Selbstverwirkligung?ZS1893 hat geschrieben:Was genau für persönlichi Interässe sölle das denn sii?
Oder anderst gfroggt: Was bringts eberem persönlich, sich für e ehrenamtlichs Vorstandsmandat bimene Fuessballverein zur Verfiegig stelle, wenn d Motiviation nit em Wohl vom Verein gültet?
Yystoo für e FCB
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EMBOLO <3
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Hat man das nicht auch Burgener Vorgeworfen?ZS1893 hat geschrieben:Achso, stimmt, das sind ja wirklich furchtbare Intentionen. Habe jetzt an Vorwürfe wie monetäre Bereicherung oder Machtmissbrauch gedacht, aber sich als Vereinsvorstand zu profilieren und in dieser Arbeit selbst zu verwirklichen sind ja wirklich sehr böse Absichten.
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Beim Fassbind würde ich, nach Sichtung seines TeleBasel Auftritts, Profilneurose vermuten.
Kann mir nun endlich jemand erklären, was genau die Damen und Herren von “yystoo” besser machen wollen? Meines Erachtens stellen diese Personen gerade fest, wie Anspruchsvoll professionelle Kommunikation ist.
Ganz ehrlich: Riesen Luftnummer was die da ablassen. Und sehr widersprüchliche Aussagen.
Früher hätte es ein paar an die Ohren gegeben für so ein Auftritt.
Kann mir nun endlich jemand erklären, was genau die Damen und Herren von “yystoo” besser machen wollen? Meines Erachtens stellen diese Personen gerade fest, wie Anspruchsvoll professionelle Kommunikation ist.
Ganz ehrlich: Riesen Luftnummer was die da ablassen. Und sehr widersprüchliche Aussagen.
Früher hätte es ein paar an die Ohren gegeben für so ein Auftritt.
- Luca Brasi
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Ja die Ansprüche am FCB sind hoch. Vorallem die sportlichen viel zu hoch und das schon seit X-Jahren. Aber mit diesen muss sich ein Vorstandsmitglied nicht direkt beschäftigen. Dies betrifft eher die AG.Armani hat geschrieben:Beim Fassbind würde ich, nach Sichtung seines TeleBasel Auftritts, Profilneurose vermuten.
Kann mir nun endlich jemand erklären, was genau die Damen und Herren von “yystoo” besser machen wollen? Meines Erachtens stellen diese Personen gerade fest, wie Anspruchsvoll professionelle Kommunikation ist.
Ganz ehrlich: Riesen Luftnummer was die da ablassen. Und sehr widersprüchliche Aussagen.
Früher hätte es ein paar an die Ohren gegeben für so ein Auftritt.
Die Ansprüche an den Vereinsvorstand sind wohl noch gar nicht so gross, da die bisehrigen ja bestätigt haben, dass ausser ein paar Sitzungen nicht viel geht.
Es geht zwar mehr unter Burgener, aber was konkret konnte kein bisheriges Vorstandsmitglied öffentlich erläutern.
Ich denke da herrscht noch einiges an Handlungsspielraum und mit den eventuell neu gewählten Vorstandsmitglieder von Yystoo, welche mir sehr motiviert erscheinen, ist hier sicher noch einiges möglich.
Gerade in Bezug auf Kontrolle der AG und der aktiven Interessensvertretung der Mitglieder in der AG durch den Vereinsvorstand.
Darum denke ich auch, dass Patrick Fassbind für die Rolle als Delegierter eine sehr gute Wahl wäre. Er ist Jurist mit grossem Verständnis für Vereinsrecht. Das alleine sieht man an der Synopse der neuen Statuten:
https://yystoo.ch/wp-content/uploads/20 ... atuten.pdf
Zudem versteht er als KESB Leiter schwierige Entscheidungen unter Druck zu fällen. Ich denke niemand von uns würde sich zutrauen eine solche leitende Funktion bei einer solch neuen und umstrittenen Behörde anzunehmen.
Obwohl ja alle anerkennen, dass es einen Ersatz für die Vormundschaftsbehörde benötigte, stand die KESB seit Anfang an politisch stark unter Druck und trotzdem ist dieser Fassbind nun seit über 8 Jahren in diesem schwierigen Umfeld tätig.
Do gib ich Dir absolut Rächt.
Was die Beweegig Yystoo uff d Bai gstellt het, isch schlichtwäg grandios! Soviil Härzbluet, Wille, Motivation und Zit hätt ich vom jetzige Vorstand erwartet. Bi jedere normale Totalrevision vomene Gsetz gits die sogenannti synoptischi Darstellig. Dr FCB hets schlichtwäg nid fertigbrocht, so öbis z vrschigge. Das zeigt eimol mee, wie viil Wärtschätzig dr FCB sine Mitglieder/inne git. Dorum stimm ich klar für alli Yystoo-Kandidatinne und Kandidate.
S wird Zit, dass e früsche Wind dört inekunnt und dem ganze Vereinsläbe mee Wärtschätzig gäh wird.
Was die Beweegig Yystoo uff d Bai gstellt het, isch schlichtwäg grandios! Soviil Härzbluet, Wille, Motivation und Zit hätt ich vom jetzige Vorstand erwartet. Bi jedere normale Totalrevision vomene Gsetz gits die sogenannti synoptischi Darstellig. Dr FCB hets schlichtwäg nid fertigbrocht, so öbis z vrschigge. Das zeigt eimol mee, wie viil Wärtschätzig dr FCB sine Mitglieder/inne git. Dorum stimm ich klar für alli Yystoo-Kandidatinne und Kandidate.
S wird Zit, dass e früsche Wind dört inekunnt und dem ganze Vereinsläbe mee Wärtschätzig gäh wird.
Muss man denn "böse Absichten" haben, um einen Verein schlecht zu führen oder reicht auch einfach Unfähigkeit (z.B. aus einer Profilierungsneurose)?ZS1893 hat geschrieben:Achso, stimmt, das sind ja wirklich furchtbare Intentionen. Habe jetzt an Vorwürfe wie monetäre Bereicherung oder Machtmissbrauch gedacht, aber sich als Vereinsvorstand zu profilieren und in dieser Arbeit selbst zu verwirklichen sind ja wirklich sehr böse Absichten.
SchwachsinnZS1893 hat geschrieben:Haha, jetzt stellst du es als Komplott dar oder was?
Zum Glück gibt es ja die unmaskierten, weissen Ritter, die aaneluege und fiktive Interviews führen, die uns zur Rettung eilen und diesen Komplott aufdecken.
"Die Wahrheit kommt irgendwann ans Licht"![]()
In dieser Geschichte gibt es schlichtweg nur Verlierer, vor allem, da gewisse Exponenten genau dieselben Methoden anwenden, die sie der Gegenpartei vorwerfen.
Schade. Yystoo hatte Potential, was zu bewegen.
Je mehr öffentlich wird, desto weniger Akzeptanz dürfte die Bewegung erhalten.
Hast du Beispiele dazu?Waldfest hat geschrieben:Schwachsinn
In dieser Geschichte gibt es schlichtweg nur Verlierer, vor allem, da gewisse Exponenten genau dieselben Methoden anwenden, die sie der Gegenpartei vorwerfen.
Schade. Yystoo hatte Potential, was zu bewegen.
Je mehr öffentlich wird, desto weniger Akzeptanz dürfte die Bewegung erhalten.
Unfug. Den Wahlunterlagen und der Einladung zur Generalversammlung vom 9.11.2020 lag sehr wohl eine gut verständliche synoptische Darstellung der Statuten bei.Actoris hat geschrieben:Bi jedere normale Totalrevision vomene Gsetz gits die sogenannti synoptischi Darstellig. Dr FCB hets schlichtwäg nid fertigbrocht, so öbis z vrschigge. Das zeigt eimol mee, wie viil Wärtschätzig dr FCB sine Mitglieder/inne git. Dorum stimm ich klar für alli Yystoo-Kandidatinne und Kandidate.
S wird Zit, dass e früsche Wind dört inekunnt und dem ganze Vereinsläbe mee Wärtschätzig gäh wird.
Die Yystoo Bewegung kritisiert, Zitat, dass die Gegenüberstellung der alten und der neuen Statuten ohne Querverweise auf verschobene Artikel oder einzelne Teile äusserst unübersichtlich gestaltet sei und Anmerkungen oder Erklärungen zu den zu den einzelnen Änderungen fehlen. Eine ihrer Meinung nach übersichtliche und mit Kommentaren versehene Version bieten sie auf ihrer Seite als PDF an.
Meiner Meinung nach ist das doch Korinthenkackerei oder auf gut Baseldeutsch Dipflischysserey. Es handelt sich um eine Statutenänderung eines Fussball Clubs und nicht um Staatsverträge mit X-Tausend unverständlichen Artikeln, Paragraphen und Unterparagraphen in Amtssprache zwecks deren Verständnis man zumindest ein Hochschuldiplom haben muss.
♫ ♪ Dem Blau der Treue, der Liebe Rot ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
Unfug. Den Wahlunterlagen und der Einladung zur Generalversammlung vom 9.11.2020 lag sehr wohl eine gut verständliche synoptische Darstellung der Statuten bei.Actoris hat geschrieben:Bi jedere normale Totalrevision vomene Gsetz gits die sogenannti synoptischi Darstellig. Dr FCB hets schlichtwäg nid fertigbrocht, so öbis z vrschigge. Das zeigt eimol mee, wie viil Wärtschätzig dr FCB sine Mitglieder/inne git. Dorum stimm ich klar für alli Yystoo-Kandidatinne und Kandidate.
S wird Zit, dass e früsche Wind dört inekunnt und dem ganze Vereinsläbe mee Wärtschätzig gäh wird.
Die Yystoo Bewegung kritisiert, Zitat, dass die Gegenüberstellung der alten und der neuen Statuten ohne Querverweise auf verschobene Artikel oder einzelne Teile äusserst unübersichtlich gestaltet sei und Anmerkungen oder Erklärungen zu den einzelnen Änderungen fehlen. Eine ihrer Meinung nach übersichtliche und mit Kommentaren versehene Version bieten sie auf ihrer Seite als PDF an.
Meiner Meinung nach ist das doch Korinthenkackerei oder auf gut Baseldeutsch Dipflischysserey. Es handelt sich um eine Statutenänderung eines Fussball Clubs und nicht um Staatsverträge mit X-Tausend unverständlichen Artikeln, Paragraphen und Unterparagraphen in Amtssprache zwecks deren Verständnis man zumindest ein Hochschuldiplom haben muss.
♫ ♪ Dem Blau der Treue, der Liebe Rot ♪ ♫
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Gerade hier gibt es zu seiner Amtsführung und Rolle sehr Gegensätzliche Meinungen. Dazu habe ich mich mal eingelesen und den einen oder anderen Kommentar eingeholt. Sicherlich ein sehr schwieriges Amt, unbestritten. Gerade deswegen irritiert mich die bis anhin verfolgten öffentlichen Auftritte von Fassbind. Alles andere als sympathisch und mit Forderungen ohne Lösungen, verlangt dasss BB seine Aktien abgeben soll und hat offenbar selbst nichts anzubieten. Sehr irritierend alles.Luca Brasi hat geschrieben:Ja die Ansprüche am FCB sind hoch. Vorallem die sportlichen viel zu hoch und das schon seit X-Jahren. Aber mit diesen muss sich ein Vorstandsmitglied nicht direkt beschäftigen. Dies betrifft eher die AG.
Die Ansprüche an den Vereinsvorstand sind wohl noch gar nicht so gross, da die bisehrigen ja bestätigt haben, dass ausser ein paar Sitzungen nicht viel geht.
Es geht zwar mehr unter Burgener, aber was konkret konnte kein bisheriges Vorstandsmitglied öffentlich erläutern.
Was konkret bieten denn hier die Damen und Herren von "Yystoo" an? Wenn ich mir den Fassbind ansehe, dann habe ich da wenig Hoffnung auf eine positive Entwicklung. Wer so überheblich und arrogant auftritt der wird mit Vereinsmandats- Macht nicht besser, ganz im Gegenteil. Hier fühlen sich Menschen berufen "etwas" zu tun, ja was denn genau? Vielmehr kommt eines klar zum Ausdruck: Geklüngel und ein 5er Ticket welches auf viele Fragen keine Antworten geben kann. Die Nähe der 5 Personen untereinander, hin bis zu beruflichen Abhängigkeiten stimmt mich zusätzlich kritisch.
Ich denke da herrscht noch einiges an Handlungsspielraum und mit den eventuell neu gewählten Vorstandsmitglieder von Yystoo, welche mir sehr motiviert erscheinen, ist hier sicher noch einiges möglich.
Gerade in Bezug auf Kontrolle der AG und der aktiven Interessensvertretung der Mitglieder in der AG durch den Vereinsvorstand.
Die Interessenvertretung der Mitglieder sind vielfältig! Das bisherige agieren der 5er Truppe zeigt dies genau nicht, im Gegenteil!
Darum denke ich auch, dass Patrick Fassbind für die Rolle als Delegierter eine sehr gute Wahl wäre. Er ist Jurist mit grossem Verständnis für Vereinsrecht. Das alleine sieht man an der Synopse der neuen Statuten:
https://yystoo.ch/wp-content/uploads/20 ... atuten.pdf
Wie bitte? Nun reicht eine faule Auflistung und dazu einige Kommentare damit Fassbind als "gute Wahl" bezeichnet wird? Bitteschön, was werden da für verquere Maßstäbe angelegt? Vielmehr sollten die Auftritte von Fassbind zum nachdenken anregen. Wenn ich mir vorstelle, dass so jemand für das Wohl für Kinder und jugendlichen steht, dann gute Nacht.
Zudem versteht er als KESB Leiter schwierige Entscheidungen unter Druck zu fällen. Ich denke niemand von uns würde sich zutrauen eine solche leitende Funktion bei einer solch neuen und umstrittenen Behörde anzunehmen.
Obwohl ja alle anerkennen, dass es einen Ersatz für die Vormundschaftsbehörde benötigte, stand die KESB seit Anfang an politisch stark unter Druck und trotzdem ist dieser Fassbind nun seit über 8 Jahren in diesem schwierigen Umfeld tätig.
Kurzum: Mir riecht dieses 5er Ticket zu fest nach einer Gruppe die keinen Plan hat und keine konkreten Lösungsvorschläge. Die fehlende Selbstkritik und die fehlende Grösse auch einmal eigene Fehler die passiert sind einzugestehen stimmen mich nachdenklich. Wir werden sehen, selbstverständlich müssen sich diese 5 Personen derselben Kritik und denselben Fragen stellen und auch dieselben Ansprüche erfüllen welche sie selbst an die aktuelle Vereinsführung gestellt haben.
Gerade hier gibt es zu seiner Amtsführung und Rolle sehr Gegensätzliche Meinungen. Dazu habe ich mich mal eingelesen und den einen oder anderen Kommentar eingeholt. Sicherlich ein sehr schwieriges Amt, unbestritten. Gerade deswegen irritiert mich die bis anhin verfolgten öffentlichen Auftritte von Fassbind. Alles andere als sympathisch und mit Forderungen ohne Lösungen, verlangt dasss BB seine Aktien abgeben soll und hat offenbar selbst nichts anzubieten. Sehr irritierend alles.Luca Brasi hat geschrieben:Ja die Ansprüche am FCB sind hoch. Vorallem die sportlichen viel zu hoch und das schon seit X-Jahren. Aber mit diesen muss sich ein Vorstandsmitglied nicht direkt beschäftigen. Dies betrifft eher die AG.
Die Ansprüche an den Vereinsvorstand sind wohl noch gar nicht so gross, da die bisehrigen ja bestätigt haben, dass ausser ein paar Sitzungen nicht viel geht.
Es geht zwar mehr unter Burgener, aber was konkret konnte kein bisheriges Vorstandsmitglied öffentlich erläutern.
Was konkret bieten denn hier die Damen und Herren von "Yystoo" an? Wenn ich mir den Fassbind ansehe, dann habe ich da wenig Hoffnung auf eine positive Entwicklung. Wer so überheblich und arrogant auftritt der wird mit Vereinsmandats- Macht nicht besser, ganz im Gegenteil. Hier fühlen sich Menschen berufen "etwas" zu tun, ja was denn genau? Vielmehr kommt eines klar zum Ausdruck: Geklüngel und ein 5er Ticket welches auf viele Fragen keine Antworten geben kann. Die Nähe der 5 Personen untereinander, hin bis zu beruflichen Abhängigkeiten stimmt mich zusätzlich kritisch.
Ich denke da herrscht noch einiges an Handlungsspielraum und mit den eventuell neu gewählten Vorstandsmitglieder von Yystoo, welche mir sehr motiviert erscheinen, ist hier sicher noch einiges möglich.
Gerade in Bezug auf Kontrolle der AG und der aktiven Interessensvertretung der Mitglieder in der AG durch den Vereinsvorstand.
Darum denke ich auch, dass Patrick Fassbind für die Rolle als Delegierter eine sehr gute Wahl wäre. Er ist Jurist mit grossem Verständnis für Vereinsrecht. Das alleine sieht man an der Synopse der neuen Statuten:
https://yystoo.ch/wp-content/uploads/20 ... atuten.pdf
Die Interessenvertretung der Mitglieder sind vielfältig! Das bisherige agieren der 5er Truppe zeigt dies genau nicht, im Gegenteil!
Wie bitte? Nun reicht eine faule Auflistung und dazu einige Kommentare damit Fassbind als "gute Wahl" bezeichnet wird? Bitteschön, was werden da für verquere Maßstäbe angelegt? Vielmehr sollten die Auftritte von Fassbind zum nachdenken anregen. Wenn ich mir vorstelle, dass so jemand für das Wohl für Kinder und jugendlichen steht, dann gute Nacht.
Zudem versteht er als KESB Leiter schwierige Entscheidungen unter Druck zu fällen. Ich denke niemand von uns würde sich zutrauen eine solche leitende Funktion bei einer solch neuen und umstrittenen Behörde anzunehmen.
Obwohl ja alle anerkennen, dass es einen Ersatz für die Vormundschaftsbehörde benötigte, stand die KESB seit Anfang an politisch stark unter Druck und trotzdem ist dieser Fassbind nun seit über 8 Jahren in diesem schwierigen Umfeld tätig.
Kurzum: Mir riecht dieses 5er Ticket zu fest nach einer Gruppe die keinen Plan hat und keine konkreten Lösungsvorschläge. Die fehlende Selbstkritik und die fehlende Grösse auch einmal eigene Fehler die passiert sind einzugestehen stimmen mich nachdenklich. Wir werden sehen, selbstverständlich müssen sich diese 5 Personen derselben Kritik und denselben Fragen stellen und auch dieselben Ansprüche erfüllen welche sie selbst an die aktuelle Vereinsführung gestellt haben.
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Ich denke, die Diskussionen hier drehen sich seit Seiten im Kreis und die Meinungen, Fronten und Lager sind gebildet. Und dabei geht es weder um die Anzahl UnterstützerInnen, das Anmeldeformular, das Fünferticket, die Stauten oder die Vertrauensabstimmung bezüglich Heri/Burgener. Es geht wie so oft um viel mehr, nämlich um den FCB insgesamt und wer diesen wie für sich beansprucht.
Auf der einen Seite stehen diejenigen, die über Wochen versucht haben, Yystoo zu delegitimieren. Schon früh war die Rede davon, dass persönliche Motive verfolgt würden und man sich den FCB unter den Nagel reisen will. Es wurde gegen Yystoo geschossen, allen voran auf Fassbind; etwas weniger auf die beiden Frauen und deren politische Ausrichtung. Man las davon in der BaZ-Kommentarspalte, später dann auf aneluege. Von Staatsmafia war genauso die Rede wie von schwarzen Rittern. Schützenhilfe gab es mit den Manipulationsversuchen auf das Anmeldeformular, von Telebasel, von Josef Zindel, in den Anträgen der GV-Unterlagen, hier im Forum.
Auf der anderen Seite diejenigen, welche sich immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert sahen, Böses mit dem FCB im Sinne zu haben. Ich meine der Vorwurf ist doch ziemlich starker Tobak gegenüber ziemlich vielen, von den aktiven Fangruppen über verdiente Organisationen wie das Didi offensiv, das Flutlicht-Filmfestival oder Joggeli.ch, welche allesamt dahinter stehen; Menschen die eine Fussballkulturbar betreiben oder in ihrer Freizeit Fussballlspaziergänge in Basel anbieten; diese Leute sollen unlautere persönliche Interessen verfolgen? Oder die organisierte Muttenzerkurve, also diejenigen, welche «Ganz Basel macht jetzt Krach» realisiert, die Plattformbar verwirklicht und Sunneschin & Rääge koordiniert haben; die Abertausende von Stunden, Franken und Kilometern in den FCB und den rotblauen Kosmos gesteckt haben, egal ob auf dem Theaterplatz 2002 gegen den Fanpass, 2005 in Rom vor dem Stadion oder 2019 irgendwo in den Gassen von Krasnodar mit 80 Leuten, weil man einfach so in 24 Stunden kurz nach Russland und zurück fliegt, weil man ja sonst nichts Besseres zu tun hatte. Die natürlich auch Scheisse gebaut und Wunden geleckt haben. Aber auch so ziemlich jeden Angriff abwehren, egal ob es gegen die eigene Kurve oder die Fanszenen insgesamt geht; an den Eingängen von Zürich und St. Gallen, auf der Birsstrasse hinter dem Stadion oder durch Behördenwillkür, Repressionseifer oder überteuerte Eintrittspreise, selbst wenn man dafür eigene Tickets für ein Cupfinale in den Umlauf bringen musste. Und ja, darunter bestimmt auch Leute, welche da und dort bereits ihre Sporen für Rotblau auf der Strasse verdient haben; vielleicht später als andere, aber es sei aufgrund der Jahrgänge verziehen.
Und diese Leute wollen den FCB übernehmen; um was zu machen? Daran Geld zu verdienen? An den Transfereinnahmen? Oder um ihn zu verkaufen? An wen?
Die ganze Posse macht mich tatsächlich rat- und sprachlos. Unfassbar eigentlich.
Auf der einen Seite stehen diejenigen, die über Wochen versucht haben, Yystoo zu delegitimieren. Schon früh war die Rede davon, dass persönliche Motive verfolgt würden und man sich den FCB unter den Nagel reisen will. Es wurde gegen Yystoo geschossen, allen voran auf Fassbind; etwas weniger auf die beiden Frauen und deren politische Ausrichtung. Man las davon in der BaZ-Kommentarspalte, später dann auf aneluege. Von Staatsmafia war genauso die Rede wie von schwarzen Rittern. Schützenhilfe gab es mit den Manipulationsversuchen auf das Anmeldeformular, von Telebasel, von Josef Zindel, in den Anträgen der GV-Unterlagen, hier im Forum.
Auf der anderen Seite diejenigen, welche sich immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert sahen, Böses mit dem FCB im Sinne zu haben. Ich meine der Vorwurf ist doch ziemlich starker Tobak gegenüber ziemlich vielen, von den aktiven Fangruppen über verdiente Organisationen wie das Didi offensiv, das Flutlicht-Filmfestival oder Joggeli.ch, welche allesamt dahinter stehen; Menschen die eine Fussballkulturbar betreiben oder in ihrer Freizeit Fussballlspaziergänge in Basel anbieten; diese Leute sollen unlautere persönliche Interessen verfolgen? Oder die organisierte Muttenzerkurve, also diejenigen, welche «Ganz Basel macht jetzt Krach» realisiert, die Plattformbar verwirklicht und Sunneschin & Rääge koordiniert haben; die Abertausende von Stunden, Franken und Kilometern in den FCB und den rotblauen Kosmos gesteckt haben, egal ob auf dem Theaterplatz 2002 gegen den Fanpass, 2005 in Rom vor dem Stadion oder 2019 irgendwo in den Gassen von Krasnodar mit 80 Leuten, weil man einfach so in 24 Stunden kurz nach Russland und zurück fliegt, weil man ja sonst nichts Besseres zu tun hatte. Die natürlich auch Scheisse gebaut und Wunden geleckt haben. Aber auch so ziemlich jeden Angriff abwehren, egal ob es gegen die eigene Kurve oder die Fanszenen insgesamt geht; an den Eingängen von Zürich und St. Gallen, auf der Birsstrasse hinter dem Stadion oder durch Behördenwillkür, Repressionseifer oder überteuerte Eintrittspreise, selbst wenn man dafür eigene Tickets für ein Cupfinale in den Umlauf bringen musste. Und ja, darunter bestimmt auch Leute, welche da und dort bereits ihre Sporen für Rotblau auf der Strasse verdient haben; vielleicht später als andere, aber es sei aufgrund der Jahrgänge verziehen.
Und diese Leute wollen den FCB übernehmen; um was zu machen? Daran Geld zu verdienen? An den Transfereinnahmen? Oder um ihn zu verkaufen? An wen?
Die ganze Posse macht mich tatsächlich rat- und sprachlos. Unfassbar eigentlich.
Ich hab's schon einmal gepostet, aber darauf gab's keine Antwort von dir: Auch wenn man Ystoo sicher keine bösen Absichten unterstellen kann und davon ausgeht, dass es diesen Personen tatsächlich um das Wohl des FCB geht - wer garantiert denn, dass der FCB mit diesen Leuten besser geführt wird als jetzt? Das Ziel ist ja offensichtlich, Burgener und Heri loszuwerden (und damit den FCB zu verkaufen, denn der gehört ja jetzt Burgener!). Was für Alternativen bietet denn Ystoo? Was passiert, wenn die Ystoo-Leute gewählt werden und z.B. Fassbind Delegierter wird, der Burgener an Sitzungen mit der AG so lange ärgert, bis Burgener die Schnauze voll hat und seine Aktien verkauft? Hat Ystoo einen potenten Käufer in der Rückhand, dem der FCB ebenso Herzensangelegenheit ist wie BB?nidganzbache hat geschrieben:Ich denke, die Diskussionen hier drehen sich seit Seiten im Kreis und die Meinungen, Fronten und Lager sind gebildet. Und dabei geht es weder um die Anzahl UnterstützerInnen, das Anmeldeformular, das Fünferticket, die Stauten oder die Vertrauensabstimmung bezüglich Heri/Burgener. Es geht wie so oft um viel mehr, nämlich um den FCB insgesamt und wer diesen wie für sich beansprucht.
Auf der einen Seite stehen diejenigen, die über Wochen versucht haben, Yystoo zu delegitimieren. Schon früh war die Rede davon, dass persönliche Motive verfolgt würden und man sich den FCB unter den Nagel reisen will. Es wurde gegen Yystoo geschossen, allen voran auf Fassbind; etwas weniger auf die beiden Frauen und deren politische Ausrichtung. Man las davon in der BaZ-Kommentarspalte, später dann auf aneluege. Von Staatsmafia war genauso die Rede wie von schwarzen Rittern. Schützenhilfe gab es mit den Manipulationsversuchen auf das Anmeldeformular, von Telebasel, von Josef Zindel, in den Anträgen der GV-Unterlagen, hier im Forum.
Auf der anderen Seite diejenigen, welche sich immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert sahen, Böses mit dem FCB im Sinne zu haben. Ich meine der Vorwurf ist doch ziemlich starker Tobak gegenüber ziemlich vielen, von den aktiven Fangruppen über verdiente Organisationen wie das Didi offensiv, das Flutlicht-Filmfestival oder Joggeli.ch, welche allesamt dahinter stehen; Menschen die eine Fussballkulturbar betreiben oder in ihrer Freizeit Fussballlspaziergänge in Basel anbieten; diese Leute sollen unlautere persönliche Interessen verfolgen? Oder die organisierte Muttenzerkurve, also diejenigen, welche «Ganz Basel macht jetzt Krach» realisiert, die Plattformbar verwirklicht und Sunneschin & Rääge koordiniert haben; die Abertausende von Stunden, Franken und Kilometern in den FCB und den rotblauen Kosmos gesteckt haben, egal ob auf dem Theaterplatz 2002 gegen den Fanpass, 2005 in Rom vor dem Stadion oder 2019 irgendwo in den Gassen von Krasnodar mit 80 Leuten, weil man einfach so in 24 Stunden kurz nach Russland und zurück fliegt, weil man ja sonst nichts Besseres zu tun hatte. Die natürlich auch Scheisse gebaut und Wunden geleckt haben. Aber auch so ziemlich jeden Angriff abwehren, egal ob es gegen die eigene Kurve oder die Fanszenen insgesamt geht; an den Eingängen von Zürich und St. Gallen, auf der Birsstrasse hinter dem Stadion oder durch Behördenwillkür, Repressionseifer oder überteuerte Eintrittspreise, selbst wenn man dafür eigene Tickets für ein Cupfinale in den Umlauf bringen musste. Und ja, darunter bestimmt auch Leute, welche da und dort bereits ihre Sporen für Rotblau auf der Strasse verdient haben; vielleicht später als andere, aber es sei aufgrund der Jahrgänge verziehen.
Und diese Leute wollen den FCB übernehmen; um was zu machen? Daran Geld zu verdienen? An den Transfereinnahmen? Oder um ihn zu verkaufen? An wen?
Die ganze Posse macht mich tatsächlich rat- und sprachlos. Unfassbar eigentlich.
Man muss nicht wegen vergangener Verdienste irgendwelcher Leute auch deren aktuelle und zukünftige Anliegen gutheissen.nidganzbache hat geschrieben:...Auf der anderen Seite diejenigen, welche sich immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert sahen, Böses mit dem FCB im Sinne zu haben. Ich meine der Vorwurf ist doch ziemlich starker Tobak gegenüber ziemlich vielen, von den aktiven Fangruppen über verdiente Organisationen wie das Didi offensiv, das Flutlicht-Filmfestival oder Joggeli.ch, welche allesamt dahinter stehen; Menschen die eine Fussballkulturbar betreiben oder in ihrer Freizeit Fussballlspaziergänge in Basel anbieten; .....
Vielleicht hast du bewusst den nächsten Satz ausgelassen, denn da steht worum es geht. Es geht überhaupt nicht darum, wie in deinem Strohmannargument, dass man das aktuelle Anliegen nur auf Grund der vergangenen Verdienste unterstützen soll.nobilissa hat geschrieben:Man muss nicht wegen vergangener Verdienste irgendwelcher Leute auch deren aktuelle und zukünftige Anliegen gutheissen.
Es geht darum, dass der Vorwurf, diese Leute möchte sich mit dem ystoo.ch profilieren, inszenieren oder verfolgen gar irgendwelche monetären Interessen, völlig haltlos ist, gerade auf Grund der Verdienste und ihre Beiträge zur gelebten Basler Fussballkultur in den letzten 20 Jahren.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Selbst wenn sie für dieses Szenario eine Lösung (Käufer) haben, wäre das Herauseckeln von Personen (hier Burgener und Heri) nicht genau das was Yystoh unter anderem bemängelt (bei Koller, Frei, Streller, usw.)?Quo hat geschrieben:Was passiert, wenn die Ystoo-Leute gewählt werden und z.B. Fassbind Delegierter wird, der Burgener an Sitzungen mit der AG so lange ärgert, bis Burgener die Schnauze voll hat und seine Aktien verkauft? Hat Ystoo einen potenten Käufer in der Rückhand, dem der FCB ebenso Herzensangelegenheit ist wie BB?
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... Um diese Entwicklung zu stoppen, soll ein Übergang zu einer neuen, lokal verankerten Clubverantwortung in Form neuer Besitzverhältnisse angestossen werden.JackR hat geschrieben:Selbst wenn sie für dieses Szenario eine Lösung (Käufer) haben, wäre das Herauseckeln von Personen (hier Burgener und Heri) nicht genau das was Yystoh unter anderem bemängelt (bei Koller, Frei, Streller, usw.)?
Steht so auf deren Homepage unter Ziele. Wo liest du etwas von 'herausekeln'?
Love is like Graffiti on a train meaning love isn't easy to explain
Der Vergleich hinkt schon etwas: Koller, Frei, Streller sind integre Personen.JackR hat geschrieben:Selbst wenn sie für dieses Szenario eine Lösung (Käufer) haben, wäre das Herauseckeln von Personen (hier Burgener und Heri) nicht genau das was Yystoh unter anderem bemängelt (bei Koller, Frei, Streller, usw.)?
PS
Hat es in deinem "Herauseckeln" jetzt ein "s" zu wenig ein "c" zu viel? Da du es auf Burgener und Heri beziehst, fände ich ersteres besser!

Ceterum censeo Heri Rolandum esse dimittendum! 

Natürlich steht das nirgends so. Ich bezog meine Frage auch auf die Frage(n) von Quo. Trotzdem scheint mir das Herausekeln die erfolgsversprechenste Variante wie Yystoh Burgener und Heri vertreiben kann, weshalb ich nicht ausschliessen würde, dass dies passiert.|{i||er hat geschrieben:... Um diese Entwicklung zu stoppen, soll ein Übergang zu einer neuen, lokal verankerten Clubverantwortung in Form neuer Besitzverhältnisse angestossen werden.
Steht so auf deren Homepage unter Ziele. Wo liest du etwas von 'herausekeln'?
Nun ich kann leider nicht gut beurteilen wie integer die Personen jeweils sind, da ich nicht all die hässlichen Details kenne.Torres hat geschrieben:Der Vergleich hinkt schon etwas: Koller, Frei, Streller sind integre Personen.
Aus meiner Sicht ist da ein C zu viel. Ich glaube ein "Herausseckeln" möchtest wahrscheinlich nicht mal du sehen, denn dann haben wir wohl das absolute Chaos.Torres hat geschrieben:PS
Hat es in deinem "Herauseckeln" jetzt ein "s" zu wenig ein "c" zu viel? Da du es auf Burgener und Heri beziehst, fände ich ersteres besser!![]()

Da gebe ich dir absolut recht! Ein geordnetes und gut vorbereitetes Herausschlendern wäre wohl optimal. Und damit es sicher kein Chaos gibt, zuerst Heri und dann BurgenerJackR hat geschrieben:N
Aus meiner Sicht ist da ein C zu viel. Ich glaube ein "Herausseckeln" möchtest wahrscheinlich nicht mal du sehen, denn dann haben wir wohl das absolute Chaos.![]()

Ceterum censeo Heri Rolandum esse dimittendum! 

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die aktuelle führung um burgener und heri hat in den vergangen jahren so viel mist gebaut, das geht auf keine kuhhaut.
kein wunder haben sie bei vielen deshalb verständlicherweise jeglichen kredit verspielt.
da es aber bisher keine alternative gute lösung und nicht einmal einen winzigen gescheiten lösungsansatz für eine geordnete übergabe in geeignete hände gibt, sollte man ihnen auf dem neu eingeschlagenen offensiven weg zumindest eine chance geben. es ist klar, die meisterschaft muss her und dann eine gute internationale kampagne.
kein wunder haben sie bei vielen deshalb verständlicherweise jeglichen kredit verspielt.
da es aber bisher keine alternative gute lösung und nicht einmal einen winzigen gescheiten lösungsansatz für eine geordnete übergabe in geeignete hände gibt, sollte man ihnen auf dem neu eingeschlagenen offensiven weg zumindest eine chance geben. es ist klar, die meisterschaft muss her und dann eine gute internationale kampagne.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
Woher wissen wir eigentlich mit Sicherheit, dass es das nicht gibt?ayrton_michael_legends hat geschrieben:da es aber bisher keine alternative gute lösung und nicht einmal einen winzigen gescheiten lösungsansatz für eine geordnete übergabe in geeignete hände gibt

Klar, Burgener hat mal gesagt, dass er keine gescheiten Angebote erhalten hat bisher. Aber da er auch sonst immer wieder mal unklare Aussagen macht, will ich nicht zu viel Gewicht darauf legen.