütter von Kuckuckskindern z.B. ja auch nicht strafbar.
Ehhm doch. Art. 261 Abs. 1 ZGB. Aber kein Kind hat ein Recht darauf, dass irgend der Vater/Erzeuger oder wie auch immer du es bezeichnen willst eine Bindung oder sonst wie eine Beziehung zum Kind aufbauen muss.
Do mi das Thema wirklich nid interessiert unds nur ei kleine Aspekt vo derä ganze Abstimmig isch, ha mi jetzt nid genau drmit befasst.fcbblog.ch hat geschrieben: 25.08.2021, 11:33 Und ja, für mich ist die Hürde bzw. Legitimation zum Zugang zu einer Samenspende auch aus biologischer Sicht nochmals eine andere bei einem Hetero-Paar, das vielleicht gerne zusammen Kinder hätte, dies aber aufgrund einer Krankheit (Zeugungsunfähigkeit) nicht kann – im Übrigen wäre ich in diesem Fall auch für die Legitimation von Eizellenspenden im umgekehrten Fall. Das ist bei Hetero-Ehepaaren nämlich die Voraussetzung für eine Samenspende.
Lut Gsetztestext wird nur das gänderet:
3. Fortpflanzungsmedizingesetz vom 18. Dezember 199810
Art. 16 Abs. 3
3 Jeder Teil des betroffenen Paares kann die Einwilligung
jederzeit schriftlich widerrufen.
Art. 23 Abs. 1
1 Ist das Kind nach den Bestimmungen dieses Gesetzes durch eine Samenspende gezeugt worden, so kann weder das Kind, noch die Ehefrau oder der Ehemann der Mutter das Kindesverhältnis zur Ehefrau oder zum Ehemann der Mutter
Anfechten.
Art. 24 Abs. 3 Einleitungssatz
3 Über die Frau, für welche die gespendeten Samenzellen verwendet werden, und ihren Ehemann oder ihre Ehefrau sind folgende Daten festzuhalten
Wie kunnsch denn jetzt druf, dass heteropaar miesse e Krankheit nochewiese und lesbischi nid? Ich find niene öbbis, wo das bestätigt wird. Sondern nur, dass für alli verhürotete die gliche gsetzliche Voraussetzige gälte sölle...
fcbblog.ch hat geschrieben: 25.08.2021, 11:33 Bei einem lesbischen Paar hingegen ist nicht die Krankheit der Grund für Kinderlosigkeit, sondern schlicht das biologische Geschlecht - und das ist beiden auch vom kleinsten Anfang der Beziehung an klar. Dort wird mit der Samenspende per Design ein Vater verwehrt - beim Heteropaar nicht.
jetzt redisch wiedr vome Vater als gsellschaftlichs Rollebild und nid rächtlichs oder biologischs. Wie kunnsch druf, dass das so dermasse wichtig isch? Also so eifach z verstoh, wie du das am afang schriebsch isches nid, vorallem willi irgendwie vermuet, dassd sälber nid so genau weisch wasd meinsch, was e Rächt isch, was du gärn als Rächt hättsch.
Re: Der lächerlichste Politiker
Macht aber nicht wirklich den Anscheinhändsche hat geschrieben: 25.08.2021, 11:56Do mi das Thema wirklich nid interessiert unds nur ei kleine Aspekt vo derä ganze Abstimmig isch, ha mi jetzt nid genau drmit befasst.fcbblog.ch hat geschrieben: 25.08.2021, 11:33 Und ja, für mich ist die Hürde bzw. Legitimation zum Zugang zu einer Samenspende auch aus biologischer Sicht nochmals eine andere bei einem Hetero-Paar, das vielleicht gerne zusammen Kinder hätte, dies aber aufgrund einer Krankheit (Zeugungsunfähigkeit) nicht kann – im Übrigen wäre ich in diesem Fall auch für die Legitimation von Eizellenspenden im umgekehrten Fall. Das ist bei Hetero-Ehepaaren nämlich die Voraussetzung für eine Samenspende.

Re: Der lächerlichste Politiker
Die Diskussion sonst gerne wieder im Abstimmungsfaden führen. Man kann die Zitate hier auch dort zitieren.
Hier dann gerne wieder über lächerliche Politiker*innen. Mein Vorschlag: Die Grünen aus DL. Nicht politisch, aber wahlkampftechnisch. Hat jemand den Wahlkampfspot gesehen? "Ein schöner Land".
Übel
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Re: Der lächerlichste Politiker
Was die Grünen wirklich gut können in DL: Gute Ausgangslagen vermasseln.Feanor hat geschrieben: 25.08.2021, 13:00 Die Diskussion sonst gerne wieder im Abstimmungsfaden führen. Man kann die Zitate hier auch dort zitieren.
Hier dann gerne wieder über lächerliche Politiker*innen. Mein Vorschlag: Die Grünen aus DL. Nicht politisch, aber wahlkampftechnisch. Hat jemand den Wahlkampfspot gesehen? "Ein schöner Land".
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Vielleicht liegt das damit zusammen, dass die führenden Köpfe in einer urban-jungen Bubble leben und denken, was dort ankommt, wird wohl schon beim gesamten Wahlvolk ankommen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Für mich schon (und meine Meinung, das ist nunmal die Basis meiner Überlegungen bei Abstimmungen) - genau darum geht es mir ja. Wir müssen uns wohl einfach darauf einigen unterschiedlicher Meinung zu sein - gibt schlimmeres.händsche hat geschrieben: 25.08.2021, 11:56Eine Beziehung zu einem Vater zu haben ist aber kein Recht.fcbblog.ch hat geschrieben: 25.08.2021, 11:33
Nicht so schwierig zu verstehen - Wenn ich vom Recht des Kindes auf einen/seinen Vater spreche, dann meine ich damit natürlich den rechtlichen Vater und auch die Tatsache, dass das Kind ein Recht auf eine Beziehung zu ihm hat.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Die Grünen sind dabei aber noch Anfänger. Schau Dir die CDU an. Schau Dir Laschet an. Das sind Pros. Bei jedem weiterem Auftritt sinken Laschets Werte. Bei Umfragen ist er die Nummer 3 hinter Scholz und Baerbock.Käppelijoch hat geschrieben: 25.08.2021, 13:05Was die Grünen wirklich gut können in DL: Gute Ausgangslagen vermasseln.
Vielleicht liegt das damit zusammen, dass die führenden Köpfe in einer urban-jungen Bubble leben und denken, was dort ankommt, wird wohl schon beim gesamten Wahlvolk ankommen.
Die Partei "Die Partei" wie üblich Spitze bezüglich Spots. Völlig belangloser Spot mit der Aussage am Schluss "Alle 60 Sekunden vergeht in Deutschland eine Minute".
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Re: Der lächerlichste Politiker
Feanor hat geschrieben:Die Diskussion sonst gerne wieder im Abstimmungsfaden führen. Man kann die Zitate hier auch dort zitieren.
Hier dann gerne wieder über lächerliche Politiker*innen. Mein Vorschlag: Die Grünen aus DL. Nicht politisch, aber wahlkampftechnisch. Hat jemand den Wahlkampfspot gesehen? "Ein schöner Land".
Übel
Absatz 1: Ja, es gibt dafür einen eigenen Thread.
Absatz 2: Was ist DL?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ein Schnekcenrennen ist dieser Wahlkampf. Oder: Wenn Zwerge sich im Hochsprung versuchen.SubComandante hat geschrieben: 25.08.2021, 14:27Die Grünen sind dabei aber noch Anfänger. Schau Dir die CDU an. Schau Dir Laschet an. Das sind Pros. Bei jedem weiterem Auftritt sinken Laschets Werte. Bei Umfragen ist er die Nummer 3 hinter Scholz und Baerbock.Käppelijoch hat geschrieben: 25.08.2021, 13:05 Was die Grünen wirklich gut können in DL: Gute Ausgangslagen vermasseln.
Vielleicht liegt das damit zusammen, dass die führenden Köpfe in einer urban-jungen Bubble leben und denken, was dort ankommt, wird wohl schon beim gesamten Wahlvolk ankommen.
Die Partei "Die Partei" wie üblich Spitze bezüglich Spots. Völlig belangloser Spot mit der Aussage am Schluss "Alle 60 Sekunden vergeht in Deutschland eine Minute".
Ich hätte einen Wahlkampf Söder vs. Habeck spannend gefunden.
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Re: Der lächerlichste Politiker
SubComandante hat geschrieben: 25.08.2021, 14:27 Die Partei "Die Partei" wie üblich Spitze bezüglich Spots. Völlig belangloser Spot mit der Aussage am Schluss "Alle 60 Sekunden vergeht in Deutschland eine Minute".
Zudem ist die Partei sehr sehr gut! Hier das Wahlprogramm:
https://www.die-partei.de/btw21/
Gefallen tut z.B. das "Existenzmaximum 10 Millionen"
Vermögen über der 7. Null wird systematisch gekappt. Und vom obersten 1 % auf die 99 % der gesellschaftlichen Unterschicht umverteilt (Herzlichen Glückwunsch, Sie gehören dazu!). Wer mit 10 Mio. kein’ Spaß am Leben hat, der hat das Leben nicht verdient.
Re: Der lächerlichste Politiker
DeutschLandAficionado hat geschrieben: 25.08.2021, 14:52Feanor hat geschrieben: Die Diskussion sonst gerne wieder im Abstimmungsfaden führen. Man kann die Zitate hier auch dort zitieren.
Hier dann gerne wieder über lächerliche Politiker*innen. Mein Vorschlag: Die Grünen aus DL. Nicht politisch, aber wahlkampftechnisch. Hat jemand den Wahlkampfspot gesehen? "Ein schöner Land".
Übel
Absatz 1: Ja, es gibt dafür einen eigenen Thread.
Absatz 2: Was ist DL?

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Re: Der lächerlichste Politiker
Faniella Diwani hat geschrieben: 25.08.2021, 15:23SubComandante hat geschrieben: 25.08.2021, 14:27 Die Partei "Die Partei" wie üblich Spitze bezüglich Spots. Völlig belangloser Spot mit der Aussage am Schluss "Alle 60 Sekunden vergeht in Deutschland eine Minute".
Zudem ist die Partei sehr sehr gut! Hier das Wahlprogramm:
https://www.die-partei.de/btw21/
Gefallen tut z.B. das "Existenzmaximum 10 Millionen"
Vermögen über der 7. Null wird systematisch gekappt. Und vom obersten 1 % auf die 99 % der gesellschaftlichen Unterschicht umverteilt (Herzlichen Glückwunsch, Sie gehören dazu!). Wer mit 10 Mio. kein’ Spaß am Leben hat, der hat das Leben nicht verdient.
War übers Wochenende in Augsburg und habe bewusst die Wahlplakate "studiert"
Die Partei hat genau den Punkt getroffen, was diese eigentlich aussagen.
Die besten Schlagworte haben sie, unter anderem "Schlimm" (ohne weitere Zusätze) oder die Feststellung " die sind sehr gut" ode "für Europa reichts"
Würde sie trotzdem nicht wählen, denn das bringt auch nix. Aber Platz 1 unangefochten bei der Kreativität.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Für einmal nicht der lächerlichste Politiker:
https://www.blick.ch/schweiz/corona-ske ... 77987.html
Klar plädiert er weiter auf Selbstbestimmung. Aber für einmal pragmatisch, danke. Weil ein Köppel doch eine gewisse Reichweite und einen gewissen Einfluss auf andere hat.
https://www.blick.ch/schweiz/corona-ske ... 77987.html
Klar plädiert er weiter auf Selbstbestimmung. Aber für einmal pragmatisch, danke. Weil ein Köppel doch eine gewisse Reichweite und einen gewissen Einfluss auf andere hat.
Re: Der lächerlichste Politiker
SubComandante hat geschrieben: 25.08.2021, 21:53 Für einmal nicht der lächerlichste Politiker:
https://www.blick.ch/schweiz/corona-ske ... 77987.html
Klar plädiert er weiter auf Selbstbestimmung. Aber für einmal pragmatisch, danke. Weil ein Köppel doch eine gewisse Reichweite und einen gewissen Einfluss auf andere hat.
Dem Köppel danke ich hinsichtlich Corona kein Bisschen. Permanente Stimmungsmache gegen die Schweizer Corona-Politik, permanentes Plagören, dass die Pandemie ja gar keine sei und alle Massnahmen übertrieben, permanentes Bashing gegen "Diktator" Berset, garniert mit rassistischen Sentiments und Hochstilisierung des Freiheitgedankens der Impfgegner.
Aber jetzt, wo langsam aber sicher wieder düstere Zeichen zu vernehmen sind und die Wirtschaft ein weiteres mal gefickt werden könnte, jetzt macht er sich fürs Impfen stark. Danke für gar nichts.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Meine Theorie: er hört auf Blocher. Wenn der Pro Impfen ist, wird er's auch sein.Feanor hat geschrieben: 25.08.2021, 22:57Dem Köppel danke ich hinsichtlich Corona kein Bisschen. Permanente Stimmungsmache gegen die Schweizer Corona-Politik, permanentes Plagören, dass die Pandemie ja gar keine sei und alle Massnahmen übertrieben, permanentes Bashing gegen "Diktator" Berset, garniert mit rassistischen Sentiments und Hochstilisierung des Freiheitgedankens der Impfgegner.
Aber jetzt, wo langsam aber sicher wieder düstere Zeichen zu vernehmen sind und die Wirtschaft ein weiteres mal gefickt werden könnte, jetzt macht er sich fürs Impfen stark. Danke für gar nichts.
Aber ja, sonst hast schon recht.
Re: Der lächerlichste Politiker
Da liegt wohl der Hase begraben.SubComandante hat geschrieben: 25.08.2021, 22:59Meine Theorie: er hört auf Blocher. Wenn der Pro Impfen ist, wird er's auch sein.Feanor hat geschrieben: 25.08.2021, 22:57 Dem Köppel danke ich hinsichtlich Corona kein Bisschen. Permanente Stimmungsmache gegen die Schweizer Corona-Politik, permanentes Plagören, dass die Pandemie ja gar keine sei und alle Massnahmen übertrieben, permanentes Bashing gegen "Diktator" Berset, garniert mit rassistischen Sentiments und Hochstilisierung des Freiheitgedankens der Impfgegner.
Aber jetzt, wo langsam aber sicher wieder düstere Zeichen zu vernehmen sind und die Wirtschaft ein weiteres mal gefickt werden könnte, jetzt macht er sich fürs Impfen stark. Danke für gar nichts.
Aber ja, sonst hast schon recht.
Abgesehen davon bin ich sonst ja auch überhaupt nicht verschlossen gegenüber Politiker*innen, mit denen ich sonst nie auf einer Wellenlänge bin, die in gewissen Sachfragen überzeugend eine neue Position einnehmen können. Für mich ist ein Politiker nicht ein Fähnlein im Wind, wenn er/sie in einer bestimmten Frage gegen die Haltung der Partei stimmt. Ganz im Gegenteil, die finde ich von Links bis Rechts besonders wichtig. Gibt es leider immer weniger.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Bei einer gewissen Partei gibt es halt ein Unterschied, ob die einfach im Parlament loslabern dürfen oder ob sie in der Exekutive sind. Rickli in Verantwortung als Beispiel reagiert halt auch mal anders wie es die Parteilinie es möchte.Feanor hat geschrieben: 25.08.2021, 23:07Da liegt wohl der Hase begraben.
Abgesehen davon bin ich sonst ja auch überhaupt nicht verschlossen gegenüber Politiker*innen, mit denen ich sonst nie auf einer Wellenlänge bin, die in gewissen Sachfragen überzeugend eine neue Position einnehmen können. Für mich ist ein Politiker nicht ein Fähnlein im Wind, wenn er/sie in einer bestimmten Frage gegen die Haltung der Partei stimmt. Ganz im Gegenteil, die finde ich von Links bis Rechts besonders wichtig. Gibt es leider immer weniger.
Politiker mit klarer Linie. Ja. Für mich ist ein positives Beispiel immer noch Glättli. Als es um die ganzen Überwachungsgeschichten ging. Er hat sich intensiv mit der Materie befasst und klar dagegen politisiert. Und damit wohl auch andere in der Partei überzeugen können. Das war ein wichtiges Thema.
Und ich nehme es positiv zur Kenntnis, wenn es in der SVP Leute gibt, die bezüglich Covid noch mit Verstand agieren und nichts mit der Parteilinie zumindest in diesem Fall zu tun haben wollen.
Aber generell wünschte ich mir bei allen Parteien auch mal Abweichler. Wenn z.B. bei einer GLP mal jemand sagen würde: sorry, die Idee hinter der 99% Initiative ist gut, wir sollten uns nicht so sehr dagegen verwehren.
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Re: Der lächerlichste Politiker
SubComandante hat geschrieben: 25.08.2021, 22:59Meine Theorie: er hört auf Blocher. Wenn der Pro Impfen ist, wird er's auch sein.Feanor hat geschrieben: 25.08.2021, 22:57 jetzt, wo langsam aber sicher wieder düstere Zeichen zu vernehmen sind und die Wirtschaft ein weiteres mal gefickt werden könnte, jetzt macht er sich fürs Impfen stark. Danke für gar nichts.
Aber ja, sonst hast schon recht.
Offiziell gehört die Weltwoche ja Köppel. Aber die Frage ist von wem er sich das Geld geliehen hat. Blocher ist ein guter Kandidat.
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Re: Der lächerlichste Politiker
SubComandante hat geschrieben: 25.08.2021, 23:16 Aber generell wünschte ich mir bei allen Parteien auch mal Abweichler. Wenn z.B. bei einer GLP mal jemand sagen würde: sorry, die Idee hinter der 99% Initiative ist gut, wir sollten uns nicht so sehr dagegen verwehren.
Nach das und du bist als Parlamentarier ganz weit weg von den Honigtöpfen. Die Fraktion wird dafür sorgen das du nicht mehr in entscheidende Komissionen reinkommst und die Lobbyorganisationen werden dafür sorgen das jemand anderes ihre Gunst erhält.
Was meinst du wie "Fraktionsdisziplin" erreicht wird?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Weiss auch nicht was mit dem passiert ist die letzten 30 Jahren. Geld und eine gewisse Macht scheinen halt doch bei einigen den Charakter zu versauen.Feanor hat geschrieben:SubComandante hat geschrieben: 25.08.2021, 21:53 Für einmal nicht der lächerlichste Politiker:
https://www.blick.ch/schweiz/corona-ske ... 77987.html
Klar plädiert er weiter auf Selbstbestimmung. Aber für einmal pragmatisch, danke. Weil ein Köppel doch eine gewisse Reichweite und einen gewissen Einfluss auf andere hat.
Dem Köppel danke ich hinsichtlich Corona kein Bisschen. Permanente Stimmungsmache gegen die Schweizer Corona-Politik, permanentes Plagören, dass die Pandemie ja gar keine sei und alle Massnahmen übertrieben, permanentes Bashing gegen "Diktator" Berset, garniert mit rassistischen Sentiments und Hochstilisierung des Freiheitgedankens der Impfgegner.
Aber jetzt, wo langsam aber sicher wieder düstere Zeichen zu vernehmen sind und die Wirtschaft ein weiteres mal gefickt werden könnte, jetzt macht er sich fürs Impfen stark. Danke für gar nichts.
Nachfolger vom Chrischtoff, denn seine Rhetorik gleicht der eines Blochers, setzt aber noch einen oben drauf. Der glaubt doch den Mist (nicht immer Mist aber oft), den er rhetorisch schön sauber verpackt präsentiert, doch selber nicht (immer).
Hätte eine eigene, linkskonservative Partei gründen können. War aber.einfacher via SVP fast ganz nach oben zu gelangen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Aficionado hat geschrieben: 26.08.2021, 10:01 Hätte eine eigene, linkskonservative Partei gründen können. War aber.einfacher via SVP fast ganz nach oben zu gelangen.
Linkskonservativ? Also Stalinistisch?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 26.08.2021, 10:01 Hätte eine eigene, linkskonservative Partei gründen können. War aber.einfacher via SVP fast ganz nach oben zu gelangen.
Linkskonservativ? Also Stalinistisch?
Nein, auf den Sozialismus in der Schweiz bezogen.
Eine Prise Marxismus ist aber unabdingbar. Links von der politischen Mitte meine ich. Viele finden schon auch ihren gefallen an linken Themen und deren Einstellung. Das «Gender, PC Zeugs (sorry Feanor) und auch gewisse Umweltthemen (obwohl ggü der Wissenschaft positiv eingestellt) geht halt vielen zuweit. Ich bezeichne diese Leute als ”linkskonservativ“. Wenn ich richtig informiert bin, fand Köppel einst gefallen am Marxismus.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Beobachtet man ja auch hier im Forum. Samenspende beispielsweise geht vielen zuweit. Die Gegenargumente sind aus meiner Sicht aber auch vereinzelt nachvollziehbar. Blog.ch oder auch der Benutzer Lusti sind damit z.B. gemeint.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Aficionado hat geschrieben: 26.08.2021, 10:42Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 26.08.2021, 10:01 Hätte eine eigene, linkskonservative Partei gründen können. War aber.einfacher via SVP fast ganz nach oben zu gelangen.
Linkskonservativ? Also Stalinistisch?
Nein, auf den Sozialismus in der Schweiz bezogen.
Eine Prise Marxismus ist aber unabdingbar. Links von der politischen Mitte meine ich. Viele finden schon auch ihren gefallen an linken Themen und deren Einstellung. Das «Gender, PC Zeugs (sorry Feanor) und auch gewisse Umweltthemen (obwohl ggü der Wissenschaft positiv eingestellt) geht halt vielen zuweit. Ich bezeichne diese Leute als ”linkskonservativ“. Wenn ich richtig informiert bin, fand Köppel einst gefallen am Marxismus.
OK. Links von der politischen Mitte ist "Linksliberal". Oder bei Herrn Fehr: "Wirtschaftsliberallinks"
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Re: Der lächerlichste Politiker
Zuoberst auf die Agenda gehört der Klassenkampf. Linksliberal wirkt auf mich sehr verwirrend.Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 26.08.2021, 10:42Faniella Diwani hat geschrieben:
Linkskonservativ? Also Stalinistisch?
Nein, auf den Sozialismus in der Schweiz bezogen.
Eine Prise Marxismus ist aber unabdingbar. Links von der politischen Mitte meine ich. Viele finden schon auch ihren gefallen an linken Themen und deren Einstellung. Das «Gender, PC Zeugs (sorry Feanor) und auch gewisse Umweltthemen (obwohl ggü der Wissenschaft positiv eingestellt) geht halt vielen zuweit. Ich bezeichne diese Leute als ”linkskonservativ“. Wenn ich richtig informiert bin, fand Köppel einst gefallen am Marxismus.
OK. Links von der politischen Mitte ist "Linksliberal". Oder bei Herrn Fehr: "Wirtschaftsliberallinks"
Die Juso hat halt einen sehr schweren Stand (Studenten-Image, arbeiten nichts, haben noch nie gearbeitet, das übliche blabla gemäss einzelnen Kreisen).
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Re: Der lächerlichste Politiker
Naja, dass die damalige Studentin Samira Marti - nach dem sie in den Nationalrat gerutscht ist - sofort den Job einer Gewerkschaftssekretärin bekam, sorgt halt nicht gerade dafür, dass dieser Eindruck verschwindet.Aficionado hat geschrieben: 26.08.2021, 11:53Zuoberst auf die Agenda gehört der Klassenkampf. Linksliberal wirkt auf mich sehr verwirrend.Faniella Diwani hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 26.08.2021, 10:42
Nein, auf den Sozialismus in der Schweiz bezogen.
Eine Prise Marxismus ist aber unabdingbar. Links von der politischen Mitte meine ich. Viele finden schon auch ihren gefallen an linken Themen und deren Einstellung. Das «Gender, PC Zeugs (sorry Feanor) und auch gewisse Umweltthemen (obwohl ggü der Wissenschaft positiv eingestellt) geht halt vielen zuweit. Ich bezeichne diese Leute als ”linkskonservativ“. Wenn ich richtig informiert bin, fand Köppel einst gefallen am Marxismus.
OK. Links von der politischen Mitte ist "Linksliberal". Oder bei Herrn Fehr: "Wirtschaftsliberallinks"
Die Juso hat halt einen sehr schweren Stand (Studenten-Image, arbeiten nichts, haben noch nie gearbeitet, das übliche blabla gemäss einzelnen Kreisen).
Ich sehe halt da nicht unbedingt eine Anstellung aufgrund beruflicher Qualifikationen.
Und dass eine GLP auf einmal eine Juso-Initiative, welche ganz weit links zu verorten ist, zustimmt, ist eher utopisch. Genau dieser Gegensatz Liberal-Links sorgte für die Spaltung der Grünen in GLP und GPS.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Wie willst du Klassenkampf auf die Agenda nehmen wenn kein Klassenbewusstsein mehr besteht?

Damals als man noch in "Ausbeuter" und "Ausgebeutete" einteilen konnte, war das deutlich einfacher. Heute, und auf einem globalen Level betrachtet, gehören wir alle zu "wir fressen für euch".
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Re: Der lächerlichste Politiker
Statt sich für PC, Gender-Quatsch und "Nehmen wir den Reichen das Geld-weg", EU-ist-böse, KMU-First zu kümmern, erwarte ich lieber konkrete politische Lösungen, um solche Sauereien zu bekämpfen. Oder verdienen Ärztinnen einfach zu viel Geld als dass man sich für sie einsetzen möchte?
https://www.blick.ch/schweiz/aerztin-na ... 79767.html
Auch mir als Liberaler geht dieses Vorgehen klar zu weit und gegen den Strich. Jede und jeder gehört gleich behandelt. Und mit medizinischem Wissen sollte auch klar sein, dass wir in Sachen Schwangerschafts- und Mutterschutz sehr hinterherhinken. Und dies nicht aus sozialpolitischer Sicht, sondern schlicht aus medizinscher Sicht!
Und wollen wir weniger abhängig von ausländischen Ärztinnen und Ärzten sein, dann muss gerade bei den Spitälern, wo notabene die Kantone sehr sehr viel zu sagen haben, ein Umdenken stattfinden. Und zwar besser gestern als heute.
Dass auch in klar linken Kantonen, wo die Kantone die Oberaufsicht auf grosse Häuser haben, wie in BS beim USB, nichts in diese Richtung verlangt oder gemacht wird, ist ein Armutszeugnis aller Parteien.
Jede deutsche Ärztin welche wir zusätzlich anstellen, stellen wir an, weil wir einer schweizer Ärztin den Aufstieg verhindern. Das sollte auch eine SVP kapieren. Aber Akademikerinnen hat es ja eh zu viele gem. SVP, also sollen sie selber schauen. Aber wehe ein deutscher Arzt behandelt dann einem, dann ist Feuer im Dach!
Ich hoffe, die Ärztin erhölt recht und es löst endlich etwas an den Spitälern i Umgang mit (jungen) Frauen aus. Dann braucht es nur noch den #neetoo-Moment an schweizer Krankenhöusern, welcher auch überfällig ist. Wer da bisschern drin ist, wunder sich sehr, dass bis heute nichts passiert ist in diese Richtung...
https://www.blick.ch/schweiz/aerztin-na ... 79767.html
Auch mir als Liberaler geht dieses Vorgehen klar zu weit und gegen den Strich. Jede und jeder gehört gleich behandelt. Und mit medizinischem Wissen sollte auch klar sein, dass wir in Sachen Schwangerschafts- und Mutterschutz sehr hinterherhinken. Und dies nicht aus sozialpolitischer Sicht, sondern schlicht aus medizinscher Sicht!
Und wollen wir weniger abhängig von ausländischen Ärztinnen und Ärzten sein, dann muss gerade bei den Spitälern, wo notabene die Kantone sehr sehr viel zu sagen haben, ein Umdenken stattfinden. Und zwar besser gestern als heute.
Dass auch in klar linken Kantonen, wo die Kantone die Oberaufsicht auf grosse Häuser haben, wie in BS beim USB, nichts in diese Richtung verlangt oder gemacht wird, ist ein Armutszeugnis aller Parteien.
Jede deutsche Ärztin welche wir zusätzlich anstellen, stellen wir an, weil wir einer schweizer Ärztin den Aufstieg verhindern. Das sollte auch eine SVP kapieren. Aber Akademikerinnen hat es ja eh zu viele gem. SVP, also sollen sie selber schauen. Aber wehe ein deutscher Arzt behandelt dann einem, dann ist Feuer im Dach!
Ich hoffe, die Ärztin erhölt recht und es löst endlich etwas an den Spitälern i Umgang mit (jungen) Frauen aus. Dann braucht es nur noch den #neetoo-Moment an schweizer Krankenhöusern, welcher auch überfällig ist. Wer da bisschern drin ist, wunder sich sehr, dass bis heute nichts passiert ist in diese Richtung...
Zuletzt geändert von Käppelijoch am 26.08.2021, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Achja: Alle Coronaskeptiker zusammen. Lächerlich & Hass. Wo leben wir eigentlich?
https://www.blick.ch/politik/hochrisiko ... 80869.html
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Re: Der lächerlichste Politiker
Käppelijoch hat geschrieben:Naja, dass die damalige Studentin Samira Marti - nach dem sie in den Nationalrat gerutscht ist - sofort den Job einer Gewerkschaftssekretärin bekam, sorgt halt nicht gerade dafür, dass dieser Eindruck verschwindet.Aficionado hat geschrieben: 26.08.2021, 11:53Zuoberst auf die Agenda gehört der Klassenkampf. Linksliberal wirkt auf mich sehr verwirrend.Faniella Diwani hat geschrieben:
OK. Links von der politischen Mitte ist "Linksliberal". Oder bei Herrn Fehr: "Wirtschaftsliberallinks"
Die Juso hat halt einen sehr schweren Stand (Studenten-Image, arbeiten nichts, haben noch nie gearbeitet, das übliche blabla gemäss einzelnen Kreisen).
Ich sehe halt da nicht unbedingt eine Anstellung aufgrund beruflicher Qualifikationen.
Und dass eine GLP auf einmal eine Juso-Initiative, welche ganz weit links zu verorten ist, zustimmt, ist eher utopisch. Genau dieser Gegensatz Liberal-Links sorgte für die Spaltung der Grünen in GLP und GPS.
Ja, damit soll auch Schluss sein wenn es nach mir ginge. Stört mich genauso sehr wie dich.