Ich glaube eher, dass viele nur noch Schrottquellen folgen, weil diese eben gratis sind. Oder andersrum, die Leute wollen für Qualitätsjournalismus nicht mehr bezahlen.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was ich leider eher gefährlich finde. Medien standen immer für einen gewissen Qualitätslevel. Natürlich hatten alle einen politischen Bias, niemand ist neutral. Aber selbst die Boulevard Medien hatten ein Fünckchen Qualität und Wahrheit.
Heute glauben viele Leute nicht mehr den Medien (z.B. weil sie kosten), sondern irgendwelchen alternativen Quellen. Trump, Corona, 5g, QAnon, Deep state, Eliten, Lügenpresse, etc. Alle basieren auf alternativen Propaganda, nicht mehr den klassischen Medien.
Hass thread!
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Als Landei finde ich das gut. Wenn ihr Städter schon überall unsere Grundstücke betreten und bei uns grillieren dürft, wäre doch gleiches Recht für uns vom Land bei euch in der Stadt ein fairer Deal.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Rot-Grün macht ernst mit dem Parteiprogramm, Kommunismus und Enteignung:
https://www.nzz.ch/zuerich/siedlungsric ... ld.1588733
https://www.nzz.ch/zuerich/zuercher-inn ... ld.1588649
Zum Glück nur in Zürich. Mal sehen wie sie so Wohnraum für weitere 100'000 Bewohner schaffen wollen.
Mal schauen wie lange rot-grün in Basel und Bern auch auf solche Ideen kommen.
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Vielleicht kurz zusammengefasst um was es geht.
Die Stadt Zürich möchte Eigentümer bei Neu- oder Umbauten dazu verpflichten jegliche Aussenräume (Vorgärten, Dachterrassen oder Innenhöfe) der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Begründung laut SP-Gemeinderat: Man solle die Grundeigentümer dazu verpflichten, «der Stadt etwas zurückzugeben»
Die NZZ sieht das faktisch als Enteignung der privaten Grundeigentümer.
Sie vermutet dass deshalb die Privaten weniger investieren werden. Gleichzeitig möchte die Stadt bis 2040 um 100'000 Einwohner wachsen.
Die NZZ schätzt dass dieses Wachstum nicht ohne Investment von profitorientierten Bauherren geht. Weshalb es dann zu Wohnungsknappheit und wiederum zu Mietpreisanstieg kommen wird, was dann wiederum links-grün als Argument für mehr städtischen und genossenschaftlichen Wohnbau benutzt. Sozusagen eine Spirale die man sauber selbst eingefädelt hat.
Seit Jahren gibt es die Regel, dass pro Einwohner 8 Quadratmeter Freiraum zur Verfügung stehen. Der NZZ reicht dies bzw. sie argumentiert dass man auch die direkt angrenzenden Wälder dazuzählen könnte, da diese Freiraum sind und z.B. der Üetliberg von der ganzen Stadt mit Öv in 30min erreichbar sei.
Dies seien paradiesische Zustände im Vergleich zu anderen Grossstädten. Deshalb braucht es keine kollektivierten Dachterrassen.
Die Stadt Zürich möchte Eigentümer bei Neu- oder Umbauten dazu verpflichten jegliche Aussenräume (Vorgärten, Dachterrassen oder Innenhöfe) der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Begründung laut SP-Gemeinderat: Man solle die Grundeigentümer dazu verpflichten, «der Stadt etwas zurückzugeben»
Die NZZ sieht das faktisch als Enteignung der privaten Grundeigentümer.
Sie vermutet dass deshalb die Privaten weniger investieren werden. Gleichzeitig möchte die Stadt bis 2040 um 100'000 Einwohner wachsen.
Die NZZ schätzt dass dieses Wachstum nicht ohne Investment von profitorientierten Bauherren geht. Weshalb es dann zu Wohnungsknappheit und wiederum zu Mietpreisanstieg kommen wird, was dann wiederum links-grün als Argument für mehr städtischen und genossenschaftlichen Wohnbau benutzt. Sozusagen eine Spirale die man sauber selbst eingefädelt hat.
Seit Jahren gibt es die Regel, dass pro Einwohner 8 Quadratmeter Freiraum zur Verfügung stehen. Der NZZ reicht dies bzw. sie argumentiert dass man auch die direkt angrenzenden Wälder dazuzählen könnte, da diese Freiraum sind und z.B. der Üetliberg von der ganzen Stadt mit Öv in 30min erreichbar sei.
Dies seien paradiesische Zustände im Vergleich zu anderen Grossstädten. Deshalb braucht es keine kollektivierten Dachterrassen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Danke Dir für die Zusammenfassung.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Vielleicht kurz zusammengefasst um was es geht.
Die Stadt Zürich möchte Eigentümer bei Neu- oder Umbauten dazu verpflichten jegliche Aussenräume (Vorgärten, Dachterrassen oder Innenhöfe) der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Begründung laut SP-Gemeinderat: Man solle die Grundeigentümer dazu verpflichten, «der Stadt etwas zurückzugeben»
Die NZZ sieht das faktisch als Enteignung der privaten Grundeigentümer.
Sie vermutet dass deshalb die Privaten weniger investieren werden. Gleichzeitig möchte die Stadt bis 2040 um 100'000 Einwohner wachsen.
Die NZZ schätzt dass dieses Wachstum nicht ohne Investment von profitorientierten Bauherren geht. Weshalb es dann zu Wohnungsknappheit und wiederum zu Mietpreisanstieg kommen wird, was dann wiederum links-grün als Argument für mehr städtischen und genossenschaftlichen Wohnbau benutzt. Sozusagen eine Spirale die man sauber selbst eingefädelt hat.
Seit Jahren gibt es die Regel, dass pro Einwohner 8 Quadratmeter Freiraum zur Verfügung stehen. Der NZZ reicht dies bzw. sie argumentiert dass man auch die direkt angrenzenden Wälder dazuzählen könnte, da diese Freiraum sind und z.B. der Üetliberg von der ganzen Stadt mit Öv in 30min erreichbar sei.
Dies seien paradiesische Zustände im Vergleich zu anderen Grossstädten. Deshalb braucht es keine kollektivierten Dachterrassen.
Um welche ZH SPler handelt es sich dabei???
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Gehört nicht der Kanton Bern zu den Nehmerkantonen?Fulehung hat geschrieben:Als Landei finde ich das gut. Wenn ihr Städter schon überall unsere Grundstücke betreten und bei uns grillieren dürft, wäre doch gleiches Recht für uns vom Land bei euch in der Stadt ein fairer Deal.

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Es wird Gemeinderat Marco Denoth zitiert. Der ja offenbar im Hoch ist und laut NZZ aussichtsreicher Kandidat für einen Stadtratssitz ist.Aficionado hat geschrieben:Danke Dir für die Zusammenfassung.
Um welche ZH SPler handelt es sich dabei???
Da das Stadtparlament rot-grün dominiert ist, sei die Zustimmung zu diesem Plan vermutlich da. In den nächsten Wochen wird darüber diskutiert.
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MerciPro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Es wird Gemeinderat Marco Denoth zitiert. Der ja offenbar im Hoch ist und laut NZZ aussichtsreicher Kandidat für einen Stadtratssitz ist.
Da das Stadtparlament rot-grün dominiert ist, sei die Zustimmung zu diesem Plan vermutlich da. In den nächsten Wochen wird darüber diskutiert.
Von denen kenne ich nur den Arena Pippo und die Mauch.
Die schlaueren von denen sind zum Glück in Bern.
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demnach "Hass auf Zürcher"?
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auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Dann fordere ich halt mein Betretungsrecht in der Stadt Bern, auch gut für mich.Kurtinator hat geschrieben:Gehört nicht der Kanton Bern zu den Nehmerkantonen?![]()
Fakt ist aber wirklich, dass es in wirklich liberalen Staaten wie den USA oder Grossbritannien unvorstellbar wäre, in ländlicheren Gebieten einfach so jede Wiese und jeden Wald betreten zu dürfen. Also soll mir niemand mit dem Kuba-Vergleich kommen. Den Vogel schiesst ja die NZZ ab, welche ihre Leser statt in die privaten Gärten in die privaten Wälder Zürichs schicken will. Das ist dann wieder gut, da dann wohl SVP- statt FDP-Wähler betroffen sind vom allgemeinen Durcheinander.
Interessanter Wikipedia-Eintrag zum Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/Betretung ... ng,_Sport)
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Ich unterscheide zwischen Fussball und Politik. Von der Frau Badran halte ich sehr viel. Ausserordentlich intelligent und sachlich und was sie rauslässt hat meistens Hand und Fuss, auch wenn ich nicht immer gleicher Meinung mit ihr bin. Mit der könnte man auch ein Bier oder zwei trinken gehen.LordTamtam hat geschrieben:demnach "Hass auf Zürcher"?
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Sarkasmus?Aficionado hat geschrieben:Ich unterscheide zwischen Fussball und Politik. Von der Frau Badran halte ich sehr viel. Ausserordentlich intelligent und sachlich und was sie rauslässt hat meistens Hand und Fuss, auch wenn ich nicht immer gleicher Meinung mit ihr bin. Mit der könnte man auch ein Bier oder zwei trinken gehen.
Falls nicht: Diese Meinung kann ich mit dir leider 0,0 teilen.
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Wieso Sarkasmus?LordTamtam hat geschrieben:Sarkasmus?
Falls nicht: Diese Meinung kann ich mit dir leider 0,0 teilen.
Sie hat sich unter anderem Gegen die Unternehmenssteuerreform III eingesetzt, Setzt sich schon lange gegen Konzerne wie Glencore ein und hat sich gegen die Abschaffung der Lex Koller eingesetzt.
Eine Vollblutsozialistin die sich wirklich für sozial schwächere stark macht.
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Immerhin kämpft sie für eine/Ihre Wähler Sache.
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Ja, das Gegenstück von Politiker wie z.B. Schneider-Schneiter. Hier ein Beispiel: https://tageswoche.ch/politik/jacqueline-badran-die-mieten-der-schweiz-sind-40-prozent-zu-hoch/Aficionado hat geschrieben:Ich unterscheide zwischen Fussball und Politik. Von der Frau Badran halte ich sehr viel. Ausserordentlich intelligent und sachlich und was sie rauslässt hat meistens Hand und Fuss, auch wenn ich nicht immer gleicher Meinung mit ihr bin. Mit der könnte man auch ein Bier oder zwei trinken gehen.
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Von der Schneider-Schneiter halte ich weniger als nichts btrf. Politik. Hat wahrscheinlich gute Drähte zur Pharma...SubComandante hat geschrieben:Ja, das Gegenstück von Politiker wie z.B. Schneider-Schneiter. Hier ein Beispiel: https://tageswoche.ch/politik/jacqueline-badran-die-mieten-der-schweiz-sind-40-prozent-zu-hoch/
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Da es sich um eine Auslandlieferung handelt wird es zuerst bei Camion Transport im Tessin verzollt.SubComandante hat geschrieben:Schweizer Post.
Am Mi ist ein Paket Nähe Zürich abgeschickt worden, dass ich am DO hätte erhalten sollen. Nun liegt es seit DO Nachmittag in Cadenazzo Verteilzentrum. Also wieso Umweg übers Tessin? Scheinbar bin ich nicht der einzige...
Scheiss linke Fotzen echt, ich habs sowas von satt. Komme sozial denkend auf die Welt, sehe als Berner Oberländer BDP-Wäher ein, dass wir grossen Einfluss auf 3-Weltländer haben, gebe mir Mühe, dass sich Flüchtlinge wohl fühlen weil ich davon ausgehe, dass sie nicht wirklich freiwillig hier sind, wähle sogar manchmal linke Frauen und was machen sie? 6 von 7 im Gemeinderat sind jetzt Frauen, sie feiern, das Geschlecht. Frauenpower usw. Wäre es andersrum, wäre das Gejammer um Quoten usw perfekt. Aber so ist ja alles ok. Linke Frauen und ein solider Fischer aus der SVP (zum Glück hat wenigstens dieser eine Ahnung von Wirtschaft und Ökologie) was man von staatlich finanzierten "Gschpürsch mi" Sozis nicht behaupten kann. Und was macht meine (jetzt Ex)? Wirft mir Rassismus vor, weil ich verdammt nochmal zuviel NEGER sage beim Fussball schauen. Sorry das ist mein Humor, Quentin Tarantino, der Held der Schwarzen darf das auch. Schwarze dürfen das auch, linke Poetry-Slam-Clowns dürfen das auch, aber westlich weisse aus der Arbeiterschicht nicht. Die sind auch daran Schuld, dass Araber ihre Frauen schlagen. Es kommt soweit, dass ich nur noch rechts und phallokratisch wähle wegen diesen streitsüchtigen Scheissfotzen!
Bei meinem letzten Kauf auf Ricardo wurde das Paket in der Nähe von Aarau aufgegeben. Statt über Härkingen machte es den Umweg über Cadenazzo. Für mich auch unbegreiflich. Aber es wurde trotzdem zugestellt.SubComandante hat geschrieben:Schweizer Post.
Am Mi ist ein Paket Nähe Zürich abgeschickt worden, dass ich am DO hätte erhalten sollen. Nun liegt es seit DO Nachmittag in Cadenazzo Verteilzentrum. Also wieso Umweg übers Tessin? Scheinbar bin ich nicht der einzige...

"Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden."
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Admiral von Schneider hat geschrieben: Liverpool zu supporten ist nämlich momentan ähnlich masochistisch, wie YB zu unterstützen.
footbâle hat geschrieben: Auch wenn das kaum jemand nachvollziehen kann: Unsere Nulltoleranz Gesellschaft 'züchtet' grosse Grenzüberschreitungen, indem sie kleine Grenzüberschreitungen kriminalisiert. Davon bin ich vollendet überzeugt.
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Wie lange dauerte es denn, bis es Cadenazzo wieder verliess und schlussendlich bei Dir ankam?Luigi1893 hat geschrieben:Bei meinem letzten Kauf auf Ricardo wurde das Paket in der Nähe von Aarau aufgegeben. Statt über Härkingen machte es den Umweg über Cadenazzo. Für mich auch unbegreiflich. Aber es wurde trotzdem zugestellt.![]()
Die Sendung wurde an einen Dienstag aufgegeben, am Mittwoch wurde diese in Cadenazzo sortiert, am Donnerstag fand die Sortierung für die Zustellung in Härkingen statt und schliesslich traf die Sendung am Freitag bei mir ein.SubComandante hat geschrieben:Wie lange dauerte es denn, bis es Cadenazzo wieder verliess und schlussendlich bei Dir ankam?
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Admiral von Schneider hat geschrieben: Liverpool zu supporten ist nämlich momentan ähnlich masochistisch, wie YB zu unterstützen.
footbâle hat geschrieben: Auch wenn das kaum jemand nachvollziehen kann: Unsere Nulltoleranz Gesellschaft 'züchtet' grosse Grenzüberschreitungen, indem sie kleine Grenzüberschreitungen kriminalisiert. Davon bin ich vollendet überzeugt.
Cadenazzo ist auch das *Fundbüro* der Post für verlorene, beschädigte und nicht klar deklarierte Pakete. Vielleicht ist auch dies der Grund der Verzögerung und Umweg. Vermutlich sind einfach alle Verteilzentralen masslos überlastet (Weihnachten/Corona etc) und darum werden die Pakete verteilt.Luigi1893 hat geschrieben:Die Sendung wurde an einen Dienstag aufgegeben, am Mittwoch wurde diese in Cadenazzo sortiert, am Donnerstag fand die Sortierung für die Zustellung in Härkingen statt und schliesslich traf die Sendung am Freitag bei mir ein.
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Kollege hat mir erzählt, dass dies momentan nichts sonderbares sei. Er hat ein paar Pakete, auf die er noch wartet. Vielleicht könnte die Post bezüglich Kommunikation sich etwas öffnen diesbezüglich. Es ist ja keine Schande zuzugeben, dass man Personalmangel und sonstige Probleme bezüglich Covid-Situation hat. Das versteht glaube ich jeder.badcop hat geschrieben:Cadenazzo ist auch das *Fundbüro* der Post für verlorene, beschädigte und nicht klar deklarierte Pakete. Vielleicht ist auch dies der Grund der Verzögerung und Umweg. Vermutlich sind einfach alle Verteilzentralen masslos überlastet (Weihnachten/Corona etc) und darum werden die Pakete verteilt.
Immerhin:
Saturday, 5 December 2020
18:49
Sorted for delivery
4620 Härkingen Paketzentrum
Also ich habe mir jetzt bei meinem Post-Konto das Sendungsbild angeschaut und ich sehe nichts verwerfliches. Die Absender- und Empfängeradressen wurden sauber aufgeschrieben und die Frankierung wurde korrekt aufgetragen. Zudem war die Sendung sehr gut verschlossen und musste nicht am Schalter „aufgepeppt“ werden.badcop hat geschrieben:Cadenazzo ist auch das *Fundbüro* der Post für verlorene, beschädigte und nicht klar deklarierte Pakete. Vielleicht ist auch dies der Grund der Verzögerung und Umweg. Vermutlich sind einfach alle Verteilzentralen masslos überlastet (Weihnachten/Corona etc) und darum werden die Pakete verteilt.
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Admiral von Schneider hat geschrieben: Liverpool zu supporten ist nämlich momentan ähnlich masochistisch, wie YB zu unterstützen.
footbâle hat geschrieben: Auch wenn das kaum jemand nachvollziehen kann: Unsere Nulltoleranz Gesellschaft 'züchtet' grosse Grenzüberschreitungen, indem sie kleine Grenzüberschreitungen kriminalisiert. Davon bin ich vollendet überzeugt.
Vielleicht liegts daran, dass ich kaum noch im Stadion bin. Aber dass ich wirklich noch vor paar Wochen am letzten FC Thun-Match mit Zuschauern mehrmals ein «Dräcks Tschingg» Richtung Schiedsrichter hören musste, hat mich als Betroffener echt auch genervt. Was zur Hölle ist an all diesen Neger-, Fotzen-, Tschingge-, Juden-Sprüche 2020 immer noch lustig?kogokg hat geschrieben:Scheiss linke Fotzen echt, ich habs sowas von satt. Komme sozial denkend auf die Welt, sehe als Berner Oberländer BDP-Wäher ein, dass wir grossen Einfluss auf 3-Weltländer haben, gebe mir Mühe, dass sich Flüchtlinge wohl fühlen weil ich davon ausgehe, dass sie nicht wirklich freiwillig hier sind, wähle sogar manchmal linke Frauen und was machen sie? 6 von 7 im Gemeinderat sind jetzt Frauen, sie feiern, das Geschlecht. Frauenpower usw. Wäre es andersrum, wäre das Gejammer um Quoten usw perfekt. Aber so ist ja alles ok. Linke Frauen und ein solider Fischer aus der SVP (zum Glück hat wenigstens dieser eine Ahnung von Wirtschaft und Ökologie) was man von staatlich finanzierten "Gschpürsch mi" Sozis nicht behaupten kann. Und was macht meine (jetzt Ex)? Wirft mir Rassismus vor, weil ich verdammt nochmal zuviel NEGER sage beim Fussball schauen. Sorry das ist mein Humor, Quentin Tarantino, der Held der Schwarzen darf das auch. Schwarze dürfen das auch, linke Poetry-Slam-Clowns dürfen das auch, aber westlich weisse aus der Arbeiterschicht nicht. Die sind auch daran Schuld, dass Araber ihre Frauen schlagen. Es kommt soweit, dass ich nur noch rechts und phallokratisch wähle wegen diesen streitsüchtigen Scheissfotzen!