Dafür haben die aber physisch ziemlich gut dagegen gehalten.rhybrugg hat geschrieben:wenn der FCZ mit der U11 Antreten muss
Geisterspiele: ja oder nein?
Also in DE haben sie mehr und öfters getestet als in CH aber keine Fälle gehabt (nach den Anfänglichen). Und bei uns ist es logisch, dass, nun da getestet wird (wurde vorher gar nicht getestet?), Fälle auftauchen?ayrton_michael_legends hat geschrieben:ist nichts als logisch dass jetzt, wo getestet wird, auch der eine oder andere positive fall auftaucht.
kann auch falsch positiv sein übrigens... aber das spielt keine rolle.
vorher wurde nicht getestet, also keine fälle. wo getestet wrd gibt es auch fälle.
ausser man hat ein radikales konzept. einfach mal in DE nachfragen wie sowas geht.
Was haben die genau besser gemacht in DE? Mehr testen verhindert keine erst-Ansteckung. Mit Glück (wenn der Test zum richtigen Zeitpunkt erfolgt) verhindern Tests vielleicht zweit-Ansteckungen.
Ich mag mich an keine Berichte erinnern, dass die Spieler+Staff komplett isoliert wurden und immer mit Maske rumliefen und und und. Vielleicht einfach Glück gehabt, keine Sommerferien, noch Lockdown, Schulen waren geschlossen, Leute waren noch vorsichtiger, Regeln wurden noch exakter befolgt, grösserer Car usw....
Nicht, dass ich den SFV und Schifferle auch nur im geringsten für Kompetent halte bei dem Thema. Aber die Frage war noch nie "ob" sondern nur "wann" es den ersten Fall gibt, nachdem die Ligen ihren Betrieb wieder aufgenommen haben. Man wollte ja, dass der Zirkus weitergeht. Das ist nun die Rechnung.
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Zitat aus dem Schutzkonzept der SFL:
Xamax verhält sich meiner Meinung nach richtig. Die Kommunikation vom FCZ hingegen dürfte schon hinterfragt werden. Auf Twitter und der vereinseigenen Website Kryezius Namen zu veröffentlichen hätte es eigentlich nicht gebraucht.
Laut Mitteilung auf der Xamax Website bedauern sie bekanntgeben zu müssen, dass ein Coronatest positiv ausgefallen ist. Es betreffe einen Spieler der ersten Mannschaft, der weder gegen den FCZ noch den FC Thun gespielt habe. Die Identität des Spielers werde nicht bekanntgegeben. Alle Spieler und Verwaltungsmitarbeiter hätten, nachdem die positiven Fälle beim FCZ bekanntgegeben wurden, letzten Freitag und heute morgen Abstriche machen lassen. Der Maladière Club habe beschlossen, den bestmöglichen Gesundheitsschutz für sich und die anderen RSL Clubs zu gewährleisten. Solange Xamax seitens SFL und Kantonsarzt keine weiteren Anweisungen erhalte, äussere man sich nicht weiter zum Thema.9.5.Vorgehen bei einem bestätigten Covid-19-Fall
- Der Klub informiert die Mitspieler/Staffmitglieder. Sie dürfen keine Information an die Medien weiterleiten.
- Der Klub informiert in anonymisierter Form (Angabe Spieler/Staffmitglied) den Verantwortlichen Spielbetrieb SFL (silvano.lombardo@sfl.ch) über einen positiven Fall.
- Die Meldung an die Öffentlichkeit erfolgt durch den Klub, in Abstimmung mit der SFL. Dabei muss die Anonymität der positiv getesteten Person unbedingt gewahrt werden.
Xamax verhält sich meiner Meinung nach richtig. Die Kommunikation vom FCZ hingegen dürfte schon hinterfragt werden. Auf Twitter und der vereinseigenen Website Kryezius Namen zu veröffentlichen hätte es eigentlich nicht gebraucht.
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Die einzige Möglichkeit dies auszuschliessen wäre den Anteckungsort und -zeit genau zu kennen.Aficionado hat geschrieben:Der Covid19 positive Xamax Spieler ist nicht mehr infektiös und muss nicht in Quarantäne.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Wie wird die Virenkonzentration gemessen? Die PCR-Tests können doch nur +/- angeben? Darfst mich aber gerne aufklären. Bin kein Mediziner.Aficionado hat geschrieben:Man misst die Virenkonzentration und beurteilt anschl. aufgrund von Erfahrungswerten, wie ansteckend der Träger ist. Für was brauchst du Ort und Zeit?
Mein Ansatz: Ausgehend vom Ansteckungszeitpunkt bis zum positiven Ergebnis ist die Anzahl X Tage verstrichen und man beurteilt anhand dieser Grösse (Anzahl Tage) das Ansteckungsrisiko. Je mehr Tage desto geringer die Ansteckung. Keine Ahnung wie das gehandhabt wird.
Der Ort ist insofern relevant für allfälliges Zurückverfolgen von anderen Fällen um Übertragungsketten zu durchbrechen.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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https://www.bazonline.ch/dieses-bild-er ... 1397549667
Hebet doch ändlich die 1000er Gränze uff und öffnet die Stadie!
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Die undifferenzierte Limite von 1000 Personen macht meines Erachtens keinen Sinn. Es müsste zwischen Indoor- und Outdoor-Anlässen unterschieden werden und die Limite müsste von den Platzverhältnissen abhängig gemacht werden. 1000 Zuschauer auf einem Sportplatz mit nicht viel mehr als 1000 Kapazität können kritischer sein als 10000 Zuschauer im Joggeli. Man müsste halt Plätze freilassen und Lösungen für Einlass und Catering finden. Eine (FCB-)Maskenpflicht könnte auch ein Teil der Lösung sein.
Selbst Weissrussland kriegt bei Fussballspielen Fiebermessen am Eingang und eine Schachmuster-Sitzordnung auf den Tribünen hin. Nur in der Schweiz setzt man natürlich wieder mal auf Eigenverantwortung - in den Stadien und an den Public Viewings. War gestern auch in einer vollen Beiz in Stadionnähe Match schauen. Das Personal hat kurz vor Matchbeginn auf jeden Tisch konsequent eine Speisekarte gelegt und nicht etwa eine Adressliste. Klar, wir sind ja nicht auf Goodwill der Öffentlichkeit angewiesen, um bald wieder die Stadien besser füllen zu können. 

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Das Problem ist grössten Teils die Menschenmassen welche vor und nach des Spiels unterwegs ist. Genau das will man ja nicht.
Es geht hier nicht mal NUR darum, dass sich wenig IM Stadion aufhalten.
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Die Situation wird sich ja nicht so bald ändern - gemäss Fachleuten im Herbst/Spätherbst sogar eher wieder kritischer werden.
Wird nach der bisherigen Logik / Denkweise verfahren, wird es also auch nächste Saison nur Geisterspiele geben (Spiele mit 1000 Zuschauern zähle ich als Geisterspiele, auch wenn das bei GC schon als ausverkauft gilt).
Der FCB sagt, im Oktober gehe ihm unter diesen Umständen das Geld aus (gilt für andere Vereine wohl genauso - siehe FCZ/Canepa).
Was sind die Konsequenzen? Macht sich da eigentlich schon jemand Gedanken?
Oder hoffen alle auf Deus Ex Machina (= einen philanthropischen Krösus / Sponsor ohne weiteren Gewinnabsichten)
Wird nach der bisherigen Logik / Denkweise verfahren, wird es also auch nächste Saison nur Geisterspiele geben (Spiele mit 1000 Zuschauern zähle ich als Geisterspiele, auch wenn das bei GC schon als ausverkauft gilt).
Der FCB sagt, im Oktober gehe ihm unter diesen Umständen das Geld aus (gilt für andere Vereine wohl genauso - siehe FCZ/Canepa).
Was sind die Konsequenzen? Macht sich da eigentlich schon jemand Gedanken?
Oder hoffen alle auf Deus Ex Machina (= einen philanthropischen Krösus / Sponsor ohne weiteren Gewinnabsichten)
- The_Dark_Knight
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hoffe mr, dass basel das erlaubt. stehplätz kasch aber schomol ins kemmi striiche.The_Dark_Knight hat geschrieben:Zuschauergrenze fällt im Oktober. Dann geht die Verantwortung an die Kantone über.
für kulturinstitutione wies Z7 tuets mr leid. die könne wohl bald dr schlüssel dreie - dört sin hygienekonzäpt schlicht nid umsetzbar....
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Mittels LC-MS (LC-MS-MS).Kurtinator hat geschrieben:Wie wird die Virenkonzentration gemessen? Die PCR-Tests können doch nur +/- angeben? Darfst mich aber gerne aufklären. Bin kein Mediziner.
Mein Ansatz: Ausgehend vom Ansteckungszeitpunkt bis zum positiven Ergebnis ist die Anzahl X Tage verstrichen und man beurteilt anhand dieser Grösse (Anzahl Tage) das Ansteckungsrisiko. Je mehr Tage desto geringer die Ansteckung. Keine Ahnung wie das gehandhabt wird.
Der Ort ist insofern relevant für allfälliges Zurückverfolgen von anderen Fällen um Übertragungsketten zu durchbrechen.
https://www.biorxiv.org/content/10.1101 ... 9.161000v1
Dann auf den button full text. Dort steht dann auch was über die Quantifizierung des Viruses oder Teile des Viruses.
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Und wenn der eine Kanton erlaubt und der andere nicht?
Zum Beispiel so: Zürich, Bern und St. Gallen erlauben, Basel, Tessin, Genf und Waadt erlauben nicht.
Man kann sich ausrechnen, was das für Folgen haben wird - sportlich und finanziell.
Am Schluss wird Vaduz Meister (spätestens in der Saison 21/22), weil Liechtenstein als einziges erlaubt und alle Spieler zu einem Club wechseln wollen, bei dem sie vor Zuschauer spielen können und bei dem man noch ein bisschen etwas verdienen kann. Oder der FC Herisau oder FC Frauenfeld.
Zum Beispiel so: Zürich, Bern und St. Gallen erlauben, Basel, Tessin, Genf und Waadt erlauben nicht.
Man kann sich ausrechnen, was das für Folgen haben wird - sportlich und finanziell.
Am Schluss wird Vaduz Meister (spätestens in der Saison 21/22), weil Liechtenstein als einziges erlaubt und alle Spieler zu einem Club wechseln wollen, bei dem sie vor Zuschauer spielen können und bei dem man noch ein bisschen etwas verdienen kann. Oder der FC Herisau oder FC Frauenfeld.
Das wird in der Realität hoffentlich nie passieren. Es wird ein einheitliches Konzept geben müssen( dass sich realistischerweise an den Gegebenheiten des restriktivsten Kantons orientiert), alles andere wäre Wettbewerbsverfälschung par excellence.blauetomate hat geschrieben:Und wenn der eine Kanton erlaubt und der andere nicht?
Zum Beispiel so: Zürich, Bern und St. Gallen erlauben, Basel, Tessin, Genf und Waadt erlauben nicht.
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Ich rechne auch damit, dass die Kantone wenn nicht das gleiche, so zumindest ein ähnliches Konzept ausarbeiten werden.Konter hat geschrieben:Das wird in der Realität hoffentlich nie passieren. Es wird ein einheitliches Konzept geben müssen( dass sich realistischerweise an den Gegebenheiten des restriktivsten Kantons orientiert), alles andere wäre Wettbewerbsverfälschung par excellence.
Allerdings ist der Post von blauetomate auch nicht falsch: sollte die Zahl der Ansteckungen in ein paar Kantonen wirklich stark zunehmen, könnten dann einige gezwungen sein, das Veranstaltungsverbot ab 1'000 oder weniger Personen einzuführen. Das Ganze ist sowieso ein Hochseilakt. Aber dem sind sich wohl alle bewusst.
Der heutige Entscheid des BR war der richtige. Allenfalls hätte man noch diskutieren können, ob die veranstaltungen ab 1'000 Personen schon ab dem 12. oder 19. September gelten sollte. Da hätte man einen Monat Zeit für die Richtlinien gehabt. Diese Zeit hätte reichen sollen.
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Wenn dr Bund d Verantwortig het, gohts jo ebeso e halbi Ewigkeit.Goldust hat geschrieben:i finds bitter, dasme d verantwortig jetzt wieder de kantön abschiebt. es het sich doch in der vergangeheit zeigt, dass das alli entscheidigsprozäss ändlos ind lengi zieht. nid für bezüglich fuessball. aber guet, denn sigs jetzt eso.
Das Thema mit de Grossveranstaltige isch jo scho klei länger in dr Vernämlassig, aber e Grundkonsens het me irgendwie nid so richtig gfunde. Hüt het me eigentlich nur öbbis entschide, dass me denn spöter entscheidet. Denn zerscht muess jetzt e Gsamtschwizerisches Konzäpt uff e Tisch fürs Bewilligungsverfahre. Das hät dr Bund au scho vor me Monet könne astosse, vilicht hät me denn jetzt e Konzäpt scho uff em Tisch und könnt bezüglich Vernämlassig besser verfahre. Nach wie vor isches füre Sport nid wirklich e Zuekunftsbasis.
In erster Linie het me s Verbot nämlich verlängeret und nid verkürzt. Ob und wie das denn mit Uslaufe usgseht, wird meh gseh. E witeri Verlängerig vom Verbot im Oktober isch ebenso nid vom Tisch.
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Wenn ich an die bisherige Haltung der Kantone Genf und Tessin denke, würde das unvermeidlich bedeuten: weiterhin keine Grossveranstaltungen in der ganzen Schweiz.Konter hat geschrieben:Es wird ein einheitliches Konzept geben müssen( dass sich realistischerweise an den Gegebenheiten des restriktivsten Kantons orientiert), alles andere wäre Wettbewerbsverfälschung par excellence.
Dein Wort in Gottes Ohr!Konter hat geschrieben:Das wird in der Realität hoffentlich nie passieren.
Und in jenem von Ueli Maurer: nur weil er Ambri-Fan ist, besteht diese kleine Hoffnung noch.
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Besten Dank für den Link. Man lernt nie aus.Aficionado hat geschrieben:Mittels LC-MS (LC-MS-MS).
https://www.biorxiv.org/content/10.1101 ... 9.161000v1
Dann auf den button full text. Dort steht dann auch was über die Quantifizierung des Viruses oder Teile des Viruses.

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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mein persönliches Liebslingszitat aus diesem Bericht:zBasel Fondue hat geschrieben:https://www.bzbasel.ch/sport/1000-zusch ... -138747623
Zu Constantin:
«Wir gehen nun in eine einmonatige Nachspielzeit und haben null Planungssicherheit.» Da soll der gute Mann mal sein Personal fragen, welche Planungssicherheit es beim FC Sion hat
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In meinen Augen wird halt schon sehr viel gejammert und teilweise auch auf hohem Niveau. In den anderen Ligen, so wie auch in den kleineren Ligen wie Österreich oder Dänemark wird nicht so viel gejammert und schwarzgemalt. Das kann doch nicht sein das nur die Schweizer Liga so dermassen von den Zuschauerzahlen abhängig ist und die Existenz davon abhängig ist. Sollte die Liga den Meisterschaftsbetrieb nach hinten verschieben, ist ihnen auch nicht mehr zu helfen, so ist doch das nächste Terminchaos schon vorprogrammiert, da ja nächstes Jahr die EM ist.LordTamtam hat geschrieben:mein persönliches Liebslingszitat aus diesem Bericht:
Zu Constantin:
«Wir gehen nun in eine einmonatige Nachspielzeit und haben null Planungssicherheit.» Da soll der gute Mann mal sein Personal fragen, welche Planungssicherheit es beim FC Sion hat