https://www.bzbasel.ch/basel/nur-wer-bl ... -139226650Auch Bernhard Heusler, der frühere Präsident der Herzen, und seine Crew wussten mit ihrem feinen Sensorium selbstverständlich ganz genau, an wen sie den Club verkauften.
Yystoo für e FCB
Das man die Sache auf der Homepage als "Ein Schäferstündchen mit Thorsten F." weiterhin dokumentiert spricht auch nicht für die Sache und sieht etwas nach "Geltungsdrang" aus.ZS1893 hat geschrieben:Hast du wirklich das Gefühl, dass ein Fink ohne vorher informiert worden zu sein, auf die Liste der Erstunterzeichner kommt. Was gibt das für einen Sinn? Glaube eher dass er einfach einen Rückzieher gemacht hat nachdem er die Tragweite gespürt hat oder ähnliches..
Da wirft man der Klubführung "schlechte Kommunikation" vor, aber selber ist man da auch nicht wirklich positiv unterwegs.
Ich find das souverän glöst. Me hets au gschafft de Fink nit in d'Pfanne z'haue.patiscat hat geschrieben:Das man die Sache auf der Homepage als "Ein Schäferstündchen mit Thorsten F." weiterhin dokumentiert spricht auch nicht für die Sache und sieht etwas nach "Geltungsdrang" aus.
Da wirft man der Klubführung "schlechte Kommunikation" vor, aber selber ist man da auch nicht wirklich positiv unterwegs.
Wie hät mes besser könne mache? Was hättisch anders gmacht in dere Situation?
Genau das. Ich würde gerne mal von diesen "Promis" ein qualifiziertes Statement hören oder lesen, was sie denn glauben, besser machen zu können. Und wie. Wenn man sie liesse. Finde ich komplett daneben. Ansonsten aber ist das m.E. das Einzige, was wirklich funktionieren könnte. Der Text ist einigermassen nüchtern gehalten. Und man glaubt den Initianten ihre Sorge um den Verein.Rey2 hat geschrieben:Eigenartig an der Sache finde ich, dass der Fokus und Diskussion nun auf irgendwelchen "Prominenten" liegt. Aus meiner Sicht wäre eine Unterzeichnung von Thorsten F. aus Japan garantiert nicht mehr der Rede wert, als eine eines Peter G. aus Birsfelden oder Brigitte A. aus Binnigen. Denn letztere Normalos in ihrer Summe sind es doch, welche den FCB ausmachen und ihn - zumindest auf lange Sicht - mitprägen. Diese sollen diese Aktion doch verkörpern, da braucht man auch gar nicht mit irgendwelchen Namen zu weibeln.
FCB-Fans haben die Petition "Ystoo für e FCB" lanciert. Neben Politikern wird dabei auch Ex-Trainer Thorsten Fink als Erstunterzeichner aufgeführt. Doch dieser weiss gar nicht, worum es genau geht!Der Blick hat beim Deutschen, der momentan Vissel Kobe in Japan trainiert, nachgefragt.
Fink sagt: "Ich wusste nicht, dass es sich dabei um eine Aktion gegen die Führung handelt, ich habe lediglich gesagt, dass der FCB ganz gross in meinem Herzen ist und ich dort meine schönste und erfolgreichste Zeit als Trainer hatte." Der Deutsche führte weiter aus, dass viel zu weit weg sei, um die Situation innerhalb des Klubs beurteilen zu können. Von einer Petition, die er scheinbar als einer der ersten unterzeichnet haben soll, will Fink nichts mitbekommen haben.
Quelle: Sport.ch, bzw. blick
Fink sagt: "Ich wusste nicht, dass es sich dabei um eine Aktion gegen die Führung handelt, ich habe lediglich gesagt, dass der FCB ganz gross in meinem Herzen ist und ich dort meine schönste und erfolgreichste Zeit als Trainer hatte." Der Deutsche führte weiter aus, dass viel zu weit weg sei, um die Situation innerhalb des Klubs beurteilen zu können. Von einer Petition, die er scheinbar als einer der ersten unterzeichnet haben soll, will Fink nichts mitbekommen haben.
Quelle: Sport.ch, bzw. blick
Man hätte z.B. vorab das OK einholen und es sauber absegnen lassen können (da reicht ein WhatsApp Chat halt eben nicht), anstatt dann im Nachhinein als Reaktion auf einen Blick Artikel (dessen Meinung plötzlich relevant sein soll?) was zu konstruieren um den Gesichtsverlust auf allen Seiten zu schmälern.Legände hat geschrieben:Ich find das souverän glöst. Me hets au gschafft de Fink nit in d'Pfanne z'haue.
Wie hät mes besser könne mache? Was hättisch anders gmacht in dere Situation?
Ggf war die ganze Aktion aber auch geplant, um noch mehr Aufmerksamkeit zu generieren?
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Diese hinterfotzige (Fink ohne seiner Zustimmung vor die Karre zu spannen) Aktion, bestätigt unsereiner, unseren damaligen Entscheid, uns selbst als fussballbegeisterte Anhänger des FC Basel, und eben nicht mehr als Fan, zu bezeichnen.
Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
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Seisch e Gruess gälltango hat geschrieben:Diese hinterfotzige (Fink ohne seiner Zustimmung vor die Karre zu spannen) Aktion, bestätigt unsereiner, unseren damaligen Entscheid, uns selbst als fussballbegeisterte Anhänger des FC Basel, und eben nicht mehr als Fan, zu bezeichnen.
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Nur aus Interesse, was wären deiner Meinung nach Basler A-Promis? Und würdest Du nicht kritisieren, wenn es A-Promis wären?Markus hat geschrieben:Sorry egal was man von Burgener hält diese Aktion ist daneben. Vor allem das da absolute Cervelat-Promis als Aushängeschild dieser Kampagne dienen sollen tut fast schon weh.
Pfui!
Die Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Fankreisen sind nützlich für die Reichweite der Aktion und dem sichtbar machen der breiten Aufstellung.
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Mangelt es an inhaltlichen Argumenten gegen «Yystoo für e FCB» oder weshalb wird diese Fink-Geschichte jetzt zum wiederholten Male hervorgekramt? Sie wird auch nicht wahrer, weil man mit härteren Adjektiven und Formulierungen um sich wirft. Thorsten wurde – so deute ich den Nachweis des Chatverlaufes – über Ziele und Absichten informiert (inklusive eines PDF-Dokuments*) und hat zugesagt. Danach kam sein Rückzieher. Ende der Geschichte.tango hat geschrieben:Diese hinterfotzige (Fink ohne seiner Zustimmung vor die Karre zu spannen) Aktion, bestätigt unsereiner, unseren damaligen Entscheid, uns selbst als fussballbegeisterte Anhänger des FC Basel, und eben nicht mehr als Fan, zu bezeichnen.
* Zwar wissen wir nichts über den Inhalt; ich gehe jedoch davon aus, dass dieses weitere Informationen zur «yystoo» enthält – es wäre also an Herrn Fink gelegen, dieser Sache eine Absage zu erteilen.
Grüsse von einem FCB-Fan
Ich habe mich ja auch positiv zu dieser Initiative geäussert. Aber vielleicht liest du sowas nicht. Nicht mein Problem.Schwarzbueb hat geschrieben:Immerhin stehen ein paar tausend, bald wohl deutlich über 10‘000 leute dahinter, die wohl ebenso mit dem club verbunden sind wie du!
Ansonsten würde mich interessieren, woher du zu wissen glaubst, wie sehr ich mit dem Club verbunden bin. Im Vergleich mit den 10000 Unterzeichnern, die es nicht gibt.
Mich stört diese ganze Erstunterzeichner-Promi-Scheisse. Wahrscheinlich haben die auch Federer angefragt.
Ich wüsste sehr gerne, wer von all denen jemals auch nur irgendwas für den FCB getan hat. JK? Mitgliedschaft? Sponsoring..? Sowas im Web abzunicken ist nicht die geringste Leistung., die auch nur ein Minimum an Anerkennung verdient.
Dani von Wattenwyl zum Beispiel. Nein Spass.Bierathlet hat geschrieben:Nur aus Interesse, was wären deiner Meinung nach Basler A-Promis? Und würdest Du nicht kritisieren, wenn es A-Promis wären?
Die Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Fankreisen sind nützlich für die Reichweite der Aktion und dem sichtbar machen der breiten Aufstellung.
Es geht mir darum, dass man prominent darauf hinweist das da „bekannte Namen“ unterschrieben haben. Das tut der Sache meiner Meinung nach nichts, im Gegenteil. Und an der Reichweite hätte es nichts geändert, die Boulevard-Presse springt doch auf jede FCB-Story an.
Finde auch die Aktion so früh in der Saison vor den wichtigen Europa-League spielen zu starten hilft dem FCB wenig. Falls wir die Europa-League nicht schaffen wird‘s nochmals richtig zur Sache gehen.
Bin aber total gegen den neuen an der Seitenlinie.
- Basilius
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Ob fünf, zehn oder hunderttausend die Online-Petition unterzeichnen tut eigentlich nichts zur Sache. Entscheidend wird die Anzahl Stimmen sein, die Burgener an der GV erhält. Erreichen weder er noch einer der Sprengkandidaten das benötigte Stimmenmehr, besteht die Möglichkeit, dass der FCB am Ende ohne Vereinspräsident da steht.
♫ ♪ Dem Blau der Treue, der Liebe Rot ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
Wobei du dich ja auch tüchtig ins Zeug legst.Kurtli hat geschrieben:Ich bewundere den Bierathleten.
Ich gehe deshalb davon aus, dass du schon weisst, wer Vereinspräsident werden sollte. Darf natürlich auch gerne @fassbius persönlich beantworten.
Wenn ich das wüsste, wäre auch ich geneigt, an der GV einer Änderung der Statuten zuzustimmen.
Wobei dann noch die Frage zu klären wäre, wie BB damit umgehen würde, "nur" noch die AG zu kontrollieren.
Er könnte dann sein Aktienpaket an irgendwelche Vollpfosten verkaufen. Dann würde ein Vereinspräsident, der sich mit dem Verein identifiziert, auch wieder das Weite suchen.
Und dann ist die Kacke so richtig am dampfen.
Idealismus ist nett, ersetzt aber leider keinen Verstand.
Aber lass uns bei der Kernfrage bleiben: Wer soll den Verein präsidieren?
Meiner Meinung nach, ist der Zeitpunkt sowie die Art und Weise das Ganzen nichts meins.Legände hat geschrieben:Ich find das souverän glöst. Me hets au gschafft de Fink nit in d'Pfanne z'haue.
Wie hät mes besser könne mache? Was hättisch anders gmacht in dere Situation?
Es sieht vorallem nach Chaos verursachen aus und dies empfinde ich als nicht sehr dienlich.
Nein Bierathlet - auch dich lasse ich nicht auf einen Nebenschauplatz ausweichen. Was ich von so einer Taktik halte, ist dir bestimmt klar.Bierathlet hat geschrieben:Tango, 60, Revolutionär
Es geht mir primär darum Eier und Rückgrad zu haben, und zu seiner Meinung zu stehen. Auch wenn man damit eine Minderheit ist. Mir dann unterschwellig noch klar machen zu wollen, dass ich mit meinem Verhalten eine Sperre riskiere bringt dann das Fass zum überlaufen. Merke: Ein Adler nimmt bei den Tauben keine Flugstunden.
Primär geht es doch jetzt darum, dass der FC Basel diese Scheisszeiten wirtschaftlich überstehen kann. Da geht es jetzt um das Zusammenstehen - zusammen an einem Seil ziehen und sich loyal gegenüber dem Verein verhalten.
Dieses dämliche einen Keil in alles und jeden treiben wollen, geht unsereiner grausam auf den Sack, weil es schlichtweg dem Verein schadet. Da sind aktuell genug Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, damit der Verein nicht eines Tages Zúqiú jùlèbù-Basel heisst, und wir nur noch im Gleichschritt ins Stadion dürfen.
Burgener ist ein Basler, und das hat man verdammt noch mal jetzt einfach mal zu respektieren und zu honorieren. Er ist auf eine legitime Art und Weise Präsident des FC-Basel geworden. Nein - für den Menschen Burgener hege auch ich keine Sympathien. Als er sich damals zu Beginn vorstellte, dachte ich mir *oje der kommt rüber wie ein Totengräber*. Aber wir sind hier nicht bei Parship. Dem Präsident Burgener zolle ich jedoch meinen Respekt. Ja ich weiss "Respekt" das viele nur noch vom hören sagen kennen.
Ja so denkt jemand aus der Generation "old school" - schaut wie ihr damit klar kommt.
Mit freundlichsten Grüssen und Hochachtungvoll
Euer Lieblingsuser Tango.

Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
Verstandi. Ich glaub aber au, dass es für so ebbis nie e richtige Zitpunkt git, oder es emme sehr schwär isch dä zträffe. Wärs in zwei Mönet, wenns grad ziemlig guet lauft, mir an de Tabällespitze stönd und es in letschter Zit keini negative Gschichte meh um d'Vereinsfiehrig gä hät, e bessere Zitpunkt?patiscat hat geschrieben:Meiner Meinung nach, ist der Zeitpunkt sowie die Art und Weise das Ganzen nichts meins.
Es sieht vorallem nach Chaos verursachen aus und dies empfinde ich als nicht sehr dienlich.
Zu däm Zitpunkt wär au d'GV scho umme und e grosses Aaliege vo de Initiante miesst nomol es Joor warte. Zum Chaos: Es isch doch sehr sachlich gschriebe und für mi kei Chaos-Stiftig.
Die "Berühmheite" sölle doch d'Breiti vo dere ganze Aktion darlegge, zumindest han ich das so ufgnoh. Durch die Plattform, wo so gschaffe wird, kunnts viellicht au erst zu neue Lösige.
Hä?Waldfest hat geschrieben:Man hätte z.B. vorab das OK einholen und es sauber absegnen lassen können (da reicht ein WhatsApp Chat halt eben nicht), anstatt dann im Nachhinein als Reaktion auf einen Blick Artikel (dessen Meinung plötzlich relevant sein soll?) was zu konstruieren um den Gesichtsverlust auf allen Seiten zu schmälern.
Ggf war die ganze Aktion aber auch geplant, um noch mehr Aufmerksamkeit zu generieren?
Der WhatsApp verlauft zeigt ja genau das von dir geforderte Einholen eines OKs? Was ist falsch daran dies über WhatsApp abzuwickeln, bräuchte es hierfür einen eingeschriebenen Brief nach Japan!? Wenn der Typ Dinge unterschreibt, welcher er vorher nicht gelesen hat, ist er einfach ein Dotteli.
Aber wie bereits erwähnt wird hier vor allem auf die bereits wiederlegte Fink Geschichte eingegangen, es werden wilde Behauptungen um Fakeeinträge aufgestellt und in Frage gestellt ob es eine Liste mit prominenten Erstunterzeichnete braucht oder nicht.
Fink: hats verkackt, ist wieder von der Liste. Causa erledigt.
Verifizierte Einträge: Klar gibts Spassvögel die Fakeeinträge mache, dann zieh von mir aus 10% ab, es sind immer noch über 6000 Menschen. Auch wenn sich nicht alle mit der gleichen Intensität mit den Zielen von Yystoo auseinandergesetzt haben, der Unmut über den Status Quo beim FCB wird wohl bei jeder Unterzeichnung mitgespielt haben. Und würde man das wirklich faken wollen, nützt auch kein Verifizierungsprozess etwas, da gibts genug Methoden um diese zu umgehen.
Erstunterzeichnerliste: Das ist schlicht üblich bei solchen Petitionen, wo ist das Problem? Wieso sollt das schaden und wieso zur Hölle wird hier über das diskutiert?