Nun mal langsam.fcbblog.ch hat geschrieben: 10.03.2021, 11:53Wikinger1975 hat geschrieben: 10.03.2021, 11:03 Diese Sichtweisen sind wohl schon ein wenig blauäugig. Klar Geld zu kriegen ist immer schön und rasch denkt man da, was damit nicht alles möglich wäre...
Nun ist es halt so, dass im Gegensatz zu Investments wie in Leipzig, sich mit dem FCB kein Geld machen lässt. Da fragt man sich dann schon, was win Investor damit erreichen will...
Wenn dann solches Publik wird: "Der Präsident des Clubs San Lorenzo wird in der Zeitung «Olé» mit den Worten zitiert: «Ich pflege eine grosse Freundschaft zu Bernhard Burgener.» Und dann plaudert Tinelli einfach aus, worüber ganz Basel rätselt. Nämlich darüber, was Burgener mit dem FCB eigentlich vorhat.In Tinellis Worten klingt das dann so: «Er hat erst kürzlich einen Investmentfonds für Basel und andere Clubs erhalten, in die er grosszügig San Lorenzo einbezogen hat.» Und dann freut sich San Lorenzos Präsident auch noch darüber, dass der FCB vielleicht sogar beim Neubau eines Stadions in Buenos Aires mithelfen wird: «Wir werden viel mit den Baslern zusammenarbeiten, sie könnten ein Investor des Projekts sein.»
Na dann stelle ich mir gewisse Fragen. Für einen Giganten wie Centricus macht eine solche Kooperation erst Sinn, wenn weitere Clubs zum Netzwerk stossen. Fast unabdingbar, das einer davon in den zwei höchsten Ligen Englands spielt. Und wo bleibt da der FCB.
Was geschieht wenn Centricius wieder aussteigt, wie zahlt der FCB die 200 Mio wieder zurück?
Ich bkeib dabei, schlussendlich geht es um Betelligungen an anderen Geschäftszweigen von Burgener. TEAM etc.
100 mal lieber ein ausländischer Investor, der ein Stück von Burgis TEAM kriegt als Dave Degen als Vereinsbesitzer...
Der Interessenskonflikt als Spielerberater und gleichzeitiger Vereinspräsi wäre der Genickbruch für den FCB.
Burgener soll einfach einsehen, dass seine Rolle im Business Bereich ist und das Sportliche abtreten.
Wenn er über TEAM Kohle für den serbelnden FCB reinholt, dann gebührt ihm grosser Respekt dafür, dass er wenigstens versucht den angerichteten Schlamassel auszubessern.
Erstmal eine Korrektur, es geht hier nicht um den Posten des Vereinspräsidenten, sondern den Verwaltungsratspräsidenten der Holding und AG.
Dies bleibt Burgener auch wenn Degen von seinen Vorverkaufsrechten Gebrauch macht.
Und wenn irgendwann mal Degen als VR Präsi zur Debatte stehen würde, muss man ihm die Chance geben sich zu äussern. Was ist seine Strategie? Was dein Konzept? Sein Führungsstil? Seine Führungsleute? Und wie geht er den Interessenskonflikt an?
Alles Fragen für die ferne Zukunft. Im Moment geht es vorerst darum den Einstieg von ausländischen Investoren zu verhindern, nicht um den Posten des VR Präsis.