Zit zum goo!
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Was heisst do es wird dr ruggtritt vo dr fiehrig gforderet, es wird dr verkauf gforderet:
Sie sollen einen geordneten und transparenten Übergang zu neuen Besitzern und einer neuen Führung aufgleisen, welche unsere Vision von einem lokalen und in Zukunft finanziell breit abgestützten FCB teilen. Ein Club, bei dem die wichtigsten Personalentscheide an der Vereinsversammlung getroffen werden.
Lokal und finanziell breit abgestützt: Je mehr Personen Geld im Verein haben, und dementsprechend das Sagen haben, desto grösser das Chaos.
Personalentscheide: Bezweifle schwer, dass die Vereinsversammlung die Kompetenz hat Personalentscheide treffen zu können, oder sollen in Zukunft Trainer, Sportchef etc. von der Vereinsversammlung abgesegnet werden... Dann danken wir doch der Vereinsversammlung das wir in dieser Situation sind, denn es war die Vereinsversammlung die einem Verkauf zugestimmt hat und Amateure in den Vorstand wählte.
Sie sollen einen geordneten und transparenten Übergang zu neuen Besitzern und einer neuen Führung aufgleisen, welche unsere Vision von einem lokalen und in Zukunft finanziell breit abgestützten FCB teilen. Ein Club, bei dem die wichtigsten Personalentscheide an der Vereinsversammlung getroffen werden.
Lokal und finanziell breit abgestützt: Je mehr Personen Geld im Verein haben, und dementsprechend das Sagen haben, desto grösser das Chaos.
Personalentscheide: Bezweifle schwer, dass die Vereinsversammlung die Kompetenz hat Personalentscheide treffen zu können, oder sollen in Zukunft Trainer, Sportchef etc. von der Vereinsversammlung abgesegnet werden... Dann danken wir doch der Vereinsversammlung das wir in dieser Situation sind, denn es war die Vereinsversammlung die einem Verkauf zugestimmt hat und Amateure in den Vorstand wählte.
Gewisse Zeilen und Forderungen machen durchaus Sinn, anderes gehört eher in die Kategorie Wunschdenken und ist absolut nicht umsetzbar.
Wir verlangen aber keinen Rücktritt per sofort mit der Gefahr des totalen Chaos, sondern einen auf Zeit. Wir nehmen alle genannten Personen in ihrem FCB-Fansein in die Verantwortung: Sie sollen einen geordneten und transparenten Übergang zu neuen Besitzern und einer neuen Führung aufgleisen, welche unsere Vision von einem lokalen und in Zukunft finanziell breit abgestützten FCB teilen. Ein Club, bei dem die wichtigsten Personalentscheide an der Vereinsversammlung getroffen werden.
"Aufgrund des mangelnden Vertrauens in die Fähigkeiten der bisherigen Führung fordern wir zusätzlich, dass dieser Übergang von externen Personen aus der FCB-Fangemeinde und dem Umfeld des Clubs eng begleitet wird. Richtungsweisende Entscheide sollen dann wiederum der Mitgliederversammlung des Vereins zur Genehmigung vorgelegt werden."
Der FCB ist nicht der Kegelverein Gipf-Oberfrick, sondern ein KMU und als solches sollten da Experten und Fachleute am Ruder sein und nicht einfach einer aus der Kurve und einer aus dem C.
Wir verlangen aber keinen Rücktritt per sofort mit der Gefahr des totalen Chaos, sondern einen auf Zeit. Wir nehmen alle genannten Personen in ihrem FCB-Fansein in die Verantwortung: Sie sollen einen geordneten und transparenten Übergang zu neuen Besitzern und einer neuen Führung aufgleisen, welche unsere Vision von einem lokalen und in Zukunft finanziell breit abgestützten FCB teilen. Ein Club, bei dem die wichtigsten Personalentscheide an der Vereinsversammlung getroffen werden.
"Aufgrund des mangelnden Vertrauens in die Fähigkeiten der bisherigen Führung fordern wir zusätzlich, dass dieser Übergang von externen Personen aus der FCB-Fangemeinde und dem Umfeld des Clubs eng begleitet wird. Richtungsweisende Entscheide sollen dann wiederum der Mitgliederversammlung des Vereins zur Genehmigung vorgelegt werden."
Der FCB ist nicht der Kegelverein Gipf-Oberfrick, sondern ein KMU und als solches sollten da Experten und Fachleute am Ruder sein und nicht einfach einer aus der Kurve und einer aus dem C.
- Käppelijoch
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Ich glaube es wird Zeit, die MK auszutauschen.
Auch wenn ich ihre Forderungen und auch deren welche keine MK gänger sind verstehe, ist es denoch unnötig, in einer aufgewühlten, problematischen Zeit ncoht mehr Probleme zu verursachen.
Auch wenn ich ihre Forderungen und auch deren welche keine MK gänger sind verstehe, ist es denoch unnötig, in einer aufgewühlten, problematischen Zeit ncoht mehr Probleme zu verursachen.
EMBOLO <3
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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finde nicht! Die MK ist halt die mit Abstand grösste & mächtigste Fankurve der Schweiz. Die MK hat lange das grosse ganze akzeptiert und äussert nun halt Kritik. Viele hier im Forum schreiben immer so abschätzig über die MK aber sind zu faul um an einen Spieltag bei Regen das Haus zu verlassen. Fakt ist einfach das Burgener viele Versprechen nicht halten konnte und dazu die Unwahrheiten und Vertuschung. Das ist so inakzeptabel.nobilissa hat geschrieben:Ich werde den Text schon noch in aller Ruhe lesen, aber darf ich kurz fragen: möchte sich jemand wichtiger nehmen, als er ist ?
Jahrelang "Erfolg isch nid alles im Lääbe" trellern und wenn es dann mal soweit ist, dann sind die Sängerknaben die ersten, die eine Veränderung herbeiwünschen. Ich habe grundsätzlich immer Mühe damit, wenn Leute, die es selbst nicht besser könnten, irgend etwas fordern. Folglich will man einfach die Führung weg haben, dann wird alles automatisch besser. Was für ein Schwachsinn.
Es wird Zeit, dass man wieder ins Stadion darf.
Es wird Zeit, dass man wieder ins Stadion darf.
Sali zämme.
- Luca Brasi
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Befürworte ich! Sage schon lange dass Koller eine Fehlbesetzung ist.LordTamtam hat geschrieben:Ich glaube es wird Zeit, die MK auszutauschen.
Auch wenn ich ihre Forderungen und auch deren welche keine MK gänger sind verstehe, ist es denoch unnötig, in einer aufgewühlten, problematischen Zeit ncoht mehr Probleme zu verursachen.
Ich finde den Text und die Forderung sehr gelungen. Es ist nicht primär die Aufgabe der Fankurve Lösungen zu präsentieren (welche jedoch, wenn man das Communiqué genau durchliest durchaus auch findet) sondern auch anzuprangern.
Und der Vorwurf des Populismus ist dann schon sehr weit hergeholt.
In einer populistischen Forderung würde man nie und nimmer solche Sätze vorfinden:
Und der Vorwurf des Populismus ist dann schon sehr weit hergeholt.
In einer populistischen Forderung würde man nie und nimmer solche Sätze vorfinden:
Ohne böse Absichten zu unterstellen: Schon jetzt ist der angerichtete Schaden enorm und lässt sich für die Zukunft kaum abschätzen – finanziell, aber auch für das Ansehen des Clubs.
Wir sind uns bewusst, dass wir eine Menge fordern. Damit werden wir sicherlich einige vor den Kopf stossen, sehr vielen anderen jedoch aus dem Herzen sprechen.
Von der aktuellen Führung wird jetzt einiges abverlangt, um die richtigen Schlüsse zu ziehen und die Weichen für die Zukunft zu stellen. Doch nicht nur von ihnen: Wir alle – vom einfachen Fan bis zu den gegenwärtigen und ehemaligen Angestellten – müssen unseren Teil dazu beitragen.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- Schaumschläger
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Im Statement steht nirgends, dass Burgener & Co. wegen Erfolglosigkeit oder Ähnlichem abtreten sollten, sondern wegen widerholt falscher Entscheide, fehlerhafter Kommunikation, Intransparenz, fehlender Einsicht und weiteren Punkten, welche die Zukunft des gesamten FC Basel gefärden. Woher nimmst du diese Aussagen?Tee hat geschrieben:Jahrelang "Erfolg isch nid alles im Lääbe" trellern und wenn es dann mal soweit ist, dann sind die Sängerknaben die ersten, die eine Veränderung herbeiwünschen. Ich habe grundsätzlich immer Mühe damit, wenn Leute, die es selbst nicht besser könnten, irgend etwas fordern. Folglich will man einfach die Führung weg haben, dann wird alles automatisch besser. Was für ein Schwachsinn.
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- Schaumschläger
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Es ist höchste Zeit, diese Führung auszutauschen. Dabei geht es nicht darum Unruhe im Verein zu stiften oder sich wichtig zu nehmen, sondern um den Fortbestand dieses FCB!LordTamtam hat geschrieben:Ich glaube es wird Zeit, die MK auszutauschen.
Auch wenn ich ihre Forderungen und auch deren welche keine MK gänger sind verstehe, ist es denoch unnötig, in einer aufgewühlten, problematischen Zeit ncoht mehr Probleme zu verursachen.
Hesch dr Text glääse??? Es gooht niene drum, dass me nümm Meister, isch sondern um d' Vereinspolitik vo dr Fiehrig.Tee hat geschrieben:Jahrelang "Erfolg isch nid alles im Lääbe" trellern und wenn es dann mal soweit ist, dann sind die Sängerknaben die ersten, die eine Veränderung herbeiwünschen. Ich habe grundsätzlich immer Mühe damit, wenn Leute, die es selbst nicht besser könnten, irgend etwas fordern. Folglich will man einfach die Führung weg haben, dann wird alles automatisch besser. Was für ein Schwachsinn.
Es wird Zeit, dass man wieder ins Stadion darf.
D Kruve isch sehr wohl bereit uf sportlichi Erfolg zverzichte und hätt sich sogar gwünscht, dass das vo dr Fieherig au explizit es agsproche worde wär in Bezug uf Erwartigshaltig. Denn primär goots um das:Das Konzept der neuen Führung rund um Bernhard Burgener, den Club zu redimensionieren, schien deshalb weitsichtig und sinnvoll, auch wenn verpasst wurde, die sportlichen Erwartungen zumindest ein wenig zu dämpfen.
Stoot jo nid: Unsere Vision von einem national und international erfolgreichem Club....Sie sollen einen geordneten und transparenten Übergang zu neuen Besitzern und einer neuen Führung aufgleisen, welche unsere Vision von einem lokalen und in Zukunft finanziell breit abgestützten FCB teilen.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Es steht der MK frei solche Forderungen zu stellen. Ob das gewünschtes Szenario eintritt, wird die Zukunft zeigen. Ich würde es nicht ausschliessen. Da ich nie die Gelegenheit hatte, mit Herrn Burgener oder Herrn Heri ein Gespräch zu führen, masse ich auch mir kein Urteil an. Ich kann diese Herren einfach nicht einschätzen. Die MK anscheinend schon. Sie hat nach drei Jahren die Hoffnung verloren. Das kann ich akzeptieren.
Wäre der FCB erfolgreich, wäre das Statement wohl auch nie gekommen. Ironischerweise will Burgener übrigens genau das erreichen, was die Kurve fordert... Für mich ist es einfach ein mimimi weill Burgi wohl nicht so zugänglich ist, wie Heusler dies war.
Ernsthaft, wenn wir aktuell auf Platz 1 stehen würden (wir könnten durchaus auch mit 5 Punkten vorne sein, problemlos möglich mit ein wenig mehr Effort der Mannschaft) wäre so ein Statement der Kurve auch nie gekommen.
Im Endeffekt geht es im Fussball um Erfolg. Alles kommt und geht mit dem Erfolg. Es nennt sich Leistungssport, der FCB ist kein Plauschverein.
Ernsthaft, wenn wir aktuell auf Platz 1 stehen würden (wir könnten durchaus auch mit 5 Punkten vorne sein, problemlos möglich mit ein wenig mehr Effort der Mannschaft) wäre so ein Statement der Kurve auch nie gekommen.
Im Endeffekt geht es im Fussball um Erfolg. Alles kommt und geht mit dem Erfolg. Es nennt sich Leistungssport, der FCB ist kein Plauschverein.
Sali zämme.
So ist es.Tee hat geschrieben:Wäre der FCB erfolgreich, wäre das Statement wohl auch nie gekommen. Ironischerweise will Burgener übrigens genau das erreichen, was die Kurve fordert... Für mich ist es einfach ein mimimi weill Burgi wohl nicht so zugänglich ist, wie Heusler dies war.
Ernsthaft, wenn wir aktuell auf Platz 1 stehen würden (wir könnten durchaus auch mit 5 Punkten vorne sein, problemlos möglich mit ein wenig mehr Effort der Mannschaft) wäre so ein Statement der Kurve auch nie gekommen.
Im Endeffekt geht es im Fussball um Erfolg. Alles kommt und geht mit dem Erfolg. Es nennt sich Leistungssport, der FCB ist kein Plauschverein.
Erfolg isch nit alles im Läbe, aber halt doch auch schön - deshalb ist die MK ja heute auch nur noch etwa halb so gross wie vor wenigen Jahren. Dürfte eigentlich nicht sein laut eigenem Anspruch.
Dass der Liebling Streller mit keinem Wort erwähnt wird spricht auch Bände in Sachen Selbstreflexion.
- Schaumschläger
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Zwei Absätze voller Konjunktive und Spekulationen plus einer mit sehr subjektiven Aussagen. Dass es im Fussball um's Gewinnen geht stimmt, aber nicht ausschliesslich. Und schon gar nicht kommt und geht alles mit dem Erfolg.Tee hat geschrieben:Wäre der FCB erfolgreich, wäre das Statement wohl auch nie gekommen. Ironischerweise will Burgener übrigens genau das erreichen, was die Kurve fordert... Für mich ist es einfach ein mimimi weill Burgi wohl nicht so zugänglich ist, wie Heusler dies war.
Ernsthaft, wenn wir aktuell auf Platz 1 stehen würden (wir könnten durchaus auch mit 5 Punkten vorne sein, problemlos möglich mit ein wenig mehr Effort der Mannschaft) wäre so ein Statement der Kurve auch nie gekommen.
Im Endeffekt geht es im Fussball um Erfolg. Alles kommt und geht mit dem Erfolg. Es nennt sich Leistungssport, der FCB ist kein Plauschverein.
Ist ja nicht so, dass wir unter Burgener keinen Erfolg hatten. Wir wurden 2x Zweiter, Cupsieger, CL-Achteli und sind aktuell noch im EL-Achteli mit guten Chancen auf ein Weiterkommen. Die Meisterschaft liegt immer noch drin und sind wieder im Cup-Halbfinal.Tee hat geschrieben:Wäre der FCB erfolgreich, wäre das Statement wohl auch nie gekommen. Ironischerweise will Burgener übrigens genau das erreichen, was die Kurve fordert... Für mich ist es einfach ein mimimi weill Burgi wohl nicht so zugänglich ist, wie Heusler dies war.
Ernsthaft, wenn wir aktuell auf Platz 1 stehen würden (wir könnten durchaus auch mit 5 Punkten vorne sein, problemlos möglich mit ein wenig mehr Effort der Mannschaft) wäre so ein Statement der Kurve auch nie gekommen.
Im Endeffekt geht es im Fussball um Erfolg. Alles kommt und geht mit dem Erfolg. Es nennt sich Leistungssport, der FCB ist kein Plauschverein.
Aber eben es ist so oder so ein reines Strohmann-Argument, da die Kurve in keiner Weise Kritik übt, weil der FCB nicht mehr so erfolgreich ist unter Heusler, das ist nirgends in der Stellungsnahme so vorzufinden.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Hätte dann die Kritik nicht schon unter Heusler kommen sollen? Aufgeblasener Apparat, zu viele Angestellte. Viel zu Hohe Löhne für die Schweiz, etc. Wieso hat da keiner gemotzt? War doch da schon Scheisse. 
Kritik üben finde ich gut. Hier wird jedoch keine Kritig geübt, es werden Köpfe gefordert. Total unpassend, wie ich finde.

Kritik üben finde ich gut. Hier wird jedoch keine Kritig geübt, es werden Köpfe gefordert. Total unpassend, wie ich finde.
Sali zämme.
Waldfest hat geschrieben:So ist es.
Erfolg isch nit alles im Läbe, aber halt doch auch schön - deshalb ist die MK ja heute auch nur noch etwa halb so gross wie vor wenigen Jahren. Dürfte eigentlich nicht sein laut eigenem Anspruch.

bitte genau erläutern, statt nur raus zu posaunen.
im stadion? ausserhalb? auswärts?
Heusler war halt ein perfekter Blender, ein Anwalt halt.
Burgener ist Geschäftsmann mit der Ausstrahlung eines Bestatters, der nicht jeden mitreden lassen möchte. Verständlich, ist ja schliesslich auch sein Geld. Und auch das unterscheidet ihn von Heusler - der hat ein Geschenk erhalten, die Braut hübsch angemalt und für eine unverschämte Summe verkauft.
Burgener ist Geschäftsmann mit der Ausstrahlung eines Bestatters, der nicht jeden mitreden lassen möchte. Verständlich, ist ja schliesslich auch sein Geld. Und auch das unterscheidet ihn von Heusler - der hat ein Geschenk erhalten, die Braut hübsch angemalt und für eine unverschämte Summe verkauft.
- Schaumschläger
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Ist ja kein Geheimnis, dass die Kurve einen ziemlich guten Draht zu Heusler hatte, was aktuell nicht mehr der Fall zu sein scheint. Darum gehe ich davon aus, dass auch Heusler nicht von Kritik verschont blieb, aber womöglich argumentiere er dagegen oder nahm sie an. Zudem ist der aktuelle Zustand des Vereins nicht primär die Folge von Heusler's aufgeblasenem Apparat, sondern von einer Aneinanderreihung von unzähligen Fehlentscheiden der neuen Führung. Burgener & Co hätten genug Zeit gehabt, den Verein zu redimensionieren.Tee hat geschrieben:Hätte dann die Kritik nicht schon unter Heusler kommen sollen? Aufgeblasener Apparat, zu viele Angestellte. Viel zu Hohe Löhne für die Schweiz, etc. Wieso hat da keiner gemotzt? War doch da schon Scheisse.
Kritik üben finde ich gut. Hier wird jedoch keine Kritig geübt, es werden Köpfe gefordert. Total unpassend, wie ich finde.
So in der Richtung, ja.Waldfest hat geschrieben:Heusler war halt ein perfekter Blender, ein Anwalt halt.
Burgener ist Geschäftsmann mit der Ausstrahlung eines Bestatters, der nicht jeden mitreden lassen möchte. Verständlich, ist ja schliesslich auch sein Geld. Und auch das unterscheidet ihn von Heusler - der hat ein Geschenk erhalten, die Braut hübsch angemalt und für eine unverschämte Summe verkauft.
Für mich ist Streller (Aber da durfte man ja nix sagen, Strelli ist heilig und wenn er weitergwustelt hätte, wäre es auch ok, wenn man Nati B spielt) der "Untergang" vom FCB. Schon mit dem Rücktritt vom Rücktritt, weil man dadurch Hoarau nicht holte, als er es sich wieder anders überlegte. Danach als Sportchef das KO... Heusler wollte doch auch noch eine Saison weitermachen und sauber übergeben, aber Streller wollte halt sofort... (Dafür wollte Heusler den Abgang der gesamten Führung). Ist alles Scheisse... Aber jetzt Köpfe zu fordern, wo Burger der einzige war der mit seinem Privatvermögen unter den von Heusler gestellten Bedingungen eingesprungen ist, finde ich unter aller Sau.
Sali zämme.
Was waren, deiner Meinung nach, die Fehlentscheidungen und wie hätten hätte die neue Führung, deiner Meinung nach, den Verein redimensionieren sollen?Schaumschläger hat geschrieben:Zudem ist der aktuelle Zustand des Vereins nicht primär die Folge von Heusler's aufgeblasenem Apparat, sondern von einer Aneinanderreihung von unzähligen Fehlentscheiden der neuen Führung. Burgener & Co hätten genug Zeit gehabt, den Verein zu redimensionieren.
Sali zämme.

das wird ja immer besser...
bitte um ausführungen, rücktritt vom rücktritt (ms ging als aktiver ein jahr vor vertragsende)???
wir wollten hoarau? und der wollte zu uns? und er, resp. seine nicht verpflichtung, war/ist unser anfang vom ende?
ms drängte bh zu gehen, damit er übernehmen kann? bitte belegen!!!

Tee hat geschrieben:So in der Richtung, ja.
Für mich ist Streller (Aber da durfte man ja nix sagen, Strelli ist heilig und wenn er weitergwustelt hätte, wäre es auch ok, wenn man Nati B spielt) der "Untergang" vom FCB. Schon mit dem Rücktritt vom Rücktritt, weil man dadurch Hoarau nicht holte, als er es sich wieder anders überlegte. Danach als Sportchef das KO... Heusler wollte doch auch noch eine Saison weitermachen und sauber übergeben, aber Streller wollte halt sofort... (Dafür wollte Heusler den Abgang der gesamten Führung). Ist alles Scheisse... Aber jetzt Köpfe zu fordern, wo Burger der einzige war der mit seinem Privatvermögen unter den von Heusler gestellten Bedingungen eingesprungen ist, finde ich unter aller Sau.

das wird ja immer besser...
bitte um ausführungen, rücktritt vom rücktritt (ms ging als aktiver ein jahr vor vertragsende)???
wir wollten hoarau? und der wollte zu uns? und er, resp. seine nicht verpflichtung, war/ist unser anfang vom ende?
ms drängte bh zu gehen, damit er übernehmen kann? bitte belegen!!!

- Lällekönig
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«In den letzten drei Jahren haben wir der Führung rund um Bernhard Burgener lange den Rücken gestärkt.»
Man hat die Hälfte unterstützt, welche das «Für immer Rotblau» Konzept verkörperte. Unter Rücken-stärken verstehe ich mehr, als sich mit Kritik gegenüber der anderen Hälfte zurückzuhalten.
Das grösste Problem der MK besteht darin, dass sie sich nicht gehört fühlt und ihre Anliegen vernachlässigt sehen.
Der grösste Störfaktor scheint darum auch in erster Linie die mangelnde oder fehlerhafte Kommunikation zu sein. Aber dass gelungene Kommunikation immer von beiden Seiten abhängig ist, wird ausgeblendet. Beide Seiten müssen sich ausdrücken und beide Seiten müssen verstehen. Heusler hatte ein gewaltiges Verständnis, konnte Anliegen zwischen den Zeilen «lesen» und entsprechend Antwort geben. Diese Ausgangslage ist sehr bequem, da die Arbeit des «Verstehens» praktisch gänzlich von Heusler verrichtet wurde.
Burgener kommuniziert anders. Versteht die Teile zwischen den Zeilen schlechter, gibt auch entsprechend Antwort. Klar muss dann einzig und allein Burgener schuld sein, wenn die Kommunikation nicht mehr gleich funktioniert wie zuvor. Schliesslich ist man selbst fehlerfrei, es muss am anderen liegen.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt. Das weitsichtige und sinnvolle Konzept der Redimensionierung wurde bereits unter Heusler eingeschlagen. Den ach so bescheidenen Fankreisen war das aber nicht gut genug, es durfte auch unter keinen Umständen mit Urs Fischer verfolgt werden.
Ohne böse Absichten zu unterstellen: Aber diese masslosen Ansprüche haben bereits einen immensen Schaden angerichtet. Der wohl beste Präsident der jüngeren Vergangenheit hat nicht nur aufgegeben, er hat auch den FCB verkauft.
Die Lernresistenz, welche die MK hier der neuen Führung vorwirft, stellt sie gleich selbst unter Beweis, indem sie mit masslosen Forderungen weiterfährt. Wem der FCB wirklich am Herzen liegt, kann doch unmöglich weiter an der Demontage des FCBs interessiert sein und noch mehr Chaos und Unordnung heraufbeschwören. Ausser, man hat die Hoffnung einer Wende komplett aufgegeben und zieht es vor, aus Trümmern neu zu starten.
Eine Wende zum Guten geht nur, wenn man die eigenen Fehler erkennt und akzeptieren kann, dass sie tragischer Teil der Geschichte des FCBs werden. Aber diesen eigenen Makel ist man anscheinend nicht bereit zu akzeptieren und zieht die Zerschlagung und den Neuanfang vor, in der Hoffnung, dass die Geschichte den eigenen Makel auslässt. So bleibt mir nur noch zu hoffen, dass man wenigstens aus den Fehlern lernen will und diese nicht wiederholen wird, wenn man aus den Trümmern einen neuen FCB bauen will. Aber ohne, dass auch die Fehler Teil der Geschichte werden, ist die Gefahr gross, dass kommende Generationen sie erneut begehen werden und die heutigen jungen Wilden dann den Kopf darüber schütteln werden, dass man anscheinend nichts gelernt hat.
Man hat die Hälfte unterstützt, welche das «Für immer Rotblau» Konzept verkörperte. Unter Rücken-stärken verstehe ich mehr, als sich mit Kritik gegenüber der anderen Hälfte zurückzuhalten.
Das grösste Problem der MK besteht darin, dass sie sich nicht gehört fühlt und ihre Anliegen vernachlässigt sehen.
Der grösste Störfaktor scheint darum auch in erster Linie die mangelnde oder fehlerhafte Kommunikation zu sein. Aber dass gelungene Kommunikation immer von beiden Seiten abhängig ist, wird ausgeblendet. Beide Seiten müssen sich ausdrücken und beide Seiten müssen verstehen. Heusler hatte ein gewaltiges Verständnis, konnte Anliegen zwischen den Zeilen «lesen» und entsprechend Antwort geben. Diese Ausgangslage ist sehr bequem, da die Arbeit des «Verstehens» praktisch gänzlich von Heusler verrichtet wurde.
Burgener kommuniziert anders. Versteht die Teile zwischen den Zeilen schlechter, gibt auch entsprechend Antwort. Klar muss dann einzig und allein Burgener schuld sein, wenn die Kommunikation nicht mehr gleich funktioniert wie zuvor. Schliesslich ist man selbst fehlerfrei, es muss am anderen liegen.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt. Das weitsichtige und sinnvolle Konzept der Redimensionierung wurde bereits unter Heusler eingeschlagen. Den ach so bescheidenen Fankreisen war das aber nicht gut genug, es durfte auch unter keinen Umständen mit Urs Fischer verfolgt werden.
Ohne böse Absichten zu unterstellen: Aber diese masslosen Ansprüche haben bereits einen immensen Schaden angerichtet. Der wohl beste Präsident der jüngeren Vergangenheit hat nicht nur aufgegeben, er hat auch den FCB verkauft.
Die Lernresistenz, welche die MK hier der neuen Führung vorwirft, stellt sie gleich selbst unter Beweis, indem sie mit masslosen Forderungen weiterfährt. Wem der FCB wirklich am Herzen liegt, kann doch unmöglich weiter an der Demontage des FCBs interessiert sein und noch mehr Chaos und Unordnung heraufbeschwören. Ausser, man hat die Hoffnung einer Wende komplett aufgegeben und zieht es vor, aus Trümmern neu zu starten.
Eine Wende zum Guten geht nur, wenn man die eigenen Fehler erkennt und akzeptieren kann, dass sie tragischer Teil der Geschichte des FCBs werden. Aber diesen eigenen Makel ist man anscheinend nicht bereit zu akzeptieren und zieht die Zerschlagung und den Neuanfang vor, in der Hoffnung, dass die Geschichte den eigenen Makel auslässt. So bleibt mir nur noch zu hoffen, dass man wenigstens aus den Fehlern lernen will und diese nicht wiederholen wird, wenn man aus den Trümmern einen neuen FCB bauen will. Aber ohne, dass auch die Fehler Teil der Geschichte werden, ist die Gefahr gross, dass kommende Generationen sie erneut begehen werden und die heutigen jungen Wilden dann den Kopf darüber schütteln werden, dass man anscheinend nichts gelernt hat.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.