Überlebt der FCB das Jahr 2020?
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Maskenpflicht im Stadion, 40% Plätze verfügbar. Fertig. In jedem Bus oder Zug hast du mehr Personen um die herum. An jedem kleinen Familienfestli oder im Büro ist die Ansteckungsgefahr höher.
Unter Sousa waren die Spieler vielleicht weniger verletzt.
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
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Die Clubs brauchen aber 60% Füllgrad zum überleben (hab ich mal irgendwo gelesen)
EMBOLO <3
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Ja, aber beim Familienfestli sind halt vermutlich nur 20-30 Schnäuze anwesend.Nervenbündel hat geschrieben:Maskenpflicht im Stadion, 40% Plätze verfügbar. Fertig. In jedem Bus oder Zug hast du mehr Personen um die herum. An jedem kleinen Familienfestli oder im Büro ist die Ansteckungsgefahr höher.
Im Joggeli bei 40% besetzten Plätze ca. 12'000. Bei den aktuellen Positiv-Raten von ca. 3% aller Tests entspräche dies bereits angesteckten 360 Leuten. Diese 360 Leute sitzen dann zwischen gesunden, die dann vermutlich auch allesamt in Quarantäne müssen. Viel Spass beim Contact Tracing danach.
Ich wette du möchtest den Telefon-Hörer nach so einem Event auch nicht in die Hand nehmen, oder?
Sorry, das ist komplett verantwortungslos. Wer trägt die Kosten für das Contact Tracing? Am Ende auch wieder der Steuerzahler...
Wichtig ist, dass die Klubs 60 Prozent der Plätze verkaufen können. Sicher haben viele Fans Verständnis, wenn sie Vollpreis zahlen und nicht jeden Match besuchen können. Aber Vollpreis zahlen und dann keinen einzigen Match besuchen können liegt für viele von uns mitten in einer Krise nicht drin - ist ja nicht so, dass die Familien an den Wochenenden keine anderen Ausgaben haben, wenn sie aus dem Stadion ausgesperrt sind.
Beim Contact Tracing ist die Schweiz vor allem deshalb am Arsch, weil es um jeden Preis kantonal durchgeführt werden muss statt eine kompetente nationale Organisation mit den entsprechenden personellen Ressourcen aufzubauen.Shakespeare hat geschrieben: Sorry, das ist komplett verantwortungslos. Wer trägt die Kosten für das Contact Tracing? Am Ende auch wieder der Steuerzahler...
Und weisst, du warum im Kanton Bern das Contact Tracing seit den beiden Spreader-Events im Nachtklub Kapitel an Anschlag ist?
Ich könnte kotzen.Hinzu kommt ein weiteres Phänomen, dass den Behörden zu schaffen macht. Es melden sich auch Leute, die von sich aus behaupten, zu besagtem Zeitpunkt im Kapitel gewesen zu sein – ohne dass sie dabei vor Ort registriert wurden. Allerdings wollen viele dieser Personen laut Kanton schlicht eine Quarantänemassnahme verordnet bekommen, damit sie während zehn Tage nicht arbeiten müssen. Die Erwerbsersatzordnung garantiert Quarantänebetroffenen 80 Prozent des AHV-pflichtigen Einkommens. «Die Herausforderung an das Contact-Tracing-Team bei solchen Fällen ist, herauszufinden, ob sich diese Personen tatsächlich am ausgewiesenen Ort aufgehalten haben», sagt Giebel. Auch das koste viel Zeit und Mühe.
- Nervenbündel
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So what. Irgendwann müssen wir lernen mit der jetzigen Situation zu leben. Ein weiteres Jahr Lockdown hält die Welt wirschtaftlich einfach nicht durch.Shakespeare hat geschrieben:Ja, aber beim Familienfestli sind halt vermutlich nur 20-30 Schnäuze anwesend.
Im Joggeli bei 40% besetzten Plätze ca. 12'000. Bei den aktuellen Positiv-Raten von ca. 3% aller Tests entspräche dies bereits angesteckten 400 Leuten. Diese 400 Leute sitzen dann zwischen gesunden, die dann vermutlich auch allesamt in Quarantäne müssen. Viel Spass beim Contact Tracing danach.
Ich wette du möchtest den Telefon-Hörer nach so einem Event auch nicht in die Hand nehmen, oder?
Sorry, das ist komplett verantwortungslos. Wer trägt die Kosten für das Contact Tracing? Am Ende auch wieder der Steuerzahler...
Von 100 Leuten die sich mit konkreten Verdacht testen lassen, sind 3% positiv. Nicht ein Querschnitt durch 100% der Bevölkerung.
3% der Schweizer Bevölkerung wären 255'000 offizielle Infizierte. In einigen Wochen wird das Contact Tracing so oder so wieder scheitern.
Und selbst wenn es so wäre wie du schreibst. Diese 400 Personen reisen tagtäglich in den Öv. 10 Quadratmeter, 60 Leute.
Unter Sousa waren die Spieler vielleicht weniger verletzt.
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-footbâle 20.06.2015
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5-6% sinds.Shakespeare hat geschrieben:...
Im Joggeli bei 40% besetzten Plätze ca. 12'000. Bei den aktuellen Positiv-Raten von ca. 3% aller Tests entspräche dies bereits angesteckten 360 Leuten. Diese 360 Leute sitzen dann zwischen gesunden, die dann vermutlich auch allesamt in Quarantäne müssen. Viel Spass beim Contact Tracing danach...
Und solche Hochrechnungen kannst du gleich vergessen. Es ist schon seit beginn der Krise, dass Beide Basel im vergleich zu anderen Kantonen sehr tiefe ansteckungszahlen hatten.
Also deine 3% beziehen sich auf die ganze Schweiz. Mich würde es wundernehmen wie die Rate in der NWS aussieht. Und dann kannst du nochmals Rechnen.
Verantwortungslos? Zum Teil und nur bedingt. Jeder ist selber in der Verantwortung.
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Sehr guter Post! Ausgewogen, differenziert und sachlich. Danke.Platypus hat geschrieben:Allgemein - nicht nur auf den Fussball bezogen, stellt sich meines Erachtens die Frage, was uns wichtiger ist: um keinen Preis zu sterben (also nicht jetzt, weil früher oder später tun wir es alle) oder unter Abwägung der Risiken zu leben?
......

- Schambbediss
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Wunschdenken. 80% der Spieler, Manager und Staff bleiben in der Schweiz? Klar...

Ausserdem ist der Schreiber ja schön voreingenommen. "Vernünftigere Lohnpolitik". Ehm ja, als wäre die Superleague für Ihre vielen Grossverdiener bekannt.

Unter Sousa waren die Spieler vielleicht weniger verletzt.
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-footbâle 20.06.2015
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-footbâle 20.06.2015
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Wie weit es mit der Selbstverantwortung in diesem Land ist, sieht man seit Beginn der Krise:LordTamtam hat geschrieben: Verantwortungslos? Zum Teil und nur bedingt. Jeder ist selber in der Verantwortung.
- Jeder Depp kaufte Toilettenpapier und Dosenfrass bis die Regale leer waren
- Keine Sau trug im ÖV eine Maske, genau bis zu dem Tag wo es obligatorisch wurde (Ich sass an einem Samstag, 2 Tage vor dem Obligatorium im Zug und war mit ca. 2 anderen Personen im gesamten Zug der einzige, der eine solche trug)
- Es wird Party gemacht und weg gegangen wo es nur geht, solange es nicht offiziell verboten ist
Vergiss Selbstverantwortung. Jeder zeigt zuerst auf den anderen (so wie ich gerade) und meint man habe selbst alles bestens im Griff...
- dasrotehaus
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Interessante Idee. auf jeden Fall aber eine m.E. realistische Einschätzung der Überlebensfähigkeit der Profibetriebe. realistischer auf jeden Fall als die Ideen einer Zuschauerzulassung von 40 -60 % der Stadionkapazität. Im VR eines Vereins müssten die Köpfe rauchen ob der Vorbereitung vorbehaltener Entschlüsse. Und ich würde beispielsweise keinen neuen Cheftrainer im jetzigen Zeitpunkt engagieren. es gibt derzeit wahrhaft dringendere Probleme zu lösen.
- stacheldraht
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Fussball mit Zuschauern in der Schweiz sind in der nächsten Zeit ist überhaupt nicht realistisch - da braucht man auch gar nicht auf den 12. August warten. Die Kantone sprechen sich klar für eine Verlängerung des Veranstaltungsverbot bis mindestens Ende des Jahres aus. Man müsste sich also durchaus mal mit dem Szenario befassen, dass die Saison 2020/2021 erst gar nicht begonnen wird.dasrotehaus hat geschrieben:Interessante Idee. auf jeden Fall aber eine m.E. realistische Einschätzung der Überlebensfähigkeit der Profibetriebe. realistischer auf jeden Fall als die Ideen einer Zuschauerzulassung von 40 -60 % der Stadionkapazität. Im VR eines Vereins müssten die Köpfe rauchen ob der Vorbereitung vorbehaltener Entschlüsse. Und ich würde beispielsweise keinen neuen Cheftrainer im jetzigen Zeitpunkt engagieren. es gibt derzeit wahrhaft dringendere Probleme zu lösen.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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Schaut ich versteh ja, wenn man das Virus einschränken will..aber solange
- 99% am Bahnhof ohne Maske rumlaufen
- die Flüsse, Seen und Badis ohne Abstand überlaufen sind
- jeder in die Ferien geht wie es ihm halt gefällt
- beim Einkaufen ebenfalls nur wenige physical distancing betreiben bzw betreiben können
handelt es sich für mich bei einem Ausbleiben von Lockerungen für den Fussball für reine Symbolpolitik.
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Die "Welt" hat schon anderes überstanden. Wie wäre es mit sechs Jahren Weltkrieg zum Beispiel, explodierende Atomkraftwerke, Weltwirtschaftskrisen - diese ist nur ein weiteres eher kleines Kapitel. Aber ja, die CH-Wirtschaft wird sich neu ordnen. Da werden einige Betriebe eingehen und Branchen, wie der Fussball, ums Überleben zittern. Und jetzt mit ein wenig mehr Empathie, es ist für einzelne Betroffene natürlich eine Riesenkatastrophe und Solidarität wird gefragt sein. Aber, aus Vakuum wird auch Neues entstehen.Nervenbündel hat geschrieben:So what. Irgendwann müssen wir lernen mit der jetzigen Situation zu leben. Ein weiteres Jahr Lockdown hält die Welt wirschtaftlich einfach nicht durch.
Ich kann mich auch gut vorstellen, dass diverse Clubs ihre Profimannschaften aus den Ligen zurückziehen werden. Dieser Fussball-Ligasommer könnte der grosse Abgesang des Schweizer Fussballs werden. Und mit weniger Drama - es wird auch zukünftig ein FCB geben. In welcher Form auch immer.stacheldraht hat geschrieben:Fussball mit Zuschauern in der Schweiz sind in der nächsten Zeit ist überhaupt nicht realistisch - da braucht man auch gar nicht auf den 12. August warten. Die Kantone sprechen sich klar für eine Verlängerung des Veranstaltungsverbot bis mindestens Ende des Jahres aus. Man müsste sich also durchaus mal mit dem Szenario befassen, dass die Saison 2020/2021 erst gar nicht begonnen wird.
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Na ja, auch wenn der Artikel aus dem Blick stammt und wohl nicht 1:1 der Wahrheit entspricht, so scheint es mir schon ein paar Grossverdiener zu geben in der SL!Nervenbündel hat geschrieben:Wunschdenken. 80% der Spieler, Manager und Staff bleiben in der Schweiz? Klar...![]()
Ausserdem ist der Schreiber ja schön voreingenommen. "Vernünftigere Lohnpolitik". Ehm ja, als wäre die Superleague für Ihre vielen Grossverdiener bekannt.![]()
https://www.blick.ch/sport/fussball/die ... 83697.html
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Die tragen aber alle keine Maske. Und genau das sieht ja das Konzept des SFV vor (die Frage offen gelassen, was das für ein Feeling ist, mit Maske den FCB anzufeuern).Shakespeare hat geschrieben:Ja, aber beim Familienfestli sind halt vermutlich nur 20-30 Schnäuze anwesend.
Man könnte jetzt auch folgern: Wenn das BAG keine halbvollen Stadien mit Masken zulässt, dann glaubt es letztlich selbst nicht an den Sinn und Schutz der Masken und desavouiert sich eigentlich grad selbst (und verarscht uns alle, die wir brav die Maske im OeV tragen). Denn sonst müsste das ja möglich sein. Im OeV hockt man enger als im Stadien in freier Luft, wo nur jede zweite Platz besetzt ist.
- dasrotehaus
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Herr Strupler war und ist Direktor des BAG und ist mitnichten neu im Amt. Und er war zu keinem Zeitpunkt durchgeknallt. Exekutive und Behörden haben das Gemeinwohl zu schützen und nicht partikuläre Interessen zu befriedigen.lpforlive hat geschrieben:Wenn der Br das Verbot bis mindestens Ende Jahr verlängert, erwarte ich das alle Profivereine im Fussball und Hockey sich zu Wehr setzen. Der BR und der neue BAG-Chef sind derart durchgeknallt. Masken fordern aber im Sport im Freien soll dies keine Option sein.
Eher nein, als der BR nach heftigen öffentlichen Druck der Wirtschaftsverbände eingebrochen war und noch mehr lockerte. Und das der Sport und Eventbranche am wenigsten Aufmerksamkeit geniesst im Bundeshaus ist schon länger bekannt, da hilft auch die Alibiübung mit den Darlehen nicht weiter. Wenn im Dezember 10000 Stellen verloren gehen îst der BR und das BAG zur Verantwortung zu ziehen. Schon die Inkompetenz gegen die Bekämpung und Durchsetzung von Demonstrationen und Clubsverbot ist grauenhaft.dasrotehaus hat geschrieben:Herr Strupler war und ist Direktor des BAG und ist mitnichten neu im Amt. Und er war zu keinem Zeitpunkt durchgeknallt. Exekutive und Behörden haben das Gemeinwohl zu schützen und nicht partikuläre Interessen zu befriedigen.
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Der FCB (die AG) könnte eine Kapitalerhöhung machen (zB 100'000 neue Aktien mit einem Nennwert von je CHF 1000) und diese den Spielern als Lohnersatz während der Corona Krise anbieten und anderen Investoren (Fans, Mitglieder) zugänglich machen. Diese 100'000 Aktien hätten einen Stimmrecht Anteil von sagen wir mal total 20% und wären nicht an einer Börse kotiert, sondern einem privaten Handel (durch physische Auslieferung der Aktien) unterstellt. So könnte man die AG mit 100 Mio frischem Kapital retten. Eine besondere Zustimmung braucht es dazu nicht von den Alt-Aktionären, da Burgener mit der Mehrheit alleine solche Massnahmen entscheiden kann.
- dasrotehaus
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Einen Teil die Spieler als Teil-Lohnersatz, die Fans, die Vereinsmitglieder, private Investoren. Über die genauen Modalitäten müsste man halt Profis ranlassen. So könnte man den FCB retten. Natürlich müssten alle am selben Strick ziehen. Als Dividende könnte man zB 5% Ermässigung auf die JK geben (Nach 20 Jahren wäre die Investition pro JK sogar amortisiert).dasrotehaus hat geschrieben:wer soll bei dieser Konstellation und Unsicherheit die 100000 Aktien kaufen?
So könnten wir den FCB ohne Raubtierkapitalisten retten und wir blieben weiter unabhängig.... mit der Kohle könnte man einen Re-Start machen wie 2017, dieses mal einfach richtig, ohne Vetternwirtschaft.
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