nobilissa hat geschrieben:Er heisst weiterhin Simone.


Und trotzdem: was isch mit ihm?
Gits Grücht oder wüsse Forumkollege us spanischi Medie meh?
nobilissa hat geschrieben:Er heisst weiterhin Simone.
wahrscheinlich der schnellste spieler auf schweizer plätzen im moment. brutal wie schnell der auch über längere wege mit ball ist.Giftnudle hat geschrieben:Mein Transferwunsch ist Tosin vom FCZ - der Junge bringt mächtig Dampf in der Offensive
Hab das Spiel nicht gesehen und masse mir kein Urteil an. Aber zwei Flügel brauchen wir sowieso. Ndiaye von Luzern finde ich ebenso interessant.Giftnudle hat geschrieben:Mein Transferwunsch ist Tosin vom FCZ - der Junge bringt mächtig Dampf in der Offensive
was erwartest du? wir hatten hier öise und haben jetzt mäse. die zeiten sind leider längst und definitiv vorbei.PEZZO hat geschrieben:Und leider sind die Zeiten vorbei, dass dies als „NoGo“ angesehen wird. Spieler vom FCZ sollten nicht zum FCB wechseln und auch umgekehrt nicht.
In einer perfekten Welt würde ich das auch sofort unterschreiben. Aber wenn ich unsere Ausgangslage anschaue, dann würde ich diesen Luxus nicht an erster Stelle berücksichtigen. Auf dem Weg zu selbstragend, verwurzelt und erfolgreich können wir nicht alle Punkte gleichzeitig erreichen. Ohne Priorisierung fallen wir nochmal auf die Schnauze. Daher kommen wir um Konzessionen in allen drei Bereich kaum herum.PEZZO hat geschrieben:Und leider sind die Zeiten vorbei, dass dies als „NoGo“ angesehen wird. Spieler vom FCZ sollten nicht zum FCB wechseln und auch umgekehrt nicht.
Was nützen uns schnelle Spieler, wenn unser Spielsystem doch auf langsamem, sicherem Spielaufbau beruht...ayrton_michael_legends hat geschrieben:wahrscheinlich der schnellste spieler auf schweizer plätzen im moment. brutal wie schnell der auch über längere wege mit ball ist.
leider sind die zeiten vorbei, wo wir mal so easy solche spieler von konkurrenten abwerben konnten.
Ich hoffe, dass Spieler welche wir auf die nächste hin Saison verpflichten, auch zum Spielsystem des Trainers passen, der nächste Saison, die Mannschaft betreut. Und dass diese Philosophie einer langfristigeren Planung folgt und weniger von einzelnen Spielern/Trainer abhängig sein wird, als es bisher der Fall war.Quo hat geschrieben:Was nützen uns schnelle Spieler, wenn unser Spielsystem doch auf langsamem, sicherem Spielaufbau beruht...
Es ist schon noch ein Unterschied, ob man einen Ur-FCZ-ler oder Ur-GC-ler verpflichtet oder einen Spieler, der auf der Durchreise zufällig in Zürich gelandet ist. Tosin wäre sicherlich eine Verstärkung.ayrton_michael_legends hat geschrieben:was erwartest du? wir hatten hier öise und haben jetzt mäse. die zeiten sind leider längst und definitiv vorbei.
Ich erwarte gar nichts. Spieler vom FCZ finde ich einfach alles andere als wünschenswert! Aber Du hast Dich ja nicht auf den FCZ bezogen, sondern nur bedauert, dass es allgemein nicht mehr so einfach ist abzuwerben.ayrton_michael_legends hat geschrieben:was erwartest du? wir hatten hier öise und haben jetzt mäse. die zeiten sind leider längst und definitiv vorbei.
Da gäbe es noch giles yapi.Basilius hat geschrieben:Direkte Spielerwechsel zwischen dem FCB und dem FCZ sind sehr selten und sollten es auch bleiben oder besser noch, ganz unterlassen werdenWenn ich mich nicht sehr täusche, war Bruno Sutter der Letzte, der vom FCB zum FCZ wechselte (1997). 1962 wechselte Josef 'Seppe' Hügi vom FCB zum FCZ. Den "Vogel abgeschossen" hat aber Erni Maissen. Erst wechselte er vom FCB zum FCZ um wieder zum FCB zurückzukehren. Danach gings zu den Majas nach Bern. Dann wieder zurück zum FCB.
Hans 'Joan' Gamper, der Gründer vom FC Barcelona und Gründungsmitglied vom FC Zürich, spielte übrigens auch mal kurze Zeit für den FC Basel.
Shame on me. Kevin Bua... hab ich den doch glatt vergessen.
Das wäre wirklich wünschenswert. Im Moment fände ich es einfach toll, wenn man das Spielsystem dem vorhandenen Kader anpassen würde und z.B. eine 3er Abwehr bildet, solange man keinen zuverlässigen LV hat...Lällekönig hat geschrieben:Ich hoffe, dass Spieler welche wir auf die nächste hin Saison verpflichten, auch zum Spielsystem des Trainers passen, der nächste Saison, die Mannschaft betreut. Und dass diese Philosophie einer langfristigeren Planung folgt und weniger von einzelnen Spielern/Trainer abhängig sein wird, als es bisher der Fall war.
Mario "ich will europäisch spielen und wechsle darum zum fcz" frick...Basilius hat geschrieben:Direkte Spielerwechsel zwischen dem FCB und dem FCZ sind sehr selten und sollten es auch bleiben oder besser noch, ganz unterlassen werdenWenn ich mich nicht sehr täusche, war Bruno Sutter der Letzte, der vom FCB zum FCZ wechselte (1997). 1962 wechselte Josef 'Seppe' Hügi vom FCB zum FCZ. Den "Vogel abgeschossen" hat aber Erni Maissen. Erst wechselte er vom FCB zum FCZ um wieder zum FCB zurückzukehren. Danach gings zu den Majas nach Bern. Dann wieder zurück zum FCB.
Hans 'Joan' Gamper, der Gründer vom FC Barcelona und Gründungsmitglied vom FC Zürich, spielte übrigens auch mal kurze Zeit für den FC Basel.
Shame on me. Kevin Bua... hab ich den doch glatt vergessen.
Das sehe ich auch so. Der verfügbare Kader ist eine Realität, die ein Trainer anerkennen und berücksichtigen soll.Quo hat geschrieben:Das wäre wirklich wünschenswert. Im Moment fände ich es einfach toll, wenn man das Spielsystem dem vorhandenen Kader anpassen würde und z.B. eine 3er Abwehr bildet, solange man keinen zuverlässigen LV hat...
Marco Streller scheint ja auf Teleclub diesbezüglich eine ähnliche Bemerkung gemacht zu haben. Das wurde hier drin von einzelnen Usern aber gar nicht goutiert...Lällekönig hat geschrieben:Das sehe ich auch so. Der verfügbare Kader ist eine Realität, die ein Trainer anerkennen und berücksichtigen soll.
Ob er es sich und seiner Mannschaft zutraut, auf durch Verletzungen oder Sperren bedingte Ausgangslagen schnell genug mit neuem System reagieren zu können, dass es am Ende mehr Nutzen als Schaden bringt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich wünsche mir einen Trainer, der selbst über diese Fähigkeit der Adaption besitzt und sie einer Mannschaft antrainieren kann.
Sprich, wir haben Koller. Es wird Gründe haben, wieso er nicht mit einer 3er Abwehr spielen lässt. Wenn er das nie trainieren liess, könnte sich eine forcierte Spielumstellung negativer auswirken, als wenn er einfach hinnimmt, dass er dies nie trainieren liess. Ob er sich nicht zutraut, dies schnell vermitteln zu können oder ob er seinen Spielern nicht zutraut, dies ohne es lange einstudiert zu haben verstehen und umsetzen zu können, weiss ich nicht. Es ist aber kein schönes Bild mit anzusehen, wie sich mangelnde Flexibilität als Schwäche darstellt. Man wird daraus hoffentlich Lehren ziehen, wenn es um den Trainer der nächsten Saison geht.
Weil es als Nachtreten empfunden wurde.Quo hat geschrieben:Marco Streller scheint ja auf Teleclub diesbezüglich eine ähnliche Bemerkung gemacht zu haben. Das wurde hier drin von einzelnen Usern aber gar nicht goutiert...
Kommt vileicht auch etwas drauf an ob man so eine aussage als antwort auf eine frage gibt oder ob sie völlig aus dem kontext gerissen daherkommt.Lällekönig hat geschrieben:Weil es als Nachtreten empfunden wurde.
Man kann etwas beobachten, feststellen und/oder äussern. Was Streller gesagt hat, deckt sich mit meiner Beobachtung und ich finde die Äusserung daher nicht unhaltbar. Aber schliesst das aus, dass ich sie von Streller (der allgemein bekannt, Beef mit Koller hatte) auf der Bühne Teleclub geäussert, nicht auch als Nachtreten empfinden kann?
Meiner Meinung nach hat der Wahrheitsgehalt der Aussage keinen Einfluss darauf, ob es sich um ein Nachtreten gehandelt hat oder nicht. Nicht goutiert wurde das Nachtreten, nicht der Wahrheitsgehalt der Aussage.
Ich hab mir den Pausentalk nicht gegönnt. Somit habe ich keinen eigenen Eindruck und kann daher nicht sagen, wie ich es beurteilen würde. Ich weiss lediglich, dass man auch bei einer ehrlichen Antwort Grösse zeigen kann, ohne dass sie als Nachtreten empfunden wird. Anscheinend ist dies nicht gelungen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.El Oso Locote hat geschrieben:Kommt vileicht auch etwas drauf an ob man so eine aussage als antwort auf eine frage gibt oder ob sie völlig aus dem kontext gerissen daherkommt.
So wie ich es in errinerung habe wurde streller auf die personelle situation auf dem flügel angesprochen, somit würde ich es nicht unbedingt als seitenhieb an die adresse koller's taxieren.
Ob die frage ihm gerade gelegen kamm um etwas kritik zu äussern ist eine ganz andere frage.
Aber unter dem strich war es eine ehrliche antwort, die sicherlich auch auf wahrheit basiert.
Ich würde sagen das bei dieser thematik eine kritik an koller nicht ganz unausweichlich ist und streller diese frage daher auch mit freude beantwortet hat.Lällekönig hat geschrieben:Ich hab mir den Pausentalk nicht gegönnt. Somit habe ich keinen eigenen Eindruck und kann daher nicht sagen, wie ich es beurteilen würde. Ich weiss lediglich, dass man auch bei einer ehrlichen Antwort Grösse zeigen kann, ohne dass sie als Nachtreten empfunden wird. Anscheinend ist dies nicht gelungen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
O.k., ich persönlich bin der Ansicht, dass man Wahrheiten äussern darf, solange man damit nicht Vertrauliches an die Öffentlichkeit trägt. Und dass unter Koller seit bald zwei Jahren praktisch immer im gleichen System gespielt wird und der FCB somit ein ziemlich einfach auszurechnender Gegner ist, darf ruhig auch einmal öffentlich gesagt werden. Man könnte vielleicht sogar noch anfügen, dass es unter Koller die kreativen Spieler wie Zhegrova, Okafor oder ev. auch Ramires besonders schwer haben/hatten, weil sie zu wenig "systemtreu" spiel(t)en. Dabei könnten genau solche Spieler für Überraschungsmomente sorgen. Es nützt daher in meinen Augen nicht viel, in diesem faden kreative Spieler zu wünschen, solange Koller Trainer ist.Lällekönig hat geschrieben:Meiner Meinung nach hat der Wahrheitsgehalt der Aussage keinen Einfluss darauf, ob es sich um ein Nachtreten gehandelt hat oder nicht. Nicht goutiert wurde das Nachtreten, nicht der Wahrheitsgehalt der Aussage.
Besser lässt sich nicht ausdrücken, was unter Herrn Koller läuft. DANKE für diese klaren Worte!Quo hat geschrieben:O.k., ich persönlich bin der Ansicht, dass man Wahrheiten äussern darf, solange man damit nicht Vertrauliches an die Öffentlichkeit trägt. Und dass unter Koller seit bald zwei Jahren praktisch immer im gleichen System gespielt wird und der FCB somit ein ziemlich einfach auszurechnender Gegner ist, darf ruhig auch einmal öffentlich gesagt werden. Man könnte vielleicht sogar noch anfügen, dass es unter Koller die kreativen Spieler wie Zhegrova, Okafor oder ev. auch Ramires besonders schwer haben/hatten, weil sie zu wenig "systemtreu" spiel(t)en. Dabei könnten genau solche Spieler für Überraschungsmomente sorgen. Es nützt daher in meinen Augen nicht viel, in diesem faden kreative Spieler zu wünschen, solange Koller Trainer ist.