Hass thread!
- Bierathlet
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Hass, dass aufgrund fehlender Nachfrage eventuell X Tonnen Kartoffeln (wegen des Lockdowns wurden keine Pommes in Restaurants verkauft und die diesjährige Kartoffelernte wird anscheinend üppig) und Wein (gebt den mir, ich lagere ihn gerne) vernichtet werden müssen!
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
Naja, ich bin auch mit zwei nichtdeutschsprachigen Eltern aufgewachsen und für mich war diese Bedeutung eben nicht selbstverständlich, daher könnte ich mir gut vorstellen, dass das gerade auch bei anderen nicht Muttersprachlern auch der Fall sein könnte.Taratonga hat geschrieben:Diesen Gedanken habe ich bisher noch gar nie gemacht, aber jetzt wo Du es sagst? Das wäre tatsächlich ein Grund um sich über das Wort Mohrenkopf zu empören, aber ich glaube kaum, dass soviele Leute einen derart miesen Wortschatz, bzw Kenntnisse der dt. Sprache haben und dieses altdeutsche Wort nicht kennen. Zumal jene Leute ja meist eine höhere Ausbildung haben.
Admiral von Schneider hat geschrieben:Eishockey ist was für degenerierte Bauern, die es nicht zum Fussball geschafft haben.
HYPNOS hat geschrieben: [...] Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
Naja, ich als Nicht-Muttersprachler mit zwei nicht deutschsprachigen Eltern habe den Unterschied auch sehr spät erst kennengelernt, daher kann ich mir gut vorstellen, dass es anderen die nicht deutscher Muttersprache sind ähnlich geht.Taratonga hat geschrieben:Diesen Gedanken habe ich bisher noch gar nie gemacht, aber jetzt wo Du es sagst? Das wäre tatsächlich ein Grund um sich über das Wort Mohrenkopf zu empören, aber ich glaube kaum, dass soviele Leute einen derart miesen Wortschatz, bzw Kenntnisse der dt. Sprache haben und dieses altdeutsche Wort nicht kennen. Zumal jene Leute ja meist eine höhere Ausbildung haben.
Admiral von Schneider hat geschrieben:Eishockey ist was für degenerierte Bauern, die es nicht zum Fussball geschafft haben.
HYPNOS hat geschrieben: [...] Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
- Käppelijoch
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Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit zum Saufen?Bierathlet hat geschrieben:Hass, dass aufgrund fehlender Nachfrage eventuell X Tonnen Kartoffeln (wegen des Lockdowns wurden keine Pommes in Restaurants verkauft und die diesjährige Kartoffelernte wird anscheinend üppig) und Wein (gebt den mir, ich lagere ihn gerne) vernichtet werden müssen!
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Alla sätt är bra utom de dåliga.
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- Faniella Diwani
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Beim ganzen Wasserglassturm um den "Mohrenkopf": Ist eigentlich schon aufgefallen dass Dunkelhäutige bereits häufiger als "Schöggikopf" bezeichnet werden?
Die Euphemismus-Tretmühle hat sich schon lange weitergedreht.
Die Euphemismus-Tretmühle hat sich schon lange weitergedreht.
- Faniella Diwani
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Und provoziert solche Bilder:Faniella Diwani hat geschrieben:Beim ganzen Wasserglassturm um den "Mohrenkopf": Ist eigentlich schon aufgefallen dass Dunkelhäutige bereits häufiger als "Schöggikopf" bezeichnet werden?
Die Euphemismus-Tretmühle hat sich schon lange weitergedreht.
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Der Mohrenkopf ist ursprünglich das Portrait des Heiligen Mauritius.
Mauritius, oder auch St. Moritz oder St-Maurice genannt (abk. Mohr), lebte im 3. Jahrhundert.
Als Anführer der thebanischen Legion von Rom, weigerte er sich, Christen ihres Glaubens wegen zu töten.
Wegen dieser Befehlsverweigerung wurde er hingerichtet!
Mauritius war Afrikaner.
Sein dunkles Konterfei ziert als Standbild den Magdeburger Dom.
Da er auch als Heilkundiger galt, wurde Er zum Patron der Apotheker.
Moritzkirchen oder Mohrenapotheken erinnern an Ihn, der sich der Christenverfolgung entgegenstellte.
Sooo, ein bisschen Geschichte für die degenerierten linken gretschen BLM Antifa Schwuchteln.
Mauritius, oder auch St. Moritz oder St-Maurice genannt (abk. Mohr), lebte im 3. Jahrhundert.
Als Anführer der thebanischen Legion von Rom, weigerte er sich, Christen ihres Glaubens wegen zu töten.
Wegen dieser Befehlsverweigerung wurde er hingerichtet!
Mauritius war Afrikaner.
Sein dunkles Konterfei ziert als Standbild den Magdeburger Dom.
Da er auch als Heilkundiger galt, wurde Er zum Patron der Apotheker.
Moritzkirchen oder Mohrenapotheken erinnern an Ihn, der sich der Christenverfolgung entgegenstellte.
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Das wäre eigentlich die Aufgabe der Staatsmedien, dem degenerierten Schweizer Volk mal klarzumachen, von wo das Wort "Mohr" enstammt. Und warum es nicht gleichzusetzen ist mit dem wirklich rassistischen Wort "Neger".
Dieser Mauritius war ein verdammter Held! Und noch Schwarz dazu! Der schwarze Kopf auf den Ortschafts-Wappen von Flumenthal und Möriken, sollte wohl zu Ehren von ihm sein, nehm ich jetzt einfach mal an.
Dieser Mauritius war ein verdammter Held! Und noch Schwarz dazu! Der schwarze Kopf auf den Ortschafts-Wappen von Flumenthal und Möriken, sollte wohl zu Ehren von ihm sein, nehm ich jetzt einfach mal an.
- Brummler-1952
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Na, jetzt taget's aber gewaltig. Nie hätte ich gedacht, dass ich einem GCZ'ler geistig applaudiere!STING GCZ 1886 hat geschrieben:Der Mohrenkopf ist ursprünglich das Portrait des Heiligen Mauritius.
Mauritius, oder auch St. Moritz oder St-Maurice genannt (abk. Mohr), lebte im 3. Jahrhundert.
Als Anführer der thebanischen Legion von Rom, weigerte er sich, Christen ihres Glaubens wegen zu töten.
Wegen dieser Befehlsverweigerung wurde er hingerichtet!
Mauritius war Afrikaner.
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Da er auch als Heilkundiger galt, wurde Er zum Patron der Apotheker.
Moritzkirchen oder Mohrenapotheken erinnern an Ihn, der sich der Christenverfolgung entgegenstellte.
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Und vielleicht kann mir zudem einer dieser idiotischen Corona-Verbreitungs-Demonstranten erklären, was die Bezeichnung Mohrenkopf an der ganzen Situation ändert. Ich glaube, dass es wichtigere und richtigere Ansätze gibt, den Rassismus aus den Köpfen gewisser Zeitgenossen zu vertreiben.
VORWÄRTS - IMMER VORWÄRTS !!
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Danke für die Blumen.Brummler-1952 hat geschrieben:Na, jetzt taget's aber gewaltig. Nie hätte ich gedacht, dass ich einem GCZ'ler geistig applaudiere!
Und vielleicht kann mir zudem einer dieser idiotischen Corona-Verbreitungs-Demonstranten erklären, was die Bezeichnung Mohrenkopf an der ganzen Situation ändert. Ich glaube, dass es wichtigere und richtigere Ansätze gibt, den Rassismus aus den Köpfen gewisser Zeitgenossen zu vertreiben.
Die Linken, angeführt von Soros, probieren schon seit längerer Zeit bei der Bevölkerung Unruhe zu stiften. Muslime vs. Christen. Alt vs. Jung. Und jetzt Weisse vs. Schwarze.
Es wird spannend zu sehen was wohl als nächstes folgt.
- Käppelijoch
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Läck Du mir, was für ein Bullshit....Aluhut in Reinform.STING GCZ 1886 hat geschrieben:Danke für die Blumen.
Die Linken, angeführt von Soros, probieren schon seit längerer Zeit bei der Bevölkerung Unruhe zu stiften. Muslime vs. Christen. Alt vs. Jung. Und jetzt Weisse vs. Schwarze.
Es wird spannend zu sehen was wohl als nächstes folgt.
Genau, Soros aht den Rassismus erfunden, Soros hat dafür gesorgt, dass die Schwarzen in den USA früher sterben, ärmer sind und schneler ins Gefängnis kommen. Mollmoll.
Heusler.
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- Käppelijoch
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Bis hierher dachte ich: Gut und vernünftig erklärt. Wenn man nicht mehr Mohrenkopf sagen will, kann man die Dinger ja Mauritiusköpfe nennen.STING GCZ 1886 hat geschrieben:Der Mohrenkopf ist ursprünglich das Portrait des Heiligen Mauritius.
Mauritius, oder auch St. Moritz oder St-Maurice genannt (abk. Mohr), lebte im 3. Jahrhundert.
Als Anführer der thebanischen Legion von Rom, weigerte er sich, Christen ihres Glaubens wegen zu töten.
Wegen dieser Befehlsverweigerung wurde er hingerichtet!
Mauritius war Afrikaner.
Sein dunkles Konterfei ziert als Standbild den Magdeburger Dom.
Da er auch als Heilkundiger galt, wurde Er zum Patron der Apotheker.
Moritzkirchen oder Mohrenapotheken erinnern an Ihn, der sich der Christenverfolgung entgegenstellte.
Sooo, ein bisschen Geschichte für die degenerierten linken gretschen BLM Antifa Schwuchteln.
Oder in Basel gibt e eigentlich schon ein etabliertes Wort: Beggeschmutz. Jammjamm.
Aber noch einmal: Soros?! Wann kommt Gates um die Ecke und die Rothschilds? Lächerlich.
Heusler.
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Gemäss dem US-republikanischen Vertreter in der SRF1-Sendung Arena vom 12.6.2020 sterben in den USA gemäss Statistik 700 x mehr Schwarze durch Gewalt in den eigenen Reihen als durch weisse Polizisten. Ich räume aber ein, dass ich nicht in der Lage bin, im Internet solche Daten zu finden, die die Richtigkeit dieser Aussage bescheinigten. Dennoch bin ich nicht überrascht ob dieser Zahl. Und wenn man sich fragt, warum wohl halb Afrika am liebsten nach Westeuropa, wo Schwarze gemäss faschistoider JUSO-Vetreterin Samira Marti Tag für Tag dem Rassismus der Weissen ausgesetzt sind, auswandern würden, könnte man schon zur Folgerung kommen, dass die Zahlen des US-republikanischen Vertreters in der SRF1-Sendung Arena vom 12.6.2020 durchaus logisch sind.SubComandante hat geschrieben:Ein Leben lang der Nigger zu sein für viele und die Polizeistatistiken, wer gefickt wird und wer nicht, sprechen auch für sich.
Daher müssten Demonstranten, die sich für die Unversehrtheit schwarzer Menschen engagieren, viel eher die Schwarzen Menschen auf die Anklagebank setzen, da diese massiv viel mehr Schwarze töten als es die Weissen tun.
In der TV-Arena hat der Komiker Kiko (dem Äusseren nach mit Vorfahren aus Afrika) mitgeteilt, er kenne in der Schweiz 100 Leute seiner Hautfarbe, welche sich ob dem Begriff Mohrenkopf nicht stören. Aber eben, Typen wie Forum-User Konter oder JUSO-Fascho Samira Marti behaupten das Gegenteil. Einfach so, ohne nachzufragen. Nur um ihre kranke Ideologie zu rechtfertigen.Konter hat geschrieben:Ich gebe zu, es handelt sich um eine Behauptung, aber ich meine, dass ich die persönliche Erfahrung habe, um diese Behauptung zu machen. Ich habe sowohl im persönlichen Engagement und auch in meiner früheren Arbeit hunderte von dunkelhäutigen Menschen kennengelernt und in vielen Gesprächen über dieses Thema habe ich gespürt, dass praktisch alle mit diesem Ausdruck in der Schweiz negative Erfahrungen gemacht haben und dieses Wort deswegen als diskriminierend und rassistisch empfinden.
Aber ich anerkenne, dass die Linken immer mehr Erfolg damit haben, bisher harmlose Bezeichnungen in strafbare rassistische Äusserungen zu verwandeln. Hauptsache sie können auf diese Art Menschen gegeneinander aufhetzen. Und erwarten dabei mehr Stimmen bei den nächsten Wahlen.
E beggeschmutz isch kei mohrekopf!!!Käppelijoch hat geschrieben:Bis hierher dachte ich: Gut und vernünftig erklärt. Wenn man nicht mehr Mohrenkopf sagen will, kann man die Dinger ja Mauritiusköpfe nennen.
Oder in Basel gibt e eigentlich schon ein etabliertes Wort: Beggeschmutz. Jammjamm.
Aber noch einmal: Soros?! Wann kommt Gates um die Ecke und die Rothschilds? Lächerlich.
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Wenn man von "den Schwarzen" ohne Differenzierung spricht, ist man bei den Grundmerkmalen von Rassismus angelangt. Sprache ist verräterisch.Rotblau hat geschrieben:Gemäss dem US-republikanischen Vertreter in der SRF1-Sendung Arena vom 12.6.2020 sterben in den USA gemäss Statistik 700 x mehr Schwarze durch Gewalt in den eigenen Reihen als durch weisse Polizisten. Ich räume aber ein, dass ich nicht in der Lage bin, im Internet solche Daten zu finden, die die Richtigkeit dieser Aussage bescheinigten. Dennoch bin ich nicht überrascht ob dieser Zahl. Und wenn man sich fragt, warum wohl halb Afrika am liebsten nach Westeuropa, wo Schwarze gemäss faschistoider JUSO-Vetreterin Samira Marti Tag für Tag dem Rassismus der Weissen ausgesetzt sind, auswandern würden, könnte man schon zur Folgerung kommen, dass die Zahlen des US-republikanischen Vertreters in der SRF1-Sendung Arena vom 12.6.2020 durchaus logisch sind.
Daher müssten Demonstranten, die sich für die Unversehrtheit schwarzer Menschen engagieren, viel eher die Schwarzen Menschen auf die Anklagebank setzen, da diese massiv viel mehr Schwarze töten als es die Weissen tun.
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Was zu strafbaren, rassistischen Äusserungen gehört, entscheidet am Ende des Tages immer noch der Richter oder die Richterin. Und keine Politiker.Rotblau hat geschrieben:In der TV-Arena hat der Komiker Kiko (dem Äusseren nach mit Vorfahren aus Afrika) mitgeteilt, er kenne in der Schweiz 100 Leute seiner Hautfarbe, welche sich ob dem Begriff Mohrenkopf nicht stören. Aber eben, Typen wie Forum-User Konter oder JUSO-Fascho Samira Marti behaupten das Gegenteil. Einfach so, ohne nachzufragen. Nur um ihre kranke Ideologie zu rechtfertigen.
Aber ich anerkenne, dass die Linken immer mehr Erfolg damit haben, bisher harmlose Bezeichnungen in strafbare rassistische Äusserungen zu verwandeln. Hauptsache sie können auf diese Art Menschen gegeneinander aufhetzen. Und erwarten dabei mehr Stimmen bei den nächsten Wahlen.
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Ich denke es besteht durchaus ein Unterschied ob der Täter für Sicherheit im öffentlichen Raum sorgen soll oder ob es sich um schlichte Kriminalität handelt. Auch darin wie diese Tat verfolgt wird.Rotblau hat geschrieben:Daher müssten Demonstranten, die sich für die Unversehrtheit schwarzer Menschen engagieren, viel eher die Schwarzen Menschen auf die Anklagebank setzen, da diese massiv viel mehr Schwarze töten als es die Weissen tun.
Es wäre auch wert über die Gründe der Kriminalität zu diskutieren. Einfach mal so. Z.B. in dem man die Budgets für Strafverfolgung mit denen für die Prävention vergleicht.
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@STING GCZ 1886
Schade, dass du es nicht bei der guten und eindrücklichen Geschichte zum Hintergrund des Symbols Mohrenkopf belassen hast und stattdessen noch einen Spin in Richtung Agenda-Politik angefügt hast.
Ursprünglich war der Begriff des Mohren auch nur dazu da, einen kulturellen Unterschied zu umschreiben und bezeichnete die Mauren. Dabei betrachtete man die Mauren viel differenzierter. Man konnte in vielerlei Hinsicht von ihnen lernen und betrachte sie eher als anders, denn als minderwertig.
Man unterschied später dunkelhäutige (Schwarzer Mohr) und hellhäutige (Mohr) Mauren. Die Abwandlung und ausschliessliche Reduzierung auf die dunkle Hautfarbe geschah erst im 16. Jahrhundert.
Im 18. Jahrhundert, als der Begriff Neger überhand nahm, versuchte man den weissafrikanischen edlen Mohren vom schwarzafrikanischen Neger zu unterschieden.
Ich stimme dir dabei zu, dass der Begriff Mohr und auch das heraldische Bild des Mohrenkopfes an und für sich unproblematisch sind. Dass das Problem in einer Einstellung liegt. Wen man mit dem Begriff meint und was man mit dem Begriff verbindet. Hier würde mehr Aufklärung in der Tat helfen.
Den Seitenhieb in Richtung Linke und Medien kann ich noch halbwegs verstehen. Aber in der systematischen Spaltung und Aufstachelung der Bevölkerung eine vornehmlich linke Agenda-Politik auszumachen, halte ich für zu stark verkürzt und deiner Fähigkeit zu Differenzieren, welche du mit der Herkunft des Wortes Mohrenkopf ja eindrücklich bewiesen hast, für unwürdig.
Schade, dass du es nicht bei der guten und eindrücklichen Geschichte zum Hintergrund des Symbols Mohrenkopf belassen hast und stattdessen noch einen Spin in Richtung Agenda-Politik angefügt hast.
Ursprünglich war der Begriff des Mohren auch nur dazu da, einen kulturellen Unterschied zu umschreiben und bezeichnete die Mauren. Dabei betrachtete man die Mauren viel differenzierter. Man konnte in vielerlei Hinsicht von ihnen lernen und betrachte sie eher als anders, denn als minderwertig.
Man unterschied später dunkelhäutige (Schwarzer Mohr) und hellhäutige (Mohr) Mauren. Die Abwandlung und ausschliessliche Reduzierung auf die dunkle Hautfarbe geschah erst im 16. Jahrhundert.
Im 18. Jahrhundert, als der Begriff Neger überhand nahm, versuchte man den weissafrikanischen edlen Mohren vom schwarzafrikanischen Neger zu unterschieden.
Ich stimme dir dabei zu, dass der Begriff Mohr und auch das heraldische Bild des Mohrenkopfes an und für sich unproblematisch sind. Dass das Problem in einer Einstellung liegt. Wen man mit dem Begriff meint und was man mit dem Begriff verbindet. Hier würde mehr Aufklärung in der Tat helfen.
Den Seitenhieb in Richtung Linke und Medien kann ich noch halbwegs verstehen. Aber in der systematischen Spaltung und Aufstachelung der Bevölkerung eine vornehmlich linke Agenda-Politik auszumachen, halte ich für zu stark verkürzt und deiner Fähigkeit zu Differenzieren, welche du mit der Herkunft des Wortes Mohrenkopf ja eindrücklich bewiesen hast, für unwürdig.
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Und was willst du damit aussagen? Dass die Armut und somit auch das Potenzial für Kriminalität unter Schwarzen signifikant höher ist und darum die systemische Benachteiligung angegangen werden muss? Oder dass Schwarze einfach einen genetischen Hang zu mehr Gewalttätigkeit haben und die weissen Polizisten sich mit ihrer Gewaltanwendung noch verhältnismässig vornehm zurückhalten?Rotblau hat geschrieben:Gemäss dem US-republikanischen Vertreter in der SRF1-Sendung Arena vom 12.6.2020 sterben in den USA gemäss Statistik 700 x mehr Schwarze durch Gewalt in den eigenen Reihen als durch weisse Polizisten. Ich räume aber ein, dass ich nicht in der Lage bin, im Internet solche Daten zu finden, die die Richtigkeit dieser Aussage bescheinigten. Dennoch bin ich nicht überrascht ob dieser Zahl.
Wenn halb Afrika am liebsten nach Westeuropa auswandern würde, dann wird das einen Grund haben. Ich tippe mal auf Wohlstand. Was ist deiner Ansicht nach die Ursache für die global ungleiche Verteilung von Wohlstand? Ausbeutung oder haben's die Schwarzen einfach nicht so drauf, wie wir?Rotblau hat geschrieben:Und wenn man sich fragt, warum wohl halb Afrika am liebsten nach Westeuropa, wo Schwarze gemäss faschistoider JUSO-Vetreterin Samira Marti Tag für Tag dem Rassismus der Weissen ausgesetzt sind, auswandern würden, könnte man schon zur Folgerung kommen, dass die Zahlen des US-republikanischen Vertreters in der SRF1-Sendung Arena vom 12.6.2020 durchaus logisch sind.
Kann es sein, dass sie nicht davon ausgehen, dass die Schwarzen von Natur aus zu Gewalt neigen, sondern durch die von uns verursachten Umstände?Rotblau hat geschrieben:Daher müssten Demonstranten, die sich für die Unversehrtheit schwarzer Menschen engagieren, viel eher die Schwarzen Menschen auf die Anklagebank setzen, da diese massiv viel mehr Schwarze töten als es die Weissen tun.
Ja. Dieser undifferenzierte Fundamentalismus, welcher sich undifferenzierten Argumenten bedient, wird schnell zur kranken Ideologie. Was feit dich davor?Rotblau hat geschrieben:In der TV-Arena hat der Komiker Kiko (dem Äusseren nach mit Vorfahren aus Afrika) mitgeteilt, er kenne in der Schweiz 100 Leute seiner Hautfarbe, welche sich ob dem Begriff Mohrenkopf nicht stören. Aber eben, Typen wie Forum-User Konter oder JUSO-Fascho Samira Marti behaupten das Gegenteil. Einfach so, ohne nachzufragen. Nur um ihre kranke Ideologie zu rechtfertigen.
Wer Veränderung will, muss mobilisieren. Trump wollte eine Veränderung in eine Richtung und hat Menschen gegeneinander aufgehetzt, die BML Bewegung will Veränderung in die andere Richtung. Stimmt für dich der Status Quo oder bedarf es einer Veränderung? Wenn dich das Aufhetzen per se stört, wo war denn deine Empörung über diese Praktik, als sie zu Gunsten deiner Position eingesetzt wurde?Rotblau hat geschrieben:Aber ich anerkenne, dass die Linken immer mehr Erfolg damit haben, bisher harmlose Bezeichnungen in strafbare rassistische Äusserungen zu verwandeln. Hauptsache sie können auf diese Art Menschen gegeneinander aufhetzen. Und erwarten dabei mehr Stimmen bei den nächsten Wahlen.
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*Hust* Du hast doch die Arena geschaut? Guck dir nochmals sein Einleitungsvotum an. Er hat auf sehr sympathische Art mitgeteilt, dass viele glauben würden, er und seine Familie kämen wegen seiner dunklen Hautfarbe aus Afrika. Kommt er aber nicht. Seine Familie kommt aus der Dominikanischen Republik.Rotblau hat geschrieben:In der TV-Arena hat der Komiker Kiko (dem Äusseren nach mit Vorfahren aus Afrika) mitgeteilt, er kenne in der Schweiz 100 Leute seiner Hautfarbe, welche sich ob dem Begriff Mohrenkopf nicht stören. Aber eben, Typen wie Forum-User Konter oder JUSO-Fascho Samira Marti behaupten das Gegenteil. Einfach so, ohne nachzufragen. Nur um ihre kranke Ideologie zu rechtfertigen.

Übrigens frage ich mich, ob Samira Marti sich nicht strafrechtlich geäussert hat, indem sie alle SVP-Mitglieder als Rassisten betitelte (nein, ich bin nicht SVP-Mitglied). Jedenfalls ist so eine Aussage sicher schlimmer als eine Süssspeise Mohrenkopf zu nennen.
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Antworten in FettschriftLällekönig hat geschrieben:Und was willst du damit aussagen? Dass die Armut und somit auch das Potenzial für Kriminalität unter Schwarzen signifikant höher ist und darum die systemische Benachteiligung angegangen werden muss? Oder dass Schwarze einfach einen genetischen Hang zu mehr Gewalttätigkeit haben und die weissen Polizisten sich mit ihrer Gewaltanwendung noch verhältnismässig vornehm zurückhalten?
Ob ein Hang zu mehr Gewalttätigkeit von der Rasse abhängt? Ich denke nein. Eher von der Kultur.
Wenn halb Afrika am liebsten nach Westeuropa auswandern würde, dann wird das einen Grund haben. Ich tippe mal auf Wohlstand. Was ist deiner Ansicht nach die Ursache für die global ungleiche Verteilung von Wohlstand? Ausbeutung oder haben's die Schwarzen einfach nicht so drauf, wie wir?
Die Antwort geben die Ostasiaten, welche sich mit Fleiss einen Wohlstand erarbeitet haben.
Kann es sein, dass sie nicht davon ausgehen, dass die Schwarzen von Natur aus zu Gewalt neigen, sondern durch die von uns verursachten Umstände?
Kenne die Antwort nicht. Habe nur die Statistik erwähnt. Armut ist aber kein Grund zur Gewalttätigkeit.
Ja. Dieser undifferenzierte Fundamentalismus, welcher sich undifferenzierten Argumenten bedient, wird schnell zur kranken Ideologie. Was feit dich davor?
Habe in einem anderen Beitrag erwähnt. BastA und JUSO hetzen gegen alle Andersdenkenden, indem sie ihnen mangels Argumente Nazitum und Rassismus vorwerfen.
Wer Veränderung will, muss mobilisieren. Trump wollte eine Veränderung in eine Richtung und hat Menschen gegeneinander aufgehetzt, die BML Bewegung will Veränderung in die andere Richtung. Stimmt für dich der Status Quo oder bedarf es einer Veränderung? Wenn dich das Aufhetzen per se stört, wo war denn deine Empörung über diese Praktik, als sie zu Gunsten deiner Position eingesetzt wurde?
Trump ist viel die Leute von BastA und JUSO ein Volksverhetzer, einfach mit anderen Ansichten.
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Sehe ich auch so. Vor allem, weil eine rassistische Ab- und Ausgrenzung die Entwicklung einer gemeinsamen Kultur verhindert hat und noch immer erschwert.Rotblau hat geschrieben:Ich denke nein. Eher von der Kultur.
Südostasien wurden auch nicht in gleichem Umfang kolonialisiert wie Afrika. Ich erkenne zum Beispiel kaum mit dem Lineal gezogene Grenzen. China, welches unter den Folgen von Reparationszahlungen für die Opiumkriege sehr lange litt, verzeichnete grosse Migrationsbewegungen. Südostasien wurde vor allem als billiger Produktionsstandort ausgebeutet, aber dadurch haben sie sich auch viel Know-How aneignen können, welches sich zuerst in Kopien und erst mit der Zeit in einen technologischen Vorsprung umwandelte. Welche Entwicklung hätte denn ein Kontinent vornehmen können, der vor allem als Rohstofflieferant und als Abnehmer von Restbeständen ausgebeutet wird?Rotblau hat geschrieben:Die Antwort geben die Ostasiaten, welche sich mit Fleiss einen Wohlstand erarbeitet haben.
Armut ist bestimmt kein Grund. Als Akt der Verzweiflung, über Generationen keinen Ausweg aus dieser Armut zu finden, weil keine Chancengleichheit herrscht, kann ich aber den Weg in die Kriminalität und Gewalt nachvollziehen. Gehst du davon aus, dass die Todesursachen sich nicht ändern würden, wenn mehr Chancengleichheit existierte?Rotblau hat geschrieben:Kenne die Antwort nicht. Habe nur die Statistik erwähnt. Armut ist aber kein Grund zur Gewalttätigkeit.
Was du tust, ist im Prinzip das Gleiche: undifferenziert gegen Andersdenkende zu hetzen, einfach mit anderen Ansichten. Darum ich habe dich ja gefragt, was dich davor feit?Rotblau hat geschrieben:Habe in einem anderen Beitrag erwähnt. BastA und JUSO hetzen gegen alle Andersdenkenden, indem sie ihnen mangels Argumente Nazitum und Rassismus vorwerfen.
Dir ist aber schon bewusst, dass es haltbarer ist, so eine Aussage über einen Einzelnen zu machen, als über eine Gruppe wie «die Leute von BastA und JUSO»? Ich bin generell der Ansicht, dass man lieber die einzelnen hetzenden Aussagen verurteilt, als Menschen oder ganze Parteien. Und ich bin mir sicher, dass ich die wirklich aufhetzenden und polarisierenden Aussagen von BastA und JUSO genauso verurteilen würde, wie du.Rotblau hat geschrieben:Trump ist viel die Leute von BastA und JUSO ein Volksverhetzer, einfach mit anderen Ansichten.
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Ich akzeptiere deine Entschuldigung von meiner Seite aus. Früher betrachtete man viele Dinge weniger differenziert und weniger im Zusammenhang. Alles schien einfacher und klarer zu sein, die Orientierung war einfacher. Es ist heute schon massiv anstrengender geworden, noch den Überblick zu wahren oder Positionen zu rechtfertigen, ohne gleich dafür verurteilt zu werden. Es war früher einfacher, richtig zu handeln. Heute wird man für richtiges Handeln oft gleich in das gegnerische Lager gepackt und mit Schimpf und Schande überhäuft. Das ist meiner Ansicht nach der mangelnden Aufrichtigkeit und fehlender Verständnisbereitschaft unserer Zeit geschuldet. Ein Armutszeugnis unserer Kommunikation.STING GCZ 1886 hat geschrieben:Sorry für meine verbalen Aussetzer aber ich hab die Schnauze so voll von dieser Welt.
Ich will die guten alten 80er und 90er zurück !!!!
Früher war es immer besser. Wobei jeder wahrscheinlich, abhängig vom Thema, den Zeitpunkt für früher anders setzen würde.
Mir gefiel beispielsweise die fussballerische Dominanz eines gewissen Goldküstenclubs während dieser Zeit überhaupt nicht.

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