Faniella Diwani hat geschrieben:Abbrechen, Sanggallen zum Meister erklären,
Dasselbe für Auf-/Abstieg.
Und die internationalen Plätze nach dem Fünfjahresschnitt vergeben.
Und wichtig: Meisterfeiern mit mehr als 5 Teilnehmern verbieten.

Panikmache pur.... Das Leben generell ist lebensgefährlich.Schwarzbueb hat geschrieben:Spricht auch dagegen:
https://www.bazonline.ch/eine-corona-in ... 1526361506
Nun, mit dieser Aussage zeigt er aber ziemlich ein sehr beschränktes Denken:joggeliwurst hat geschrieben:Das meint Constantin. Spricht einige wichtige Punkte an... juristisch wird das knifflig!
Der neue CC-Plan: «So bringen wir schon im Juli 3000 Fans ins Stadion»
https://www.blick.ch/-id15879082.html?u ... ck_app_iOS
Wenn CC, der ja schon einige der besten Spieler entlassen hat, eine Klage androht, dann wird er sie bestimmt auch einreichen! Unabhängig davon, ob das schlau ist oder nicht.Rey2 hat geschrieben:Warum nicht mit CC's Idee die jetzige Saison beenden? Jeweils 2 Puppen zwischen sich und seine Nachbarn setzen und schon hat man perfektes Premier League Ambiente...
Für den Abbruch der jetzigen Saison argumentiert er ja nur mit den auslaufenden Verträgen bzw. der zwangsläufigen Überschreitung des 30.6., dass einzelne Spieler den Beschluss über die automatische Verlängerung bis zum tatsächlichen Saisonende nicht akzeptieren werden. Obs wirklich aufgrunddessen zu Klagewellen kommen würde, wie er befürchtet, wird sich erst noch weisen müssen. Und strebt man eine andere Lösung an, wirds halt zu anderen Klagen kommmen, das Argument kann ich nicht wirklich ernst nehmen.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Quatsch: D'accord.Master hat geschrieben:Auf gar keinen Fall Geisterspiele. Fussball ohne Fans ist Quatsch und bietet keinen Business Case.
Ich will mit meinem Geld nichts derartiges Unterstützen. Weder mit meiner Jahreskarte noch mit meinem Mitgliederbeitrag.
Nein, Fussball ist nicht in erster Linie Unterhaltung, sondern erst in zweiter Linie. Die ersten Fussballspiele nach heutigen Regeln wurden im 19. Jahrhundert ausgetragen, weil Männer, die Freude am Spiel fanden, sich im sportlichen Wettkampf messen wollten. Genau so wie sich Jogger an einem Langstreckenrennen messen wollen. Nach und nach gab es mehr Fussballer und demzufolge auch mehr Vereine. Nichtsportler und Fussballer, die es nicht so gut konnten, fingen an, sich für die Spiele der guten Mannschaften zu interessieren. Aufgrund der Nachfrage konnte man bald Eintritt verlangen. Die Nachfrage war irgendwann derart hoch, dass die besseren Fussballer davon leben konnten. Die Nachfrage stieg unterdessen hohe mehr an, dass nun weltweit wohl mehr als 10000 Menschen als Fussballer ihren Lebensunterhalt verdienen können, die besten davon sind nun Multimillionäre. Und es ist nun soweit, dass gewisse Zuschauer meinen, sie seien im Produkt Fussball wichtiger als die Fussballer selber.Bigb_ch hat geschrieben:Fussball ist in erster Linie Unterhaltung, und wenn keine Leute im Stadion sind macht das Ganze für mich keinen Sinn. So toll der Sieg in Frankfurt auch war, aber es hat für mich gezeigt, dass Geisterspiele keine Lösung sind. Mag sein, dass in der Bundesliga die Vereine auf die TV-Gelder angewiesen sind, aber bei uns werden mit den verbleibenden Fernsehgeldern nicht mal die zusätzlich entstehenden Kosten gedeckt.
Merci.Rotblau hat geschrieben:Nein, Fussball ist nicht in erster Linie Unterhaltung, sondern erst in zweiter Linie. Die ersten Fussballspiele nach heutigen Regeln wurden im 19. Jahrhundert ausgetragen, weil Männer, die Freude am Spiel fanden, sich im sportlichen Wettkampf messen wollten. Genau so wie sich Jogger an einem Langstreckenrennen messen wollen. Nach und nach gab es mehr Fussballer und demzufolge auch mehr Vereine. Nichtsportler und Fussballer, die es nicht so gut konnten, fingen an, sich für die Spiele der guten Mannschaften zu interessieren. Aufgrund der Nachfrage konnte man bald Eintritt verlangen. Die Nachfrage war irgendwann derart hoch, dass die besseren Fussballer davon leben konnten. Die Nachfrage stieg unterdessen hohe mehr an, dass nun weltweit wohl mehr als 10000 Menschen als Fussballer ihren Lebensunterhalt verdienen können, die besten davon sind nun Multimillionäre. Und es ist nun soweit, dass gewisse Zuschauer meinen, sie seien im Produkt Fussball wichtiger als die Fussballer selber.
Danke.Tsunami hat geschrieben:Frage an jene, welche jetzt sofort für den Abbruch sind:
Wie stellt ihr euch es vor, wenn die UEFA Mitte/Ende Mai entscheidet, die int. Spiele Ende Juli/Anfang August fortzusetzen? Soll der FCB Forfait geben oder nochmals einen Kaltstart hinlegen? Beim 3:0 Sieg ging das zwar voll auf, aber im aktuellen Fall wären es dann schon ca. 5 Monate ohne Ernstkämpfe.
Aus diesem Grund finde ich den Entscheid des SFV gut, erst am 29. Mai zu entscheiden, ob es zum Abbruch oder Geisterspielen kommt.
Bin zwar keiner von Euch und diskutiere normalerweise auch nicht bei "euren" Themen mit, aber man kann auch Testspiele absolvieren davor.Käppelijoch hat geschrieben:Danke.
Also ist es in erster Linie ein sportlicher Wettkampf für 22 Personen (+ die Spieler auf der Ersatzbank, die dann evtl. noch eingewechselt werden) und in erster Linie Unterhaltung für die Zuschauer.Rotblau hat geschrieben:Nein, Fussball ist nicht in erster Linie Unterhaltung, sondern erst in zweiter Linie. Die ersten Fussballspiele nach heutigen Regeln wurden im 19. Jahrhundert ausgetragen, weil Männer, die Freude am Spiel fanden, sich im sportlichen Wettkampf messen wollten. Genau so wie sich Jogger an einem Langstreckenrennen messen wollen. Nach und nach gab es mehr Fussballer und demzufolge auch mehr Vereine. Nichtsportler und Fussballer, die es nicht so gut konnten, fingen an, sich für die Spiele der guten Mannschaften zu interessieren. Aufgrund der Nachfrage konnte man bald Eintritt verlangen. Die Nachfrage war irgendwann derart hoch, dass die besseren Fussballer davon leben konnten. Die Nachfrage stieg unterdessen hohe mehr an, dass nun weltweit wohl mehr als 10000 Menschen als Fussballer ihren Lebensunterhalt verdienen können, die besten davon sind nun Multimillionäre. Und es ist nun soweit, dass gewisse Zuschauer meinen, sie seien im Produkt Fussball wichtiger als die Fussballer selber.
Fussball ist für die Zuschauer zweifelsfrei unterhaltend, aber steht das wirklich an erster Stelle?rhybrugg hat geschrieben:Also ist es in erster Linie ein sportlicher Wettkampf für 22 Personen (+ die Spieler auf der Ersatzbank, die dann evtl. noch eingewechselt werden) und in erster Linie Unterhaltung für die Zuschauer.