Dangge trotzdem!

in einem anderen thread hat ein anderer user treffend geschrieben, bei der stabsübergabe war der fcb schon eine geschminkte leiche. aber dein satz, dass du allen, die es anders gesehen haben, als du, den misserfolg gönnst, sagt ja schon viel über dich aus. dass man den umbau behutsam hätte angehen sollen, da sind sich ja auch die meisten einig. selbst die fischer kritiker (und du bleibst hartnäckig bei der irrmeinung, man mochte ihn nicht, weil er "nie einer von uns" war, dabei ging es stets, ausser bei wenigen ausnahmen vllt., immer um die art, fussball zu spielen. und es ging nicht um 3, 4 tore abstand, sondern um das auftreten der mannschaft. und genau da hat dieses auftreten angefangen, was sich heute auch auf die resultate niederschlägt...) waren teils eher erstaunt über die wechsel in der mannschaft. H&H haben gesehen, dass sie auf dem zenit sind, und haben dann den FCB abgegeben... recht klug von ihnen. es war da schon nicht mehr alles gold, was geglänzt hat... und deshalb war die idee, etwas zu verändern, nicht falsch. leieder hat es nicht gefruchtet, und man muss nun wieder über die bücher. es erinnert mich etwas an die zeit unter rene c jäggi, als er eine mannschaft um gaudino und mit trainer röber nach buli vorbild aufbauen wollte... da hat es auch etwas gedauert, bis man den richtigen weg gefunden hat. deshalb denke ich eher, fans wie du sind erfolgsverwöhnt und kriegen jetzt die panik, wel man nun ein paar mal hintereinander nicht meister geworden ist. ich finde es gerade auch nicht geil, aber ich bin sicher, der fcb findet wieder in die spur. aber im moment steht eine kaputte mannschaft auf dem platz, und da muss angesetzt werden.Rhyyläx hat geschrieben: 28.02.2021, 17:32MistahG hat geschrieben: 28.02.2021, 15:00Ich has scho kapiert, du willsch widr stichle... ABER,
Du hesches ebbe nid kapiert. Me het ebbe probiert drgege z stüüre, aber d massnahme hän nid griffe, well si ebbe die falsche gsi sin. d kritik damals am leischtigsabfall (trotz das me d liga no gwunne het), isch absolut berächtigt gsi. kritik isch au denn richtig, wenn no viiles guet lauft. du willsch dir jetzt uf d schultere klopfe, well du damals gfunde hesch, veränderige sin falsch, und de di jetzt bestätigt gsehsch... es isch aber nid falsch gsi, öbbis welle z verändere, sondern d veränderige wo me denn gmacht het, sin falsch gsi...
aber du wirsch so öbbis nie begriffe, well für di laufts erscht falsch, wenn d kacke am dampfe isch, wie jetzt. aber es foht ebbe früehner a. das het me damals erkennt, het aber leider die falsche schlüss druss zoge, respektive grad dr ganzi laade welle ufe kopf stelle, anstatt d problemzone einzeln azpacke... entweder hätt me domols dr trainer no sölle bhalte, wemme die halb mannschaft uswäggslet, oder me hät sölle d mannschaft zämmebhalte, wemme dr trainer wäggslet... wobi s villicht sogar guet koh wär, wenn YB nid genau in dere saison denn dr knopf ufgmacht hätt. aber im nochhinein isch me immer schlauer. aber ganz schwach sin die, wo im nochhinein denn hindefüüre krabble und kreische, si heiges scho immer gwüsst...
d froog isch doch jetzt, wie me do widr usekunnt (isch jo nid so, dass mes nid probiert...), und do hesch du jo widr nüt konstruktivs biztrage. du kunnsch numme vo hinde füre mit dim "es isch euri schuld, well dir mitem fischer nid z friide gsi sind...".
aber d schuldfroog isch garnid die, wo me sich muess stelle, denn ich bi überzügt, jede bim FCB het nach sim beschte gwüsse ghandlet. und kei schritt het in die richtigi richtig gfüehrt bis jetzt. me könnt au sage, me het dr wicky z schnäll ufgäh, oder erscht z spoot gmerkt, dass es nid funktioniert, wemm die beschte abgit, und nid probiert guet z ersetze... oder, dass es e hirnrissigi idee gsi isch, sälle ciri z hole... aber au das isch obsolet. interessant isch jetzt, was me jetzt sotti mache... alles andere isch kalte kaffi, schnee vo geschter und e alte huet...
ich glaub, dr burgener isch nid emol s gröschte problem. vorallem, well me bim burgener nid ka apacke, well dä wird nid goh. dr heri isch do eher e fählbsetzig... also müesst me em burgener klarmache, dass är sich vom heri sött trenne... und denne öbber hole, wo uf dere position drusskunnt. oder villicht het me mitem alexander staehelin do sogar scho öbber, jung, guet und international vernetzt und e basler, wo dr FCB am härze ligt (dass uet er am heri zwar au)...
d froog isch au, ob e neue trainer dene herre ka dampf unterem arsch mache. oder ob d mannschaft scho z fescht im schlendrian steckt, und me dört müessti d "leischtigsträger" usmischte, und e jungi, hungrigi mannschaft ufbaue...
Mann-o-Mann, Du schwadronierts hier einen Sermon zusammen. Alle hatten keine Ahnung, man hat alles falsch gemacht, die falschen Schlüsse gezogen und unter H&H und UF waren offenbar nur Hornochsen am Werk. Sorry nein.
Leute wie Du waren irgendwann so verwöhnt (zum einen) und hatten sich auf UF eingeschossen als jemand, der nie einer "von uns" wird (zum anderen), dass man schlicht blind war dafür, dass das Ganze funktioniert hat. Es musste nicht mehr nur gewonnen werden, nein man musste jedes Spiel mit 4 oder 5 Toren Unterschied gewinnen, dabei zwei Traumtore schiessen, jedes Jahr international überwintern und mindestens das Double holen. Dazu mussten noch mindestens die Hälfte Basler und unter 20 Jahre alt sein. Hybris.
H&H warfen das Handtuch und die Nachfolger krempelten alles, aber auch alles um. Dass das nicht funktionieren kann, haben wir jetzt gesehen resp. sehen es seit bald 4 Jahren. Wer einigermassen bei Verstand ist, hat das damals schon gesehen.
Jetzt den Trümmerhaufen wieder aufbauen ist um einiges schwerer, als wenn man damals einen behutsamen Umbau gemacht hätte. Einen Umbau nota bene, der so nötig war wie ein Kropf. Aber ich gönne es all den Unzufriedenen von damals. Schade ist es für all die anderen, die sich am FCB gefreut hatten und nicht meinten, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Du verdrehst da ein paar Sachen. Darauf noch meine Antwort und dann ist es gut für mich.MistahG hat geschrieben: 01.03.2021, 05:49in einem anderen thread hat ein anderer user treffend geschrieben, bei der stabsübergabe war der fcb schon eine geschminkte leiche. aber dein satz, dass du allen, die es anders gesehen haben, als du, den misserfolg gönnst, sagt ja schon viel über dich aus. dass man den umbau behutsam hätte angehen sollen, da sind sich ja auch die meisten einig. selbst die fischer kritiker (und du bleibst hartnäckig bei der irrmeinung, man mochte ihn nicht, weil er "nie einer von uns" war, dabei ging es stets, ausser bei wenigen ausnahmen vllt., immer um die art, fussball zu spielen. und es ging nicht um 3, 4 tore abstand, sondern um das auftreten der mannschaft. und genau da hat dieses auftreten angefangen, was sich heute auch auf die resultate niederschlägt...) waren teils eher erstaunt über die wechsel in der mannschaft. H&H haben gesehen, dass sie auf dem zenit sind, und haben dann den FCB abgegeben... recht klug von ihnen. es war da schon nicht mehr alles gold, was geglänzt hat... und deshalb war die idee, etwas zu verändern, nicht falsch. leieder hat es nicht gefruchtet, und man muss nun wieder über die bücher. es erinnert mich etwas an die zeit unter rene c jäggi, als er eine mannschaft um gaudino und mit trainer röber nach buli vorbild aufbauen wollte... da hat es auch etwas gedauert, bis man den richtigen weg gefunden hat. deshalb denke ich eher, fans wie du sind erfolgsverwöhnt und kriegen jetzt die panik, wel man nun ein paar mal hintereinander nicht meister geworden ist. ich finde es gerade auch nicht geil, aber ich bin sicher, der fcb findet wieder in die spur. aber im moment steht eine kaputte mannschaft auf dem platz, und da muss angesetzt werden.Rhyyläx hat geschrieben: 28.02.2021, 17:32MistahG hat geschrieben: 28.02.2021, 15:00
Ich has scho kapiert, du willsch widr stichle... ABER,
Du hesches ebbe nid kapiert. Me het ebbe probiert drgege z stüüre, aber d massnahme hän nid griffe, well si ebbe die falsche gsi sin. d kritik damals am leischtigsabfall (trotz das me d liga no gwunne het), isch absolut berächtigt gsi. kritik isch au denn richtig, wenn no viiles guet lauft. du willsch dir jetzt uf d schultere klopfe, well du damals gfunde hesch, veränderige sin falsch, und de di jetzt bestätigt gsehsch... es isch aber nid falsch gsi, öbbis welle z verändere, sondern d veränderige wo me denn gmacht het, sin falsch gsi...
aber du wirsch so öbbis nie begriffe, well für di laufts erscht falsch, wenn d kacke am dampfe isch, wie jetzt. aber es foht ebbe früehner a. das het me damals erkennt, het aber leider die falsche schlüss druss zoge, respektive grad dr ganzi laade welle ufe kopf stelle, anstatt d problemzone einzeln azpacke... entweder hätt me domols dr trainer no sölle bhalte, wemme die halb mannschaft uswäggslet, oder me hät sölle d mannschaft zämmebhalte, wemme dr trainer wäggslet... wobi s villicht sogar guet koh wär, wenn YB nid genau in dere saison denn dr knopf ufgmacht hätt. aber im nochhinein isch me immer schlauer. aber ganz schwach sin die, wo im nochhinein denn hindefüüre krabble und kreische, si heiges scho immer gwüsst...
d froog isch doch jetzt, wie me do widr usekunnt (isch jo nid so, dass mes nid probiert...), und do hesch du jo widr nüt konstruktivs biztrage. du kunnsch numme vo hinde füre mit dim "es isch euri schuld, well dir mitem fischer nid z friide gsi sind...".
aber d schuldfroog isch garnid die, wo me sich muess stelle, denn ich bi überzügt, jede bim FCB het nach sim beschte gwüsse ghandlet. und kei schritt het in die richtigi richtig gfüehrt bis jetzt. me könnt au sage, me het dr wicky z schnäll ufgäh, oder erscht z spoot gmerkt, dass es nid funktioniert, wemm die beschte abgit, und nid probiert guet z ersetze... oder, dass es e hirnrissigi idee gsi isch, sälle ciri z hole... aber au das isch obsolet. interessant isch jetzt, was me jetzt sotti mache... alles andere isch kalte kaffi, schnee vo geschter und e alte huet...
ich glaub, dr burgener isch nid emol s gröschte problem. vorallem, well me bim burgener nid ka apacke, well dä wird nid goh. dr heri isch do eher e fählbsetzig... also müesst me em burgener klarmache, dass är sich vom heri sött trenne... und denne öbber hole, wo uf dere position drusskunnt. oder villicht het me mitem alexander staehelin do sogar scho öbber, jung, guet und international vernetzt und e basler, wo dr FCB am härze ligt (dass uet er am heri zwar au)...
d froog isch au, ob e neue trainer dene herre ka dampf unterem arsch mache. oder ob d mannschaft scho z fescht im schlendrian steckt, und me dört müessti d "leischtigsträger" usmischte, und e jungi, hungrigi mannschaft ufbaue...
Mann-o-Mann, Du schwadronierts hier einen Sermon zusammen. Alle hatten keine Ahnung, man hat alles falsch gemacht, die falschen Schlüsse gezogen und unter H&H und UF waren offenbar nur Hornochsen am Werk. Sorry nein.
Leute wie Du waren irgendwann so verwöhnt (zum einen) und hatten sich auf UF eingeschossen als jemand, der nie einer "von uns" wird (zum anderen), dass man schlicht blind war dafür, dass das Ganze funktioniert hat. Es musste nicht mehr nur gewonnen werden, nein man musste jedes Spiel mit 4 oder 5 Toren Unterschied gewinnen, dabei zwei Traumtore schiessen, jedes Jahr international überwintern und mindestens das Double holen. Dazu mussten noch mindestens die Hälfte Basler und unter 20 Jahre alt sein. Hybris.
H&H warfen das Handtuch und die Nachfolger krempelten alles, aber auch alles um. Dass das nicht funktionieren kann, haben wir jetzt gesehen resp. sehen es seit bald 4 Jahren. Wer einigermassen bei Verstand ist, hat das damals schon gesehen.
Jetzt den Trümmerhaufen wieder aufbauen ist um einiges schwerer, als wenn man damals einen behutsamen Umbau gemacht hätte. Einen Umbau nota bene, der so nötig war wie ein Kropf. Aber ich gönne es all den Unzufriedenen von damals. Schade ist es für all die anderen, die sich am FCB gefreut hatten und nicht meinten, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
aber lustig sind die user, wie du, die anderen unterstellen, sie meinten, die weisheit mit löffeln gefressen zu haben, aber selber alle, die nicht der selben meinung wie sie selber sind als leute ohne einigermassen verstand betiteln. ich checke nicht genau, warum man immer andere user anficken muss, um zu untermauern, dass man selber recht hat. dies ist ein forum, das ist zum diskutieren da, und zwar gerade mit denen, die nicht der gleichen meinung sind... aber gut, das verstehe ich schon länger nicht... wenn es nämlich ein richtig oder falsch gäbe, dann wäre jede fussballmannschaft immer meister...
nein, du verstehst es immer noch nicht. oder willst es nicht verstehen. ich sehe den anfang der entwicklung, die zur jetzigen situation führte, genau an diesem punkt, als man mit fischer einen trainer engagiert hat, der nicht mehr die ausstrahlung der vorherigen übungsleiter hatte. aber da kann man ja geteilter meinung sein. nicht richtig ist jedoch, dass spektakelfussball gefordert wurde, sondern es war das auftreten der mannschaft, die schon damals in diese komische nicht-bewegungs-fussbal richtung ging. diese winnermentalität, das sich zerreissen auf dem feld, das für den anderen dahin gehen, wo es wehtut.Rhyyläx hat geschrieben: 01.03.2021, 17:19Du verdrehst da ein paar Sachen. Darauf noch meine Antwort und dann ist es gut für mich.
Du bestätigst eigentlich nur, was ich kritisiert habe: es reichte nicht mehr nur der Erfolg, es musste auch noch eine andere Art Fussball sein. Das meine ich mit Hybris. Warum nicht zufrieden sein mit dem was man hatte? Was überhaupt nicht schlecht war, aber von einigen schlecht geredet wurde? Worum uns jede andere Schweizer Stadt beneidet hat? Und auch viele Vereine in Europa? Was für ein verdammtes Luxusproblem haben sich da Leute wie Du eingeredet? Geschminkte Leiche? Sprechen wir vom gleichen Verein? FCB 2016 und 2017?
Ich habe nichts gegen Veränderungen, aber das war einfach schlicht unprofessionell. Man hat sehenden Auges wichtige Eckpfeiler einer funktionieren Mannschaft resp. den Trainer umgehauen. Seit UF ist man auf der Suche. Was seitdem kam war, sorry, nicht besser. Wicky zu unerfahren und bald ohne Rückendeckung, Koller war stilistisch der schlechtere UF und Sforza ist leider ein armes Würstchen, der keinen Plan hat und psychisch dem Job nicht gewachsen scheint. Er wird sich kaum noch lange halten können.
Bitte wer war verwöhnt? Ich habe den FCB schon zu grauen NatiB Zeiten im Stadion unterstützt und habe mich dann jahrelang Woche für Woche mit meinen Kids im Joggeli gefreut, das Team spielen zu sehen. Ich habe jeden internationalen Auftritt genossen und es als grosses Glück empfunden, dass ich dies miterleben kann und die Chance hatte, die "Grossen" des europäischen Fussballs im Joggeli zu sehen. Und ich habe mich nicht beschwert, als man sich mal nicht für die Hauptrunde oder die CL qualifiziert hat oder schlecht gespielt hat. Im Gegensatz zu tatsächlich verwöhnten Zeitgenossen, die meinten, Tel Aviv muss man schlagen, UF ist nicht gut genug für internationale Aufgaben und und und...
Wir hatten einen FCB, der enormen Erfolg hatte und meist guten Fussball gespielt hat. Manchmal war der Fussball sehr gut, manchmal gewann man ohne Glanz und selten spielte man unentschieden oder verlor. Das war vielen irgendwann nicht mehr gut genug. Den tatsächlich Verwöhnten.
Heute haben wir einen FCB, der keinen Erfolg mehr hat und keinen guten Fussball mehr spielt. Das war sicher von niemandem so gewünscht. So kann es aber kommen, wenn man eben zu verwöhnt ist und noch mehr will. Dann verliert man vielleicht alles.
Das stimmt so einfach nicht. Nur mit grosser Mühe und der Klasse Alex Freis wurde unter Fink 2011 der Titel verteidigt, notabene gegen einen FCZ der uns fussballerisch dermassen alt aussehen hat lassen. Trainer des FCZ damals: Urs Fischer, by the way. Und unter Vogel, Yakin, Sousa...es gab richtig viele Spiele, die ein Murks waren. Tja und wo sind Fink, Vogel, Yakin und Sousa jetzt? Den aktuellen Niedergang dem Trainer anzulasten, der Rekorde eingeheimst und als einziger auch nach seiner Anstellung beim FC Basel erfolgreich arbeitet, grenzt an Psychose.MistahG hat geschrieben: 02.03.2021, 03:22nein, du verstehst es immer noch nicht. oder willst es nicht verstehen. ich sehe den anfang der entwicklung, die zur jetzigen situation führte, genau an diesem punkt, als man mit fischer einen trainer engagiert hat, der nicht mehr die ausstrahlung der vorherigen übungsleiter hatte. aber da kann man ja geteilter meinung sein. nicht richtig ist jedoch, dass spektakelfussball gefordert wurde, sondern es war das auftreten der mannschaft, die schon damals in diese komische nicht-bewegungs-fussbal richtung ging. diese winnermentalität, das sich zerreissen auf dem feld, das für den anderen dahin gehen, wo es wehtut.Rhyyläx hat geschrieben: 01.03.2021, 17:19Du verdrehst da ein paar Sachen. Darauf noch meine Antwort und dann ist es gut für mich.
Du bestätigst eigentlich nur, was ich kritisiert habe: es reichte nicht mehr nur der Erfolg, es musste auch noch eine andere Art Fussball sein. Das meine ich mit Hybris. Warum nicht zufrieden sein mit dem was man hatte? Was überhaupt nicht schlecht war, aber von einigen schlecht geredet wurde? Worum uns jede andere Schweizer Stadt beneidet hat? Und auch viele Vereine in Europa? Was für ein verdammtes Luxusproblem haben sich da Leute wie Du eingeredet? Geschminkte Leiche? Sprechen wir vom gleichen Verein? FCB 2016 und 2017?
Ich habe nichts gegen Veränderungen, aber das war einfach schlicht unprofessionell. Man hat sehenden Auges wichtige Eckpfeiler einer funktionieren Mannschaft resp. den Trainer umgehauen. Seit UF ist man auf der Suche. Was seitdem kam war, sorry, nicht besser. Wicky zu unerfahren und bald ohne Rückendeckung, Koller war stilistisch der schlechtere UF und Sforza ist leider ein armes Würstchen, der keinen Plan hat und psychisch dem Job nicht gewachsen scheint. Er wird sich kaum noch lange halten können.
Bitte wer war verwöhnt? Ich habe den FCB schon zu grauen NatiB Zeiten im Stadion unterstützt und habe mich dann jahrelang Woche für Woche mit meinen Kids im Joggeli gefreut, das Team spielen zu sehen. Ich habe jeden internationalen Auftritt genossen und es als grosses Glück empfunden, dass ich dies miterleben kann und die Chance hatte, die "Grossen" des europäischen Fussballs im Joggeli zu sehen. Und ich habe mich nicht beschwert, als man sich mal nicht für die Hauptrunde oder die CL qualifiziert hat oder schlecht gespielt hat. Im Gegensatz zu tatsächlich verwöhnten Zeitgenossen, die meinten, Tel Aviv muss man schlagen, UF ist nicht gut genug für internationale Aufgaben und und und...
Wir hatten einen FCB, der enormen Erfolg hatte und meist guten Fussball gespielt hat. Manchmal war der Fussball sehr gut, manchmal gewann man ohne Glanz und selten spielte man unentschieden oder verlor. Das war vielen irgendwann nicht mehr gut genug. Den tatsächlich Verwöhnten.
Heute haben wir einen FCB, der keinen Erfolg mehr hat und keinen guten Fussball mehr spielt. Das war sicher von niemandem so gewünscht. So kann es aber kommen, wenn man eben zu verwöhnt ist und noch mehr will. Dann verliert man vielleicht alles.
und wow, ob dus glaubst oder nicht, ich war auch schon zu natiB zeiten im stadion und habe etliche nicht-aufstiege erlebt... deshalb erstaunt es mich umso mehr, dass du die jetzigen parallelen zu der anfangszeit unter jäggi nicht erkennst. wenn man nach acht titeln in folge dann erstmal etwas neues probiert, was nicht ganz so gut funktioniert, und dann noch ein konkurrent genau dann erstarkt, dann ist man zwangsläufig nicht mehr so erfolgreich, wie bis anhin. Vllt. hätte man länger an wicky festhalten sollen, denn auch nach ihm wurde es nicht besser. aber seine ideen haben mir teilweise gefallen. aber das ist auch obsolet, denn da hat man dann koller geholt. und jetzt sforza. ja, das war jeweils keine steigerung. aber der entwicklung gegenzusteuern, die das gezeigte auf dem rasen schon hat erahnen lassen, war an sich nicht falsch.
aber dein letzter satz zeigt ja auch klar, warum du anderer meinung bist. ich bin der meinung, man muss immer versuchen, sich zu verbessern, egal, wie dominant man ist. und ich bin der meinung, wenn man nichts verändert hat, wäre man auch nicht mehr meister geworden. allerdings bin ich auch der ansicht, man wollte zuviel auf einmal. das liegt aber an der unerfahrenheit der führung...
schauen wir mal, was die zukunft bringt. kriegt man die kurve wieder, werden die zukünftigen meistertitel umso geiler sein... also sollte man doch jetzt daran arbeiten, die kurve zu kriegen. und da muss ich gerade sagen, staune ich auch immer wieder, welche schlüsse die jetzige führung zieht... aber, realistisch gesehen, wird burgener den verein nicht abgeben.
aber diese ewigen sticheleien "alle, die damals fischer nicht geil fanden sind trottel" bringt einfach nichts. zumal es eben ansichtssache ist. ich könnte auch sagen, die, die damals noch zufrieden waren, haben noch nicht gesehen, dass sich der fcb langsam dahin entwickelt hat, wo er jetzt steht.
es war nicht so, dass man verwöhnt war, sondern dass man sich eben darum sorgte, dass die entwicklung genau in die richtung gehen wird, wie wir es jetzt erleben. ob es anders gekommen wäre, hätte man fischer behalten, kann keiner wissen. ich glaube allerdings nicht. allerdings glaube ich, hätte man auch nicht die halbe mannschaft auseinanderreissen müssen (und ricky war wohl eindeutig der falsche ersatz für die abgänge im sturm...)... da hat man wohl auch den abstand zur konkurrenz überschätzt...
Genau. Fragt mal die Fans von Union Berlin, wie Shice UF ist. Klar hätte ich auch gerne einen Guardiola-, Klopp- oder Flick-Fussball hier gehabt. Aber seien wir realistisch. Für die Möglichkeiten eines FCB haben wir hier viele Jahre lang tollen Fussball gesehen und der war unter UF nicht schlechter als unter seinen Vorgängern.Heimatferner hat geschrieben: 02.03.2021, 10:11Das stimmt so einfach nicht. Nur mit grosser Mühe und der Klasse Alex Freis wurde unter Fink 2011 der Titel verteidigt, notabene gegen einen FCZ der uns fussballerisch dermassen alt aussehen hat lassen. Trainer des FCZ damals: Urs Fischer, by the way. Und unter Vogel, Yakin, Sousa...es gab richtig viele Spiele, die ein Murks waren. Tja und wo sind Fink, Vogel, Yakin und Sousa jetzt? Den aktuellen Niedergang dem Trainer anzulasten, der Rekorde eingeheimst und als einziger auch nach seiner Anstellung beim FC Basel erfolgreich arbeitet, grenzt an Psychose.MistahG hat geschrieben: 02.03.2021, 03:22nein, du verstehst es immer noch nicht. oder willst es nicht verstehen. ich sehe den anfang der entwicklung, die zur jetzigen situation führte, genau an diesem punkt, als man mit fischer einen trainer engagiert hat, der nicht mehr die ausstrahlung der vorherigen übungsleiter hatte. aber da kann man ja geteilter meinung sein. nicht richtig ist jedoch, dass spektakelfussball gefordert wurde, sondern es war das auftreten der mannschaft, die schon damals in diese komische nicht-bewegungs-fussbal richtung ging. diese winnermentalität, das sich zerreissen auf dem feld, das für den anderen dahin gehen, wo es wehtut.Rhyyläx hat geschrieben: 01.03.2021, 17:19
Du verdrehst da ein paar Sachen. Darauf noch meine Antwort und dann ist es gut für mich.
Du bestätigst eigentlich nur, was ich kritisiert habe: es reichte nicht mehr nur der Erfolg, es musste auch noch eine andere Art Fussball sein. Das meine ich mit Hybris. Warum nicht zufrieden sein mit dem was man hatte? Was überhaupt nicht schlecht war, aber von einigen schlecht geredet wurde? Worum uns jede andere Schweizer Stadt beneidet hat? Und auch viele Vereine in Europa? Was für ein verdammtes Luxusproblem haben sich da Leute wie Du eingeredet? Geschminkte Leiche? Sprechen wir vom gleichen Verein? FCB 2016 und 2017?
Ich habe nichts gegen Veränderungen, aber das war einfach schlicht unprofessionell. Man hat sehenden Auges wichtige Eckpfeiler einer funktionieren Mannschaft resp. den Trainer umgehauen. Seit UF ist man auf der Suche. Was seitdem kam war, sorry, nicht besser. Wicky zu unerfahren und bald ohne Rückendeckung, Koller war stilistisch der schlechtere UF und Sforza ist leider ein armes Würstchen, der keinen Plan hat und psychisch dem Job nicht gewachsen scheint. Er wird sich kaum noch lange halten können.
Bitte wer war verwöhnt? Ich habe den FCB schon zu grauen NatiB Zeiten im Stadion unterstützt und habe mich dann jahrelang Woche für Woche mit meinen Kids im Joggeli gefreut, das Team spielen zu sehen. Ich habe jeden internationalen Auftritt genossen und es als grosses Glück empfunden, dass ich dies miterleben kann und die Chance hatte, die "Grossen" des europäischen Fussballs im Joggeli zu sehen. Und ich habe mich nicht beschwert, als man sich mal nicht für die Hauptrunde oder die CL qualifiziert hat oder schlecht gespielt hat. Im Gegensatz zu tatsächlich verwöhnten Zeitgenossen, die meinten, Tel Aviv muss man schlagen, UF ist nicht gut genug für internationale Aufgaben und und und...
Wir hatten einen FCB, der enormen Erfolg hatte und meist guten Fussball gespielt hat. Manchmal war der Fussball sehr gut, manchmal gewann man ohne Glanz und selten spielte man unentschieden oder verlor. Das war vielen irgendwann nicht mehr gut genug. Den tatsächlich Verwöhnten.
Heute haben wir einen FCB, der keinen Erfolg mehr hat und keinen guten Fussball mehr spielt. Das war sicher von niemandem so gewünscht. So kann es aber kommen, wenn man eben zu verwöhnt ist und noch mehr will. Dann verliert man vielleicht alles.
und wow, ob dus glaubst oder nicht, ich war auch schon zu natiB zeiten im stadion und habe etliche nicht-aufstiege erlebt... deshalb erstaunt es mich umso mehr, dass du die jetzigen parallelen zu der anfangszeit unter jäggi nicht erkennst. wenn man nach acht titeln in folge dann erstmal etwas neues probiert, was nicht ganz so gut funktioniert, und dann noch ein konkurrent genau dann erstarkt, dann ist man zwangsläufig nicht mehr so erfolgreich, wie bis anhin. Vllt. hätte man länger an wicky festhalten sollen, denn auch nach ihm wurde es nicht besser. aber seine ideen haben mir teilweise gefallen. aber das ist auch obsolet, denn da hat man dann koller geholt. und jetzt sforza. ja, das war jeweils keine steigerung. aber der entwicklung gegenzusteuern, die das gezeigte auf dem rasen schon hat erahnen lassen, war an sich nicht falsch.
aber dein letzter satz zeigt ja auch klar, warum du anderer meinung bist. ich bin der meinung, man muss immer versuchen, sich zu verbessern, egal, wie dominant man ist. und ich bin der meinung, wenn man nichts verändert hat, wäre man auch nicht mehr meister geworden. allerdings bin ich auch der ansicht, man wollte zuviel auf einmal. das liegt aber an der unerfahrenheit der führung...
schauen wir mal, was die zukunft bringt. kriegt man die kurve wieder, werden die zukünftigen meistertitel umso geiler sein... also sollte man doch jetzt daran arbeiten, die kurve zu kriegen. und da muss ich gerade sagen, staune ich auch immer wieder, welche schlüsse die jetzige führung zieht... aber, realistisch gesehen, wird burgener den verein nicht abgeben.
aber diese ewigen sticheleien "alle, die damals fischer nicht geil fanden sind trottel" bringt einfach nichts. zumal es eben ansichtssache ist. ich könnte auch sagen, die, die damals noch zufrieden waren, haben noch nicht gesehen, dass sich der fcb langsam dahin entwickelt hat, wo er jetzt steht.
es war nicht so, dass man verwöhnt war, sondern dass man sich eben darum sorgte, dass die entwicklung genau in die richtung gehen wird, wie wir es jetzt erleben. ob es anders gekommen wäre, hätte man fischer behalten, kann keiner wissen. ich glaube allerdings nicht. allerdings glaube ich, hätte man auch nicht die halbe mannschaft auseinanderreissen müssen (und ricky war wohl eindeutig der falsche ersatz für die abgänge im sturm...)... da hat man wohl auch den abstand zur konkurrenz überschätzt...
ok. psychose also au no...Heimatferner hat geschrieben: 02.03.2021, 10:11Das stimmt so einfach nicht. Nur mit grosser Mühe und der Klasse Alex Freis wurde unter Fink 2011 der Titel verteidigt, notabene gegen einen FCZ der uns fussballerisch dermassen alt aussehen hat lassen. Trainer des FCZ damals: Urs Fischer, by the way. Und unter Vogel, Yakin, Sousa...es gab richtig viele Spiele, die ein Murks waren. Tja und wo sind Fink, Vogel, Yakin und Sousa jetzt? Den aktuellen Niedergang dem Trainer anzulasten, der Rekorde eingeheimst und als einziger auch nach seiner Anstellung beim FC Basel erfolgreich arbeitet, grenzt an Psychose.MistahG hat geschrieben: 02.03.2021, 03:22nein, du verstehst es immer noch nicht. oder willst es nicht verstehen. ich sehe den anfang der entwicklung, die zur jetzigen situation führte, genau an diesem punkt, als man mit fischer einen trainer engagiert hat, der nicht mehr die ausstrahlung der vorherigen übungsleiter hatte. aber da kann man ja geteilter meinung sein. nicht richtig ist jedoch, dass spektakelfussball gefordert wurde, sondern es war das auftreten der mannschaft, die schon damals in diese komische nicht-bewegungs-fussbal richtung ging. diese winnermentalität, das sich zerreissen auf dem feld, das für den anderen dahin gehen, wo es wehtut.Rhyyläx hat geschrieben: 01.03.2021, 17:19
Du verdrehst da ein paar Sachen. Darauf noch meine Antwort und dann ist es gut für mich.
Du bestätigst eigentlich nur, was ich kritisiert habe: es reichte nicht mehr nur der Erfolg, es musste auch noch eine andere Art Fussball sein. Das meine ich mit Hybris. Warum nicht zufrieden sein mit dem was man hatte? Was überhaupt nicht schlecht war, aber von einigen schlecht geredet wurde? Worum uns jede andere Schweizer Stadt beneidet hat? Und auch viele Vereine in Europa? Was für ein verdammtes Luxusproblem haben sich da Leute wie Du eingeredet? Geschminkte Leiche? Sprechen wir vom gleichen Verein? FCB 2016 und 2017?
Ich habe nichts gegen Veränderungen, aber das war einfach schlicht unprofessionell. Man hat sehenden Auges wichtige Eckpfeiler einer funktionieren Mannschaft resp. den Trainer umgehauen. Seit UF ist man auf der Suche. Was seitdem kam war, sorry, nicht besser. Wicky zu unerfahren und bald ohne Rückendeckung, Koller war stilistisch der schlechtere UF und Sforza ist leider ein armes Würstchen, der keinen Plan hat und psychisch dem Job nicht gewachsen scheint. Er wird sich kaum noch lange halten können.
Bitte wer war verwöhnt? Ich habe den FCB schon zu grauen NatiB Zeiten im Stadion unterstützt und habe mich dann jahrelang Woche für Woche mit meinen Kids im Joggeli gefreut, das Team spielen zu sehen. Ich habe jeden internationalen Auftritt genossen und es als grosses Glück empfunden, dass ich dies miterleben kann und die Chance hatte, die "Grossen" des europäischen Fussballs im Joggeli zu sehen. Und ich habe mich nicht beschwert, als man sich mal nicht für die Hauptrunde oder die CL qualifiziert hat oder schlecht gespielt hat. Im Gegensatz zu tatsächlich verwöhnten Zeitgenossen, die meinten, Tel Aviv muss man schlagen, UF ist nicht gut genug für internationale Aufgaben und und und...
Wir hatten einen FCB, der enormen Erfolg hatte und meist guten Fussball gespielt hat. Manchmal war der Fussball sehr gut, manchmal gewann man ohne Glanz und selten spielte man unentschieden oder verlor. Das war vielen irgendwann nicht mehr gut genug. Den tatsächlich Verwöhnten.
Heute haben wir einen FCB, der keinen Erfolg mehr hat und keinen guten Fussball mehr spielt. Das war sicher von niemandem so gewünscht. So kann es aber kommen, wenn man eben zu verwöhnt ist und noch mehr will. Dann verliert man vielleicht alles.
und wow, ob dus glaubst oder nicht, ich war auch schon zu natiB zeiten im stadion und habe etliche nicht-aufstiege erlebt... deshalb erstaunt es mich umso mehr, dass du die jetzigen parallelen zu der anfangszeit unter jäggi nicht erkennst. wenn man nach acht titeln in folge dann erstmal etwas neues probiert, was nicht ganz so gut funktioniert, und dann noch ein konkurrent genau dann erstarkt, dann ist man zwangsläufig nicht mehr so erfolgreich, wie bis anhin. Vllt. hätte man länger an wicky festhalten sollen, denn auch nach ihm wurde es nicht besser. aber seine ideen haben mir teilweise gefallen. aber das ist auch obsolet, denn da hat man dann koller geholt. und jetzt sforza. ja, das war jeweils keine steigerung. aber der entwicklung gegenzusteuern, die das gezeigte auf dem rasen schon hat erahnen lassen, war an sich nicht falsch.
aber dein letzter satz zeigt ja auch klar, warum du anderer meinung bist. ich bin der meinung, man muss immer versuchen, sich zu verbessern, egal, wie dominant man ist. und ich bin der meinung, wenn man nichts verändert hat, wäre man auch nicht mehr meister geworden. allerdings bin ich auch der ansicht, man wollte zuviel auf einmal. das liegt aber an der unerfahrenheit der führung...
schauen wir mal, was die zukunft bringt. kriegt man die kurve wieder, werden die zukünftigen meistertitel umso geiler sein... also sollte man doch jetzt daran arbeiten, die kurve zu kriegen. und da muss ich gerade sagen, staune ich auch immer wieder, welche schlüsse die jetzige führung zieht... aber, realistisch gesehen, wird burgener den verein nicht abgeben.
aber diese ewigen sticheleien "alle, die damals fischer nicht geil fanden sind trottel" bringt einfach nichts. zumal es eben ansichtssache ist. ich könnte auch sagen, die, die damals noch zufrieden waren, haben noch nicht gesehen, dass sich der fcb langsam dahin entwickelt hat, wo er jetzt steht.
es war nicht so, dass man verwöhnt war, sondern dass man sich eben darum sorgte, dass die entwicklung genau in die richtung gehen wird, wie wir es jetzt erleben. ob es anders gekommen wäre, hätte man fischer behalten, kann keiner wissen. ich glaube allerdings nicht. allerdings glaube ich, hätte man auch nicht die halbe mannschaft auseinanderreissen müssen (und ricky war wohl eindeutig der falsche ersatz für die abgänge im sturm...)... da hat man wohl auch den abstand zur konkurrenz überschätzt...