Ich denke, Burgener stellt sich einer Wideraufnahme ohne Zuschauer nicht mehr entgegen. Genau sowenig wie CanepiJackR hat geschrieben:Wie denkt ihr wird sich die Hilfe vom Bund auf den FCB (bzw. dessen Tabellenplatz) auswirken?
Quo vadis FC Basel? Ein düsterer Ausblick auf nächste Saison
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- Basler_Monarch
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Grundsätzlich denke ich, entsprechen die Auflagen (inklusive der Reduktion der Gehälter) dem Bestreben der jetzigen Führung und bergen eine zukunftsfähige planerische Ausrichtung. Dass man dabei den Nachwuchs (mit dem dahinterstehenden Stiftungsgebilde) nicht antastet, ist ebenfalls gegeben. Somit: durchwegs positiv, diese Zusammenarbeit mit dem Bund. Allerdings ist jetzt die Liga gefragt; diese hat nun viel Arbeit zu verrichten, insbesondere wegen den Ansprüchen der anderen Vereine aus NLA und NLB. Spannend wird sein, was nun mit dem Wiederaufflammen des Begehrens rund um die 12-er Liga angeht. Bin gespannt, aber zugleich deutlich positiv eingestellt. Die Hilfe vom Bund dürfte eine Chance darstellen, die Profi-Tätigkeit nicht nur zu wahren, sondern den Vereinen eine Chance zur nachhaltigen Weiterentwicklung zu ermöglichen.
My two cents.
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Grundsätzlich sehe ich nicht, wie die Vereine die Kredite je wieder zurückzahlen wollen. Aber das der Staat zinsfreie Darlehen in dieser Höhe anbietet, ist mehr, als ich erwartet habe. Wieso man allerdings auf die Senkung der Gehälter pocht, aber z.B. bei normalen Firmen die CEO und Dividenden-Abzocke weiterhin durchlässt, erschliesst sich mir nicht.JackR hat geschrieben:Wie denkt ihr wird sich die Hilfe vom Bund auf den FCB (bzw. dessen Tabellenplatz) auswirken?
Ich hoffe wirklich, dass es jetzt Anfang Juni losgeht. Dann kann endlich wieder über Fussball diskutiert werden. Wo die Vereine sportlich stehen, ist extrem schwer einzuschätzen nach dieser langen Pause...
- zBasel Fondue
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Frühstens Mitte Juni (ca. 20.6) wurde vom SFV mal kommuniziert.swisspower hat geschrieben:Grundsätzlich sehe ich nicht, wie die Vereine die Kredite je wieder zurückzahlen wollen. Aber das der Staat zinsfreie Darlehen in dieser Höhe anbietet, ist mehr, als ich erwartet habe. Wieso man allerdings auf die Senkung der Gehälter pocht, aber z.B. bei normalen Firmen die CEO und Dividenden-Abzocke weiterhin durchlässt, erschliesst sich mir nicht.
Ich hoffe wirklich, dass es jetzt Anfang Juni losgeht. Dann kann endlich wieder über Fussball diskutiert werden. Wo die Vereine sportlich stehen, ist extrem schwer einzuschätzen nach dieser langen Pause...
Damit alle Teams genügend Vorbereitungszeit haben
Mein StichwortzBasel Fondue hat geschrieben:Ich glaube mal sagen zu können die Zukunft des FCB sieht nicht so schlecht aus. Hier drinnen wird schon sehr viel Schwarzmalerei betrieben.

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Ich glaube, dass man darauf beharrt, weil man die Entwicklung in die falsche Richtung erkannt hat und es hier auch durchzusetzen vermag, ohne sich vor Konsequenzen fürchten zu müssen.swisspower hat geschrieben:Grundsätzlich sehe ich nicht, wie die Vereine die Kredite je wieder zurückzahlen wollen. Aber das der Staat zinsfreie Darlehen in dieser Höhe anbietet, ist mehr, als ich erwartet habe. Wieso man allerdings auf die Senkung der Gehälter pocht, aber z.B. bei normalen Firmen die CEO und Dividenden-Abzocke weiterhin durchlässt, erschliesst sich mir nicht.
Ich hoffe wirklich, dass es jetzt Anfang Juni losgeht. Dann kann endlich wieder über Fussball diskutiert werden. Wo die Vereine sportlich stehen, ist extrem schwer einzuschätzen nach dieser langen Pause...
Bei den Dividenden ist es immer so eine Sache. Man würde wohl gerne wollen, fürchtet sich aber vor der Macht der Kapitalwirtschaft, welche in Form von Aktien die grossen Player der Realwirtschaft ja längst im Griff hat. Da genügt bereits ein leises Murmeln von Kursverlust, Rezession, Systemrelevanz, Abnahme der Attraktivität des Unternehmensstandortes Schweiz, Arbeitsplätze, etc. und die Politik traut sich nicht mehr.
Spannend ist nicht nur die Tatsache, dass die Liga und die Clubs ja insgeheim diese Senkungsvorgabe begrüssen. Spannend ist auch, dass 181 der Führer der ganz grossen US-Unternehmen am Business Roundtable vergangenen Jahres den Zweck eines Unternehmens neu definieren wollten. Statt zu 100% den Shareholdern (und somit der Profitmaximierung) verpflichtet zu sein, schlug man vor Shareholder, Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt zu gleichen Teilen verpflichtet zu sein. Man wurde aber recht schnell zurückgepfiffen. Diese Leute sind den Shareholdern verpflichtet und haben darum keine Erlaubnis, Gedanken zu fassen, welche die Bedeutung der Shareholder schmälerte …
Damit will ich sagen, dass sogar die ganz grossen Profiteure des aktuellen Systems aus der Realwirtschaft das Problem der Abhängigkeit von der Kapitalwirtschaft erkannt haben. Wäre der Schweizer Fussball kommerzialisierter, also fester von der Idee «Wachstum über alles» besessen, würde man diese Gehaltsbremse bei Spielern bestimmt nicht begrüssen und das Dividendenausschüttungsverbot wahrscheinlich nicht akzeptieren. Zum Glück werden aber viele Anteile im CH-Fussball nicht aus rein finanziellen Interessen gehalten, sondern auch aus ideellen. Ich deute dies positiv.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Fussball vor Publikum, also auch im Joggeli (=mit dem FCB), wird wieder möglich, falls eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt sein wird:
a) Eine Impfung steht bereit
b) Medikamente ermöglichen eine deutlich bessere Behandlung von Patienten
c) Physical Distancing im Stadion
d) Herdenimmunität wird (künstlch) erzeugt/provoziert.
ad a)
„Nach Angaben der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) könnte ein Impfstoff gegen das Coronavirus in etwa einem Jahr bereit für die Zulassung sein. Dies sei dabei ein optimistisches Szenario, sagt Marco Cavaleri, zuständig für Impfstoffe beim EMA. Er zeigt sich skeptisch zu der Vorstellung, dass ein derartiges Mittel im September verfügbar sein könnte.“
(Quelle: BaZ 14.5.2020)
ad b)
Von der ersten Beschreibung von HIV (1983) bis zur Entwicklung von effektiven Medikamenten (1996) dauerte es 13 Jahre.
ad c)
2 Meter Abstand von Zuschauer zu Zuschauer (4m2 Raum pro Zuschauer).
Ich habe die Joggeli-Masse nicht nachgemessen – meine Schätzung:
Jede dritte Reihe und jeder dritte Platz in der Reihe kann besetzt werden.
(= 2 leere Reihen und jeweils 2 leere Zwischenplätze in der Reihe)
Macht faktisch 1/9 der bisherigen Kapazität = 11% = ca 4000 Zuschauer.
(falls jede 2. Reihe besetzt werden kann 6000 Zuschauer)
Zu klären wäre dabei zusätzlich das Eingangsprozedere (Distanzhalten!) und das Verhalten im Stadion selbst (Pausen? Catering?). Nicht ganz einfach. Aber möglich.
ad d)
Ein interessanter, aber auch ganz heikler Punkt. Nur Menschen, die nicht zu einer Risikogruppe gehören (Selbstverantwortung!), gehen vorerst ins volle Stadion. Und lassen sich anstecken. In den meisten Fällen ohne dass sie davon etwas merken. Birgt aber einige Ungewissheiten (infizieren sie zuhause unwissentlich die Grosseltern? den Freund, der einer Risikogruppe angehört? Und manche, wenn auch nicht viele, wissen gar nicht, dass sie selbst einen Risikofaktor in sich tragen). Fazit: Ein Vorschlag, der bisher gesellschaftlich ohne jegliche Akzeptanz ist.
Somit sind wir am Ende unseres Lateins angelangt.
Bliebe in der Not noch der letzte Vorschlag:
Volles Stadion – alle tragen Masken. Aber das wäre ein Vorschlag aus purer Verzweiflung. Abgesehen von den fehlenden Anfeuerungsgesängen wären mehr Erstickungsopfer als Corona-Infizierte zu befürchten.
Nun denn. Mindestens bis im Sommer 21 keine Zuschauer (eher länger). Keine Fasnacht. Keine Euro. Was tun als Fussballverein, aber auch als angestellter und gutbezahlter Fussballer? Die Gedanken sind frei. Innovation, Ideen, Kreativität sind gefragt. Thinking Out of the Box. Von Präsidium, Vorstand, Spielern und Fans. Von uns allen. Aber vielleicht ist das alles bloss die unmögliche Quadratur des Kreises. Und wir müssen den FCB und den Fussball in der bisherigen Form ganz einfach vollständig aus unseren Träumen streichen.
Ist das jetzt einfach nur schwarzgemalt? Was wären die Alternativen?
a) Eine Impfung steht bereit
b) Medikamente ermöglichen eine deutlich bessere Behandlung von Patienten
c) Physical Distancing im Stadion
d) Herdenimmunität wird (künstlch) erzeugt/provoziert.
ad a)
„Nach Angaben der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) könnte ein Impfstoff gegen das Coronavirus in etwa einem Jahr bereit für die Zulassung sein. Dies sei dabei ein optimistisches Szenario, sagt Marco Cavaleri, zuständig für Impfstoffe beim EMA. Er zeigt sich skeptisch zu der Vorstellung, dass ein derartiges Mittel im September verfügbar sein könnte.“
(Quelle: BaZ 14.5.2020)
ad b)
Von der ersten Beschreibung von HIV (1983) bis zur Entwicklung von effektiven Medikamenten (1996) dauerte es 13 Jahre.
ad c)
2 Meter Abstand von Zuschauer zu Zuschauer (4m2 Raum pro Zuschauer).
Ich habe die Joggeli-Masse nicht nachgemessen – meine Schätzung:
Jede dritte Reihe und jeder dritte Platz in der Reihe kann besetzt werden.
(= 2 leere Reihen und jeweils 2 leere Zwischenplätze in der Reihe)
Macht faktisch 1/9 der bisherigen Kapazität = 11% = ca 4000 Zuschauer.
(falls jede 2. Reihe besetzt werden kann 6000 Zuschauer)
Zu klären wäre dabei zusätzlich das Eingangsprozedere (Distanzhalten!) und das Verhalten im Stadion selbst (Pausen? Catering?). Nicht ganz einfach. Aber möglich.
ad d)
Ein interessanter, aber auch ganz heikler Punkt. Nur Menschen, die nicht zu einer Risikogruppe gehören (Selbstverantwortung!), gehen vorerst ins volle Stadion. Und lassen sich anstecken. In den meisten Fällen ohne dass sie davon etwas merken. Birgt aber einige Ungewissheiten (infizieren sie zuhause unwissentlich die Grosseltern? den Freund, der einer Risikogruppe angehört? Und manche, wenn auch nicht viele, wissen gar nicht, dass sie selbst einen Risikofaktor in sich tragen). Fazit: Ein Vorschlag, der bisher gesellschaftlich ohne jegliche Akzeptanz ist.
Somit sind wir am Ende unseres Lateins angelangt.
Bliebe in der Not noch der letzte Vorschlag:
Volles Stadion – alle tragen Masken. Aber das wäre ein Vorschlag aus purer Verzweiflung. Abgesehen von den fehlenden Anfeuerungsgesängen wären mehr Erstickungsopfer als Corona-Infizierte zu befürchten.
Nun denn. Mindestens bis im Sommer 21 keine Zuschauer (eher länger). Keine Fasnacht. Keine Euro. Was tun als Fussballverein, aber auch als angestellter und gutbezahlter Fussballer? Die Gedanken sind frei. Innovation, Ideen, Kreativität sind gefragt. Thinking Out of the Box. Von Präsidium, Vorstand, Spielern und Fans. Von uns allen. Aber vielleicht ist das alles bloss die unmögliche Quadratur des Kreises. Und wir müssen den FCB und den Fussball in der bisherigen Form ganz einfach vollständig aus unseren Träumen streichen.
Ist das jetzt einfach nur schwarzgemalt? Was wären die Alternativen?
"Mindestens bis im Sommer 21 keine Zuschauer (eher länger). Keine Fasnacht. Keine Euro. Was tun als Fussballverein, aber auch als angestellter und gutbezahlter Fussballer? Die Gedanken sind frei. Innovation, Ideen, Kreativität sind gefragt. Thinking Out of the Box. Von Präsidium, Vorstand, Spielern und Fans"
Interessanter Beitrag, blue tomato. Ich denke, man sollte das Virus einfach mal vergessen.
Werden Menschen erkranken und demissionieren, wenn wir das tun? Ja. Werden Menschen erkranken und abtreten, wenn wir das nicht tun? Auch Ja.
Hier und heute wissen doch alle, worum es geht. Augen zu und durch.
Interessanter Beitrag, blue tomato. Ich denke, man sollte das Virus einfach mal vergessen.
Werden Menschen erkranken und demissionieren, wenn wir das tun? Ja. Werden Menschen erkranken und abtreten, wenn wir das nicht tun? Auch Ja.
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Dazu noch keine Eingangskontrollen wegen Social Distancing und alle Sicherheitsdirektoren der Schweiz hätten schlaflose Nächteblauetomate hat geschrieben: Bliebe in der Not noch der letzte Vorschlag:
Volles Stadion – alle tragen Masken. Aber das wäre ein Vorschlag aus purer Verzweiflung. Abgesehen von den fehlenden Anfeuerungsgesängen wären mehr Erstickungsopfer als Corona-Infizierte zu befürchten.

Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Es wird sich sicher ein Homöopath oder sonst ein Spinner finden lassen, welcher Pyrorauch heilende und protektive Wirkung zuschreiben wirdBierathlet hat geschrieben:Dazu noch keine Eingangskontrollen wegen Social Distancing und alle Sicherheitsdirektoren der Schweiz hätten schlaflose Nächte![]()

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20 Millionen Verlust und praktisch keine Reserven mehr. Wie siehts jetzt mit der sogenannten Schwarzmalerei aus?zBasel Fondue hat geschrieben:Ich glaube mal sagen zu können die Zukunft des FCB sieht nicht so schlecht aus. Hier drinnen wird schon sehr viel Schwarzmalerei betrieben.
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Muss nicht zwanghaft sein.Schambbediss hat geschrieben:ich denke der FCB sollte wirklich die personalkosten senken und zwar so rasch wie möglich.
die auswirkungen im worst case szenario dann? schwächere mannschaft, noch länger kein meistertitel, weniger zuschauer, weniger sponsoren,...
Ich mache jetzt einen vergleich für den man mich eigentlich steingen oder der blasphemie anklagen und verbrennen könnte.
Yb ha deutlich weniger personalkosten, aber wie sieht es dort in punkto sportliche erfolge und finanziele gewinne aus?
Zurzeit haben wir schlicht und einfach zu viele spieler welche viel verdienen dafür aber ihren zenit längst erreicht haben und nebenbei doch nicht diese leadertypen sind die man sich erhofft hatte.
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@ El Oso Locote
Die waren 2018/2019 in der Championsleague, wir nicht. Die kamen zu Championsleague Millionen, wir nicht. Ausserdem haben die in der Euroleague 2019/2020 mitgespielt, wie wir immer noch. Um zu diesen Erfolgen zu kommen, haben sie mit dem Projekt Avanti kräftig investiert, wir eher weniger.
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Und noch immer kostet deren erste mannschaft deutlich weniger, wen ich es richtig im kopf habe knapp 3/5 unserer.Basilius hat geschrieben:@ El Oso Locote
Die waren 2018/2019 in der Championsleague, wir nicht. Die kamen zu Championsleague Millionen, wir nicht. Ausserdem haben die in der Euroleague 2019/2020 mitgespielt, wie wir immer noch. Um zu diesen Erfolgen zu kommen, haben sie mit dem Projekt Avanti kräftig investiert, wir eher weniger.
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Du vergleichst auch einen Schwanz-Verein mit dem Liga-Krösus, logisch, sind die Gehälter unterschiedlich. Der FC Basel kommt gerade vom Dauercampieren auf der Spitze des Matterhorns, nachdem man jahrelang das komplette Land demontiert hat und entsprechend eine komplett aufgeblähte Organisation wurde. Hier spielte man finanziell in einer anderen Liga, die weit entfernt vom Schweizer Fussball war. Der Schwanz-Club hingegen hat erst gerade zum ersten Mal die Spitze erklungen, logisch, bekommt da ein durchschnittlicher Spieler weniger als beim FC Basel.El Oso Locote hat geschrieben:Und noch immer kostet deren erste mannschaft deutlich weniger, wen ich es richtig im kopf habe knapp 3/5 unserer.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Warum ich den vergleich mit diesen schwanzverein mache hat schon seinen grunde, siehe dazu den ursprünglich zitierten text.stacheldraht hat geschrieben:Du vergleichst auch einen Schwanz-Verein mit dem Liga-Krösus, logisch, sind die Gehälter unterschiedlich. Der FC Basel kommt gerade vom Dauercampieren auf der Spitze des Matterhorns, nachdem man jahrelang das komplette Land demontiert hat und entsprechend eine komplett aufgeblähte Organisation wurde. Hier spielte man finanziell in einer anderen Liga, die weit entfernt vom Schweizer Fussball war. Der Schwanz-Club hingegen hat erst gerade zum ersten Mal die Spitze erklungen, logisch, bekommt da ein durchschnittlicher Spieler weniger als beim FC Basel.
Allerdings zeigt uns dieser so genannte schwanzveren das weniger manchmal mehr ist und nebenbei hatte dieser schwanzverein als ewiger zweiter das genau gleiche problem eines völlig ubersäuerten apparates welches gar noch ein grösseres minus als wir jetzt aufwiess.
Der witz an der sache ist das sich die führung dieser problematik durchaus bewusst ist und seit dem machtwechsel auch die lösung prediegt, dummerweisse ohne erfolg in der umsetzung.
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
Was YB hatte (hat) und wir in der jetzigen nicht ist einen Mäzen. Die Gebrüder Rhys haben fast alle Verlsute mit privatem Geld abgefedert. Leider wüsste ich niemanden in Basel (gut ich kenne mich im Daig auch nicht aus), welcher als Mäzen beim FCB einspringen könnte und wollte. Ich hoffe ja, es gibt so jemanden irgendwo dort draussen.El Oso Locote hat geschrieben:Warum ich den vergleich mit diesen schwanzverein mache hat schon seinen grunde, siehe dazu den ursprünglich zitierten text.
Allerdings zeigt uns dieser so genannte schwanzveren das weniger manchmal mehr ist und nebenbei hatte dieser schwanzverein als ewiger zweiter das genau gleiche problem eines völlig ubersäuerten apparates welches gar noch ein grösseres minus als wir jetzt aufwiess.
Der witz an der sache ist das sich die führung dieser problematik durchaus bewusst ist und seit dem machtwechsel auch die lösung prediegt, dummerweisse ohne erfolg in der umsetzung.
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Ist es den die wunschlösung das ein investor/mäzen kommt und man von desen geld abhängig ist?Blackmore hat geschrieben:Was YB hatte (hat) und wir in der jetzigen nicht ist einen Mäzen. Die Gebrüder Rhys haben fast alle Verlsute mit privatem Geld abgefedert. Leider wüsste ich niemanden in Basel (gut ich kenne mich im Daig auch nicht aus), welcher als Mäzen beim FCB einspringen könnte und wollte. Ich hoffe ja, es gibt so jemanden irgendwo dort draussen.
Oder sollte man sich nicht wieder auf einem niveau bewegen wo man aus eigener kraft überleben kann?
Aber mäzen hin oder her fakt ist das yb und übrigens auch st.gallen können trotz deutlich tieferen lohnbudget mitlerweille mit uns konkurieren.
Ein so hohes budget allein bringt nicht erfolg man muss damit auch vernünftig wirtschaften können.
Deshalb braucht es künftig neben dem abbau auf ein für rsl-verhältnisse gesundes lohngefüges auch fähige leute die mit den verbleibenden resourcen umgehen können.
Gigi war eine super präsidentin, gerade weil sie eben dieses tagesgeschäft fähigen leuten anvertraute und sich nicht unnötig darin einmischte.
Ich wünschte unser jetziger würde sich mehr daran orientieren.
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Ich denke genauso.El Oso Locote hat geschrieben:Ist es den die wunschlösung das ein investor/mäzen kommt und man von desen geld abhängig ist?
Oder sollte man sich nicht wieder auf einem niveau bewegen wo man aus eigener kraft überleben kann?
Aber mäzen hin oder her fakt ist das yb und übrigens auch st.gallen können trotz deutlich tieferen lohnbudget mitlerweille mit uns konkurieren.
Ein so hohes budget allein bringt nicht erfolg man muss damit auch vernünftig wirtschaften können.
Deshalb braucht es künftig neben dem abbau auf ein für rsl-verhältnisse gesundes lohngefüges auch fähige leute die mit den verbleibenden resourcen umgehen können.
Gigi war eine super präsidentin, gerade weil sie eben dieses tagesgeschäft fähigen leuten anvertraute und sich nicht unnötig darin einmischte.
Ich wünschte unser jetziger würde sich mehr daran orientieren.
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
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Sie werden gesenkt! Der Vertag mit Kuz wird nicht verlängert.Schambbediss hat geschrieben:ich denke der FCB sollte wirklich die personalkosten senken und zwar so rasch wie möglich.
die auswirkungen im worst case szenario dann? schwächere mannschaft, noch länger kein meistertitel, weniger zuschauer, weniger sponsoren,...
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https://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logoCuore Matto hat geschrieben:Sie werden gesenkt! Der Vertag mit Kuz wird nicht verlängert.