u.A. du?Konter hat geschrieben:Sagt wer?
Das het mit fuess, das het mit ball etc.
u.A. du?Konter hat geschrieben:Sagt wer?
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
Der Fussball an und für sich ist apolitisch, weil er keine eigene Meinung hat und Allgemeingut ist.LordTamtam hat geschrieben:Denoch, Politik und Fussball, das passt nicht
Kei Ahnig, was du meinsch.LordTamtam hat geschrieben:u.A. du?
Das het mit fuess, das het mit ball etc.
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Das wird wohl eine Anspielung auf ein Kurvenlied sein. "... Das het doch mit Fuessball gar nüt z'tue"Konter hat geschrieben:Kei Ahnig, was du meinsch.
Aber selbst die FIFA ist nicht deiner Meinung und ist wenigstens in ihrer Botschaft konsistent.
Nein zu Rassismus, nein zu Gewalt.
Protestaktionen von Fussballern zu George Floyd sollen gemäss FIFA nicht sanktioniert werden! Die Entscheidung liegt jedoch bei den Landesverbänden.
https://www.srf.ch/sport/fussball/fussb ... ielern-aus
Bin generell gegen politische Statements von Fifa, Uefa, Fussballern, Promis, Schauspielern, Sängern etc.Käppelijoch hat geschrieben:Also wenn sich ein Spieler in einer Sache so äussert, wie es die offiziellen Verbände immer wieder gerne tun (UEFA: "Say no to Racism"), dann kann man einen Spieler nicht dafür bestrafen, dass er exakt diese Botschaft in eigenen Worten und Taten medienwirksam rüberbringt. Oder haben nur superprominente Superfussballer das Recht, den vorgeschriebenen Satz gut geschminkt und ausgeleuchtet über eine Videowand zu verbreiten?
Absolut. Aber ich finde, wenn sich die Verbände dieses Recht herausnehmen, kann man es den Spielern nicht verweigern. Vor allem, wenn sie dann die selbe Botschaft mit eigenen Worten und Taten ehrlich und glaubhaft rüberbringen.PadrePio hat geschrieben:Bin generell gegen politische Statements. Sei es von Fifa, Uefa, Fussballern, Promis, Schauspielern, Sängern etc.
Lol Schauspieler und Sänger....Echt jetzt? Bist du also dafür, dass Kunst nicht politisch sein soll?PadrePio hat geschrieben:Bin generell gegen politische Statements von Fifa, Uefa, Fussballern, Promis, Schauspielern, Sängern etc.
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
ja, man kann natürlich alles ins lächerliche ziehen. Es ging da eher um Leute wie z.B Madonna, Bono, Robert de Niro etc die immer wieder ihren persönlichen Politikscheiss propagieren um die breite Masse zu mobilisieren. Das Filme politische Propaganda beinhalten, war wohl nicht das Thema. Genau so wenig Denkmäler oder sonstige Kunst. etc etc...Konter hat geschrieben:Lol Schauspieler und Sänger....Echt jetzt? Bist du also dafür, dass Kunst nicht politisch sein soll?
Aha, dann bist du einfach dagegen, dass Menschen ihre Meinung äussern und dafür eine Plattform haben?PadrePio hat geschrieben:ja, man kann natürlich alles ins lächerliche ziehen. Es ging da eher um Leute wie z.B Madonna, Bono, Robert de Niro etc die immer wieder ihren persönlichen Politikscheiss propagieren um die breite Masse zu mobilisieren. Das Filme politische Propaganda beinhalten, war wohl nicht das Thema. Genau so wenig Denkmäler oder sonstige Kunst. etc etc...
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Soziales Engagement und Stimmen gegen Rassismus tust Du als Politscheiss ab? Du lässt tief blicken.PadrePio hat geschrieben:ja, man kann natürlich alles ins lächerliche ziehen. Es ging da eher um Leute wie z.B Madonna, Bono, Robert de Niro etc die immer wieder ihren persönlichen Politikscheiss propagieren um die breite Masse zu mobilisieren. Das Filme politische Propaganda beinhalten, war wohl nicht das Thema. Genau so wenig Denkmäler oder sonstige Kunst. etc etc...
Politik gehört nicht ins Stadion. Egal ob Fifa Uefa oder von Spielern.Konter hat geschrieben:Gegen "Rassismus und Gewalt" darf halt nur die Fifa/Uefa WERBEN. Hauptsache es sieht gut aus, wenn die Spieler sich vermischeln oder man halt einen tollen Werbespot präsentieren kann. Es geht nicht um die Botschaft, sondern dass sich die Botschaft gut vermarkten lässt.
Wenn es ihnen wirklich um die Botschaft ginge, dann lässt man solche Protestaktionen ohne wenn und aber zu. Denn hier wurde klar gegen Rassismus und Gewalt protestiert.
sondern in den meisten Fällen ein Zeichen von opportunistischer Selbstgerechtigkeit und Oberflächlichkeit. Der Kommunismus wollte soziale Gerechtigkeit und hat mehr Opfer gekostet als der Nationalsozialismus. Afrika wurde dekolonialisiert, das Elend ist dort heute grösser als zur Zeit des Kolonialismus, die soziale Ungerechtigkeiten noch schriller.4059 hat geschrieben:gegen rassismus vorgehen und sich für soziale gerechtigkeit einzusetzen ist kein politisches statement
okFalle hat geschrieben:sondern in den meisten Fällen ein Zeichen von opportunistischer Selbstgerechtigkeit und Oberflächlichkeit. Der Kommunismus wollte soziale Gerechtigkeit und hat mehr Opfer gekostet als der Nationalsozialismus. Afrika wurde dekolonialisiert, das Elend ist dort heute grösser als zur Zeit des Kolonialismus, die soziale Ungerechtigkeiten noch schriller.
Gegen Rassismus und für soziale Gerechtigkeit zu sein, sollte wirklich kein politisches Anliegen sein, sondern ein menschliches Anliegen. Zum Politikum wird es erst, weil einige Menschen damit ihre Überlegenheit oder Bereicherung auf Kosten anderer rechtfertigen wollen.Falle hat geschrieben:sondern in den meisten Fällen ein Zeichen von opportunistischer Selbstgerechtigkeit und Oberflächlichkeit. Der Kommunismus wollte soziale Gerechtigkeit und hat mehr Opfer gekostet als der Nationalsozialismus. Afrika wurde dekolonialisiert, das Elend ist dort heute grösser als zur Zeit des Kolonialismus, die soziale Ungerechtigkeiten noch schriller.
genau gleicher Meinung! Entweder Verbote für alle gleich oder noch besser das Verbot aufheben!PadrePio hat geschrieben:Wenn solche Ansammlungen anscheinend kein Problem mehr darstellen, dann kann mann auch wieder Zuschauer zu den Spielen zulassen.
viel sin sicher die glieche lüt wo sich vor wuche no heillos über asammlige und demonstratione vo andere lüt echauffiert hänn...lpforlive hat geschrieben:genau gleicher Meinung! Entweder Verbote für alle gleich oder noch besser das Verbot aufheben!
Schäume vor Wut bei dieser unfähigen Polizei und dann noch jährlich massiv Steuergelder einkassieren...