Endlich wieder ins Joggeli
- The_Dark_Knight
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Endlich wieder ins Joggeli
Der FC Basel 1893 freut sich sehr, ab Oktober wieder mehr als 1000 Zuschauer/innen im St. Jakob-Park begrüssen zu dürfen. Der Anspruch des FCB ist es, allen Jahreskartenbesitzerinnen und -besitzern unter den aktuellen Umständen die Möglichkeit zu geben, ab dem Heimspiel gegen den FC Luzern am 4. Oktober 2020 wieder live im Stadion dabei zu sein – die Mannschaft freut sich auf Ihre Unterstützung! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aufgrund des Schutzkonzepts nur jeder zweite Sitzplatz im Stadion zur Verfügung steht und man in aller Regel leider nicht seinen gewohnten Platz einnehmen kann. Die Details zu den Schutzmassnahmen und zum Vorgang, wie Sie zu Ihren Tickets kommen, finden Sie in den untenstehenden Informationen.
Bitte finden Sie in der Folge die wichtigsten Informationen, die vorerst mal für das Heimspiel gegen den FC Luzern vom 4. Oktober 2020 gelten. Nach den Erfahrungen aus diesem Spiel wird der FCB gerne wieder informieren, ob es in diesem Rahmen weitergeht oder zu allfälligen Anpassungen kommt.
Jahreskartenbesitzer/innen aus den Hospitality-Bereichen werden in den kommenden Tagen separat informiert.
Im St. Jakob-Park ist unter den aktuellen Bedingungen jeder zweite Sitzplatz buchbar. Das heisst, die Zuschauer/innen nehmen im Schachbrett-Muster Platz und zwischen zwei Gästen bleibt jeweils ein Platz frei.
Im und ums Stadion herrscht Maskenpflicht – wir bitten Sie darum, die Maske bereits auf dem Weg zum Stadion und beim Einlass aufzusetzen.
Alle Catering-Stände im Stadion sind geöffnet – mit einem reduzierten Angebot, um lange Ansteh-Schlangen möglichst zu vermeiden. Gegessen und getrunken werden darf zudem nur auf dem zugeteilten Sitzplatz.
Bitte halten Sie wenn immer möglich Abstand zu den anderen Besucherinnen und Besuchern und vermeiden Sie Gruppenbildungen.
Der FCB freut sich enorm, dass seine Mannschaft im Joggeli endlich wieder vor Publikum spielen darf. Helfen wir mit der Einhaltung der wichtigen Regeln alle gemeinsam mit, dass dies auch bei den weiteren Spielen in diesem Herbst so bleiben wird und wir bald wieder in einer gewissen Normalität Fussballspiele im Stadion geniessen können; so, wie wir das vor der Pandemie gewohnt waren.
Im Zusammenhang mit den aktuellen Planungen bleiben allfällige unvorhersehbare Entwicklungen der Pandemie und damit zusammenhängende Anpassungen der Schutzmassnahmen selbstverständlich vorbehalten.
Bitte finden Sie in der Folge die wichtigsten Informationen, die vorerst mal für das Heimspiel gegen den FC Luzern vom 4. Oktober 2020 gelten. Nach den Erfahrungen aus diesem Spiel wird der FCB gerne wieder informieren, ob es in diesem Rahmen weitergeht oder zu allfälligen Anpassungen kommt.
Jahreskartenbesitzer/innen aus den Hospitality-Bereichen werden in den kommenden Tagen separat informiert.
Im St. Jakob-Park ist unter den aktuellen Bedingungen jeder zweite Sitzplatz buchbar. Das heisst, die Zuschauer/innen nehmen im Schachbrett-Muster Platz und zwischen zwei Gästen bleibt jeweils ein Platz frei.
Im und ums Stadion herrscht Maskenpflicht – wir bitten Sie darum, die Maske bereits auf dem Weg zum Stadion und beim Einlass aufzusetzen.
Alle Catering-Stände im Stadion sind geöffnet – mit einem reduzierten Angebot, um lange Ansteh-Schlangen möglichst zu vermeiden. Gegessen und getrunken werden darf zudem nur auf dem zugeteilten Sitzplatz.
Bitte halten Sie wenn immer möglich Abstand zu den anderen Besucherinnen und Besuchern und vermeiden Sie Gruppenbildungen.
Der FCB freut sich enorm, dass seine Mannschaft im Joggeli endlich wieder vor Publikum spielen darf. Helfen wir mit der Einhaltung der wichtigen Regeln alle gemeinsam mit, dass dies auch bei den weiteren Spielen in diesem Herbst so bleiben wird und wir bald wieder in einer gewissen Normalität Fussballspiele im Stadion geniessen können; so, wie wir das vor der Pandemie gewohnt waren.
Im Zusammenhang mit den aktuellen Planungen bleiben allfällige unvorhersehbare Entwicklungen der Pandemie und damit zusammenhängende Anpassungen der Schutzmassnahmen selbstverständlich vorbehalten.
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Doch, aber du musst seine Personalien angeben, wenn die JK auf dich lautet. Man muss beim Eingang einen Ausweis zeigen und der Name muss mit demjenigen auf dem Ticket überinstimmen.koenig hat geschrieben:Sehe ich das richtig, dass ich meine Tickets nicht an meinen Sohn weitergeben kann?
Du kannst jeden beliebigen Platz wählen. Für Gruppen gibt es nur eine Lösung: Sich absprechen, welche Plätze man nimmt.Flachzange81 hat geschrieben:Gibt es für Gruppen eine Lösung zum zusammensitzen? Kann ich mit meiner D-Balkon JK neu auf der Haupttribüne Platz nehmen?
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- Basilius
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@ mob
Aktuell erhalten ausschliesslich Jahreskartenbesitzer/innen die Möglichkeit, die FCB-Heimspiele im St. Jakob-Park zu besuchen. Jahreskartenbesitzer/innen müssen ihr Ticket individuell online buchen.
Alle anderen Jahreskartenbesitzer/innen müssen ihr/e Ticket/s online über folgenden Link buchen: https://tickets.fcb.ch/shop/3.
Aktuell erhalten ausschliesslich Jahreskartenbesitzer/innen die Möglichkeit, die FCB-Heimspiele im St. Jakob-Park zu besuchen. Jahreskartenbesitzer/innen müssen ihr Ticket individuell online buchen.
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Viele Infos, und trotzdem viele Fragen...
Auf meine Kundennummer läuft das Ticket für mich und meine Frau. Zusätzlich haben wir noch unsere Tochter (2jährig) dabei. Sie muss bei der Buchung nicht angegeben werden und darf (mit Ausweis) trotzdem mit?
Brauchen nur Kinder im Hospitalitybereich eine Kinderkarte?
Maskenpflicht in und ums Stadion... Ok, klar. Aber in welchem Umkreis? Auf der Plattform? Bis zur Haltestelle?
Die Maske darf zum Essen und Trinken abgenommen werden... Ok, klar. Was ist mit Rauchen? Ein explizites Rauchverbot ist nicht erwähnt, oder wird dies als selbsterklärend einfach mal angenommen?
Gesendet von meinem SM-F700F mit Tapatalk
Auf meine Kundennummer läuft das Ticket für mich und meine Frau. Zusätzlich haben wir noch unsere Tochter (2jährig) dabei. Sie muss bei der Buchung nicht angegeben werden und darf (mit Ausweis) trotzdem mit?
Brauchen nur Kinder im Hospitalitybereich eine Kinderkarte?
Maskenpflicht in und ums Stadion... Ok, klar. Aber in welchem Umkreis? Auf der Plattform? Bis zur Haltestelle?
Die Maske darf zum Essen und Trinken abgenommen werden... Ok, klar. Was ist mit Rauchen? Ein explizites Rauchverbot ist nicht erwähnt, oder wird dies als selbsterklärend einfach mal angenommen?
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»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und wer sind die einen und wer sind alle anderen?Basilius hat geschrieben:@ mob
Aktuell erhalten ausschliesslich Jahreskartenbesitzer/innen die Möglichkeit, die FCB-Heimspiele im St. Jakob-Park zu besuchen. Jahreskartenbesitzer/innen müssen ihr Ticket individuell online buchen.
Alle anderen Jahreskartenbesitzer/innen müssen ihr/e Ticket/s online über folgenden Link buchen: https://tickets.fcb.ch/shop/3.

Endlich wieder ins Joggeli
Ticket gekauft, natürlich auf den Stammplatz.
GITS E CHOREO??
Brenne auf den 4. Oktober und hoffen, dass wir Fans so laut sein werden, dass die Spieler Sforza gar nicht mehr hören können!
GITS E CHOREO??

Brenne auf den 4. Oktober und hoffen, dass wir Fans so laut sein werden, dass die Spieler Sforza gar nicht mehr hören können!
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Ich finde die Lösung mit dem Schachbrettmuster (jeder 2. Platz frei) durchaus sinnvoll.
Trotzdem die Frage: Der Bund hat eine 2/3-Auslastung der Stadien erlaubt. Ist der FCB jetzt vorsichtiger/vernünftiger/was auch immer als der Bund - oder was ist der Hintergrund, dass der FCB diese 2/3-Auslastung nicht wahrnimmt/umsetzt?
Trotzdem die Frage: Der Bund hat eine 2/3-Auslastung der Stadien erlaubt. Ist der FCB jetzt vorsichtiger/vernünftiger/was auch immer als der Bund - oder was ist der Hintergrund, dass der FCB diese 2/3-Auslastung nicht wahrnimmt/umsetzt?
- andreas
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Ich tippe auf folgende Punkte:blauetomate hat geschrieben:Ich finde die Lösung mit dem Schachbrettmuster (jeder 2. Platz frei) durchaus sinnvoll.
Trotzdem die Frage: Der Bund hat eine 2/3-Auslastung der Stadien erlaubt. Ist der FCB jetzt vorsichtiger/vernünftiger/was auch immer als der Bund - oder was ist der Hintergrund, dass der FCB diese 2/3-Auslastung nicht wahrnimmt/umsetzt?
- in Basel ist die absolute Zahl wesentlich höher als an allem anderen Orten
- in Basel waren die Fallzahlen im Frühling relativ hoch und das Gesundheitsdepartement will vorsichtig sein
- Basilius
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Details hierTorres hat geschrieben:Und wer sind die einen und wer sind alle anderen?![]()
Sollten die Erfahrungen aus den ersten Heimspielen positiv sein, soll die Zuschauerzahl schrittweise erhöht werden. Dieses Vorgehen ist insofern begrüssenswert, als Vorsicht besser denn Nachsicht ist.blauetomate hat geschrieben:Ich finde die Lösung mit dem Schachbrettmuster (jeder 2. Platz frei) durchaus sinnvoll.
Trotzdem die Frage: Der Bund hat eine 2/3-Auslastung der Stadien erlaubt. Ist der FCB jetzt vorsichtiger/vernünftiger/was auch immer als der Bund - oder was ist der Hintergrund, dass der FCB diese 2/3-Auslastung nicht wahrnimmt/umsetzt?
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- andreas
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Das ist doch gar nicht nötig, ausser vielleicht im Spiel gegen YB...Basilius hat geschrieben:Sollten die Erfahrungen aus den ersten Heimspielen positiv sein, soll die Zuschauerzahl schrittweise erhöht werden. Dieses Vorgehen ist insofern begrüssenswert, als Vorsicht besser denn Nachsicht ist.
Wenn sich alle JK-Besitzer anmelden müssen, werden sich wohl nicht viel mehr als 75 % melden. Da ist einigerseits die Angst und andererseits machen die ganzen Umstände den Matchbesuch auch nicht attraktiver. Die durchschnittliche No-Show-Zahl war bei etwa 1/3 in den letzten Jahren, also rund 13'000 anwesende Jahreskartenbesitzer, schon ohne Corona.
- Schambbediss
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Angst kann ich noch nachvollziehen, je nach Beruf auch wegen der drohenden Quarantäne. Protest dagegen wäre ein schlechter Witz. Das kann man allenfalls machen, wenn die Massnahmen nach Abklingen von Corona weitergeführt werden sollten.Onkel Tom hat geschrieben:Wenn mehr als 10'000 gegen Luzern kommen, ist das schon ein Erfolg. Viele werden zuhause bleiben, sei es aus Angst oder aus Protest gegen die Einschränkungen.
Ich freue mich wahnsinnig, endlich wieder ins Stadion zu dürfen. Es fehlte mir schon sehr die letzten 7 Monate.
- The_Dark_Knight
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Verstehe nicht, weshalb man aus Protest gegen die Einschränkungen nicht dabei sein möchte, aber jedem das seine.Onkel Tom hat geschrieben:Wenn mehr als 10'000 gegen Luzern kommen, ist das schon ein Erfolg. Viele werden zuhause bleiben, sei es aus Angst oder aus Protest gegen die Einschränkungen.
Ich finde es einen wichtigen Schritt in die "Normalität" und das zu unterstützten wäre doch wichtiger (wenn es keine anderen Gründe gibt). Was ist da nun mit "immer" rot-blau?
www.muttenzerkurve.ch4059 hat geschrieben:welcher protest?
<article id="post-6528" class="post" style="margin: 0px 0px 30px; padding: 0px; box-sizing: border-box; caret-color: rgb(255, 255, 255); color: rgb(255, 255, 255); font-family: "Lucida Sans Unicode", "Lucida Grande", sans-serif; background-color: rgba(0, 0, 0, 0.85);">MIT PUBLIKUM, ABER OHNE KURVE!
- gschriebe am <time datetime="2020-09-17T08:00:03+02:00" pubdate="" style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">17. September 2020</time>
Die grossen Schweizer Fanszenen haben gemeinsam beschlossen, unter diesen Voraussetzungen bis auf Weiteres nicht im Stadion in Erscheinung zu treten. Der Besuch von Fussballspielen bedeutet für uns Emotionen und Leidenschaft, lautstarken Support der Mannschaft, gemeinsame Reisen an Auswärtsspiele, sozialer Treffpunkt und vieles mehr. All dies ist unter den getroffenen Massnahmen nicht ansatzweise möglich, da sie diese Momente unterbinden. Darum bleiben wir den Stadien als organisierte Fankurven fern und kehren erst dann zurück, wenn dort wieder der Fussball anstatt das Virus den Takt vorgibt.
Die genannten Massnahmen wurden allesamt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie getroffen. Wir werden sie entschieden bekämpfen, sollten sie von dieser Zielsetzung entkoppelt und schleichend in Repressionsinstrumente überführt werden. Sowohl Behörden als auch Politik tun gut daran, die aktuelle Situation nicht zu missbrauchen – im Rahmen des Fussballs aber auch ganz generell **–, wenn sie auch künftig in ähnlichen Lagen auf eine Akzeptanz für getroffene Massnahmen zählen möchten.
————–
Für uns als Muttenzerkurve heisst das aber nit, dass mir als Einzelpersone gschlosse uff d Mätch wärde verzichte. Alli könne für sich und vo Spiel zu Spiel entscheide, öbb d Luscht uff Fuessball im Stadion unter dääne Vorussetzige vorhande isch.
Als Alternative wärde mir ab jetzt sämtligi FCB-Mätch (Heim- und Usswärtsspiel) im Saal zeige; dr Start macht s Spiel geege Osijek hüt Oobe. Offe ab 18.00 und es kömme (momentan) maximal 100 Persone ine.
</article>
http://www.muttenzerkurve.ch
<article id="post-6528" class="post" style="margin: 0px 0px 30px; padding: 0px; box-sizing: border-box; caret-color: rgb(255, 255, 255); color: rgb(255, 255, 255); font-family: "Lucida Sans Unicode", "Lucida Grande", sans-serif; background-color: rgba(0, 0, 0, 0.85);">[h=3]MIT PUBLIKUM, ABER OHNE KURVE![/h]
Die grossen Schweizer Fanszenen haben gemeinsam beschlossen, unter diesen Voraussetzungen bis auf Weiteres nicht im Stadion in Erscheinung zu treten. Der Besuch von Fussballspielen bedeutet für uns Emotionen und Leidenschaft, lautstarken Support der Mannschaft, gemeinsame Reisen an Auswärtsspiele, sozialer Treffpunkt und vieles mehr. All dies ist unter den getroffenen Massnahmen nicht ansatzweise möglich, da sie diese Momente unterbinden. Darum bleiben wir den Stadien als organisierte Fankurven fern und kehren erst dann zurück, wenn dort wieder der Fussball anstatt das Virus den Takt vorgibt.
Die genannten Massnahmen wurden allesamt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie getroffen. Wir werden sie entschieden bekämpfen, sollten sie von dieser Zielsetzung entkoppelt und schleichend in Repressionsinstrumente überführt werden. Sowohl Behörden als auch Politik tun gut daran, die aktuelle Situation nicht zu missbrauchen – im Rahmen des Fussballs aber auch ganz generell **–, wenn sie auch künftig in ähnlichen Lagen auf eine Akzeptanz für getroffene Massnahmen zählen möchten.
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Für uns als Muttenzerkurve heisst das aber nit, dass mir als Einzelpersone gschlosse uff d Mätch wärde verzichte. Alli könne für sich und vo Spiel zu Spiel entscheide, öbb d Luscht uff Fuessball im Stadion unter dääne Vorussetzige vorhande isch.
Als Alternative wärde mir ab jetzt sämtligi FCB-Mätch (Heim- und Usswärtsspiel) im Saal zeige; dr Start macht s Spiel geege Osijek hüt Oobe. Offe ab 18.00 und es kömme (momentan) maximal 100 Persone ine.
Die grosse Furcht vor der Registrierung resp. Erkennung
</article>
<article id="post-6528" class="post" style="margin: 0px 0px 30px; padding: 0px; box-sizing: border-box; caret-color: rgb(255, 255, 255); color: rgb(255, 255, 255); font-family: "Lucida Sans Unicode", "Lucida Grande", sans-serif; background-color: rgba(0, 0, 0, 0.85);">[h=3]MIT PUBLIKUM, ABER OHNE KURVE![/h]
- gschriebe am <time datetime="2020-09-17T08:00:03+02:00" pubdate="" style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">17. September 2020</time>
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Die grossen Schweizer Fanszenen haben gemeinsam beschlossen, unter diesen Voraussetzungen bis auf Weiteres nicht im Stadion in Erscheinung zu treten. Der Besuch von Fussballspielen bedeutet für uns Emotionen und Leidenschaft, lautstarken Support der Mannschaft, gemeinsame Reisen an Auswärtsspiele, sozialer Treffpunkt und vieles mehr. All dies ist unter den getroffenen Massnahmen nicht ansatzweise möglich, da sie diese Momente unterbinden. Darum bleiben wir den Stadien als organisierte Fankurven fern und kehren erst dann zurück, wenn dort wieder der Fussball anstatt das Virus den Takt vorgibt.
Die genannten Massnahmen wurden allesamt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie getroffen. Wir werden sie entschieden bekämpfen, sollten sie von dieser Zielsetzung entkoppelt und schleichend in Repressionsinstrumente überführt werden. Sowohl Behörden als auch Politik tun gut daran, die aktuelle Situation nicht zu missbrauchen – im Rahmen des Fussballs aber auch ganz generell **–, wenn sie auch künftig in ähnlichen Lagen auf eine Akzeptanz für getroffene Massnahmen zählen möchten.
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Für uns als Muttenzerkurve heisst das aber nit, dass mir als Einzelpersone gschlosse uff d Mätch wärde verzichte. Alli könne für sich und vo Spiel zu Spiel entscheide, öbb d Luscht uff Fuessball im Stadion unter dääne Vorussetzige vorhande isch.
Als Alternative wärde mir ab jetzt sämtligi FCB-Mätch (Heim- und Usswärtsspiel) im Saal zeige; dr Start macht s Spiel geege Osijek hüt Oobe. Offe ab 18.00 und es kömme (momentan) maximal 100 Persone ine.
Die grosse Furcht vor der Registrierung resp. Erkennung
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- andreas
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Bei Roland Garros lassen sie jetzt noch 1'000 Fans pro Tag in das Gelände. Geplant waren mal über 10'000, dann 5'000. Es ist doch relativ klar, in welche Richtung das geht...
Wir haben einfach gerade Glück, einen Hotspot gibt es in der Schweiz bisher nur um die Genferseeregion. Ich bin gespannt, wie es bezüglich Zuschauer beispielsweise in Lausanne und Genf aussehen wird...
Wir haben einfach gerade Glück, einen Hotspot gibt es in der Schweiz bisher nur um die Genferseeregion. Ich bin gespannt, wie es bezüglich Zuschauer beispielsweise in Lausanne und Genf aussehen wird...
ja gut, die mitteilung der MK (und anderen fanszenen) habe ich schon mitbekommen, einfach nicht als protest per se aufgefasst.
ist ja lediglich so, dass aufgrund der aktuellen corona-massnahmen auf aktives, geschlossenes auftreten verzichtet, bis diese wieder vorüber sind (wann auch immer...). dass dies der fall sein wird war für mich eigentlich schon immer klar.
aber dass man den spielen als kollektiv aus protest fernbleibt ist ja nicht der fall, srehe ja jedem einzeln offen, ob er/sie ins stadion geht oder nicht. denke das wir in etwa so sein wie bei testspielen. leute vor ort aber nicht als MK aktiv am supporten. we'll see.
ist ja lediglich so, dass aufgrund der aktuellen corona-massnahmen auf aktives, geschlossenes auftreten verzichtet, bis diese wieder vorüber sind (wann auch immer...). dass dies der fall sein wird war für mich eigentlich schon immer klar.
aber dass man den spielen als kollektiv aus protest fernbleibt ist ja nicht der fall, srehe ja jedem einzeln offen, ob er/sie ins stadion geht oder nicht. denke das wir in etwa so sein wie bei testspielen. leute vor ort aber nicht als MK aktiv am supporten. we'll see.