Merci - lauft leider alles andere als stabil bi mir

Merci - lauft leider alles andere als stabil bi mir
MistahG hat geschrieben: 06.03.2021, 20:39 dr geigersche fussball ist garnicht schlecht... der wäre noch interessant...
dä holt aber denn sicher YB, wenn dr seoane goht...
Lecram88 hat geschrieben: 06.03.2021, 20:44 Mache mir bi dem Mätschli au mit oder luege mir nur zue ?
Servette nur zu 7t auf dem Feld.Lecram88 hat geschrieben: 06.03.2021, 20:44 Mache mir bi dem Mätschli au mit oder luege mir nur zue ?
Schambbediss hat geschrieben: 06.03.2021, 20:46 wieso nicht einfach mal mit 2 stürmern? wiesoooooooo???
Dazu müsste man mit Ball am Fuss über der Mittellinie sein. Das gibts im Konzept Sforza selten.MistahG hat geschrieben:haben die unsrigen eigentlich schon einmal aufs tor geschossen?
SubComandante hat geschrieben: 06.03.2021, 20:55 Ich beneide die Servetiens. Ein klares System, ein Trainer, der ruhig an der Seitenlinie steht. Auf der anderen Seite halt wieder mal der Schreihals.
nobilissa hat geschrieben: 06.03.2021, 20:58 Ich bewundere ihren Mut. Gelegentlich überqueren sie die Mittellinie !
Er redet ja von einem klaren System..lpforlive hat geschrieben: 06.03.2021, 20:59Ein System ist heute schon sichtbar, aber wenn drei Spieler (FF, LZ und RP) sich derart schlecht verschieben und die Räume nicht decken wird es schwierig, gegen diese technische starken Genfer dagegenhalten. Offensiv kommt sicherlich zu wenigSubComandante hat geschrieben: 06.03.2021, 20:55 Ich beneide die Servetiens. Ein klares System, ein Trainer, der ruhig an der Seitenlinie steht. Auf der anderen Seite halt wieder mal der Schreihals.
Schambbediss hat geschrieben: 06.03.2021, 21:00 cabral vorne alleine ist schon ein armer siech. alleine kann er viel zu wenig druck machen auf die genfer abwehr und vom mittelfeld bekommt er bis jetzt kaum brauchbare bälle. lägg, würd mi das aaschisse an sinere stell...
Dieses Terrain ist mittlerweile tatsächlich so fremd, dass es wirklich viel Mut braucht dorthin zu gehen.nobilissa hat geschrieben:Ich bewundere ihren Mut. Gelegentlich überqueren sie die Mittellinie !