Mögliche Investoren

[Käppelijoch]

Schaumer mal, was da dran ist.

[Brummler-1952]

Und ich ha gemeint dr Burgener häb gar nid dAbsicht zverkaufe

Wobi. Es isch nur dHandelszitig. Chönnt au e Ente si.

Dass dr Burgener öbbis vorne umme seit, und hinde umme öbbis Anders im Schädel hett, wurd mi überhaupt nit wundere.

Und zuedäm: Wo Rauch isch, isch Füür !!

[Brummler-1952]

Burgener hat Streit mit einem Aktionär? Das hat bei ihm System. Burgener ist ein Geschäftemacher der übleren Sorte. Sein CEO gemäss Polizei BS ein Alkoholiker. Das durfte ich anlässlich eines Morgentermins schon selber riechen..

Es dunggt mi, dass es bim FCB dr eint oder ander in dr Teppichetage git, wo e bitz mehr Durscht hett als anderi. Und au dr Herr Präsident bespricht s' eint oder ander gärn mit eme befründete VR binere Guttere Wy, schynt's

[JackR]

Das kann jo noch lustig werden....

[The_Dark_Knight]

In der schwierigen Coronazeit wäre ein Investor ein Segen. Wir wissen nicht wie lange das ganze noch andauert.

[k@rli o.]

sag nein zu Konstrukten wie Red Bull Basel. Wenn schon, müsste es Capri-Sonne sein.

[LordTamtam]

In der schwierigen Coronazeit wäre ein Investor ein Segen. Wir wissen nicht wie lange das ganze noch andauert.

dachte auch, dass Burgener erwähnte Investoren an Land zu ziehen.
Hier wäre einer.

Dass dr Burgener öbbis vorne umme seit, und hinde umme öbbis Anders im Schädel hett, wurd mi überhaupt nit wundere.

Und zuedäm: Wo Rauch isch, isch Füür !!

Wenn man Burgener nicht zuhört, dann kommen solche behauptungen raus.

[rhybrugg]

In der schwierigen Coronazeit wäre ein Investor ein Segen. Wir wissen nicht wie lange das ganze noch andauert.

Und irgendein Investor aus einem anderen Land der ein paar Milliönli einschiesst für eine Minderheit macht das weil? Aber ist ja erst mal nur ein Gerücht + es ist ja nicht so, dass Burgener uns fragen muss, was er mit seinem FCB macht.

Kein Gerücht ist, dass der FCB sich bei einem Club in Indien eingekauft hat und das Geld nun hier fehlt. Schon alleine diese Kurzsichtigkeit bringt mich dazu dieser Führung keinen Centimeter weit zu trauen.

[Zaunbesteiger]

Burgener hat Streit mit einem Aktionär? Das hat bei ihm System. Burgener ist ein Geschäftemacher der übleren Sorte. Sein CEO gemäss Polizei BS ein Alkoholiker. Das durfte ich anlässlich eines Morgentermins schon selber riechen..

Heri...?

[Sven4057]

https://www.20min.ch/story/die-muttenze ... 3121841311


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[Yazid]

Langsam aber sicher stinkt's mr, dr FCB immer in de schlagziile z'gseh... Maischtens ebbe eher negativ.

[The_Dark_Knight]

Und irgendein Investor aus einem anderen Land der ein paar Milliönli einschiesst für eine Minderheit macht das weil? Aber ist ja erst mal nur ein Gerücht + es ist ja nicht so, dass Burgener uns fragen muss, was er mit seinem FCB macht.

Kein Gerücht ist, dass der FCB sich bei einem Club in Indien eingekauft hat und das Geld nun hier fehlt. Schon alleine diese Kurzsichtigkeit bringt mich dazu dieser Führung keinen Centimeter weit zu trauen.

naja, mit der coronakrise konnte nun niemand rechnen, auch burgener nicht. wenn es dummt kommt, haben wir auch in 2 Jahren keine Zuschauer. Ohne Investor würden wir pleite gehen.

[EffCeeBee]

https://www.20min.ch/story/die-muttenze ... 3121841311


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Sehr zielführend.

[drkohler]

Interessant....

Dies führt zu einer für den Club bedrohlichen Pattsituation: Käme ein Deal mit Centricus zustande, würde Präsident Burgener mit 52 Prozent noch knapp die Mehrheit am FCB halten. Würde Degen nun aber von seinem Kaufrecht Gebrauch machen und jene 35 Prozent von Burgener einfordern, verlöre dieser die Mehrheit am FCB.

Und dies bei dem (angeblichen) Konflikt der Beiden...

Da bahnt sich wirklich ein Drama an beim Kampf um die Aktien (und letzten Endes um den Chefsessel).

Burgener ist ja klar angetreten mit der Botschaft "Der FcB ist eine Firma und muss Gewinne ausschütten mit einer Aktiendividende". Ich denke schon er glaubt einerseits an den FcB als "Basler Traditions-Institution", andereseits an den FcB als Geschäftsbetrieb mit Gewinnmarge.

Zwei Jahre später sieht nun Burgener seine Felle davonschwimmen. Spätestens in 1-2 Jahren würden seine Aktien an der Börse als absolute Ramschware gehandelt. Im Prinzip kann man wohl sein ganzes Aktienpaket schon Ende Jahr als wertlos bewerten bei den finanziellen Zukunftsaussichten, und damit letzten Endes das ganze Geschäft FcB.

Als gewiefter Geschäftsmann ist es Burgener klar, dass er seine Aktien nun schnellst möglichst verkaufen muss, bevor sie wirklich wertlos werden. Er hätte sonst zwar einen Chefsessel aber einen Betrieb dauerhaft in Konkursnähe. Andererseits kann er nicht als Trottel dastehen, wenn er nun den Fcb verschachert.

Degen ist auch in einer unangenehmen Zwickmühle. Kauft er jetzt "seine Aktien im Vorzugsrecht", bezahlt er viel zu viel Geld für etwas, was in einem Jahr noch Ramschwert hat. Wartet er zu lange ab, sitzt er am Schluss ohne Einfluss auf seinem 10% Ramschanteil. Burgener wird wohl kaum noch mit Degen sprechen, um nicht den wahren aktuellen Wert der Aktien verraten zu müssen.

Der englische Investor hat wohl eigene Ideen. Was die von ihrem Standort aus mit "Provinzfussball" wollen? Das ist in meinen Augen fast so etwas wie die Million (+/-), die Burgener in Indien verlocht hat. Vielleicht sahen sie zu viele alte CL-Spiele FcB vs englische Mannschaften?

[zBasel Fondue]

Sehr zielführend.

Diese Idioten, begreifen wohl nicht das wir dringend Geld benötigen.
Nein, lieber kein Geld, dafür dann gegen Yverdon und co. spielen.

[LordTamtam]

Da bahnt sich wirklich ein Drama an beim Kampf um die Aktien (und letzten Endes um den Chefsessel).

Burgener ist ja klar angetreten mit der Botschaft "Der FcB ist eine Firma und muss Gewinne ausschütten mit einer Aktiendividende". Ich denke schon er glaubt einerseits an den FcB als "Basler Traditions-Institution", andereseits an den FcB als Geschäftsbetrieb mit Gewinnmarge.

Zwei Jahre später sieht nun Burgener seine Felle davonschwimmen. Spätestens in 1-2 Jahren würden seine Aktien an der Börse als absolute Ramschware gehandelt. Im Prinzip kann man wohl sein ganzes Aktienpaket schon Ende Jahr als wertlos bewerten bei den finanziellen Zukunftsaussichten, und damit letzten Endes das ganze Geschäft FcB.

Als gewiefter Geschäftsmann ist es Burgener klar, dass er seine Aktien nun schnellst möglichst verkaufen muss, bevor sie wirklich wertlos werden. Er hätte sonst zwar einen Chefsessel aber einen Betrieb dauerhaft in Konkursnähe. Andererseits kann er nicht als Trottel dastehen, wenn er nun den Fcb verschachert.

Degen ist auch in einer unangenehmen Zwickmühle. Kauft er jetzt "seine Aktien im Vorzugsrecht", bezahlt er viel zu viel Geld für etwas, was in einem Jahr noch Ramschwert hat. Wartet er zu lange ab, sitzt er am Schluss ohne Einfluss auf seinem 10% Ramschanteil. Burgener wird wohl kaum noch mit Degen sprechen, um nicht den wahren aktuellen Wert der Aktien verraten zu müssen.

Der englische Investor hat wohl eigene Ideen. Was die von ihrem Standort aus mit "Provinzfussball" wollen? Das ist in meinen Augen fast so etwas wie die Million (+/-), die Burgener in Indien verlocht hat. Vielleicht sahen sie zu viele alte CL-Spiele FcB vs englische Mannschaften?

Auch wenn wir jedes Jahr 100mil plus gemacht hätten. Diese Pandemie lässt alle SCHWEIZER Clubs pleite gehen.
Ohne den Staatlichen Kredit oder eben Investor wird wohl keiner überleben.
Da kannst du, da kann die Kurve, da kann jeder stänkern und trampeln wie er will. Es bringt dem FCB kein Geld ein. Solange keine Zuschauer an die Spiele dürfen (20-25% der Einnahmen nur durch Ticketverkäufe) ist der Club in ein paar Monaten pleite. Ein Investor muss her und das sagte Burgener schon vor Wochen.

Gerne können wir jetzt schon Wetten abschliessen, welcher Club zuerst Hopps geht.

Diese Idioten, begreifen wohl nicht das wir dringend Geld benötigen.
Nein, lieber kein Geld, dafür dann gegen Yverdon und co. spielen.

Eher Allschwil oder wer auch immer in der 2. Liga spielt

[EffCeeBee]

Vielleicht tun sich ja Centricus und Degen zusammen?

[JackR]

https://www.20min.ch/story/die-muttenze ... 3121841311

Kindergarten, was die MK (oder einzelne Teile davon) veranstaltet.

[stacheldraht]

Nein, lieber kein Geld, dafür dann gegen Yverdon und co. spielen.

Korrekt!

Fuck off Investoretum. Aber ihr würdet jo für biz Erfolg und Cüplifuessball au euri Frau verkaufe.
Club an irgendwelchi dubiose Nase us Ängland mit Saudi-Verbindigi verschärble? Hey kei Sach, mr wänn witerhin unser Event!

[Bierathlet]

Weiss jemand, welche zwielichtigen Gestalten, Firmen, Länder hinter Centricus stecken?

[ayrton_michael_legends]

burgener betonte stets es sei sein grösstes anliegen, den fcb in basler hände zu übergeben.

wenn nun die pandemie als grund vorgeschoben wird, den fcb zu teilen in die wüste zu verkaufen, ist das unter aller sau! inakzeptabel!

der fcb wurde bereits vor corona derarart heruntergewirtschaftet, dass diese situation nun überhaupt eintreten konnte.

[zBasel Fondue]

Korrekt!

Fuck off Investoretum. Aber ihr würdet jo für biz Erfolg und Cüplifuessball au euri Frau verkaufe.

Dann wirst Du und deine gleichgesinnten, wahrscheinlich in naher Zukunft, euch einen Verein in den unteren Ligen suchen müssen. Denn ihr dann mit Herzblut unterstützen und nach dem Spiel mit den Spielern einen Kasten Bier saufen könnt.

Nichts gegen Dich, du scheinst ein Fussballromantiker zu sein, aber leider sind diese Zeiten vorbei.

Ohne Finanzielle unterstützung geht es leider nicht mehr, das ist die bittere Realität.

Die Rede ist ja, das Burgener die Mehrheit behält.

[LordTamtam]

Weiss jemand, welche zwielichtigen Gestalten, Firmen, Länder hinter Centricus stecken?

Dalınç Arıburnu has over 20 years' financial services industry experience. He co-founded Centricus in 2016.

Previously Mr. Arıburnu was a senior partner and global co-head of fixed income, currency and commodity sales at Goldman Sachs. Prior to joining Goldman Sachs in 2009, Arıburnu was Global Head of Emerging Markets Group at Deutsche Bank and a member of the Securities Division Global Executive Committee. Arıburnu joined Deutsche Bank in 1999 when it acquired Bankers Trust Company, where he had worked since 1993.
Mr. Arıburnu served as a member of the Goldman Sachs' European Management Committee, Partnership Committee and Securities Division Global Executive Committee. He also represented Goldman Sachs as a board member of the Fixed Income, Currencies and Commodities Markets Standards Board (FMSB).

[Alli_alles_gäh!]

Diese Idioten, begreifen wohl nicht das wir dringend Geld benötigen.
Nein, lieber kein Geld, dafür dann gegen Yverdon und co. spielen.

Lieber Yverdon und co. als Sprudelbrause Gäld oder dreckigi Saudi Dollars!

[Fcb Freak]

Es ist ein sehr , Heikles Thema mit diesem möglichen investor.
Auf eine Art könnte dies wie eine (FCB Rettung) sein und auf der andern art währen wir ein club mehr der sich von den alten traditionen des fussball verabschiedet. Für mich ist es eine zwiespältige angelegenheit. Und dass die beiden Aktionäre Burgener und Degen schon einen streit haben ist auch nicht gut für diese sache..

[jay]

Lieber Yverdon und co. als Sprudelbrause Gäld oder dreckigi Saudi Dollars!

definitiv

[stacheldraht]

Nichts gegen Dich, du scheinst ein Fussballromantiker zu sein, aber leider sind diese Zeiten vorbei.

Ohne Finanzielle unterstützung geht es leider nicht mehr, das ist die bittere Realität.

Die Rede ist ja, das Burgener die Mehrheit behält.

Bei einem Verkauf geht es ja vordergründig erstmal um einen privaten Verkauf - d.H. das Geld fliest nicht zum FC Basel, sondern in die Tasche des entsprechenden Verkäufers. Wir sprechen hier ja nicht von deutschen Verhältnissen, bei welchen ein e.V. Aktien an der ausgegliederten AG verkauft und somit das Geld in die AG fliesst. Sondern wir sprechen bei jedem Verkauf zuerst darüber, dass Geld PRIVAT in die Tasche des entsprechenden Verkäufers fliesst. Glaubt man den Gerüchten, müsste also ein Investor nebst dem privaten Investment welches dann in die Tasche von Burgener fliesst noch zusätzlich Geld in den Verein buttern (damit das, wovor du dich fürchtest nicht eintritt) - das alles für Aktien ohne Mehrheitsbeteiligung? Bittere Realität ist, dass hier offenbar versucht wird private Aktien an irgendwelche Saudis zu verscherbeln, peu a peu bis die AG komplett in fremden Händen ist. Ob davon Geld in die AG fliesst bleibt erstmal aussen vor.

Gerettet wird hier in erster Linie ein privates Investment, nicht der Verein respektive die ausgeliederte AG.
Sollten die Gerüchte stimmen, dann kannst du uns direkt auf eine Stufe mit RedBull oder YB stellen. Seelenloser Scheisshaufen.

[Visions]

Dann wirst Du und deine gleichgesinnten, wahrscheinlich in naher Zukunft, euch einen Verein in den unteren Ligen suchen müssen. Denn ihr dann mit Herzblut unterstützen und nach dem Spiel mit den Spielern einen Kasten Bier saufen könnt.

Nichts gegen Dich, du scheinst ein Fussballromantiker zu sein, aber leider sind diese Zeiten vorbei.

Ohne Finanzielle unterstützung geht es leider nicht mehr, das ist die bittere Realität.

Die Rede ist ja, das Burgener die Mehrheit behält.

Ich staune immer wieder wie einfach es sich gewisse Leute machen und alles geradebiegen wie es gerade passt.
Für mich ist der Verkauf an eine ausländische Investmentfirma die letzte rote Linie und ich würde mich so lange aus dem FCB Umfeld fernhalten bis das vorbei ist.
Nenn es hoffnungslos romantisch aber damit will ich nichts zu tun haben.
Was geht nicht ohne finanzielle Unterstützung? Frage der Ansprüche. Wir können nicht mehr über den Verhältnissen leben und wenn die Realität dann keine Meistertitelabonnement bereit hält ist das für mich in Ordnung so lange ehrlich und vernünftig gearbeitet wird. Der FCB soll keine Geldwaschanlage für irgendwelche dubiosen Gestalten sein!

[ScoUtd]

definitiv

+1

[Back in town]

Dalınç Arıburnu has over 20 years' financial services industry experience. He co-founded Centricus in 2016.

Previously Mr. Arıburnu was a senior partner and global co-head of fixed income, currency and commodity sales at Goldman Sachs. Prior to joining Goldman Sachs in 2009, Arıburnu was Global Head of Emerging Markets Group at Deutsche Bank and a member of the Securities Division Global Executive Committee. Arıburnu joined Deutsche Bank in 1999 when it acquired Bankers Trust Company, where he had worked since 1993.
Mr. Arıburnu served as a member of the Goldman Sachs' European Management Committee, Partnership Committee and Securities Division Global Executive Committee. He also represented Goldman Sachs as a board member of the Fixed Income, Currencies and Commodities Markets Standards Board (FMSB).

Ehemalige Deutsche Bank und Goldman Sachs Mitarbeiter übernehmen Teile des FCB ? DIese Klientel sind ja bekannt als grosszügige Philanthropen, ohne finanzielle Eigeninteressen, Zäme mit denen sind wir dann stärker, oder wird das wieder so eine Gerichtsposse ?