Dürfte schwierig sein von heute auf morgen. Als erstes wûrde ich mir fûr die us bevölkerung wünschen das sich etwas im bereich bildung und ausbildung ändert. Diese ist fûr meinen geschmack deutlich zu elitãr und trãgt sicherlich ernorm zum rassismus innerhalb der staaten bei.Faniella Diwani hat geschrieben:Ich habe die USA schon mehrfach als gescheiterte Demokratie bezeichnet. Dieses Land braucht nicht Biden (und schon gar nicht Trump). Dieses Land braucht eine grundlegende Reform um aus ihrem Zweiparteiensystem auszubrechen. Diese Reform will aber keine der zwei Parteien.
Punkte einer solchen Reform?
- Verhältniswahlrecht
- Schluss mit der "Volkswahl" des Präsidenten (es ist schon heute gar keine)
- Schwächung des Präsidentenamtes zugunsten eines Ministerrates
- Schwächung der Blokademöglichkeiten innerhalb des Kongresses
- Schluss mit dem Schwachsinn bei der Wählerregistrierung. Stattdessen sowas wie eine Einwohnerkontrolle.
Schlussendlich könnte man denen auch ganz einfach unserer Verfassung überstülpen. Ich betrachte unseren Staatenbund als Erfolgsmodell. Auch weil wir zu Reformen fähig waren.
USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
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und wie man sehen konnte: zurecht! bei jeder Nachwahl wurden es mehr Stimmen für Gore, am Schluss entschieden 570 Stimmen. Und nach dem Gerichtsurteil hat er das trotzdem akzeptiert und die Concession-Speak gehalten.El Oso Locote hat geschrieben:Jüngstes beispiel al gore zwar nicht prãsident, gratulierte bush junior erst zum sieg und klagte anschliessend.
Exakt. Wobei es schon mal reichen würde, wenn die Proporzwahl bei der Elektorenwahl eingeführt würde.Faniella Diwani hat geschrieben:Ich habe die USA schon mehrfach als gescheiterte Demokratie bezeichnet. Dieses Land braucht nicht Biden (und schon gar nicht Trump). Dieses Land braucht eine grundlegende Reform um aus ihrem Zweiparteiensystem auszubrechen. Diese Reform will aber keine der zwei Parteien.
Punkte einer solchen Reform?
- Verhältniswahlrecht
- Schluss mit der "Volkswahl" des Präsidenten (es ist schon heute gar keine)
- Schwächung des Präsidentenamtes zugunsten eines Ministerrates
- Schwächung der Blokademöglichkeiten innerhalb des Kongresses
- Schluss mit dem Schwachsinn bei der Wählerregistrierung. Stattdessen sowas wie eine Einwohnerkontrolle.
Schlussendlich könnte man denen auch ganz einfach unserer Verfassung überstülpen. Ich betrachte unseren Staatenbund als Erfolgsmodell. Auch weil wir zu Reformen fähig waren.
Das ist jetzt der grösste Witz schlechthin!El Oso Locote hat geschrieben:Und dafûr haben die demokraten den mauerbau blockiert.
Vermutlich war trump sogar der prãsident welcher am meisten von der gegnerischen behindert wurde. Trotzdem war er wahrscheinlich auch der der am meisten seiner wahlversprechen eingehalten hat.
Trump hatte die Mehrheit des Senat und konnte innenpolitisch mit grosser Freiheit walten. Klar gab das Repräsentantenhaus Gegensteuer, aber das ist ja auch Teil der Gewaltenteilung. Trump wurde wohl in den westlichen Medien härter beurteilt als alle anderen (mAn zu recht und v.a. selbstverschuldet), aber er hatte innenpolitisch nicht so viele Knüppel wie Obama in der zweiten Amtszeit. Da hatte er Kongress und Senat gegen sich.
Bezüglich Kriegstreiber:
Man darf das nicht so einseitig sehen. Der Präsident und dessen Staff spielt eine Rolle, klar. Aber lange nicht die einzige. Da gibt es noch zig Einflüsterer im Weissen Haus, von beiden Seiten.
Grundsätzlich gelten die Republikaner als weniger "kriegsfreudig", diese Haltung ist aber mit der fortdauernden Globalisierung auch nicht mehr gross zu beobachten gewesen, siehe Bush I und II.
Dass Trump aussenpolitisch so wenig Kriege führen mussten lag nicht zuletzt an der eher beruhigten Lage. Als ob eine Trumpadministration nach 9/11 nicht auch in den Krieg gezogen wäre.
Weiter habe ich schon mal ausgeführt, dass ansonsten seine Aussenpolitik überhaupt nicht positiv ist: Chinas Vormarsch in der Welt hat er durch seine Isolationspolitik eher noch unterstützt, den Konflikt im Iran hat seine verherende Politik erst neu entfacht. Dass es zu keinem grösseren Konflikt kam, lag einerseits an der Dummheit der Iraner, die ihre eigenen Leute abgeschossen hatten, andererseits war dann mit dem Corona-Ausbruch auch international weniger los. Nichts destotrotz dürfte Iran möglicherweise eben wegen Trumps Hardlinerpolitik früher oder später die Bombe haben. Bravo. Dann der Ausstieg aus dem Pariser Abkommen, angekündigter Ausstieg aus der WHO. Molmol, gute Aussenpolitik der Trump.
Man darf das nicht so einseitig sehen. Der Präsident und dessen Staff spielt eine Rolle, klar. Aber lange nicht die einzige. Da gibt es noch zig Einflüsterer im Weissen Haus, von beiden Seiten.
Grundsätzlich gelten die Republikaner als weniger "kriegsfreudig", diese Haltung ist aber mit der fortdauernden Globalisierung auch nicht mehr gross zu beobachten gewesen, siehe Bush I und II.
Dass Trump aussenpolitisch so wenig Kriege führen mussten lag nicht zuletzt an der eher beruhigten Lage. Als ob eine Trumpadministration nach 9/11 nicht auch in den Krieg gezogen wäre.
Weiter habe ich schon mal ausgeführt, dass ansonsten seine Aussenpolitik überhaupt nicht positiv ist: Chinas Vormarsch in der Welt hat er durch seine Isolationspolitik eher noch unterstützt, den Konflikt im Iran hat seine verherende Politik erst neu entfacht. Dass es zu keinem grösseren Konflikt kam, lag einerseits an der Dummheit der Iraner, die ihre eigenen Leute abgeschossen hatten, andererseits war dann mit dem Corona-Ausbruch auch international weniger los. Nichts destotrotz dürfte Iran möglicherweise eben wegen Trumps Hardlinerpolitik früher oder später die Bombe haben. Bravo. Dann der Ausstieg aus dem Pariser Abkommen, angekündigter Ausstieg aus der WHO. Molmol, gute Aussenpolitik der Trump.
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Gerade das er ausenpolitisch die eier hängen liess und sich lieber honig um den mund schmierren liess statt so bush/obama mässige schwanzvergleiche hat der welt mehr oder weniger eine vierjãhrige verschnaufpause von den amis verschafft. Seine macken und wirres rumgetwitter ist in anbetracht dessen ein moderater preis.
Aber jedem das seine.
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Schon vergessen wie die Welt tagelang den Atem anhielt, nachdem Trump die Galionsfigur der schiitischen Kuds-Brigaden, General Solemani zerbomben liess? Eine Drecksau weniger okay: aber dem Frieden nicht wirklich förderlichEl Oso Locote hat geschrieben:Gerade das er ausenpolitisch die eier hängen liess und sich lieber honig um den mund schmierren liess statt so bush/obama mässige schwanzvergleiche hat der welt mehr oder weniger eine vierjãhrige verschnaufpause von den amis verschafft. Seine macken und wirres rumgetwitter ist in anbetracht dessen ein moderater preis.
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Nicht zu vergessen: der Verrat an den kurdischen Verbündeten, als Trump die US-Truppen aus Syrien abzog, um das Feld den IS-Schergen zu überlassen und die Kurden, welche bis anhin die Drecksarbeit am Boden erledigt hatten, dem Feind vor die Füsse zu werfen. Das ist Hochverrat und jeder Soldat würde dafür sofort und ohne Prozess an die Wand gestellt. Trump die Friedenstaube, da krieg ich Pickel am Arsch! Abet was erwartest Du von einem Dienstverweigerer
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damit bist du jetzt inhaltlich NULL auf meinen Post eingegangen. Hast du so wenig dazu zu sagen? Dafür ist deine Meinung also bombenfest...El Oso Locote hat geschrieben:Gerade das er ausenpolitisch die eier hängen liess und sich lieber honig um den mund schmierren liess statt so bush/obama mässige schwanzvergleiche hat der welt mehr oder weniger eine vierjãhrige verschnaufpause von den amis verschafft. Seine macken und wirres rumgetwitter ist in anbetracht dessen ein moderater preis.
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Das nicht, vergleichsweisse zu obama's nahost politik die der is den weg ebnete oder organisationen wie al-nustra im kampf gegen assad welcher wiederum den is zu bekämpfen hatte unterstûtzte war das ja noch harmlos.unwichtig hat geschrieben:Schon vergessen wie die Welt tagelang den Atem anhielt, nachdem Trump die Galionsfigur der schiitischen Kuds-Brigaden, General Solemani zerbomben liess? Eine Drecksau weniger okay: aber dem Frieden nicht wirklich förderlich
Jedenfalls kam diese botschaft im iran an.
Übrigens was hatte solemani ûberhaupt auf syrischem boden verloren? Hatte diese aktion vieleicht nicht gar leben gerettet.
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Nach dem ganzen chaos welches amerika im nahen osten unteranderem in der ära obama verursacht hat war das ja schon mal ein fortschritt.Feanor hat geschrieben:damit bist du jetzt inhaltlich NULL auf meinen Post eingegangen. Hast du so wenig dazu zu sagen? Dafür ist deine Meinung also bombenfest...
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Das Chaos im Nahen Osten ist kein Erbe der Ära Obama. Das ist viel älter. Da hat man bereits nach dem Ende des ormanischen Reiches groben Mist gebaut in dem man es verpasste Nationbuilding zu betreiben. Und das hat sich dann fortgesetzt. Ein Bock am anderen.El Oso Locote hat geschrieben:Nach dem ganzen chaos welches amerika im nahen osten unteranderem in der ära obama verursacht hat war das ja schon mal ein fortschritt.
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Naja die isis geht zu einem teil halt schon auf das konto obama's. Er liess die neue regierung irak's genauso im stich wie trump die kurden.Faniella Diwani hat geschrieben:Das Chaos im Nahen Osten ist kein Erbe der Ära Obama. Das ist viel älter. Da hat man bereits nach dem Ende des ormanischen Reiches groben Mist gebaut in dem man es verpasste Nationbuilding zu betreiben. Und das hat sich dann fortgesetzt. Ein Bock am anderen.
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Ja.... und zuvor ist man einmarschiert im den Diktator loszuwerden den man vorher fett unterstützt. Unterstützt hatte man ihn weil er gegen die Iranis kämpfte die den Dikator loswurden den sie vorher so fett unterstützt hatten.... Aber klar. Schuld ist immer das letzte Glied der Fehlerkette. Also sehr bald Trump.El Oso Locote hat geschrieben:Naja die isis geht zu einem teil halt schon auf das konto obama's. Er liess die neue regierung irak's genauso im stich wie trump die kurden.
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Grundlegend müsste man doch meinen, dass dies Europa Freude bereiten sollte, wenn auf der Welt kein Krieg herrscht. Leider ist es halt nicht so. Westeuropa hatte immer Freude, wenn die USA wieder einmal einen Krieg im nahen Osten hatte. Dies ist gut für den Machterhalt und lenkt auch von den eigenen Problemen ab.El Oso Locote hat geschrieben:Gerade das er ausenpolitisch die eier hängen liess und sich lieber honig um den mund schmierren liess statt so bush/obama mässige schwanzvergleiche hat der welt mehr oder weniger eine vierjãhrige verschnaufpause von den amis verschafft. Seine macken und wirres rumgetwitter ist in anbetracht dessen ein moderater preis.
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Würde ich nicht behaupten im gegensatz zu obama versuchte trump nicht assad zu stûrzen. Schlussendlich liess er diesen gar mithilfe putin's den is bekämpfen ohne diese wie sein vorgänger darin zu behindern.Faniella Diwani hat geschrieben:Ja.... und zuvor ist man einmarschiert im den Diktator loszuwerden den man vorher fett unterstützt. Unterstützt hatte man ihn weil er gegen die Iranis kämpfte die den Dikator loswurden den sie vorher so fett unterstützt hatten.... Aber klar. Schuld ist immer das letzte Glied der Fehlerkette. Also sehr bald Trump.
Sollte bidden das alles über bord schmeissen und dort weitermachen wo obama aufhörte könnte auch der is schnell wieder erstärken.
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Trump's Erfolg seit den Wahlen in Klagen:El Oso Locote hat geschrieben:Giuliani äussert sich das vermutlich stimmen toter wähler zugunsten biden gezählt wurden.
0:10!
Damit ist alles gesagt. Trump und seine Halunken wir Graham, Giuliani, Don Jr. usw. sind einfach nur verzweifelt und führen einfach die Rhetorik weiter die 4 Jahre lang funktioniert hat.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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finde auch diesen thread könnte man abhackenMaster hat geschrieben:man könnte diesen thread schliessen.

STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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Mal ne schüchterne Frage: ich habe nun mehrmals den Namen Ivanka Trump als mögliche Kandidatin der Reps für die US-Wahlen 2024 'rumgeistern hören. Soll das jetzt einfach eine plumpe Drohung an die Welt sein, oder reichen jetzt 2 Titten und verwandt sein mit dem orangen Trottel aus, um als Kandidat geeignet zu sein? Diese Sippe muss schleunigst wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden! Der Alte in den Knast und die beiden Weiber sollen von mir aus ihr Geld im Nachtclub an der Stange verdienen, aber sicher nicht auf dem politischen Parkett. Scheissfotzen
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Schlimmer ist der eine Sohn, der mit dem "totalen Krieg" kam. Bubisohn eines reichen Vaters. Der orange Trottel ist Geschichte. Die Reps werden schon was neues finden.unwichtig hat geschrieben:Mal ne schüchterne Frage: ich habe nun mehrmals den Namen Ivanka Trump als mögliche Kandidatin der Reps für die US-Wahlen 2024 'rumgeistern hören. Soll das jetzt einfach eine plumpe Drohung an die Welt sein, oder reichen jetzt 2 Titten und verwandt sein mit dem orangen Trottel aus, um als Kandidat geeignet zu sein? Diese Sippe muss schleunigst wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden! Der Alte in den Knast und die beiden Weiber sollen von mir aus ihr Geld im Nachtclub an der Stange verdienen, aber sicher nicht auf dem politischen Parkett. Scheissfotzen

diese Visage habe ich vorgestern zum 1.Mal (im TV) gesehen... optisch ganz nett, bis er den Mund aufmacht. Kam nah ran an Goebbels Brandrede im Sportpalast zu Nürnberg 1943...SubComandante hat geschrieben:Schlimmer ist der eine Sohn, der mit dem "totalen Krieg" kam. Bubisohn eines reichen Vaters. Der orange Trottel ist Geschichte. Die Reps werden schon was neues finden.
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Beide haben immerhin den totalen Krieg im totalen Ontergang erwähnt. Wobei die Inszenierung bei Goebbels schon etwas raffinierter war.unwichtig hat geschrieben:Goebbels war wenigstens noch so freundlich und hat höflich gefragt "wollt ihr den totalen Krieg"? Trumps Filius hat "zum totalen Krieg" direkt aufgerufen.
@Bazillus (sorry: Basilius).
Von wo aus der Weltgeschichte kennen wir denn den berühmten Satz "vom "totalen Krieg"? Nicht ich oder der Subcommandante haben uns den ausgedacht, sondern es war nun einmal Hitlers Propagandaminister der diesen geschichtsträchtigen Satz brüllte. Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst. Soll ja nicht heissen, dass Trumps Lümmeljunge ein Neofaschist ist.
Von wo aus der Weltgeschichte kennen wir denn den berühmten Satz "vom "totalen Krieg"? Nicht ich oder der Subcommandante haben uns den ausgedacht, sondern es war nun einmal Hitlers Propagandaminister der diesen geschichtsträchtigen Satz brüllte. Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst. Soll ja nicht heissen, dass Trumps Lümmeljunge ein Neofaschist ist.
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