Im Spital geben sie ja Nikotin Pflaster bei stationären Rauchern. Wäre ja einen Versuch wert, dies auch bei einem infizierten, stationären Nichtraucher zu versuchen. Ich würde mich nicht wundern, hätte es einen besseren Effekt als Remdesivir.Aficionado hat geschrieben:Aber wenn es so einfach wäre, könnte man sich einen kompetitiven Antagonisten basteln (Nikotinderivat) oder gleich das harmlose Nikotin verwenden.
Corona Virus
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Nikotin ist ein Stimulans mit erheblichem Suchtpotential. Das ist das einzige Problem beim Nikotin. Mit einem Derivat könnte man evtl. das Suchtpotential schmälern. Nikotin zeigt eine clearance schon nach sehr kurzer Zeit. T1/2 nach ca. 1-2h (deshalb weniger schädlich als propagiert).Back in town hat geschrieben:Im Spital geben sie ja Nikotin Pflaster bei stationären Rauchern. Wäre ja einen Versuch wert, dies auch bei einem infizierten, stationören Nichtraucher zu versuchen.
Interessant finde ich die Fallzahlen der Neuansteckungen im Zusammenhang mit den neuesten Massnahmen des Bundes:
Seit dem 2. November gelten diese neuen Massnahmen. Die Zahlen der Neuinfektionen sinken seit dem 2. November kontinuierlich. https://www.srf.ch/news/schweiz/coronav ... er-schweiz
Bekanntlich wirken die Massnahmen immer mit einer 7 - 10 tägigen Verzögerung, das heisst, man müsste erst seit dem 11.11. eine Verbesserung der Zahlen sehen. Somit kann davon ausgegangen werden, dass bereits die eingeleiteten kantonalen Massnahmen den Rückgang der Zahlen und den Reproduktionswert R. auf unter 1 eingeleitet haben. Die Massnahmen des Bundes mögen den Trend verstärkt haben, aber die Wende wurde schon vor den Massnahmen des Bundes eingeleitet.
Aus diesem Grund sollten bis auf Weiteres keine weiteren Massnahmen des Bundes getroffen werden.
Seit dem 2. November gelten diese neuen Massnahmen. Die Zahlen der Neuinfektionen sinken seit dem 2. November kontinuierlich. https://www.srf.ch/news/schweiz/coronav ... er-schweiz
Bekanntlich wirken die Massnahmen immer mit einer 7 - 10 tägigen Verzögerung, das heisst, man müsste erst seit dem 11.11. eine Verbesserung der Zahlen sehen. Somit kann davon ausgegangen werden, dass bereits die eingeleiteten kantonalen Massnahmen den Rückgang der Zahlen und den Reproduktionswert R. auf unter 1 eingeleitet haben. Die Massnahmen des Bundes mögen den Trend verstärkt haben, aber die Wende wurde schon vor den Massnahmen des Bundes eingeleitet.
Aus diesem Grund sollten bis auf Weiteres keine weiteren Massnahmen des Bundes getroffen werden.
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Fände ich gerecht und angemessen. Sollte man auch auf Impfverweigerer ausweiten. Ich würde sogar noch weiter gehen und Maskenverweigerern Rayon Verbote aussprechen, sprich den maximalen Radius ihres Habitats auf 500m gestatten.unwichtig hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Gesundheits-Ökonom W. Oggier, keine Intensivbetten an Corona-Maskenverweigerern etc, zu geben?
Der Säufer kriegt schliesslich auch keine Frischleber, wenn die Leber-Zirrhose am Zahn der Zeit nagt.
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Merkt ihr aber schon auch, dass unser Leben immer stärker reguliert wird. Weitere asoziale Schnapsideen: Höhere KKP für Fettleibige, Raucher, dumme Menschen, zu schlanke Personen. Vitaminverweigerer (keine Gemüseverzerrer), Risikofreizeitaktivisten, Gamer (erhöhte Epilepsiegefahr)... Es lässt sich bei allen was böses finden. Die KKs wird es freuen.
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Wie soll das umgesetzt werden. Ist Mr. Perfekt wirklich so brav wie er tut oder lässt sich bei ihm nicht auch etwas unmoralisches finden?unwichtig hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Gesundheits-Ökonom W. Oggier, keine Intensivbetten an Corona-Maskenverweigerern etc, zu geben?
Der Typ soll mal zuerst beweisen, dass eine Ansteckung beim permanenten Tragen der Maske hätte vermieden werden können.
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So läuft das nun mal überall im zentral regierten Kapitalismus. Aktuell befinden wir uns in einer kriegsähnlichen Situation, die drastische Massnahmen für eine kurze Zeit rechtfertigen. Wichtig ist, dass wir unsere Freiheit im Anschluss wiedererlangen.Aficionado hat geschrieben:Merkt ihr aber schon auch, dass unser Leben immer stärker reguliert wird. Weitere asoziale Schnapsideen: Höhere KKP für Fettleibige, Raucher, dumme Menschen, zu schlanke Personen. Vitaminverweigerer (keine Gemüseverzerrer), Risikofreizeitaktivisten, Gamer (erhöhte Epilepsiegefahr)... Es lässt sich bei allen was böses finden. Die KKs wird es freuen.
Die Alternative wäre der Übergang von einer bürgerlichen Klassengesellschaft zur klassenlosen Gesellschaft.
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Ich kenne ein solches erzieherisches Vorgehen eigentlich nur von Diktaturen. Es lässt sich nicht umsetzen. Der Raucher geht auf den Fettleibige los und dieser auf das Bulimiemädel... Das würde unseren Gesundheitsfanatikern (Leuten wie Ruth Humbel) natürlich entgegenkommen. Selbstzerfleischung des Pöbels.Back in town hat geschrieben:So läuft das nun mal überall im zentral regierten Kapitalismus. Aktuell befinden wir uns in einer kriegsähnlichen Situation, die drastische Massnahmen für eine kurze Zeit rechtfertigen. Wichtig ist, dass wir unsere Freiheit im Anschluss wiedererlangen.
Die Alternative wäre der Übergang von einer bürgerlichen Klassengesellschaft zur klassenlosen Gesellschaft.
Isch e völlige Bullshit. Isch absolut Unethisch, verstosst gege d Menschewürde. Wie grundsätzlich jedi Art vo Triage. Dorum muess me luege, dasses nie so wit kunnt. E paar Verschwörigsidiote sött unser System vertrage...unwichtig hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Gesundheits-Ökonom W. Oggier, keine Intensivbetten an Corona-Maskenverweigerern etc, zu geben?
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Wieso ist das Gift ? So sind die Regeln. Wenn ein Raser viel zu schnell fährt, wandert er auch ins Gefängnis, obwohl er ja "nur" seine Freiheit ausleben wollte und eigentlich niemandem was zu Leide getan hat (sprich er hat Risiken in Kauf genommen) . Als Konsequenz darf er über ein Jahr nicht mehr Auto fahren und wird mit drakonischen Strafen bis an sein Lebensende gebranntmarkt und gesellschaftlich abgewertet (auf 10 Jahre befristete Strafregistereinträge und 100 Jahre aufbewahrte Strafsachen für den Richter und die HR Abteilungen des Staates). Wenn aber einer den selben Freiheitsdrang mit dem Maskentragen verspürt, obwohl er wissentlich andere lebensbedrohlich gefährdet, provoziert das gemäss deinem Rechtsempfinden aber den Volkszorn ?boroboro hat geschrieben:Dieser "Vorschlag" ist Gift für unsere Gesellschaft. Es geht ihm nur darum zu provozieren und den Volkszorn zu stimulieren. Er weiss genau, dass und wieso sein Vorschlag nicht umsetzbar ist. Es ist zum fremdschämen.
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Und wie entscheidest du bei Patienten, die sich ungeschützt mit einer Infektionskrankheit angesteckt haben (oder beim fixen)? Verweigerst du für diese "Risikogruppe" eine lebenserhaltende Behandlung? Wo ziehst du die Grenze?Back in town hat geschrieben:Wieso ist das Gift ? So sind die Regeln. Wenn ein Raser viel zu schnell fährt, wandert er auch ins Gefängnis, obwohl er ja "nur" seine Freiheit ausleben wollte und eigentlich niemandem was zu Leide getan hat (sprich er hat Risiken in Kauf genommen) . Als Konsequenz darf er über ein Jahr nicht mehr Auto fahren und wird mit drakonischen Strafen bis an sein Lebensende gebranntmarkt und gesellschaftlich abgewertet (auf 10 Jahre befristete Strafregistereinträge und 100 Jahre aufbewahrte Strafsachen für den Richter und die HR Abteilungen des Staates). Wenn aber einer den selben Freiheitsdrang mit dem Maskentragen verspürt, obwohl er wissentlich andere lebensbedrohlich gefährdet, provoziert das gemäss deinem Rechtsempfinden aber den Volkszorn ?
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Man könnte sie unterscheiden, indem man Maskenverweigereren, Aufwieglern und Aluhütlern vorgängig eine Nummer auf die Stirn tätowiert und sie so beim Selektions-Arzt an der Pforte erkenntlich macht. "Spass" beiseite. Bei der Zuteilung eines Spenderorgans wird schliesslich auch auf den Lebenswandel und die Perspektive geachtet. Ich wäre daher dafür, dass bekennenden Abweichlern und Freiheitsliebenden automatisch eine Patientenverfügung eingetragen wird. Jemandem der seine Krankenkasse nicht bezahlt, wird auch nur eine einfache Notfall Behandlung gewährt und nicht mehr. Wieso sollte also ein Maskenverweigerer einem Krankenkassenpreller besser gestellt werden ?Aficionado hat geschrieben:Und wie entscheidest du bei Patienten, die sich ungeschützt mit einer Infektionskrankheit angesteckt haben (oder beim fixen)? Verweigerst du für diese "Risikogruppe" eine lebenserhaltende Behandlung? Wo ziehst du die Grenze?
Nein so sind sie eben nicht.Back in town hat geschrieben:Wieso ist das Gift ? So sind die Regeln.
Wenn der Raser einen Unfall baut, wird er trotzdem im Spital behandelt. Du forderst, dass man den Raser sterben lassen sollte?Back in town hat geschrieben: Wenn ein Raser viel zu schnell fährt, wandert er auch ins Gefängnis, obwohl er ja "nur" seine Freiheit ausleben wollte und eigentlich niemandem was zu Leide getan hat (sprich er hat Risiken in Kauf genommen) . Als Konsequenz darf er über ein Jahr nicht mehr Auto fahren und wird mit drakonischen Strafen bis an sein Lebensende gebranntmarkt und gesellschaftlich abgewertet (auf 10 Jahre befristete Strafregistereinträge und 100 Jahre aufbewahrte Strafsachen für den Richter und die HR Abteilungen des Staates). Wenn aber einer den selben Freiheitsdrang mit dem Maskentragen verspürt, obwohl er wissentlich andere lebensbedrohlich gefährdet, provoziert das gemäss deinem Rechtsempfinden aber den Volkszorn ?
Müsste auch jemand der zuhause seine Familie ansteckt auf Intensivpflege verzichten? Er hat sie wissentlich lebensbedrohlich gefährdet mit seiner Anwesenheit.
Dazu kommt, dass man jemanden mit Corona nur lebendsberdohlich gefährden kann man nur, wenn man auch infektiös ist. Vor Gericht müsstest du zuerst zeigen, dass diese Person auch infektiös war. Wenn die Person bereits eine Infektion durchgemacht hat, ist das sehr unwahrscheinlich (Immunität mindestens ein paar Monate, aber wohl auch länger. Quelle diverse Studien).
Es gibt nun für Maskenverweigerer bald die Ordnungsbusse und wenn man die Isolation aufgrund eines positiven Tests missachtet, wird ein Strafverfahren eröffnet.
PS: Was passiert eigentlich wenn ein Raser ein Maskenverweigerer anfährt, haben dann beide kein Recht auf Intensivpflege? - Was ist wenn der Maskenverweigerer dazu symptomslos positiv ist? Darf man dann seine inneren Verletzungen nicht mehr heilen?
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Die Organe der "asozialen Freiheitsliebenden" werden ja schon oft weiterverwendet, sollten diese etwas früher von uns gehen. Dann wird aus dem asozialen Ignoranten ein Lebensretter. Der Deal mit der automatischen Patientenverfügung wäre nicht einmal so verkehrt (sofern der Spender bereits verstorben ist oder keine Überlebenschance mehr besteht).Back in town hat geschrieben:Man könnte sie unterscheiden, indem man Maskenverweigereren, Aufwieglern und Aluhütlern vorgängig eine Nummer auf die Stirn tätowiert und sie so beim Selektions-Arzt an der Pforte erkenntlich macht. "Spass" beiseite. Bei der Zuteilung eines Spenderorgans wird schliesslich auch auf den Lebenswandel und die Perspektive geachtet. Ich wäre daher dafür, dass bekennenden Abweichlern und Freiheitsliebenden automatisch eine Patientenverfügung eingetragen wird. Jemandem der seine Krankenkasse nicht bezahlt, wird auch nur eine einfache Notfall Behandlung gewährt und nicht mehr. Wieso sollte also ein Maskenverweigerer einem Krankenkassenpreller besser gestellt werden ?
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Nicht aber bei an Corona verstorbenen Maskenverweigerer, diese werden nicht zur Organentnahme berücksichtigt.Man müsste sie daher ebenfalls tief priorisieren, schliesslich war ihnen der Lebebswandel und die Gesundheit anderer auch schnurzegal.Aficionado hat geschrieben:Die Organe der "asozialen Freiheitsliebenden" werden ja schon oft weiterverwendet, sollten diese etwas früher von uns gehen. Dann wird aus dem asozialen Ignoranten ein Lebensretter. Der Deal mit der automatischen Patientenverfügung wäre nicht einmal so verkehrt (sofern der Spender bereits verstorben ist oder keine Überlebenschance mehr besteht).
Wir haben für alles vom System Abweichende irgendwo ein Gestapo-Register, warum also nicht noch eine schwarze Corona Liste ? Ich finde andere Leute zu killen, weil man keine Maske tragen möchte schlimmer, als eine Bengale zu zünden oder schwarz zu fahren.
Genau um das gehts schlussendlich. Nicht darum weil man nur keine Maske trägt, sondern weil man durch dieses Unterlassen Menschen anstecken und so im schlechtesten Fall töten kann.Back in town hat geschrieben:Ich finde andere Leute zu killen, weil man keine Maske tragen möchte schlimmer, als eine Bengale zu zünden oder schwarz zu fahren.
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Ich fasse deine Logik zusammen:Back in town hat geschrieben:Nicht aber bei an Corona verstorbenen Maskenverweigerer, diese werden nicht zur Organentnahme berücksichtigt.Man müsste sie daher ebenfalls tief priorisieren, schliesslich war ihnen der Lebebswandel und die Gesundheit anderer auch schnurzegal.
Wir haben für alles vom System Abweichende irgendwo ein Gestapo-Register, warum also nicht noch eine schwarze Corona Liste ? Ich finde andere Leute zu killen, weil man keine Maske tragen möchte schlimmer, als eine Bengale zu zünden oder schwarz zu fahren.
- Coronaregister
- Cholesterinregister
- Raucherregister
- HIV-, HBV-, HCV-, Syphilisregister,...
- Alkoholregister
- Drogenregister
- Zuckerregister
- Bordellregister
- Waffenregister (ex Soldaten?)
- Freizeitaktivitätenregister
- Sportverletzungsregister (wieso soll ich dreimal beim selben Sportler eine Knieverletzung mitberappen müssen? Selber Schuld)
- digitaler Tachographen in allen Autos
usw.
Alles was du im Laden kaufst wird künftig auf deinen Namen registriert und wandert direkt zu den Behörden. Die Differenz zu deinem Einkommen hast du automatisch hinterzogen oder für illegales Zeugs ausgegeben.
Ist es das was du willst? Wo ziehst du die Grenze?
-
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Boah würde das viele neue arbeitsplätze schaffenAficionado hat geschrieben:Ich fasse deine Logik zusammen:
- Coronaregister
- Cholesterinregister
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- HIV-, HBV-, HCV-, Syphilisregister,...
- Alkoholregister
- Drogenregister
- Zuckerregister
- Bordellregister
- Waffenregister (ex Soldaten?)
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- Sportverletzungsregister (wieso soll ich dreimal beim selben Sportler eine Knieverletzung mitberappen müssen? Selber Schuld)
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Demnächst die stasi wählen gehn

Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
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Ich war diese Woche amüsiert, dass in den USA die Corona Leugner selbst auf dem Sterbebett den Krankenpflegerinen noch erzählen, dass Corona eine Lüge sei, nicht existieren würde, nicht gefährlich sei und sie sich aber wundern warum es ihnen so schlecht geht.
Tragisch tragisch, aber da sieht man wie übel das brainwashing entsprechender Gruppierungen funktioniert.
Tragisch tragisch, aber da sieht man wie übel das brainwashing entsprechender Gruppierungen funktioniert.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Nein, ich fordere das man Maskenverweigerer und insbesonders öffentliche Aufwiegler die Maskenverweigerer dazu ermutigen, nur noch medizinisch Notfall versorgen soll, sollten sie an Covid-19 schwer erkranken, sprich sich und der Natur selber überlassen. Wem die Freiheit so wichtig ist, soll dazu stehen und seine Patientenverfügung machen, die den Arzt von weiteren lebenserhaltenden Massnahmen abhält. Es wäre sowieso an der Zeit, dass man ein nationales Patientenverfügung Register wie auch ein Orgenspenderegister einführt (für die BWIS Scheisse hat es ja auch gereicht, neue Gesetzte wegen ein paar wenigen Hools einzuführen).boroboro hat geschrieben:Nein so sind sie eben nicht.
Wenn der Raser einen Unfall baut, wird er trotzdem im Spital behandelt. Du forderst, dass man den Raser sterben lassen sollte?
V.a. geht es ja bei diesem Vorschlag nicht darum, Corona-Leugnern partout keine Intensivpflege mehr zu bieten, sondern dass wenn überhaupt Triage gemacht werden muss, diese Einstellung berücksichtigt werden soll. Der Vergleich mit Rasern im Spital nach einem Unfall ist also fehlerhaft, da in der Regal hier auch keine Triage gemacht werden muss.
Hat man doch auch im 10 vor 10 gesehen, als ein Angehoeriger nicht wollte, dass die Ambulanz eine Angehoerige ins Spital bringt. Wenn die Sanitaeter in COVID Montur aufmarschieren, haben die Leute Angst und wollen nicht wahrhaben, dass sie nun dieses Virus haben und verbreiten koennten. Wer sieht sich schon selber als Gefahr fuer andere Menschen? Das sind immer nur die Anderen.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich war diese Woche amüsiert, dass in den USA die Corona Leugner selbst auf dem Sterbebett den Krankenpflegerinen noch erzählen, dass Corona eine Lüge sei, nicht existieren würde, nicht gefährlich sei und sie sich aber wundern warum es ihnen so schlecht geht.
Tragisch tragisch, aber da sieht man wie übel das brainwashing entsprechender Gruppierungen funktioniert.
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nichts, der gute Willi soll bei der Ökonomie bleiben, die Ethik gehört in ein anderes Gremium, das Richtlinien erlassen hat. Dabei soll es bleiben. letztlich geht es um eine Frage der Überlebenschancen bei angemessener Behandlung und nicht um mehr oder weniger extralegale Unterlassung mit Todesfolge. Aerzte sind keine Richter, und es sind Aerzte, die den Triageentscheid fällen müssen.unwichtig hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Gesundheits-Ökonom W. Oggier, keine Intensivbetten an Corona-Maskenverweigerern etc, zu geben?
Man kann auch während Corona rasen. Das heisst, wenn aus irgend einem Grund Triage gemacht werden muss (zb wegen Corona), müsste konsequenterweise auch der Raser jemandem Platz machen, dem noch kein derartiges Fehlverhalten nachgewiesen wurde.chillong hat geschrieben:V.a. geht es ja bei diesem Vorschlag nicht darum, Corona-Leugnern partout keine Intensivpflege mehr zu bieten, sondern dass wenn überhaupt Triage gemacht werden muss, diese Einstellung berücksichtigt werden soll. Der Vergleich mit Rasern im Spital nach einem Unfall ist also fehlerhaft, da in der Regal hier auch keine Triage gemacht werden muss.
Nun ist vielleicht ein vorbestrafter Kriegsverbrecher im Spital und da hat die Familie des Rasers natürlich keine Freude, wenn diese Person Intensivpflege bekommt, aber der Raser nicht.
Eine solche Massnahme führt nirgens hin, ausser man möchte irgend ein Punktesystem à la China einführen.
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Wo ist da der Unterschied ? Aerzte richten über Leben und Tod bei der Triagierung (welche bereits im Gange ist). Die ethischen Grundsätze hierzu wurden erst kürzlich nochmal überarbeitet.dasrotehaus hat geschrieben:Aerzte sind keine Richter, und es sind Aerzte, die den Triageentscheid fällen müssen.
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Die Triagierung haben wir einem konservativ dominierten Bundesrat zu verdanken. Wenn die Wirtschaftslobby befiehlt, dann wird hinausgezögert, obwohl eigentlich vorher schon klar war, wo das ganze enden wird. Das alles ist nur noch grobfahrlässig. Am Montag haben wir dann lockdown und der Schaden wird viel grösser sein, als wenn man sofort gehandelt hätte. Bezüglich Särge und auch Wirtschaft.Back in town hat geschrieben:Wo ist da der Unterschied ? Aerzte richten über Leben und Tod bei der Triagierung (welche bereits im Gange ist). Die ethischen Grundsätze hierzu wurden erst kürzlich nochmal überarbeitet.