Corona Virus
Bezüglich den RS-Tests habe ich folgende Frage: Ist es richtig, dass, hochgerechnet auf die Schweiz 24'000 Leute das Coronavirus hätten? Habe diese Rechnung gemacht:
36 (positiv-getestete Rekruten) : 12'000 (getestete Rekruten) = 0,003
8 Mio. × 0,003 = 24'000
Wobei die Rekruten junge Leute sind, die eher mehr Kontakt hatten in letzter Zeit. Im Gegensatz zu älteren Leuten, deshalb ist die Hochrechnung ein wenig verfälscht.
36 (positiv-getestete Rekruten) : 12'000 (getestete Rekruten) = 0,003
8 Mio. × 0,003 = 24'000
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@konter
die EU ist die grösste scheisse. punkt. zum glück findet dieser haufen ohne uns statt. mit und auch ohne corona.
und ja, wären die länder jeweils politisch unabhängig, würden dadurch gegenseitige abmachungen in krisenzeiten sehr erleichtert.
wirtschaftliche vernetzung findet und fand in europa so oder so statt, auch dazu bräuchte es keine EU.
kurz zusammengefasst: die EU ist die grösste scheisse. punkt.
die EU ist die grösste scheisse. punkt. zum glück findet dieser haufen ohne uns statt. mit und auch ohne corona.
und ja, wären die länder jeweils politisch unabhängig, würden dadurch gegenseitige abmachungen in krisenzeiten sehr erleichtert.
wirtschaftliche vernetzung findet und fand in europa so oder so statt, auch dazu bräuchte es keine EU.
kurz zusammengefasst: die EU ist die grösste scheisse. punkt.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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@konter: jöööö härzig wie der linke die EU sofort verteidigen muss... wärst da auch gern dabei bei denen, gell?
zum glück findet dieser haufen ohne uns statt. mit und auch ohne corona.
und ja, wären die länder jeweils politisch unabhängig, würden dadurch gegenseitige abmachungen generell und auch in krisenzeiten sehr erleichtert.
wirtschaftliche vernetzung findet und fand in europa so oder so statt, auch dazu bräuchte es keine EU.
kurz zusammengefasst: die EU ist die grösste scheisse. punkt.
zum glück findet dieser haufen ohne uns statt. mit und auch ohne corona.
und ja, wären die länder jeweils politisch unabhängig, würden dadurch gegenseitige abmachungen generell und auch in krisenzeiten sehr erleichtert.
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@konter: jöööö härzig wie der linke die EU sofort verteidigen muss... wärst da auch gern dabei bei denen, gell?
man hat ja gut gesehen, wie solidarisch die handhabung in der EU war, als es IT har getroffen hatte. frag mal die italiener ob sie das lustig fanden.
zum glück findet dieser haufen ohne uns statt. mit und auch ohne corona.
komm mir ja nicht mit den grenzgängern, auch dafür gab und gibt es lösungen. EU hin oder her.
und ja, wären die länder jeweils politisch unabhängig, würden dadurch gegenseitige abmachungen generell und auch in krisenzeiten sehr erleichtert.
wirtschaftliche vernetzung findet und fand in europa so oder so statt, auch dazu bräuchte es keine EU.
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@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
man hat ja gut gesehen, wie solidarisch die handhabung in der EU war, als es IT har getroffen hatte. frag mal die italiener ob sie das lustig fanden.
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@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
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@konter: du als "linksorientierter" musst die EU sofort verteidigen... wärst da auch gern dabei bei denen, gell?
man hat ja gut gesehen, wie solidarisch die handhabung in der EU war, als es IT hart getroffen hatte. frag mal die italiener ob sie das lustig fanden.
zum glück sind wir bei diesem haufen nicht mitglied. und werden es auch so schnell nicht. sowohl mit als auch ohne corona.
komm mir ja nicht mit den grenzgängern, auch dafür gab und gibt es lösungen. EU hin oder her.
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@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
man hat ja gut gesehen, wie solidarisch die handhabung in der EU war, als es IT hart getroffen hatte. frag mal die italiener ob sie das lustig fanden.
zum glück sind wir bei diesem haufen nicht mitglied. und werden es auch so schnell nicht. sowohl mit als auch ohne corona.
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und ja, wären die länder jeweils politisch unabhängig, würden dadurch gegenseitige abmachungen generell und auch in krisenzeiten sehr erleichtert.
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@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
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@konter: du als "linksorientierter" musst die EU sofort verteidigen... wärst da auch gern dabei bei denen, gell?
man hat ja gut gesehen, wie solidarisch die handhabung in der EU war, als es IT hart getroffen hatte. frag mal die italiener ob sie das lustig fanden.
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kurz zusammengefasst: die EU ist ein absolut unnötiges konstrukt. braucht es schlichtweg nicht. und ist auf dem besten weg zu scheitern.
@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
man hat ja gut gesehen, wie solidarisch die handhabung in der EU war, als es IT hart getroffen hatte. frag mal die italiener ob sie das lustig fanden.
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@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
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@konter: du als "linksorientierter" musst die EU sofort verteidigen... wärst da auch gern dabei bei denen, gell?
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zum glück sind wir bei diesem haufen nicht mitglied. und werden es auch so schnell nicht. sowohl mit als auch ohne corona.
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starke wirtschaftliche vernetzung findet und fand in europa so oder so statt, auch dazu bräuchte es keine EU.
auch für verschiedeste politische abkommen in allen möglichen bereichen bräuchte es keine EU.
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@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
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starke wirtschaftliche vernetzung findet und fand in europa so oder so statt, auch dazu bräuchte es keine EU.
auch für verschiedeste politische abkommen in allen möglichen bereichen bräuchte es keine EU.
kurz zusammengefasst: die EU ist ein absolut unnötiges konstrukt. braucht es schlichtweg nicht. und ist auf dem besten weg zu scheitern.
@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
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@konter: du als "linksorientierter" musst die EU sofort verteidigen... wärst da auch gern dabei bei denen, gell?
man hat ja gut gesehen, wie solidarisch die handhabung in der EU war, als es IT hart getroffen hatte. frag mal die italiener ob sie das lustig fanden.
zum glück sind wir bei diesem haufen nicht mitglied. und werden es auch so schnell nicht. sowohl mit als auch ohne corona.
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starke wirtschaftliche vernetzung findet und fand in europa so oder so statt, auch dazu bräuchte es keine EU.
auch für verschiedeste politische abkommen in allen möglichen bereichen bräuchte es keine EU.
kurz zusammengefasst: die EU ist ein absolut unnötiges konstrukt. braucht es schlichtweg nicht. und ist auf dem besten weg zu scheitern.
sorry für OT aber die ganzen linken EU befürworter braucht es auch nicht... darum mal extra eine anti-EU meinung. nix zu danken
@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
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auch für verschiedeste politische abkommen in allen möglichen bereichen bräuchte es keine EU.
kurz zusammengefasst: die EU ist ein absolut unnötiges konstrukt. braucht es schlichtweg nicht. und ist auf dem besten weg zu scheitern.
sorry für OT aber die ganzen linken EU befürworter braucht es auch nicht... darum mal extra eine anti-EU meinung. nix zu danken

@SubCommandante: ja, wir als CH könnten in der tat die grenzen dicht machen. aber das geschieht erst wieder im äussersten notfall.
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- Faniella Diwani
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Patzer hat geschrieben:47 heute. könnte schon sein, dass einige, die sich nicht so fit fühlten, die letzten paar tage gratis testen lassen haben, und dass dadurch die zahlen ein wenig hoch sind.
128 heute. Noch Fragen?Faniella Diwani hat geschrieben:Heute ist Montag. Wann wurden die 47 positiv getestet und gemeldet?
Das ist so ähnlich wie unsere Luftwaffe. Bürozeiten beachten!
Das ist der ganz normale Wochenverlauf.
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- Faniella Diwani
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Da würde ich noch 1-2 Wochen warten. Die Angesteckten müssen zuerst noch richtig krank werden bevor sie in die andere Statistik kommen.Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Ja. Wie sieht es mit der Anzahl Corona Toter aus? Gibt es da auch eine Zunahme?
Natürlich kannst du dann bei dieser Zahl immer noch fragen ob es "mit" oder "an" ist.
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Ok, hab es in die Agenda von nächster Woche zur Kontrolle geschrieben.Faniella Diwani hat geschrieben:Da würde ich noch 1-2 Wochen warten. Die Angesteckten müssen zuerst noch richtig krank werden bevor sie in die andere Statistik kommen.
Natürlich kannst du dann bei dieser Zahl immer noch fragen ob es "mit" oder "an" ist.
Wenn du dich mit dir selbst anfreundest, wirst du niemals allein sein. - Maxwell Maltz
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bei ca. 10'500 Tests, also ganze 0.01% der Tests waren PositivFaniella Diwani hat geschrieben:128 heute. Noch Fragen?
Das ist der ganz normale Wochenverlauf.
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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In der NWS gilt ab morgen bis Ende Jahr in Clubs und Bars nur noch Max. 100 Personen
"In anderen Kantonen habe man festgestellt, dass Contact Tracing bei einer Personenanzahl von 300 zu anspruchsvoll sei, argumentiert der Kanton Basel-Stadt in einer Mitteilung.
Die Massnahmen treten am Donnerstag, 9. Juli 2020, in Kraft und gelten bis zum 31. Dezember 2020."
"In anderen Kantonen habe man festgestellt, dass Contact Tracing bei einer Personenanzahl von 300 zu anspruchsvoll sei, argumentiert der Kanton Basel-Stadt in einer Mitteilung.
Die Massnahmen treten am Donnerstag, 9. Juli 2020, in Kraft und gelten bis zum 31. Dezember 2020."
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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- Lällekönig
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Die Grundsatzfrage, ob man Massnahmen gegen den Virus ergreifen soll oder nicht, ist meiner Ansicht nach eine sehr berechtigte Frage. Aber sie sollte separat behandelt werden.Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Ja. Wie sieht es mit der Anzahl Corona Toter aus? Gibt es da auch eine Zunahme?
Die Todesfälle im Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus sind eher eine Grössenordnung, welche zur Beurteilung des Virus und somit zur Notwendigkeit der Massnahmen herangezogen werden, als zur Beurteilung der Wirksamkeit dieser Massnahmen. Und um die Beurteilung der Wirksamkeit dieser Massnahmen geht es aber bei der Beobachtung der angestiegenen verzeichneten Infektionen in erster Linie. Die Dinge hängen zwar zusammen, aber bringt man diese Fragen laufend durcheinander, kommt nie eine vernünftige Lösung zu Stande.
Notwendigkeit der Massnahmen gegen den Virus? > Todesfälle mit Corona sind relevanter.
Wirksamkeit der Massnahmen gegen den Virus? > Todesfälle mit Corona sind weniger relevant.
Die Kontrolle wird sich aber äusserst schwierig gestalten. Erst einmal sind die 128 schon sehr wenige, dann kommt noch die allgemeine geringe (Co-)Morbidität hinzu und dann müsstest du noch die Alterskohorte dieser Infizierten kennen, um den richtigen Faktor zu ermitteln. Ich bezweifle, dass du zu deinem gewünschten Zeitpunkt einen signifikanten Unterschied ausmachen wirst. Aber da sind wir wieder beim rülpsenden Rindvieh. Diese geringen Wahrscheinlichkeiten würden erst einer grösseren Masse an Fallzahlen als signifikanter Unterschied erkennbar sein.Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Ok, hab es in die Agenda von nächster Woche zur Kontrolle geschrieben.
Fürs Erste wissen wir vor allem, dass die Möglichkeit gegeben ist, sehr schnell sehr grosse Fallzahlen zu erreichen.
Um die fallspezifische Morbidität genauer bestimmen zu können, bräuchte man eine entsprechende hohe Anzahl an genau dokumentierten Fällen. Mir reicht da der allgemeine Näherungswert, den die globalen Beobachtungen des Virus bisher ergeben haben, um zur Einstellung zu gelangen, dass ich die exakte Zahl nicht zwingend herauszufinden brauche, um die Lage zu beurteilen. Das ist jedenfalls meine Interpretation des im Augenblicks leben: bereits anhand einer Tendenz entscheidungsfähig zu sein, statt auf das exakte Resultat zu warten. Aber die Entscheidungen laufen an die neuen Resultate und die sich laufend ändernde Tendenz anzupassen.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Gültigkeit der Massnahme:LordTamtam hat geschrieben:In der NWS gilt ab morgen bis Ende Jahr in Clubs und Bars nur noch Max. 100 Personen
"In anderen Kantonen habe man festgestellt, dass Contact Tracing bei einer Personenanzahl von 300 zu anspruchsvoll sei, argumentiert der Kanton Basel-Stadt in einer Mitteilung.
Die Massnahmen treten am Donnerstag, 9. Juli 2020, in Kraft und gelten bis zum 31. Dezember 2020."
BS: bis 31. Dezember 2020
BL: bis 31. August 2020
AG und SO noch keine Infos
Interessant finde ich die Begründung. Anscheinend ist es den Behörden zu aufwendig, 300 Leute zu kontaktieren... Ich finde das als Begründung für solch einschneidende Massnahmen doch recht dürftig. Vielleicht wäre es auch in der Schweiz mal sinnvoll, wenn sich Gerichte mit der Verhältnismässigkeit der Massnahmen befassen würden...
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Gültigkeit der Massnahme:LordTamtam hat geschrieben:In der NWS gilt ab morgen bis Ende Jahr in Clubs und Bars nur noch Max. 100 Personen
"In anderen Kantonen habe man festgestellt, dass Contact Tracing bei einer Personenanzahl von 300 zu anspruchsvoll sei, argumentiert der Kanton Basel-Stadt in einer Mitteilung.
Die Massnahmen treten am Donnerstag, 9. Juli 2020, in Kraft und gelten bis zum 31. Dezember 2020."
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BL: bis 31. August 2020
AG und SO noch keine Infos
Interessant finde ich die Begründung. Anscheinend ist es den Behörden zu aufwendig, 300 Leute zu kontaktieren... Ich finde das als Begründung für solch einschneidende Massnahmen doch recht dürftig. Vielleicht wäre es auch in der Schweiz mal sinnvoll, wenn sich Gerichte mit der Verhältnismässigkeit der Massnahmen befassen würden...
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nene, meine Zahlen gefallen so wie ich sie mir zu recht biegeFulehung hat geschrieben:Rechne besser noch einmal...

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Zum Glück gehen 70-jährige in Clubs & Bars....Fulehung hat geschrieben:Im Kanton Bern kriegst du ab sofort kein Getränk mehr in der Bar, wenn du nicht Handynummer und E-Mailadresse angibst. Das wird ja ganz lustig mit all den 70-jährigen Stammgästen im Dorfpub.![]()
Und 70 heisst noch lange nicht 90. Fast jeder 70 jährige hat heute handy oder email
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
Das Berner Gesetz gilt für jedes Lokal, in dem du dein Bier an der Bar bestellst. Und das ist gerade in Tourismusregionen häufig der Normallfall. Warum sollte es da keine älteren Leute geben? Die gehen in Interlaken nicht nur ins Hooters. Nur machen die wohl noch eher ein Selfie für WhatsApp, als regelmässig E-Mails zu lesen/schreiben. Geschäftskontakte haben sie nicht (mehr) und Privates schreibt doch kaum noch jemand per E-Mail. Bei den NLA-Geisterspielen kommst du jedenfalls auch ohne E-Mailadresse rein.unwichtig hat geschrieben:Zum Glück gehen 70-jährige in Clubs & Bars....
Und 70 heisst noch lange nicht 90. Fast jeder 70 jährige hat heute handy oder email
- Pro Sportchef bim FCB
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Wir müssen uns bewusst werden: Das Virus geht nicht so schnell weg.
Theoretisch würden wir es weg bekommen mit Abstand halten bzw. Masken wo Abstand nicht möglich ist.
Solange es aber Länder wie die USA, Schweden oder Serbien gibt und es keine richtige Einreisequarantäne gibt, wird der Virus nicht weggehen und unser Alltag bleiben.
Wir müssen uns also langsam aber sicher einen mittel- und langfristigen Plan überlegen, mit dem Virus zu leben. So wie jetzt überleben nämlich Firmen, Veranstalter, Restaurants, Sportvereine, etc. nicht mehr lange.
Ich bezweifle dass dies alles den Menschen derart bewusst ist.
Mir fallen folgende Varianten ein:
1. Mehr öffnen, konsequenter Abstand einhalten, Maskenpflicht überall wo Abstand nicht 100% möglich, massives Testing, Contact Tracing (erweitern, es kann nichr sein dass Kantone deshalb auf 100 Personen beschränken) und ganz wichtig: Einreisequarantäne für einen Grossteil der Auslandreisender! Nicht nur von Risikoländern! Und nicht nur am Flughafen, sondern überall.
Vorteile: Vieles wieder unbeschränkt möglich, halt mit Abstand und Masken
Nachteil: Mal schauen wie gut das mit Masken so geht, Auslandreisen eingeschränkt (aber es muss jetzt auch niemand gerade nach Serbien reisen)
2. Wir akzeptieren eine gewisse Durchseuchung. Setzen auf halbpatzige Abstandsregeln und Maskenfreiwilligkeit. Events, Gastro, etc. werden bis zu einer grösseren Personenzahl wieder erlaubt. Mit allen Konsequenzen. Da mehr Menschen hospitalisiert werden müssen als bei der Grippe, muss die Kurve und die Auslastung der Spitäler trotzdem gut beobachtet werden.
Vorteile: Vieles unbeschränkt möglich, keine Maskenpflicht
Nachteile: Mehr Tote, Spitäler kommen evt an Kapazitätsgrenze bzw sehr genaues Monitoring notwendig
3. Weiter wie bisher. Weder Fisch noch Vogel, Inkonsequenz, Planungsunsicherheit und jede Woche Anpassungen. Verwirrung total.
Vorteile: Zahlen bleiben tief
Nachteile: Wirtschaft, Vereine, etc. sind Ende Jahr komplett am Boden
Meinungen?
Theoretisch würden wir es weg bekommen mit Abstand halten bzw. Masken wo Abstand nicht möglich ist.
Solange es aber Länder wie die USA, Schweden oder Serbien gibt und es keine richtige Einreisequarantäne gibt, wird der Virus nicht weggehen und unser Alltag bleiben.
Wir müssen uns also langsam aber sicher einen mittel- und langfristigen Plan überlegen, mit dem Virus zu leben. So wie jetzt überleben nämlich Firmen, Veranstalter, Restaurants, Sportvereine, etc. nicht mehr lange.
Ich bezweifle dass dies alles den Menschen derart bewusst ist.
Mir fallen folgende Varianten ein:
1. Mehr öffnen, konsequenter Abstand einhalten, Maskenpflicht überall wo Abstand nicht 100% möglich, massives Testing, Contact Tracing (erweitern, es kann nichr sein dass Kantone deshalb auf 100 Personen beschränken) und ganz wichtig: Einreisequarantäne für einen Grossteil der Auslandreisender! Nicht nur von Risikoländern! Und nicht nur am Flughafen, sondern überall.
Vorteile: Vieles wieder unbeschränkt möglich, halt mit Abstand und Masken
Nachteil: Mal schauen wie gut das mit Masken so geht, Auslandreisen eingeschränkt (aber es muss jetzt auch niemand gerade nach Serbien reisen)
2. Wir akzeptieren eine gewisse Durchseuchung. Setzen auf halbpatzige Abstandsregeln und Maskenfreiwilligkeit. Events, Gastro, etc. werden bis zu einer grösseren Personenzahl wieder erlaubt. Mit allen Konsequenzen. Da mehr Menschen hospitalisiert werden müssen als bei der Grippe, muss die Kurve und die Auslastung der Spitäler trotzdem gut beobachtet werden.
Vorteile: Vieles unbeschränkt möglich, keine Maskenpflicht
Nachteile: Mehr Tote, Spitäler kommen evt an Kapazitätsgrenze bzw sehr genaues Monitoring notwendig
3. Weiter wie bisher. Weder Fisch noch Vogel, Inkonsequenz, Planungsunsicherheit und jede Woche Anpassungen. Verwirrung total.
Vorteile: Zahlen bleiben tief
Nachteile: Wirtschaft, Vereine, etc. sind Ende Jahr komplett am Boden
Meinungen?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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- Registriert: 07.12.2004, 20:27
Du bringst die aktuelle Problematik ziemlich genau auf den Punkt. Das Virus wird bleiben und wird auch immer wieder mutieren. Ob dadurch je eine Impfung möglich ist, bleibt fraglich. Für SARS etc. gab es auch nie eine passende Impfung. Darum müssen wir damit rechnen, dass das Coronavirus in Zukunft wie die Grippe jedes Jahr wieder auftaucht bzw. nie ganz verschwindet.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Wir müssen uns bewusst werden: Das Virus geht nicht so schnell weg.
Das ist utopisch. Ein Virus kannst du nicht einfach ausrotten. Vor allem nicht ein Virus, das bei vielen Menschen keine Symptome auslöst und so bei vielen nie entdeckt wird. Auch ist es möglich, dass das Virus zum Beispiel über Tiere wieder zum Menschen zurück findet etc.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Theoretisch würden wir es weg bekommen mit Abstand halten bzw. Masken wo Abstand nicht möglich ist.
Solange es aber Länder wie die USA, Schweden oder Serbien gibt und es keine richtige Einreisequarantäne gibt, wird der Virus nicht weggehen und unser Alltag bleiben.
Auf andere Länder zu schiessen, finde auch problematisch. Wenn, dann müsste man die Grenzen komplett dicht machen, da man nicht weiss, wie zuverlässig die Zahlen der einzelnen Länder sind. Man würde mit einer spezifischen Quarantäne die Länder bestrafen, welche viel testen und die Zahlen korrekt veröffentlichen. So werden schnell einige Länder nicht mehr testen oder die veröffentlichten Zahlen frisieren. Eine komplette Schliessung der Grenze ist aufgrund der Grenzgänger und des Warenverkehrs ebenfalls unmöglich.
Somit auch hier: Das Virus wird bleiben, solange es will und wir können nichts gegen das Virus unternehmen
Im Moment befinden wir uns ja in Variante 3, welches aus meiner Sicht nicht langfristig haltbar ist. Früher oder später wird es einen Aufstand geben, wenn zu viele Leute ernsthaft in finanzielle und existenzielle Schwierigkeiten geraten werden. Auch wird immer mehr im Untergrund stattfinden. Wenn Clubs schliessen müssen, werden Parties in privaten Kellern organisiert, geschlossene Puffs führen zu Hausbesuchen etc. Die Folge ist, dass sich das Virus weiter verbreitet und sich nicht mehr kontrollieren lässt, was wiederum eine Verschärfung der Massnahmen zur Folge haben müsste...Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Wir müssen uns also langsam aber sicher einen mittel- und langfristigen Plan überlegen, mit dem Virus zu leben. So wie jetzt überleben nämlich Firmen, Veranstalter, Restaurants, Sportvereine, etc. nicht mehr lange.
Ich bezweifle dass dies alles den Menschen derart bewusst ist.
Mir fallen folgende Varianten ein:
1. Mehr öffnen, konsequenter Abstand einhalten, Maskenpflicht überall wo Abstand nicht 100% möglich, massives Testing, Contact Tracing (erweitern, es kann nichr sein dass Kantone deshalb auf 100 Personen beschränken) und ganz wichtig: Einreisequarantäne für einen Grossteil der Auslandreisender! Nicht nur von Risikoländern! Und nicht nur am Flughafen, sondern überall.
Vorteile: Vieles wieder unbeschränkt möglich, halt mit Abstand und Masken
Nachteil: Mal schauen wie gut das mit Masken so geht, Auslandreisen eingeschränkt (aber es muss jetzt auch niemand gerade nach Serbien reisen)
2. Wir akzeptieren eine gewisse Durchseuchung. Setzen auf halbpatzige Abstandsregeln und Maskenfreiwilligkeit. Events, Gastro, etc. werden bis zu einer grösseren Personenzahl wieder erlaubt. Mit allen Konsequenzen. Da mehr Menschen hospitalisiert werden müssen als bei der Grippe, muss die Kurve und die Auslastung der Spitäler trotzdem gut beobachtet werden.
Vorteile: Vieles unbeschränkt möglich, keine Maskenpflicht
Nachteile: Mehr Tote, Spitäler kommen evt an Kapazitätsgrenze bzw sehr genaues Monitoring notwendig
3. Weiter wie bisher. Weder Fisch noch Vogel, Inkonsequenz, Planungsunsicherheit und jede Woche Anpassungen. Verwirrung total.
Vorteile: Zahlen bleiben tief
Nachteile: Wirtschaft, Vereine, etc. sind Ende Jahr komplett am Boden
Meinungen?
Die Varianten 1 und 2 lassen sich eigentlich gut kombinieren und sollten daher meiner Meinung nach das Ziel sein. Durch das Zulassen von Veranstaltungen ohne Beschränkungen bis zu einer gewissen Teilnehmerzahl wird sich das Virus zwar ausbreiten, kann aber mittels gutem Contact Tracing an einer unkontrollierten Ausbreitung gehindert werden. Da an grösseren Veranstaltungen mehrheitlich jüngere Teilnehmen, ist auch das Risiko von zu vielen gleichzeitigen Spitalpatienten eher gering und gleichzeitig wird die Durchseuchung erhöht, was wiederum die Ausbreitung des Virus eindämmen könnte.
Der entscheidende Faktor ist das Contact Tracing: Dass die Angaben auf den Kontaktlisten korrekt sind, daran wird mit Ausweispflicht etc. bereits gearbeitet. Ich würde dies noch mit einer Busse ergänzen, falls absichtlich falsche Angaben gemacht werden.
Die Kapazitäten müssen schweizweit erlauben, Teilnehmer von vielen Veranstaltungen sehr schnell in Quarantäne schicken zu können. Hier wäre vermutlich eine Unterstützung durch den Bund oder eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Kantonen nötig.
Das grösste Problem sehe ich darin, dass die positiv getesteten Personen auch wirklich mitteilen, wo sie sich aufgehalten haben. Dies kann aber nicht wirklich kontrolliert werden, solange die Listen nur in den Lokalen aufbewahrt werden. Dies kann also nur mittels Sensibilisierung und guter Kommunikation erreicht werden.
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wir diskutieren momentan aus einer komfortablen position heraus, mit immer noch einigermassen gut eingedämmter verbreitung des virus in der CH.
warten wir einfach mal ab, bis all die ferien reisenden die seuche wieder kreuz und quer verschleppt haben und schauen dann weiter.
leider haben wir bei uns sehr sehr viele, die auf dem balkan in die ferien gehen. das könnte sich noch rächen.
ich vermute es wird wohl kaum ohne erneute verschärfungen der massnahmen gehen in ca. 6-8wo. spätestens.
ansonsten ist man schnell wieder auf feld 1 wie anfang märz.
nur weiss man, das harte pulver gegen die verbreitung (lockdown) ist bereits verschossen...
warten wir einfach mal ab, bis all die ferien reisenden die seuche wieder kreuz und quer verschleppt haben und schauen dann weiter.
leider haben wir bei uns sehr sehr viele, die auf dem balkan in die ferien gehen. das könnte sich noch rächen.
ich vermute es wird wohl kaum ohne erneute verschärfungen der massnahmen gehen in ca. 6-8wo. spätestens.
ansonsten ist man schnell wieder auf feld 1 wie anfang märz.
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STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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wir diskutieren momentan aus einer komfortablen position heraus, mit immer noch einigermassen gut eingedämmter verbreitung des virus in der CH.
warten wir einfach mal ab, bis all die ferien reisenden die seuche wieder kreuz und quer verschleppt haben und schauen dann weiter.
leider haben wir bei uns sehr sehr viele, die im balkan gebiet in die ferien gehen. das könnte sich noch rächen.
ich vermute es wird wohl kaum ohne erneute verschärfungen der massnahmen gehen in ca. 6-8wo. spätestens.
ansonsten ist man schnell wieder auf feld 1 wie anfang märz.
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warten wir einfach mal ab, bis all die ferien reisenden die seuche wieder kreuz und quer verschleppt haben und schauen dann weiter.
leider haben wir bei uns sehr sehr viele, die im balkan gebiet in die ferien gehen. das könnte sich noch rächen.
ich vermute es wird wohl kaum ohne erneute verschärfungen der massnahmen gehen in ca. 6-8wo. spätestens.
ansonsten ist man schnell wieder auf feld 1 wie anfang märz.
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- Lällekönig
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Im Prinzip gibt es zwei extrem gegensätzliche Pole.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:…
Meinungen?
Den Virus komplett unterbewerten (ignorieren) oder ihn überbewerten (hochstilisieren).
Beides ist nicht zielführend. Das erste führte voraussichtlich zu einer Überbelastung und Zusammenbruch unseres Gesundheitssystems, das zweite hiesse totaler Lockdown und voraussichtlicher Zusammenbruch der Wirtschaft. Da Gesundheitssystem und Wirtschaft aber beide relevant für eine funktionierende Gesellschaft sind, muss sich der ideale Lösungsweg irgendwo dazwischen befinden.
Das heisst, wir müssen den Virus verstehen und seine Existenz akzeptieren, können aber diese akzeptierte Existenz nicht einfach so wieder eliminieren. Wir müssen also umdenken und lernen, vorerst mit dem Virus zu leben. Wir müssen uns also anpassen.
Wir haben viel Spielraum für Anpassungen, wir müssten sie nur umsetzen wollen. Gesellschaftliche Aktivitäten nach draussen verlagern, dicht gedrängte Situationen vermeiden, Überschneidungen sozialer Cluster verringern, individuelle und kleinräumige Massnahmen effektiver umsetzen, etc.
Das geht mit ganz einfachen Dingen, wie beispielsweise Social Distancing, die Beschränkungen für Aussenbestuhlung von Beizen auf Allmendboden zu lockern, flexiblere Arbeitszeiten oder Arbeitsorte (Homeoffice), um dichtes Gedränge zu Stosszeiten verringern, Contact Tracing mit individuellen Quarantänen, statt grossflächiger Lockdowns, etc. Keine dieser Massnahmen kann die Verbreitung wirklich stoppen, aber wenn wir sie verantwortungsvoll umsetzen, kann jede einzelne davon, die Verbreitung bremsen. Das bedingt aber nicht bloss ein Umdenken und Flexibilität der Bevölkerung, Kunden und Konsumenten, sondern auch der Arbeitgeber, Produzenten, Dienstleister und Veranstalter, sowie des Staates mit seinen Massnahmen, Gesetzen und Sozialsystemen.
Und wenn wir sie genügend bremsen, wird eine langsame Durchseuchung möglich sein, ohne dass das Gesundheitssystem dabei kollabiert oder ein kollektives Trauma entsteht. Das Virus ist «nur» ein neuer Faktor, der unsere Lebenszeit beeinflusst. Aber am Ende wird jeder an irgend etwas sterben. Was bringt das längste Leben ohne Lebensqualität? Und was bringt die höchste Lebensqualität, wenn sie keine zeitliche Ausdehnung hat? Es gilt doch die Balance zu finden, wie wir leben wollen und welche Risiken wir dazu bereit sind, in Kauf zu nehmen.
Weil das Infektionsgeschehen aber alle betrifft, die Balance zwischen Lebensqualität und Lebenszeit aber eine sehr individuelle Frage ist, müssten wir diese Frage zwingend in den Vordergrund rücken und uns darüber austauschen, um eine Lösung zu finden, die von der Mehrheit getragen werden kann. Es wäre sinnvoller, sich erst über diese Balance einig zu werden, bevor man sich damit auseinandersetzt, mit welchen Massnahmen man diese Balance erreicht. Dass man zuerst mal rigoros auf die Bremse getreten hat, ist meiner Ansicht nach richtig, weil sonst diejenigen übergangen worden wären, welche sich für mehr Bremsen entschieden hätten. Die Natur des Virus hätte dazu geführt, dass Bremsen keine mögliche Option mehr dargestellt hätte. Aber jetzt, da wir die Oberhand haben und frei zwischen Bremsen und Laufenlassen wählen können, müsste man sich über die angestrebte Balance der Bremsung einigen. Man kann jetzt zwar über die Wirksamkeit oder die Folgen von Massnahmen diskutieren, aber jede Diskussion über einzelne Massnahmen ist eigentlich sinnlos, solange keine Einigkeit über das Ziel besteht.
Die Schweiz müsste über das Ziel diskutieren. Wenn sich alle auf die wesentlichen Aspekte ihrer Lebensqualität fokussieren und wissen, wo sie Abstriche in Kauf nehmen wollen, kann man eine stimmige Lösung für alle erreichen. Problematisch wird es nur dann, wenn Einzelne auf nichts (oder zu wenig) verzichten wollen.
Im Prinzip wäre alles möglich. Sogar ein vollbesetztes Stadion. Aber alles hat auch seine Konsequenzen. Entweder ein absurd unrealistisch hoher technischer und finanzieller Aufwand an Massnahmen (wenn man Bremsen will) oder ein Verzicht darauf, die Verbreitung des Virus zu bremsen. Wenn man sich über das Ziel und die Konsequenzen einig ist, liessen sich auch Lösungen finden.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Wir sollten es a la Schweden machen.
Drauf pfeiffen und die Schwachen nimmts. So ist das Leben. Irgendwann müssen wir doch wieder anfangen zu leben.
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EMBOLO <3
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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was wenn diese Schwachen plötzlich deine Eltern, Deine Gesschwister und Deine Frau wären?LordTamtam hat geschrieben:Wir sollten es a la Schweden machen.
Drauf pfeiffen und die Schwachen nimmts. So ist das Leben. Irgendwann müssen wir doch wieder anfangen zu leben.
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.