FCZ verliert Sponsor/Hohe Busse für Randale !
FCZ verliert Sponsor/Hohe Busse für Randale !
Fussball u2013 Samstag, 02. Juli 2005
Tages-Anzeiger vom 02.07.2005
FCZ verliert wichtigsten Sponsor
Der Internetprovider green.ch hat den mit 1 Million Franken pro Jahr dotierten Vertrag auf Ende Juni 2006 gekündigt.
Von Peter Bühler
Dieser Tage hat Sven Hotz, der Präsident des FC Zürich, unerfreuliche Post erhalten. Absender des Schreibens war Guido Honegger, Eigentümer der Internetfirma green.ch - und Mitglied des Verwaltungsrats des FCZ. Honegger, in Adliswil aufgewachsen und seit seiner Kindheit bekennender FCZ-Fan, setzt mit seinem in Brugg domizilierten Unternehmen jährlich gegen 40 Millionen Franken um und lässt dem Stadtklub als Hauptsponsor seit Sommer 2003 jährlich eine Million Franken zukommen. Neben seinem Engagement beim FC Zürich wirkt er mit green.ch auch als Hauptsponsor bei den ZSC Lions, die er mit 750 000 Franken pro Jahr unterstützt, und als Ko-Sponsor beim SC Bern.
Honegger hat den Vertrag mit dem FCZ per Ende Juni kommenden Jahres gekündigt. Das ist der erste mögliche Termin, denn ursprünglich hatten sich die Parteien auf einen Dreijahresvertrag geeinigt, der sich danach Jahr für Jahr verlängert hätte. Dazu kommt es nicht. Und Honegger hat sich gegenüber Hotz dahingehend geäussert, dass er seine Sponsoring-Aktivitäten nicht nur beim FCZ, sondern auch bei den Lions respektive dem SCB beenden werde.
Honegger galt als aussichtsreicher Anwärter auf die Nachfolge von Sven Hotz. Dieser beabsichtigt, seine Präsidentschaft im Dezember 2006 nach dannzumal über 20 Jahren an der Spitze des Vereins zu beenden - «aber nur, wenn die Zukunft des Klubs gesichert ist und er in gute Hände kommt.» Hotz hält viel vom 39-jährigen Honegger. Er bezeichnet ihn als «FCZler durch und durch». Deshalb erwartet der Präsident, «dass Honegger dem Klub weiterhin zur Verfügung stehen und ihn finanziell im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen wird».
Ein Duell um die Nachfolge von Hotz?
Für eine Stellungnahme war Honegger gestern Freitagabend nicht erreichbar. Dem Vernehmen nach zieht er aber nicht in Betracht, dem FCZ den Rücken zu kehren. Er soll weiterhin Interesse bekunden, dereinst Hotz zu beerben. Nur, so liess er verlauten, sei es ihm nicht möglich, jährlich mehrere Millionen in den Klub einzuschiessen, wie das Hotz seit langem tut.
Denkbar ist, dass sich Honegger künftig statt im Sponsoring vermehrt im Transferbereich engagieren wird. Auf diesem Sektor hat sich seit einiger Zeit René Strittmatter profiliert, ein weiteres Mitglied des Verwaltungsrates. Der Banker Strittmatter, ein Freund von Trainer Lucien Favre, hat sich mit namhaften Beträgen an der Verpflichtung der Spieler Tararache, Akhalaia, Margairaz und Von Bergen beteiligt. Auch Strittmatter, der die FCZ-Gönnervereinigung Business Club präsidiert, wird als potenzieller Nachfolger von Hotz gehandelt. Ob es dereinst zum Zweikampf zwischen Honegger und Strittmatter um das Präsidium kommen wird? Hotz mag sich dazu nicht äussern. Er sagt nur: «Mir geht es nicht um Personen, sondern einzig um das Wohl des Klubs.»
Hohe Busse wegen Cupfinal-Randale
Hotz musste nicht nur von der Kündigung des Hauptsponsors green.ch aus Brugg Kenntnis nehmen, er bekam kürzlich auch vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) aus Muri bei Bern ein Schreiben mit ziemlich unangenehmem Inhalt. Wegen des schlechten Benehmens eines Teils seiner Fans während und nach dem Cupfinal in Basel, wurde der FC Zürich vom Verband mit einer Busse von 30 000 Franken belegt. Die Zürcher haben gegen diesen von der Kontroll- und Strafkommission verhängten Entscheid Rekurs beim Verbandssportgericht eingelegt. Sie beantragen eine Reduktion der Busse um die Hälfte auf 15 000 Franken.
Schon nach dem Halbfinal gegen die Young Boys im Letzigrund war der FCZ durch den Verband mit einer 7000-fränkigen Busse bestraft worden, weil wiederholt Knallpetarden und Feuerwerk gezündet worden waren. Der Klub hat sich entschlossen, die ständig steigenden Sicherheitskosten zu einem Teil auf die Eintrittspreise abzuwälzen. Vor allem die Preise für Jahreskarten sind massiv erhöht worden.
Tages-Anzeiger vom 02.07.2005
FCZ verliert wichtigsten Sponsor
Der Internetprovider green.ch hat den mit 1 Million Franken pro Jahr dotierten Vertrag auf Ende Juni 2006 gekündigt.
Von Peter Bühler
Dieser Tage hat Sven Hotz, der Präsident des FC Zürich, unerfreuliche Post erhalten. Absender des Schreibens war Guido Honegger, Eigentümer der Internetfirma green.ch - und Mitglied des Verwaltungsrats des FCZ. Honegger, in Adliswil aufgewachsen und seit seiner Kindheit bekennender FCZ-Fan, setzt mit seinem in Brugg domizilierten Unternehmen jährlich gegen 40 Millionen Franken um und lässt dem Stadtklub als Hauptsponsor seit Sommer 2003 jährlich eine Million Franken zukommen. Neben seinem Engagement beim FC Zürich wirkt er mit green.ch auch als Hauptsponsor bei den ZSC Lions, die er mit 750 000 Franken pro Jahr unterstützt, und als Ko-Sponsor beim SC Bern.
Honegger hat den Vertrag mit dem FCZ per Ende Juni kommenden Jahres gekündigt. Das ist der erste mögliche Termin, denn ursprünglich hatten sich die Parteien auf einen Dreijahresvertrag geeinigt, der sich danach Jahr für Jahr verlängert hätte. Dazu kommt es nicht. Und Honegger hat sich gegenüber Hotz dahingehend geäussert, dass er seine Sponsoring-Aktivitäten nicht nur beim FCZ, sondern auch bei den Lions respektive dem SCB beenden werde.
Honegger galt als aussichtsreicher Anwärter auf die Nachfolge von Sven Hotz. Dieser beabsichtigt, seine Präsidentschaft im Dezember 2006 nach dannzumal über 20 Jahren an der Spitze des Vereins zu beenden - «aber nur, wenn die Zukunft des Klubs gesichert ist und er in gute Hände kommt.» Hotz hält viel vom 39-jährigen Honegger. Er bezeichnet ihn als «FCZler durch und durch». Deshalb erwartet der Präsident, «dass Honegger dem Klub weiterhin zur Verfügung stehen und ihn finanziell im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen wird».
Ein Duell um die Nachfolge von Hotz?
Für eine Stellungnahme war Honegger gestern Freitagabend nicht erreichbar. Dem Vernehmen nach zieht er aber nicht in Betracht, dem FCZ den Rücken zu kehren. Er soll weiterhin Interesse bekunden, dereinst Hotz zu beerben. Nur, so liess er verlauten, sei es ihm nicht möglich, jährlich mehrere Millionen in den Klub einzuschiessen, wie das Hotz seit langem tut.
Denkbar ist, dass sich Honegger künftig statt im Sponsoring vermehrt im Transferbereich engagieren wird. Auf diesem Sektor hat sich seit einiger Zeit René Strittmatter profiliert, ein weiteres Mitglied des Verwaltungsrates. Der Banker Strittmatter, ein Freund von Trainer Lucien Favre, hat sich mit namhaften Beträgen an der Verpflichtung der Spieler Tararache, Akhalaia, Margairaz und Von Bergen beteiligt. Auch Strittmatter, der die FCZ-Gönnervereinigung Business Club präsidiert, wird als potenzieller Nachfolger von Hotz gehandelt. Ob es dereinst zum Zweikampf zwischen Honegger und Strittmatter um das Präsidium kommen wird? Hotz mag sich dazu nicht äussern. Er sagt nur: «Mir geht es nicht um Personen, sondern einzig um das Wohl des Klubs.»
Hohe Busse wegen Cupfinal-Randale
Hotz musste nicht nur von der Kündigung des Hauptsponsors green.ch aus Brugg Kenntnis nehmen, er bekam kürzlich auch vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) aus Muri bei Bern ein Schreiben mit ziemlich unangenehmem Inhalt. Wegen des schlechten Benehmens eines Teils seiner Fans während und nach dem Cupfinal in Basel, wurde der FC Zürich vom Verband mit einer Busse von 30 000 Franken belegt. Die Zürcher haben gegen diesen von der Kontroll- und Strafkommission verhängten Entscheid Rekurs beim Verbandssportgericht eingelegt. Sie beantragen eine Reduktion der Busse um die Hälfte auf 15 000 Franken.
Schon nach dem Halbfinal gegen die Young Boys im Letzigrund war der FCZ durch den Verband mit einer 7000-fränkigen Busse bestraft worden, weil wiederholt Knallpetarden und Feuerwerk gezündet worden waren. Der Klub hat sich entschlossen, die ständig steigenden Sicherheitskosten zu einem Teil auf die Eintrittspreise abzuwälzen. Vor allem die Preise für Jahreskarten sind massiv erhöht worden.
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Migros-City
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Und das hat jetzt was genau mit einer 30000 Franken-Busse für ein einziges Spiel mit Pyro und Platzsturm zu tun?Shurrican hat geschrieben:wie war das von der essig-esther?
"liebe zürcher, geht an den (boykott-)match und zeigt, was echte fussballfans sind?"
Oder hast du ernsthaft das Gefühl, Essig-Esther macht einen Unterschied zwischen Fans von GCZ, FCZ oder dem FCB?
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Shurrican
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denken....Migros-City hat geschrieben:Und das hat jetzt was genau mit einer 30000 Franken-Busse für ein einziges Spiel mit Pyro und Platzsturm zu tun?
Oder hast du ernsthaft das Gefühl, Essig-Esther macht einen Unterschied zwischen Fans von GCZ, FCZ oder dem FCB?
ich glaube essig-esther macht einen unterschied zwischen erlebnisorientierten fcb fans, "eskortierwürdige" deutsche auswärtige und ihren züzi fans, die nachdem spiel an den mannschaftsbus des fcb rankommen....
FOOTBALL'S LIFE!
Mal überlegen: Der FCZ kriegt Bussen (37'000 Franken) und ist somit schon in Finanznöten und muss deshalb die Ticketpreise erhöhen.
Also wenn das so ist, werd ich wohl nie mehr ins Letzi gehen. Die Preise sind schon genug hoch und ich wär eindeutig dafür, dass sowas weiterhin boykotiert wird, dass sind dann halt einige weitere 10'000 Franken Umsatzeinbusse...
Also wenn das so ist, werd ich wohl nie mehr ins Letzi gehen. Die Preise sind schon genug hoch und ich wär eindeutig dafür, dass sowas weiterhin boykotiert wird, dass sind dann halt einige weitere 10'000 Franken Umsatzeinbusse...
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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Migros-City
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...und den willkürlichen Stadionverboten der Blue-Side/Bulldogs und den kollektiven Fichierungen von Südkurve-Gängern. Essig-Esther werte sich dort mit Händen und Füssen gegen diese Aktionen. Kein Druck von ihrer Seite war hier vorhanden.Shurrican hat geschrieben:ich glaube essig-esther macht einen unterschied zwischen erlebnisorientierten fcb fans, "eskortierwürdige" deutsche auswärtige und ihren züzi fans, die nachdem spiel an den mannschaftsbus des fcb rankommen....
...an Stelle von zu viel Blick lesen. Richtig. Aber jedem seine Informationsquellen von wegen Manschaftsbussen und weiteren Fan-Angelegenheiten.Shurrican hat geschrieben:denken....
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Migros-City
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Genau! Und Basel boykottiert man wegen den noch höheren Eintrittspreisen und Schickanen am Eingang, GC's Tribüne ist nun eh am Arsch und gilt zu Boykottieren sofern es keinen Gratiseintritt gibt, bei Aaraus Stehrampe kriegt man dreckige Füsse für einen Morzpreis, über St.Gallens Container spricht man erst gar nicht, Chaux-de-Fonds soll man die Reise erst gar nicht antreten, da dort oben meist Nord-Sibirische Temperaturen herrschen, Thun weiss man nie ob zwei Spieler krank sind und das Spiel in letzter Sekunde abgesagt wird, Schaffhausen gehört verbannt weil der Aufstieg auf die Breite viel zu steil und keinem Fan würdig ist und YB gehört Boykottiert weil einem dieses Gelb von den Leibchen in den Augen sticht.Master hat geschrieben:Mal überlegen: Der FCZ kriegt Bussen (37'000 Franken) und ist somit schon in Finanznöten und muss deshalb die Ticketpreise erhöhen.
Also wenn das so ist, werd ich wohl nie mehr ins Letzi gehen. Die Preise sind schon genug hoch und ich wär eindeutig dafür, dass sowas weiterhin boykotiert wird, dass sind dann halt einige weitere 10'000 Franken Umsatzeinbusse...
Da hast du schon recht. Bleibe ich lieber zu Hause und schau Sat1.
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Migros-City
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Frau Maurer gib an, Politikerin zu sein. Politiker haben die Eigenart sich nach dem Wind zu drehen. Für dieses eine Mal hiess es "Liebe Fans zeigt..." morgen heisst es wieder "Dies sind keine Fans...".Shurrican hat geschrieben:ich nix blick lesen, wüsste nicht woher du die quelle hast, dass ich das tun würde... ]
Gibs zu! Gibs zu! Auch du hast schon mal gesündigt
Aber mir war nur, dass der Bilck die einzige Zeitung war, die den "Zwischenfall" mit dem Car als Zwischenfall betitelte. Da hab ich auf Zürcher Seite doch ganz anderes über diesen "Vorfall" vernommen.
Shurrican hat geschrieben:also nochmals, kernaussage -nur- aus dem zitat von esther von oben: fcb fans böse, fcz (bzw. letzi-besucher) gute fans
diesen zusammenhang habe ich gemeint und nicht alle anderen die du meinst
Mag sein, das du in diesem Beispiel recht hast - doch stemple ich dies als Ausnamen, die die Regel bestätigen ab.
Grüsse aus der Migros-City
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Shurrican
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blick? ok 1-2 mal im jahr wenn gerade eine neben einem 20 min. exemplar im zug rumliegt. desweiteren wüsste ich nicht, falls ich in der regel unrecht haben sollte, wie diese ausnahme die regel bestätigen sollte... (und stemple es meinerseits als platitüde ab)
mit dem zitieren wollte ich darauf hinweisen, dass fcb-fans in auswärtigen wahrnehmungen die einzigen chaoten sind, während solche aktionen wie beim cup-final (bisher) leider eher untergeordnete priorität haben (quelle: gespräche mit leuten von auswärts die zwar fussballinteressiert sind, aber eher distanziert sind und gängige klischees sehen)
mit dem zitieren wollte ich darauf hinweisen, dass fcb-fans in auswärtigen wahrnehmungen die einzigen chaoten sind, während solche aktionen wie beim cup-final (bisher) leider eher untergeordnete priorität haben (quelle: gespräche mit leuten von auswärts die zwar fussballinteressiert sind, aber eher distanziert sind und gängige klischees sehen)
FOOTBALL'S LIFE!
mmh so ganz fair isches das vom FCZ shco nid, als KMU setzt dr FCZ Millione um und het bestimmt Platz fir Buesse im Budget. Es kann doch nid sy, dass genau die FAns wo regelmässig an dMatch gönnt biesst wärde wägere sone lächerlige Buess vo knapp 40'000. Naja meh isch im Profifuessball halt nid uf die FAns agwiese wo nume sTick kaufet in de Südkurve, MK etc...
das mit dr spezielle Erwähnig und Ahdrohig vo dr Konsequänze ishc eifach e Modeerschienig vor dr EM etc.. Do lob ich mir YB wos ganz trocke formuliert het wäg de Buesse, nid meh und nid weniger.
das mit dr spezielle Erwähnig und Ahdrohig vo dr Konsequänze ishc eifach e Modeerschienig vor dr EM etc.. Do lob ich mir YB wos ganz trocke formuliert het wäg de Buesse, nid meh und nid weniger.
Bussen gehören von den Verursachern bezahlt. Ich bezahle meine Bussen für's schnelle Fahren auch selber.RALE BALE hat geschrieben:mmh so ganz fair isches das vom FCZ shco nid, als KMU setzt dr FCZ Millione um und het bestimmt Platz fir Buesse im Budget. Es kann doch nid sy, dass genau die FAns wo regelmässig an dMatch gönnt biesst wärde wägere sone lächerlige Buess vo knapp 40'000. Naja meh isch im Profifuessball halt nid uf die FAns agwiese wo nume sTick kaufet in de Südkurve, MK etc...
das mit dr spezielle Erwähnig und Ahdrohig vo dr Konsequänze ishc eifach e Modeerschienig vor dr EM etc.. Do lob ich mir YB wos ganz trocke formuliert het wäg de Buesse, nid meh und nid weniger.
Richtig, von den Verursachern.Rotblau hat geschrieben:Bussen gehören von den Verursachern bezahlt. Ich bezahle meine Bussen für's schnelle Fahren auch selber.
Wenn du das mit dem schnellen fahren vergleichst, so müssten alle Autofahrer einen Teil DEINER Busse bezahlen, so wie wenn alle Fans für einige wenige zahlen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.