Roland Heri
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Wie ich mich über die Schlagzeile freuen würde:
CEO Roland Heri verlässt den FC Basel - Stephan Werthmüller, ein alter Bekannter, soll interimistisch übernehmen
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- Mundharmonika
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Mit dem handtuchwurf von Lüthi, stellt sich auch die wirtschaftliche Frage bei Thun - man braucht Geld.
Könnte Andres Gerber nicht doch eine Option für uns werden? Ich weiss, dass er der logische Nachfolger von Lüthi wäre, aber Sportchef und Präsi sind doch glaub schon 2 paar verschiedene Schuhe
Könnte Andres Gerber nicht doch eine Option für uns werden? Ich weiss, dass er der logische Nachfolger von Lüthi wäre, aber Sportchef und Präsi sind doch glaub schon 2 paar verschiedene Schuhe

"Da wird man ja grad nervös, chönnt Sie grad warte, dass sie en Fuscht id Frässi bechömmed!"
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Unter den aktuellen Bedingungen wird sich kaum einer den FCB antun wollen.SvenBK hat geschrieben:Mit dem handtuchwurf von Lüthi, stellt sich auch die wirtschaftliche Frage bei Thun - man braucht Geld.
Könnte Andres Gerber nicht doch eine Option für uns werden? Ich weiss, dass er der logische Nachfolger von Lüthi wäre, aber Sportchef und Präsi sind doch glaub schon 2 paar verschiedene Schuhe![]()
- Basler_Monarch
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Weiterführende Informationen hierzu (zwar OT), aber als Beleg, dass ML anderweitig beruflich involviert ist und der FCB somit wohl kaum je ein Thema werden dürfte:JackR hat geschrieben:Nun in dem Fall weisst du einiges mehr über ihn als ich (bevor ich dein Post gelesen habe) und Lüthi wird wohl doch nicht zum Thema beim FCB.
1.) www.b-bonino.ch/uber-uns
2.) www.coopera.ch/immobilien
3.) www.moneyhouse.ch/luethi-markus
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ThxBasler_Monarch hat geschrieben:Weiterführende Informationen hierzu (zwar OT), aber als Beleg, dass ML anderweitig beruflich involviert ist und der FCB somit wohl kaum je ein Thema werden dürfte:
1.) www.b-bonino.ch/uber-uns
2.) www.coopera.ch/immobilien
3.) www.moneyhouse.ch/luethi-markus
Vielleicht wäre er zumindest für Sekretariatsarbeiten wie die Ablage und so geeignet gewesen. Wenn GH und BH dieser Meinung gewesen sein sollten, könnte diese Möglichkeit bestehen.nobilissa hat geschrieben:Aus der NZZ: die Idee, Marco Streller Herrn Heri zur Seite zu stellen (für Administratives), kam von Georg Heitz. Auch Bernhard Heusler soll sehr angetan von ihm gewesen sein.
Zum Glück schreibt die NZZ nicht, sie hätten Heri als CEO gesehen!
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Ich würde Roli Heri empfehlen, den Moment zu nutzen und zurückzutreten. Einen besseren Moment als den jetzt gibt es nicht. Wieso auch noch (nach Allem Anderen) den Entscheid zu Sforza mittragen? Und: besser wird das in diesem Leben auch nicht mehr mit diesem Eigentümer. Es läuft doch alles darauf hinaus, dass am Schluss er das Arschloch ist. Und daaaas täte ich mir keine Sekunde länger an.
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Völlig unrealistisch. Heri verdient einen Haufen Geld und kommt mit Burgener offenbar bestens aus. Wer verzichtet denn schon auf so viel Geld? Hinzu kommt, dass er bestimmt nicht die menschliche Grösse hat irgendwelche Fehler einzusehen.Kurtli hat geschrieben:Ich würde Roli Heri empfehlen, den Moment zu nutzen und zurückzutreten. Einen besseren Moment als den jetzt gibt es nicht. Wieso auch noch (nach Allem Anderen) den Entscheid zu Sforza mittragen? Und: besser wird das in diesem Leben auch nicht mehr mit diesem Eigentümer. Es läuft doch alles darauf hinaus, dass am Schluss er das Arschloch ist. Und daaaas täte ich mir keine Sekunde länger an.
...Shakespeare hat geschrieben:Völlig unrealistisch. Nein.
Heri verdient einen Haufen Geld Ja, hat's aber schon längst nicht mehr nötig
und kommt mit Burgener offenbar bestens aus. LoL: you made my day
Wer verzichtet denn schon auf so viel Geld? Möglicherweise Heri?
Hinzu kommt, dass er bestimmt nicht die menschliche Grösse hat irgendwelche Fehler einzusehen. Du scheinst ihn gut zu kennen, darum steht dir diese Äusserung durchaus zu.
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Ich sags ja schon lange: Heusler/Heitz haben eine gewisse Mitschuld an der jetzigen Situation.nobilissa hat geschrieben:Aus der NZZ: die Idee, Marco Streller Herrn Heri zur Seite zu stellen (für Administratives), kam von Georg Heitz. Auch Bernhard Heusler soll sehr angetan von ihm gewesen sein.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Natürlich.Käppelijoch hat geschrieben:Ich sags ja schon lange: Heusler/Heitz haben eine gewisse Mitschuld an der jetzigen Situation.
Das Licht ist mir aufgegangen, als man vor der entsprechenden GV die Mitglieder extra uninformiert liess, um das Durchwinken des von der eingesetzten Kommission geprüften Konzeptes nicht zu gefährden. Wie feige ....
Aber diese Diskussion wurde längst geführt, die Meinungen sind gemacht.
- Mundharmonika
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- Basler_Monarch
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... es hiess hier doch kürzlich, er sei im Keller und stapelt „Leichen“, damits mehr Platz hat.Mundharmonika hat geschrieben:Hat Heri eigentlich in Nordkorea Asyl beantragt oder wo versteckt er sich?
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Aus der NZZ von heute: nichts Genaues weiss man nicht....
"Der Aufsteiger
Heri ist der Mann, der als Einziger im Klub direkten Zugang hat zum Präsidenten. Er gilt als jene Figur, die viel Macht und Einfluss gewonnen hat in den Jahren des Zerfalls. Und deshalb entzündet sich an Heri viel vom Unmut über die undurchsichtigen Vorgänge im Klub. Heri soll ein feines Gespür entwickelt haben, wie er mit Burgener umgehen muss, um seine Macht im Glasturm hinter dem St.-Jakob-Park walten zu lassen. Auf der Geschäftsstelle soll es zu Kündigungen ganzer Abteilungen gekommen sein, Heri verschicke Redeverbote per eingeschriebene Briefe, Heri lasse Termine bei Burgener platzen wie denjenigen mit dem Spieler Ricky van Wolfswinkel, der zuerst bleiben sollte und nun doch gehen muss. Als die Muttenzer Kurve den geordneten Rücktritt von Burgener forderte, wurde Heri an zweiter Stelle genannt.
Heri ist einfach so die Leiter hinaufge*stolpert, bis er eines schönen Tages im Dezember 2018 Geschäftsführer wurde. In der NZZ sagte er zu seinem Aufstieg: «Es ging mir nie um das persönliche Fortkommen mit dem Ziel, eines Tages FCB-CEO zu sein.» Heris Einfluss begann 2017 zu wachsen, als er so etwas wie der Sekretär von Sportchef Streller wurde, der nicht viel Erfahrung besass mit Administrativem. Streller ging, Brigger und andere hörten auf, Heri aber blieb. Und obwohl es nie Heris Ziel gewesen sein soll, ernannte ihn Burgener zum COO, dann zum CEO. Heris Macht im Klub ist stetig gewachsen. Dennoch ist nicht ganz klar, wie viel Einfluss er ausübt, wenn Burgener entscheidet oder eben nicht entscheidet. Zum Beispiel, wer den vakanten Posten des Sportchefs übernimmt.
Aber es ist ohnehin wenig klar im FC Basel. An Heri scheint nichts vorbeizugehen, was im Klub entschieden wird. Der Mann mit dem Halbtags-Job im Nachwuchs ist neben Burgener zur wichtigsten Figur geworden, nicht die Spieler mit der grossen Basler Vergangenheit, die nun die Faust im Sack machen nach ihren Abgängen und Zurückstufungen. Heri besitzt in Portugal ein kleines Häuschen an der Küste. Dort könne er immer die Seele baumeln lassen, ein wenig fischen und am Abend einen schönen Rotwein trinken. Er sei im Reinen mit sich. So hat er es einmal erzählt."
"Der Aufsteiger
Heri ist der Mann, der als Einziger im Klub direkten Zugang hat zum Präsidenten. Er gilt als jene Figur, die viel Macht und Einfluss gewonnen hat in den Jahren des Zerfalls. Und deshalb entzündet sich an Heri viel vom Unmut über die undurchsichtigen Vorgänge im Klub. Heri soll ein feines Gespür entwickelt haben, wie er mit Burgener umgehen muss, um seine Macht im Glasturm hinter dem St.-Jakob-Park walten zu lassen. Auf der Geschäftsstelle soll es zu Kündigungen ganzer Abteilungen gekommen sein, Heri verschicke Redeverbote per eingeschriebene Briefe, Heri lasse Termine bei Burgener platzen wie denjenigen mit dem Spieler Ricky van Wolfswinkel, der zuerst bleiben sollte und nun doch gehen muss. Als die Muttenzer Kurve den geordneten Rücktritt von Burgener forderte, wurde Heri an zweiter Stelle genannt.
Heri ist einfach so die Leiter hinaufge*stolpert, bis er eines schönen Tages im Dezember 2018 Geschäftsführer wurde. In der NZZ sagte er zu seinem Aufstieg: «Es ging mir nie um das persönliche Fortkommen mit dem Ziel, eines Tages FCB-CEO zu sein.» Heris Einfluss begann 2017 zu wachsen, als er so etwas wie der Sekretär von Sportchef Streller wurde, der nicht viel Erfahrung besass mit Administrativem. Streller ging, Brigger und andere hörten auf, Heri aber blieb. Und obwohl es nie Heris Ziel gewesen sein soll, ernannte ihn Burgener zum COO, dann zum CEO. Heris Macht im Klub ist stetig gewachsen. Dennoch ist nicht ganz klar, wie viel Einfluss er ausübt, wenn Burgener entscheidet oder eben nicht entscheidet. Zum Beispiel, wer den vakanten Posten des Sportchefs übernimmt.
Aber es ist ohnehin wenig klar im FC Basel. An Heri scheint nichts vorbeizugehen, was im Klub entschieden wird. Der Mann mit dem Halbtags-Job im Nachwuchs ist neben Burgener zur wichtigsten Figur geworden, nicht die Spieler mit der grossen Basler Vergangenheit, die nun die Faust im Sack machen nach ihren Abgängen und Zurückstufungen. Heri besitzt in Portugal ein kleines Häuschen an der Küste. Dort könne er immer die Seele baumeln lassen, ein wenig fischen und am Abend einen schönen Rotwein trinken. Er sei im Reinen mit sich. So hat er es einmal erzählt."
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Da er aktuell abgetaucht ist wo es jemanden der seinen Posten besetzt dringend bräuchte, doch! Natürlich ist er der falsche Mann (aber das wäre er wohl in jedem Posten beim FCB oder ev. sogar grundsätzlich in der Wirtschaft) aber das es den CEO aktuell brauchen würde der vorne hin steht und Verantwortung übernimmt ist ja wohl nicht zu bestreiten, oder?Schnitzelbrot hat geschrieben:Eben leider nicht (gilt auch für BB)
ja sie warten alle versteckt auf die neue Saison....bin gespannt sollte es nicht gerade laufen was passiert.........BloodMagic hat geschrieben:Da er aktuell abgetaucht ist wo es jemanden der seinen Posten besetzt dringend bräuchte, doch! Natürlich ist er der falsche Mann (aber das wäre er wohl in jedem Posten beim FCB oder ev. sogar grundsätzlich in der Wirtschaft) aber das es den CEO aktuell brauchen würde der vorne hin steht und Verantwortung übernimmt ist ja wohl nicht zu bestreiten, oder?

- Mundharmonika
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Absolut, aber dieser Heri hat ganz offensichtlich weder von Geschäfts- noch von Personalführung irgendeine Ahnung. Wo gibt es das sonst, dass ein CEO einfach abtaucht, wenn es in der Firma nicht so läuft, wie es sollte? Und wo sonst lässt der Firmeninhaber dies zu, ohne danach den CEO zu entlassen?BloodMagic hat geschrieben:... aber das es den CEO aktuell brauchen würde der vorne hin steht und Verantwortung übernimmt ist ja wohl nicht zu bestreiten, oder?
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Absolut braucht es jetzt jemanden der hinsteht und den Kahn steuert. Aber das kann weder Heri noch BB in genügendem Masse.BloodMagic hat geschrieben:Da er aktuell abgetaucht ist wo es jemanden der seinen Posten besetzt dringend bräuchte, doch! Natürlich ist er der falsche Mann (aber das wäre er wohl in jedem Posten beim FCB oder ev. sogar grundsätzlich in der Wirtschaft) aber das es den CEO aktuell brauchen würde der vorne hin steht und Verantwortung übernimmt ist ja wohl nicht zu bestreiten, oder?
Deswegen: Schettino ging nicht nur von Bord als es ihn am meisten brauchte, er ging auch nicht mehr zurück aufs Schiff, und das würde ich hier beim FCB nun auch hoffen. Für einmal ist es ok, wenn die Ratten das sinkende Schiff verlassen.
edit: Lustig dass mir die Autokorrektur "Heri" immer zu "Hier" korrigiert, wo doch grad das Gegenteil der Fall ist

Eigentlich müsste das Burgener auch nicht machen.Schnitzelbrot hat geschrieben:Absolut braucht es jetzt jemanden der hinsteht und den Kahn steuert. Aber das kann weder Heri noch BB in genügendem Masse.
Deswegen: Schettino ging nicht nur von Bord als es ihn am meisten brauchte, er ging auch nicht mehr zurück aufs Schiff, und das würde ich hier beim FCB nun auch hoffen. Für einmal ist es ok, wenn die Ratten das sinkende Schiff verlassen.
edit: Lustig dass mir die Autokorrektur "Heri" immer zu "Hier" korrigiert, wo doch grad das Gegenteil der Fall ist![]()
Wenn Burgener sich aufs "Eigner sein" konzentrieren würde und da den VR gibt (strategische Vorgaben) und einen kompetenten CEO einsetzen würde, welcher mit Kompetenzen ausgestattet ist, so dass er das Tagesgeschäft erledigen kann...
Leider beweist er seit nunmehr drei Jahren, dass er weder seine Mitarbeiter arbeiten lässt noch dass er ein gutes Händchen bei der Personalwahl hat.
Ich glaub' aber schon auch, dass Heri bald gehen muss und aktuell ein Nachfolger gesucht wird und ein guter Zeitpunkt abgewartet wird um das zu kommunizieren.
- Schnitzelbrot
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Wir werdens dann rechtzeitig aus dem Blick erfahren.rhybrugg hat geschrieben:Eigentlich müsste das Burgener auch nicht machen.
Wenn Burgener sich aufs "Eigner sein" konzentrieren würde und da den VR gibt (strategische Vorgaben) und einen kompetenten CEO einsetzen würde, welcher mit Kompetenzen ausgestattet ist, so dass er das Tagesgeschäft erledigen kann...
Leider beweist er seit nunmehr drei Jahren, dass er weder seine Mitarbeiter arbeiten lässt noch dass er ein gutes Händchen bei der Personalwahl hat.
Ich glaub' aber schon auch, dass Heri bald gehen muss und aktuell ein Nachfolger gesucht wird und ein guter Zeitpunkt abgewartet wird um das zu kommunizieren.