Yystoo für e FCB

Diskussionen rund um den FCB.
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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

ruggpass hat geschrieben:Woher wissen wir eigentlich mit Sicherheit, dass es das nicht gibt? :confused: So wie ich den verschwiegenen Basler Deig einschätze,....
Basler Daig und Fussball ? Neee, viel zu proletarisch.
Über Gigi Oeri wurde ja ziemlich die Nase gerümpft.

JackR
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Beitrag von JackR »

ruggpass hat geschrieben:Woher wissen wir eigentlich mit Sicherheit, dass es das nicht gibt? :confused: So wie ich den verschwiegenen Basler Deig einschätze, kann es doch gut sein, dass es Interessenten gibt, diese sich aber entweder nicht öffentlich dazu bekennen oder Burgener nicht verkaufen will. Ich will damit nicht behaupten, dass sicher Personen existieren.
Falls es jemand gibt und diese Person mit Yystoh in Verbindung steht, wäre Yystoh dumm nicht zu veröffentlichen, dass sie jemand haben (Namen muss man ja nicht nennen). Dann hätte man tatsächlich auch einen Lösungsvorschlag, was wahrscheinlich mehr Stimmen bringen würde.
ruggpass hat geschrieben:Aber die grundlegende Annahme, dass es niemanden gibt und darauf basierend Burgener & Co. die Unterstützung zuzusagen finde ich etwas kritisch.
Ich verstehe diesen Punkt nicht so genau. Was meinst du mit dem fett Markierten? Die Abstimmungen der GV? Da kann Burgener nichts verlieren.

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Basilius
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Beitrag von Basilius »

JackR hat geschrieben:Die Abstimmungen der GV? Da kann Burgener nichts verlieren.
Mal angenommen die Mehrheit der Mitglieder folgt den Wahlempfehlungen der Kurve und stimmt beim Traktandum 12. e) mit Nein. In diesem Fall bliebe Burgener zwar trotzdem Präsident des Verwaltungsrates der FC Basel 1893 AG, da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass die Holding mit ihrer Dreiviertelsmehrheit an der AG den Verein (25 %) überstimmen würde. Es käme aber einem Misstrauensvotum der Nein Stimmenden gleich und so gesehen hätte Burgener schon etwas zu verlieren.
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Basilius
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Beitrag von Basilius »

JackR hat geschrieben:Die Abstimmungen der GV? Da kann Burgener nichts verlieren.
Mal angenommen die Mehrheit der Mitglieder folgt den Wahlempfehlungen sowohl der Kurve als auch von Yystoo und stimmt beim Traktandum 12. e) mit Nein. In diesem Fall bliebe Burgener zwar trotzdem Präsident des Verwaltungsrates der FC Basel 1893 AG, da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass die Holding mit ihrer Dreiviertelsmehrheit an der AG den Verein (25 %) überstimmen würde. Es käme aber einem Misstrauensvotum der Nein Stimmenden gleich und so gesehen hätte Burgener schon etwas zu verlieren.
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MistahG
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Beitrag von MistahG »

ayrton_michael_legends hat geschrieben:die aktuelle führung um burgener und heri hat in den vergangen jahren so viel mist gebaut, das geht auf keine kuhhaut.
kein wunder haben sie bei vielen deshalb verständlicherweise jeglichen kredit verspielt.
ok. mal konkret. was genau für mist? man versucht für die zukunft, dass der fcb auch ohne die gelder der internationalen wettbewerbe kein strukturelles defizit mehr haben wird. dass dem fcb 20mio. fehlen, wenn man die 20mio. der CL nicht hat, dass ist logisch. dass sie aber nicht mehr gebraucht werden, das versucht man gerade. was ist daran falsch? dass YB halt genau in dieser phase boden gut gemacht hat? was für "mist" wurde bitte konkret gebaut???
heisser drnoo hat geschrieben:genauso wie yystoh kritisiert, sötte se au mit kritik könne umgoh ;) genauso wie gwüssi kritik gege d vereinsfiehrig aabrocht isch, isch au kritik gege yystoh und ihri kandidate aabrocht.


btw:
ich wird eifach s gfühl nit los das bi dere ganze yystoh aktion hauptsächlich persönlichi interässe verfolgt wärde, und nit s'wohl vom ganze verein und konstrukt FC BASEL 1893
Quo hat geschrieben:Profilierung?
das sehe ich auch so. yystoh sind irgendwelche profilgeile menschen, die sich anmassen, dass sie dafür stehen sollen, wie der fcb besser geführt werden soll, und fordern, dass der jetzige besitzer wechselt. dabei haben sie null lösungsansätze und nutzen eine stimmung aus, die sich unter einigen breitgemacht hat, dass gerade alles den bach runter geht, weil nun ein anderer verein meister geworden ist. aber so ist sport. dieser anspruch, dass immer der gleiche verein meister werden soll (bayern, juve usw...) genau das macht eigentlich den fussball kaputt und ist somit, groteskerweise, genau das, was eingefleischte fussballnostalgiker nicht wollen... (was natürlich eine gewisse diskrepanz dazu ist, dass man den eigenen verein IMMER als meister sehen will...). was genau sind denn die vorwürfe vom yystoh? welchen "grossen schaden auf vielen ebenen" hat den der FCB genau genommen? Yystoh ist nichts als heisse luft. es erinnert bisschen an die methoden populistischer parteien, eine stimmung, die kein fundament hat, aufzunehmen, und damit einfluss gewinnen...
|{i||er hat geschrieben:... Um diese Entwicklung zu stoppen, soll ein Übergang zu einer neuen, lokal verankerten Clubverantwortung in Form neuer Besitzverhältnisse angestossen werden.

Steht so auf deren Homepage unter Ziele.
wow, man gönnt es also dem burgener nicht, dass er nun der besitzer ist. wer sonst? und was genau hat burgener denn so böses gemacht??? wenn man versucht, etwas zum besseren zu ändern, dann kann dies auch erstmal schief gehen. daraus aber einen strick zu binden, ist niederträchtig.

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Basilius
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Beitrag von Basilius »

@ MistahG

Das ist was dran. Sollten eine/r oder mehrere der Yystooler gewählt werden, müssen sie, ähnlich wie Politiker, in ihren Forderungen konkreter werden und spätestens dann Lösungen, sprich einen Nachfolger Burgeners, präsentieren. Ansonsten bestätigen sie die Wahrnehmung vieler, enttäuschen ihre WählerInnen und sind nächsten Frühling bereits wieder abgewählt.
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Basilius
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Beitrag von Basilius »

@ MistahG

Da ist was dran. Sollten eine/r oder mehrere der Yystooler gewählt werden, müssen sie, ähnlich wie Politiker, in ihren Forderungen konkreter werden und spätestens dann Lösungen, sprich einen Nachfolger Burgeners, präsentieren. Ansonsten bestätigen sie die Wahrnehmung vieler, enttäuschen ihre WählerInnen und sind nächsten Sommer bereits wieder abgewählt.
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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

MistahG hat geschrieben:.....wow, man gönnt es also dem burgener nicht, dass er nun der besitzer ist. wer sonst? und was genau hat burgener denn so böses gemacht??? wenn man versucht, etwas zum besseren zu ändern, dann kann dies auch erstmal schief gehen. daraus aber einen strick zu binden, ist niederträchtig.
So betrachtet stehen alle Yystoo-Unterstützer in einem schlechten Licht da ....

Zum Glück können die Leute gar nicht so viel bewegen, wie sie denken, und der eine oder andere Kandidat aus dem 5er-Ticket ist bestimmt wählbar. Wählbar heisst ja auch sowieso: nicht für alle Ewigkeit.

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Luca Brasi
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Beitrag von Luca Brasi »

Die Leute, die Burgener satt haben, sind nicht verantwortlich für die Unruhen. Die Unruhen hat Bernhard Burgener ausgelöst.

Die Spaltung in teils extrem gegensätzliche Meinungen zur Entwicklung in unserem Club, hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Die Entfremdung der Stadt mit seinem eigenen Fussballclub hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Ob jetzt die Personalie Brigger, die Entlassung und Wiedereinstellung von Marcel Koller, die Nicht-Verlängerung und epische Doch-Verlängerung von Ricky hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Die Influencer Kampagne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Chennay City hat Bernhard Burgener ausgelöst. Die Nicht-Kommunkation eines 19-Mio Verlust hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Den Streit um die Spielerlöhne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Den Verkauf von Michi Lang kurz vor dem entscheidenen Spiel gg PAOK hat Bernhard Burgener ausgelöst.

Bei Bedarf ist es uns FCB Fans leider allen möglich noch einige weitere solche Beispiele anzufügen...

Bernhard Burgener ist Mehrheitsaktionär der FC Basel Holding AG und damit auch der FC Basel 1893 AG. Er ist seit 2017 VR-Präsident. Hält sich seit dem, nicht wie versprochen, im Hintergrund auf.
Nein er entscheidet. (Und lenkt jetzt bitte nicht wieder auf Roland Heri ab. Der ist nur CEO. Brigger wusste als CEO am Anfang nicht mal was sein Pflichtenheft beinhaltet.)
Oder glaubt hier jemand, dass z.B. Chennay die Idee von Roland Heri war? Nein Bernhard Burgener hat das ausgelöst. Und solange Bernhard Burgener weiter auf dieser Position bleibt, wird unser Herzensverein weiter gespalten.

Er hat versucht einen Umbruch zu starten, den wir so oder so wagen mussten. Doch seine Art gegenüber anderen Menschen und seine Art zu denken passt einfach nicht zusammen mit dem Führen einer kulturellen Institution, wie es der FC Basel ist.
Bei einem Konstrukt wie ManCity oder RedBull Salzburg wäre es etwas anderes. Aber in Basel wollen sich die Leute durch den Präsidenten verstanden fühlen.
Sie wollen jemanden, der alle Parteien, Schichten und Sektoren verbinden kann und das kann Bernhard Burgener nicht mehr auslösen. Denn er ist die Ursache für die weiter voranschreitende Spaltung.

S isch Zit zum goo - ändligg!

Tricolor
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Beitrag von Tricolor »

Luca Brasi hat geschrieben:Die Leute, die Burgener satt haben, sind nicht verantwortlich für die Unruhen. Die Unruhen hat Bernhard Burgener ausgelöst.

Die Spaltung in teils extrem gegensätzliche Meinungen zur Entwicklung in unserem Club, hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Die Entfremdung der Stadt mit seinem eigenen Fussballclub hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Ob jetzt die Personalie Brigger, die Entlassung und Wiedereinstellung von Marcel Koller, die Nicht-Verlängerung und epische Doch-Verlängerung von Ricky hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Die Influencer Kampagne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Chennay City hat Bernhard Burgener ausgelöst. Die Nicht-Kommunkation eines 19-Mio Verlust hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Den Streit um die Spielerlöhne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Den Verkauf von Michi Lang kurz vor dem entscheidenen Spiel gg PAOK hat Bernhard Burgener ausgelöst.

Bei Bedarf ist es uns FCB Fans leider allen möglich noch einige weitere solche Beispiele anzufügen...

Bernhard Burgener ist Mehrheitsaktionär der FC Basel Holding AG und damit auch der FC Basel 1893 AG. Er ist seit 2017 VR-Präsident. Hält sich seit dem, nicht wie versprochen, im Hintergrund auf.
Nein er entscheidet. (Und lenkt jetzt bitte nicht wieder auf Roland Heri ab. Der ist nur CEO. Brigger wusste als CEO am Anfang nicht mal was sein Pflichtenheft beinhaltet.)
Oder glaubt hier jemand, dass z.B. Chennay die Idee von Roland Heri war? Nein Bernhard Burgener hat das ausgelöst. Und solange Bernhard Burgener weiter auf dieser Position bleibt, wird unser Herzensverein weiter gespalten.

Er hat versucht einen Umbruch zu starten, den wir so oder so wagen mussten. Doch seine Art gegenüber anderen Menschen und seine Art zu denken passt einfach nicht zusammen mit dem Führen einer kulturellen Institution, wie es der FC Basel ist.
Bei einem Konstrukt wie ManCity oder RedBull Salzburg wäre es etwas anderes. Aber in Basel wollen sich die Leute durch den Präsidenten verstanden fühlen.
Sie wollen jemanden, der alle Parteien, Schichten und Sektoren verbinden kann und das kann Bernhard Burgener nicht mehr auslösen. Denn er ist die Ursache für die weiter voranschreitende Spaltung.

S isch Zit zum goo - ändligg!
Vo mir us mag das dr Burgener alles agrichtet ha. Was das aber alles mit em Gang ins Joggeli ztue söll ha, isch mr jetzt nit ganz klar. Ihr machet Euch Gedanke über Sache, wo mir komplett am Arsch vrbi göhn. Solang sich d'Jungs uf em Rase dr Arsch ufrisse, unsi Farbe würdevoll verträtte, so dass mr als Fan stolz chann si, isch alles in Ornig. Denn chann mr sogar verliere, will dr Gegner eifach besser isch gsi.
Und i will mi nit "vom Presidänt verstande fühle", sondern dass s'Bier chüehl, mit Alk und günschtig isch (und das scheiss Netz vorem D muess wäg). Will i bin e Fuessballfan und kei Schwuchtle. So eifach wär das.

LordTamtam
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Beitrag von LordTamtam »

Luca Brasi hat geschrieben:...
Die Influencer Kampagne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Chennay City hat Bernhard Burgener ausgelöst. Die Nicht-Kommunkation eines 19-Mio Verlust hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Den Streit um die Spielerlöhne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Den Verkauf von Michi Lang kurz vor dem entscheidenen Spiel gg PAOK hat Bernhard Burgener ausgelöst.
...
Der Streit um Spielerlöhne hat Covid ausgelöst und wurde von jemanden nach aussen getragen, was nicht hätte passieren dürfen.
Das ein RV einen riesen Einfluss auf ein Outcome eines Fussballspiel hat, wage ich mal zu bezweifeln, da vorallem noch 10 andere auf dem Feld stehen. Für Lang passte das Angebot und der Zeitpunkt, also wieso sollte man ihm die Wegreise verweigern.
Dafür alleine Burgener die Schuld zu geben ist mehr als fraglich.
Die anderen drei Punkte wie Chennai usw. sind Ansichtssache. (mich persönlich stört es gar nicht). Er hat was gewagt und vermutlich verloren. So what? Wenn Chennai in 10 Jahren ein 10mio plus abwirft, jubeln wieder alle.
EMBOLO <3
LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.

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Luca Brasi
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Beitrag von Luca Brasi »

Tricolor hat geschrieben:Vo mir us mag das dr Burgener alles agrichtet ha. Was das aber alles mit em Gang ins Joggeli ztue söll ha, isch mr jetzt nit ganz klar. Ihr machet Euch Gedanke über Sache, wo mir komplett am Arsch vrbi göhn. Solang sich d'Jungs uf em Rase dr Arsch ufrisse, unsi Farbe würdevoll verträtte, so dass mr als Fan stolz chann si, isch alles in Ornig. Denn chann mr sogar verliere, will dr Gegner eifach besser isch gsi.
Und i will mi nit "vom Presidänt verstande fühle", sondern dass s'Bier chüehl, mit Alk und günschtig isch (und das scheiss Netz vorem D muess wäg). Will i bin e Fuessballfan und kei Schwuchtle. So eifach wär das.
Und nur so wie du Fussballfan bist hat ein Fussballfan zu sein... „Liberté, Egalité, Fraternité“

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Luca Brasi
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Beitrag von Luca Brasi »

Du willst nicht verstehen auf was ich hinaus möchte, Verständlich du vertraust Bernhard Burgener noch, oder wieder.
Ich bin nicht mehr in der Lage nur 1% zu vertrauen. Zu viel wurde zerstört. Und das seit Bernahrd Burgener gekommen ist.
Es hätte auch Eric Sarasin sein können. Spielt mir keine Rolle, ob die Person im Filmbusiness ist oder KESB Leiter.
Wer so viele und so grobe Fehler in seiner Institution zulässt ist nicht geeignet als Führungsperson und gilt somit für mich als einer der Auslöser.
Eine geignete Führungsperson hätte mehrmals erkennen müssen, dass etwas schief läuft. Bernhard Burgener schiebt jedes Problem auf andere Leute und sitzt die Kritik aus.

Das muss aufhören..

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Auch wenn alle Vereinsvorstandssitze durch 100% durch die KESB-Fassbind-Truppe besetzt sind, Burgener bleibt weiterhin Besitzer und Präsident der AG.

Es wird sich an den Besitzverhätlnissen im Profibereich genau nichts ändern. Wenn man das ändern möchte, dann muss man halt jemanden mit genügend Batzeli finden, welcher Burgener den Laden abkauft.
Heusler.

Alla sätt är bra utom de dåliga.

"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."

nidganzbache
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Beitrag von nidganzbache »

Käppelijoch hat geschrieben: Es wird sich an den Besitzverhätlnissen im Profibereich genau nichts ändern.
Merci für die Aufklärung.

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gego
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Beitrag von gego »

Luca Brasi hat geschrieben:Du willst nicht verstehen auf was ich hinaus möchte, Verständlich du vertraust Bernhard Burgener noch, oder wieder.
Ich bin nicht mehr in der Lage nur 1% zu vertrauen. Zu viel wurde zerstört. Und das seit Bernahrd Burgener gekommen ist.
Es hätte auch Eric Sarasin sein können. Spielt mir keine Rolle, ob die Person im Filmbusiness ist oder KESB Leiter.
Wer so viele und so grobe Fehler in seiner Institution zulässt ist nicht geeignet als Führungsperson und gilt somit für mich als einer der Auslöser.
Eine geignete Führungsperson hätte mehrmals erkennen müssen, dass etwas schief läuft. Bernhard Burgener schiebt jedes Problem auf andere Leute und sitzt die Kritik aus.

Das muss aufhören..
Wie schon MistahG fragt, was hat er für Fehler gemacht? Was wurde zerstört?
Das einzige was ich wirklich nicht gut gefunden habe war die Art der Kommunikation, aber selbst das wurde besser.

Ich glaube niemand hier drin kann beurteilen was Burgener genau für einen FCB von BH übernommen hat. So toll wie das immer alle glauben wird der FCB nicht da gestanden haben.
BH und GG sind einfach gegangen wo sie sahen das es nur noch Bergab gehen kann.

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Es stören sich mitnichten alle Anhänger des FCB an denselben Dingen. Nicht für alle ist Bernhard Burgener eine persona non grata. Offenbar schwer verständlich für einzelne Yystoo - Sympathisanten und frustrierend, wenn sie ihre Meinungen anderen nicht aufoktroyiert bekommen.

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

"die grösste je gesehene Fanbewegung"... Der Satz macht mich bezüglich Unterschriftenzähler ja sehr skeptisch. Da sind doch helle Köpfe dabei - dass Fake- und Mehrfachunterschriften möglich sind, scheint mir kein Dilettantismus, sondern pure Absicht.

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andreas
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Beitrag von andreas »

Ich habe kein spezielles Insider-Wissen zu Yystoo, aber ich denke nicht, dass die Diskussion bezüglich der Unterschriftenzahl zielführend ist. Es geht doch nur darum, dass bereits eine stattliche Anzahl hinter der Bewegung steht. Das streitet ja niemand ab.

Meine Behauptung, die rein aus dem Bauch heraus kommt: Im Verein hat Yystoo relativ wenig Gewicht. Ich vermute, dass deshalb von Yystoo maximal zwei Personen in den Vorstand gewählt werden. Viel hängt wohl von der Mobilisierung der verschiedenen Mitgliedertypen ab.

Bei Yystoo geht es aber nach meinem Eindruck auch gar nicht nur um den Verein. Es geht um die gesamte Entwicklung rund um den Club. Ich finde es deshalb gut, dass eine Basis für eine Diskussion rund um den FCB geschaffen wurde. Dazu muss ich die einzelnen Exponenten weder gut noch schlecht finden. Oder die Bewegung und ihre Forderungen selbst.
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ayrton_michael_legends
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Beitrag von ayrton_michael_legends »

andreas hat geschrieben:Ich habe kein spezielles Insider-Wissen zu Yystoo, aber ich denke nicht, dass die Diskussion bezüglich der Unterschriftenzahl zielführend ist. Es geht doch nur darum, dass bereits eine stattliche Anzahl hinter der Bewegung steht. Das streitet ja niemand ab.

Meine Behauptung, die rein aus dem Bauch heraus kommt: Im Verein hat Yystoo relativ wenig Gewicht... Dazu muss ich die einzelnen Exponenten weder gut noch schlecht finden. Oder die Bewegung und ihre Forderungen selbst.
genau so ist es. ob gut oder schlecht, profilierungsgeil oder sonstwas, schlussendlich sind sie alle (wie auch das ganze theater) nur eines: wayne.
STAYTHEFUCKSAFE!!!

... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...

... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Ich finde nicht, dass die Forderung "Herr Burgener muss weg" eine Diskussionsbasis darstellt.
Eine Auflistung der (als) Probleme (empfundenen Verhalte), der Frage nach dem Warum, Vorschlägen zur Änderung / Verbesserung der Situation und eine Demonstration der zielorientierten Gesprächsbereitschaft (beider Seiten) empinde ich halt als sympathischer.

nidganzbache
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Beitrag von nidganzbache »

ayrton_michael_legends hat geschrieben:genau so ist es. ob gut oder schlecht, profilierungsgeil oder sonstwas, schlussendlich sind sie alle (wie auch das ganze theater) nur eines: wayne.
Wieso beteiligst du dich dann an der Diskussion bzw. am «Theater», wenn doch alles nur «wayne» ist :o

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Konter
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Beitrag von Konter »

nobilissa hat geschrieben:Ich finde nicht, dass die Forderung "Herr Burgener muss weg" eine Diskussionsbasis darstellt.
Eine Auflistung der (als) Probleme (empfundenen Verhalte), der Frage nach dem Warum, Vorschlägen zur Änderung / Verbesserung der Situation und eine Demonstration der zielorientierten Gesprächsbereitschaft (beider Seiten) empinde ich halt als sympathischer.
Glaubst du echt, das wurde nicht bereits 3 Jahre lang versucht?

Das Verweigern der Realität und das Eingestehen gewisser Fehler ist ebenso keine Grundlage für eine konstruktive Diskussion.

Yystoo und Zyt zum goo sind 2 Bewegungen, die sich vom Präsidenten verraten fühlen, weil er zwar immer Gesprächsbereitschaft öffentlich propagiert hat, aber bei diesen Gesprächen ist man immer und immer wieder auf taube Ohren gestossen.

Das ist nicht ihr erster Schritt um Verbesserungen zu erzielen, dies ist die Ultima Ratio.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.:D

rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

nobilissa hat geschrieben:Ich finde nicht, dass die Forderung "Herr Burgener muss weg" eine Diskussionsbasis darstellt.
Eine Auflistung der (als) Probleme (empfundenen Verhalte), der Frage nach dem Warum, Vorschlägen zur Änderung / Verbesserung der Situation und eine Demonstration der zielorientierten Gesprächsbereitschaft (beider Seiten) empinde ich halt als sympathischer.
Weil Burgener (und auch Heri) sich dermassen offen gezeigt haben UND (ganz wichtig) nicht einfach nur "Mea Culpa" gesagt haben, sondern auch danach gehandelt haben.

Und jetzt, da ich meinen Anfall von Ironie überwunden habe:

Das Einzige, was sich geändert hat, ist dass er die Schatulle geöffnet hat und ein paar Transfers getätigt hat. Schon sind alle geblendet und alles ist wieder gut. Burgener hat, ob den verschiedenen Aktionen gegen ihn und seinen Führungsstil, Angst bekommen und versucht sich wieder besser zu stellen.
Wie man, nachdem man Monatelang drauf hingewiesen hat, dass die Kohle am ausgehen ist (und auch in Anbetracht der Corona-Situation) dermassen Investieren kann, ist mir unbegreiflich. Auch wenn er nun Medienwirksam im November schon einen kleinen Gewinn fürs 2020 verkünden konnte.

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Konter hat geschrieben:Glaubst du echt, das wurde nicht bereits 3 Jahre lang versucht? .....
Also gab es von Anbeginn an - ohne abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln - Gesprächsbedarf ?
Waren die zu besprechenden Themen denn von beiderseitigem Interesse oder konnten sie als Einmischung verstanden werden ?
Ist es weltweit üblich, dass sich Kurvenvertreter regelmässig mit Clubbesitzern zusammensetzen ?

ayrton_michael_legends
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Beitrag von ayrton_michael_legends »

nidganzbache hat geschrieben:Wieso beteiligst du dich dann an der Diskussion bzw. am «Theater», wenn doch alles nur «wayne» ist :o
ich wollte damit einerseits sagen, dass egal welche personen gewählt werden, diese im endeffekt nichts zu melden haben.
auch die bewegungen sind mmn völlig überbewertet. der nutzen von "forderungen" stellen auf diese art erschliesst sich mir nicht.

solange keiner jemanden mit genügend batzeli organisiert, der dann burgener ein angebot macht das dieser auch anzunehmen bereit ist, hat genau niemand ausser burgener etwas zu melden. da kann noch lange gefordert, lamentiert und was sonst noch alles werden.

von dem her völlig wayne, wer gewählt wird und wer was fordert. auch repräsentieren diese forderungen kaum die meinung der mehrheit an fcb fans.

ich bin und war auch mit vielem unzufrieden was bisher in der ära burgener abgelaufen ist, aber so realitätsfremdes getue geht mir ebenfalls zunehmend auf den sack. man soll mal konkrete lösungen anbieten bevor man den rücktritt fordert.
STAYTHEFUCKSAFE!!!

... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

nobilissa hat geschrieben:Es stören sich mitnichten alle Anhänger des FCB an denselben Dingen. Nicht für alle ist Bernhard Burgener eine persona non grata. Offenbar schwer verständlich für einzelne Yystoo - Sympathisanten und frustrierend, wenn sie ihre Meinungen anderen nicht aufoktroyiert bekommen.
Absolut.
Heusler.

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Quo
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Beitrag von Quo »

Luca Brasi hat geschrieben:Die Leute, die Burgener satt haben, sind nicht verantwortlich für die Unruhen. Die Unruhen hat Bernhard Burgener ausgelöst.

Die Spaltung in teils extrem gegensätzliche Meinungen zur Entwicklung in unserem Club, hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Die Entfremdung der Stadt mit seinem eigenen Fussballclub hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Ob jetzt die Personalie Brigger, die Entlassung und Wiedereinstellung von Marcel Koller, die Nicht-Verlängerung und epische Doch-Verlängerung von Ricky hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Die Influencer Kampagne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Chennay City hat Bernhard Burgener ausgelöst. Die Nicht-Kommunkation eines 19-Mio Verlust hat Bernhard Burgener ausgelöst.
Den Streit um die Spielerlöhne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Den Verkauf von Michi Lang kurz vor dem entscheidenen Spiel gg PAOK hat Bernhard Burgener ausgelöst.

Bei Bedarf ist es uns FCB Fans leider allen möglich noch einige weitere solche Beispiele anzufügen...
Ob er das tatsächlich alles ausgelöst hat, bleibe mal dahingestellt - Tatsache ist, dass er als Präsident dafür die Verantwortung trägt. Das gilt für alle Führungspersonen. Und deren Beurteilung misst sich schlussendlich immer am Erfolg. BH hatte das grosse Glück, dass er einerseits mit der Rückkehr von ehemaligen Baslern und einer glücklichen Häufung von eigenen Talenten immer eine Topmannschaft zusammenbrachte (in der auch Flops wie z.B. Hammoudi nicht ins Gewicht fielen) und zudem von einer schwachen Konkurrenz in der Schweiz profitierte, was eine unglaubliche Serie an Meistertiteln zur Folge hatte. Dank diesen Erfolgen und zahlreichen guten internationalen Auftritten gab es kaum je Kritik an seiner Person (die kommt interessanterweise erst jetzt im Nachhinein teilweise auf...).
Dass aber schon immer der Erfolg entscheidend war, v.a. auch z.B. für die von dir erwähnte "Entfremdung der Stadt vom eigenen Fussballclub" zeigte sich z.B. sehr deutlich am Ende der 80er Jahre. Ich kann mich an Spiele im alten Joggeli erinnern, wo 3000 - 4000 Zuschauer anwesend waren. Lag diese "Entfremdung der Stadt vom eigenen Fussballclub" damals auch an der Person des Präsidenten? Auch wenn die MK noch so oft trällert "Erfolg isch nid alles im Läbe...", genau am Erfolg wird ein Präsident schlussendlich gemessen!

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MistahG
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Beitrag von MistahG »

Luca Brasi hat geschrieben:Die Leute, die Burgener satt haben, sind nicht verantwortlich für die Unruhen. Die Unruhen hat Bernhard Burgener ausgelöst.

Die Spaltung in teils extrem gegensätzliche Meinungen zur Entwicklung in unserem Club, hat Bernhard Burgener ausgelöst. also, dass es gegensätzliche meinungen zu themen rund um den club gibt, ist also ein fehler?
Die Entfremdung der Stadt mit seinem eigenen Fussballclub hat Bernhard Burgener ausgelöst.welche entfremdung? das team ist sehr baslerisch und gerade, dass so eine profilneurotische gruppierung wie yystoh sich anmasst, dass sie nun aktiv auftreten muss, zeigt doch gerade, dass die identifikation mit dem fcb riesig ist... vorallem, wenn sich dann noch so viele in ihren emotionen von der heissen luft, die die yystoh leute herausposaunen, verführen lassen, sich einer sache verbunden zu fühlen, die jetzt "wir sind der fcb" schreit... man könnte ja eine yystoh montagsdemo machen... :rolleyes:
Ob jetzt die Personalie Brigger, die Entlassung und Wiedereinstellung von Marcel Koller, die Nicht-Verlängerung und epische Doch-Verlängerung von Ricky hat Bernhard Burgener ausgelöst. wow, man hat einen spieler doch noch verlängert, der, dumm, seinen abschied schon über social media verkündet hat, furchtbar schlimm natürlich, fast schon ein kardinalsfehler. und auch bei koller, es ist jetzt ein fehler, der burgener angelastet wird, dass er auch mal einen entscheid überdenkt, und sich nicht zu schade ist, diesen rückgängig zu machen??? lächerlich (auch wenn ich diesen koller doch behalten entscheid nicht gut fand)
Die Influencer Kampagne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Chennay City hat Bernhard Burgener ausgelöst. Die Nicht-Kommunkation eines 19-Mio Verlust hat Bernhard Burgener ausgelöst. burgener versucht halt, den fcb auch für breitere massen interessant zu machen. influencer zb. oder e sports. burgener wird sich sagen, wenn man den anfang verschläft, ist es blöder, als wenn daraus nichts wird. wie auch bei chennay. die risiken sind überschaubar, schlägt eines dieser projekte in zukunft richtig ein, kann der gewinn enorm sein... auch hier, dass dies "böse" ist, ist nur ein gefühl von selbsternannten fussballromantikern. diese dinge schaden effektiv niemandem, auch wenn teile der selbsternannten wichtigsten fans dies nicht wahrhaben wollen. und dass man 20mio. weniger hat, wenn man vllt. nicht gleich alles gold verscherbelt und sich dann nicht für die championsleague qualifiziert, dass muss man also nun ernsthaft noch kommunizieren, obwohl jeder denkenden mensch dies alleine rechnen, oder spätestens im geschäftsbericht nachlesen kann? ist das dein ernst?
Den Streit um die Spielerlöhne hat Bernhard Burgener ausgelöst, Den Verkauf von Michi Lang kurz vor dem entscheidenen Spiel gg PAOK hat Bernhard Burgener ausgelöst. die spielerlöhne in einer solchen krise sind zu diskutieren. dass arbeitnehmer und arbeitgeber sich da nicht sofort einig sind, liegt in der sache der natur. burgener war bestimmt nicht die undichte stelle, und dies war der eigentliche fehler, dass diese diskussion schon an die öffentlichkeit gelangte, als sie noch nicht zu ende geführt war. dies burgener anzulasten, als so schweren fehler, dass er seine anteile abgeben soll, ist mehr als lächerlich. und dass wichtige spieler, die gehen wollen, teilweise im entscheidenden moment nicht gehalten werden können, liegt in der natur des business. gimenez, okafor, hakan... da gibt es etliche beispiele... dass burgener nun nicht der ist, der die philosophie, die auch heusler hatte, den verdienten spielern keine steine in den weg zu legen, lastest du ihm nun als groben fehler an? aber ja, du würdest ihm auch den umgekehrten entscheid anlasten, hätte er lang zum verbleib gezwungen... lächerlich.

Bei Bedarf ist es uns FCB Fans leider allen möglich noch einige weitere solche Beispiele anzufügen... ja, es ist wirklich nicht schwierig, sich weiter hirngespinste aus den fingern zu saugen; hey if at the GV only the legal votes count, yystoh would win easily... easily

Bernhard Burgener ist Mehrheitsaktionär der FC Basel Holding AG und damit auch der FC Basel 1893 AG. Er ist seit 2017 VR-Präsident. Hält sich seit dem, nicht wie versprochen, im Hintergrund auf.
Nein er entscheidet. (Und lenkt jetzt bitte nicht wieder auf Roland Heri ab. Der ist nur CEO. Brigger wusste als CEO am Anfang nicht mal was sein Pflichtenheft beinhaltet.) ja, manchmal hält er nun eben eine intervention seinerseits für richtig. ist sein gutes recht als besitzer. und zeigt nur, dass der fcb ihm am herzen liegt. besser, als wenn er überhaupt keine ahnung hätte, was beim fcb eigentlich abgeht...
Oder glaubt hier jemand, dass z.B. Chennay die Idee von Roland Heri war? Nein Bernhard Burgener hat das ausgelöst. Und solange Bernhard Burgener weiter auf dieser Position bleibt, wird unser Herzensverein weiter gespalten. unser herzensverein wird gespalten? ja, von yystoh vllt. chennai ist ein low risk high roi geschäft, respektive, kann es werden... da war der lohn von kuz dümmer herausgeworfenes geld...

Er hat versucht einen Umbruch zu starten, den wir so oder so wagen mussten. Doch seine Art gegenüber anderen Menschen und seine Art zu denken passt einfach nicht zusammen mit dem Führen einer kulturellen Institution, wie es der FC Basel ist. ach, jetzt ist seine art zu denken der grosse fehler, weshalb er gehen muss, weil er nicht gleich denkt, wie die MK? oder ihr nicht, wie BH, honig ums maul schmiert, um danach für alles beifall zu bekommen, was er dann entscheidet?
Bei einem Konstrukt wie ManCity oder RedBull Salzburg wäre es etwas anderes. Aber in Basel wollen sich die Leute durch den Präsidenten verstanden fühlen. ok. weil sich die leute, also zumindest die von yystoh, nicht verstanden fühlen, soll der besitzer wechseln... interessante ansicht... nicht.
Sie wollen jemanden, der alle Parteien, Schichten und Sektoren verbinden kann und das kann Bernhard Burgener nicht mehr auslösen. Denn er ist die Ursache für die weiter voranschreitende Spaltung. oh, burgener sordt nicht für friede freude eierkuchen stimmung... früher nannte man die berner grännis, wenn sie jammerten, dass sie nicht meister wurden... peinlich, diese yystoh grännerei.

S isch Zit zum goo - ändligg! zytt zum d schnuure heebe für yystoh, ändlig. aber jo, glaub, wemme bi dr kesb schafft, isch das sich überall imische und welle bestimme villicht e tugend...
Luca Brasi hat geschrieben:Du willst nicht verstehen auf was ich hinaus möchte, Verständlich du vertraust Bernhard Burgener noch, oder wieder.
Ich bin nicht mehr in der Lage nur 1% zu vertrauen. Zu viel wurde zerstört. Und das seit Bernahrd Burgener gekommen ist.
Es hätte auch Eric Sarasin sein können. Spielt mir keine Rolle, ob die Person im Filmbusiness ist oder KESB Leiter.
Wer so viele und so grobe Fehler in seiner Institution zulässt ist nicht geeignet als Führungsperson und gilt somit für mich als einer der Auslöser.
Eine geignete Führungsperson hätte mehrmals erkennen müssen, dass etwas schief läuft. Bernhard Burgener schiebt jedes Problem auf andere Leute und sitzt die Kritik aus.

Das muss aufhören..
und welche fehler denn jetzt? die heisse luft, die du oben schon verblasen hast?
Quo hat geschrieben:Ob er das tatsächlich alles ausgelöst hat, bleibe mal dahingestellt - Tatsache ist, dass er als Präsident dafür die Verantwortung trägt. Das gilt für alle Führungspersonen. Und deren Beurteilung misst sich schlussendlich immer am Erfolg. BH hatte das grosse Glück, dass er einerseits mit der Rückkehr von ehemaligen Baslern und einer glücklichen Häufung von eigenen Talenten immer eine Topmannschaft zusammenbrachte (in der auch Flops wie z.B. Hammoudi nicht ins Gewicht fielen) und zudem von einer schwachen Konkurrenz in der Schweiz profitierte, was eine unglaubliche Serie an Meistertiteln zur Folge hatte. Dank diesen Erfolgen und zahlreichen guten internationalen Auftritten gab es kaum je Kritik an seiner Person (die kommt interessanterweise erst jetzt im Nachhinein teilweise auf...).
Dass aber schon immer der Erfolg entscheidend war, v.a. auch z.B. für die von dir erwähnte "Entfremdung der Stadt vom eigenen Fussballclub" zeigte sich z.B. sehr deutlich am Ende der 80er Jahre. Ich kann mich an Spiele im alten Joggeli erinnern, wo 3000 - 4000 Zuschauer anwesend waren. Lag diese "Entfremdung der Stadt vom eigenen Fussballclub" damals auch an der Person des Präsidenten? Auch wenn die MK noch so oft trällert "Erfolg isch nid alles im Läbe...", genau am Erfolg wird ein Präsident schlussendlich gemessen!
bernhard burgener ist nicht charismatisch, das ist das hauptproblem. BH hätte alles dies, was burgener tut, als gold mit platin verkaufen können...

ich sage nicht, dass alles gut ist, was die fcb führung um burgener macht. aber sie versuchen, den fcb vorwärts zu bringen, und in eine sichere zukunft zu führen. analog zu jäggi, der mit seinem bundesligaprojekt auch erstmal kläglich gescheitert ist, bevor er die weichen für unfassbare jahre gestellt hat, ist bei burgener nun am anfang nicht gerade jede idee reüssiert. aber er wird den verein nicht in den untergang führen, da bin ich sicher. dazu liegt ihm persönlich zuviel am fcb. und dieses gebahren von yystoh ist dem FCB und seinen fans nicht würdig, dieses kindische gegränne. furchtbar, ich schäme mich für diese leute.

Platypus
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Beitrag von Platypus »

Ich bin ziemlich verwundert über die starken negativen Emotionen ggü. ystooh. Als ob sie etwas Verbotenes oder Widerwärtiges getan hätten. Sie machen sich angesichts der letzten gut 3 Jahre Sorgen um den FCB und motzen nicht nur rum, sondern möchten sich persönlich und ehrenamtlich engagieren, um das Ganze in aus ihrer Sicht positivere Bahnen zu lenken. Fürwahr ein Verbrechen... .

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