Wenn die technischen Voraussetzungen nicht vorhanden sind, dann kannst Du noch so an der Software Verbesserungen anbringen. Bringt nichts.tango hat geschrieben:Ich erwarte an sich nie, dass ein neues Tool/Applikation gleich zu Beginn perfekt funktioniert. Was mache ich da falsch?
Lässt sich nicht jedes Produkt aufgrund der in der Praxis gemachten Erfahrungen verbessern?
Corona Virus
- SubComandante
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Corona Virus
- Lällekönig
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Dass eine Genauigkeit von 30cm mit der gängigen verbauten Hardware möglich wäre, ging vor 2 Jahren durch die Medien.SubComandante hat geschrieben:Die Tracking App ist völliger Unfug. Das Bluetooth eines Mobile Device ist so ungenau, dass man weder Distanz noch Richtung eines anderen Devices ansatzweise genau feststellen kann. Dazu gibt es genügend Leute, die Ahnung von der Technologie haben und genau das sagen. Dazu das ganze Handling mit false-positives und false-negatives. Das wurde einfach nicht zu Ende gedacht und dient als gern genommener Zweckaktionismus für die Politik. Hand und Fuss haben zur Zeit nur flächendeckendes Testen von Infektionen und Antikörper und Social Distancing. Und einfach mal Geduld. Wenn dann mal eine passende Medizin zur erheblichen Abschwächung der Symptome oder ein Impfstoff gefunden wurde, der auch in ausreichendem Masse verfügbar ist, wird die Tracking App von Heute auf Morgen verschwunden sein.
Soweit ich das Konzept der Positiv-Meldung verstanden habe, muss zwingend eine Gesundheitsbehörde involviert sein (um groben Unfug zu verringern). Dies kann von Land zu Land unterschiedlich ausfallen. Durch einen Code vom Arzt oder sonst in irgendeiner Form.
Ein mutwilliger Missbrauch lässt sich nie komplett ausschliessen. Aber ich habe den Eindruck, dass bei der Entwicklung dieser App mehr mitgedacht wird, als bei allen bisherigen kommerziell erfolgreichen Apps oder sonstigen Gugus-Apps, weil sie unter viel schärferer öffentlicher Beobachtung steht.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Danke!SubComandante hat geschrieben:Die Tracking App ist völliger Unfug. Das Bluetooth eines Mobile Device ist so ungenau, dass man weder Distanz noch Richtung eines anderen Devices ansatzweise genau feststellen kann. Dazu gibt es genügend Leute, die Ahnung von der Technologie haben und genau das sagen. Dazu das ganze Handling mit false-positives und false-negatives. Das wurde einfach nicht zu Ende gedacht und dient als gern genommener Zweckaktionismus für die Politik. Hand und Fuss haben zur Zeit nur flächendeckendes Testen von Infektionen und Antikörper und Social Distancing. Und einfach mal Geduld. Wenn dann mal eine passende Medizin zur erheblichen Abschwächung der Symptome oder ein Impfstoff gefunden wurde, der auch in ausreichendem Masse verfügbar ist, wird die Tracking App von Heute auf Morgen verschwunden sein.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- dasrotehaus
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Und niemand reflektiert darüber, dass das Handy definitiv zur Personenortungswanze mutiert.BloodMagic hat geschrieben:Genau - Am besten funktioniert es perfekt so in 6-12 Monaten (was wohl auch nicht reichen wird) und bis dann ist Corona sicher noch sehr aktuell bei uns. Ich warte schon drauf, dass Leute zu Hause bleiben weil ihnen ein False Positive gemeldet wurde auf dem Smartphone.
Sorry, aber wenn ich 30 Minuten neben jemandem sitze, dann kenne ich den auch und dann wird der sich auch so bei mir melden wenn er infiziert ist
Unabhängig von allen Apps sinnvoll ist und bleibt: Distanz und v.a. Händehygiene! Zur Händehygiene gehört waschen und /oder desinfizieren und nicht im eigenen Gesicht fummeln. Weil bis die App Alarm schlägt, habt ihr Euch ohne Händehygiene mit grosser Wahrscheinlichkeit das Virus in eine Schleimhaut manövriert.
- Basilius
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S'wird moniert s'Handy mutieri zur Personeortigswanzedasrotehaus hat geschrieben:Und niemand reflektiert darüber, dass das Handy definitiv zur Personenortungswanze mutiert.
Drum bindet s'Marteli dä Kaschte ihrem Hundeli ume Ranze
Lost en frei laufe, dr Rhysprung duruff und durab
S'goht denn au nit lang und me bricht die Iebig wieder ab
♫ ♪ Dem Blau der Treue, der Liebe Rot ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
Frog mol dr drosten, dr dütschi königs-virolog, werum dä bachel bi jedem virus d'wältuntergangsstimmig verbreitet. Gar d'merkel nimmt en anschinend nüm ärnscht, well är stündlich sini meinig änderet. Wird aber no immer in DE und CH als virus-messias agluegt. Mini meinig: komplette lufthüler und wichtigtuer.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Also 2-3 Jahre keine Fussballspiele, Festivals, Sportläufe, Bergbahnen, Fitnesscenter, etc.? Oder wie soll man dort Abstand halten?
Da gebe ich dir Recht, das ist ziemlich ins Blaue heraus geplaudert. Warum macht man das aber in der aktuellen Lage?
- Pro Sportchef bim FCB
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Ich meine gelesen zu haben, dass die Tracking Apps sehr wohl die Distanz interpretieren können. Habe mich jetzt nicht weiter informiert, aber es gibt doch bestimmt auch bei Bluetooth eine Signalstärke?SubComandante hat geschrieben:Die Tracking App ist völliger Unfug. Das Bluetooth eines Mobile Device ist so ungenau, dass man weder Distanz noch Richtung eines anderen Devices ansatzweise genau feststellen kann. Dazu gibt es genügend Leute, die Ahnung von der Technologie haben und genau das sagen. Dazu das ganze Handling mit false-positives und false-negatives. Das wurde einfach nicht zu Ende gedacht und dient als gern genommener Zweckaktionismus für die Politik. Hand und Fuss haben zur Zeit nur flächendeckendes Testen von Infektionen und Antikörper und Social Distancing. Und einfach mal Geduld. Wenn dann mal eine passende Medizin zur erheblichen Abschwächung der Symptome oder ein Impfstoff gefunden wurde, der auch in ausreichendem Masse verfügbar ist, wird die Tracking App von Heute auf Morgen verschwunden sein.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Dangge, dangge.Späcki hat geschrieben:Frog mol dr drosten, dr dütschi königs-virolog, werum dä bachel bi jedem virus d'wältuntergangsstimmig verbreitet. Gar d'merkel nimmt en anschinend nüm ärnscht, well är stündlich sini meinig änderet. Wird aber no immer in DE und CH als virus-messias agluegt. Mini meinig: komplette lufthüler und wichtigtuer.
Alli die Arschlöcher wo sälber ussehn wiene Virus, und jetzt ändlig emol e Chance sehn dass ihne mehr als 2 Individue zueloose (d'Frau und dr Hund) kamme einfach nümmi höre. Und grad dr Drosten isch fyr mi die klassischi Haggfrässi. E reine Luftbefiechter wo d'Medie eifach miesste ignoriere.
Nämmlig.
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Ich befasse mich schon länger nicht mehr grossmehrheitlich mit dem, was die Medien über den Virus verbreiten. Und wenn selbst studierte Naturwissenschaftler auf einmal as Gefühl haben, Bill Gates und die WHO wollen uns unterjochen, dann hört es definitiv auf....Es fehlen nur noch "5G", "EU", "Merkel" und "Sorors".
Entscheidend sind andere Dinge. Gestern bei Terra Xpress auf ZDF um 18.30 gesehen. Wie der Virus die zelleigenen Reinigungssysteme ausschaltet und somit nicht rausgeworfen wird und wie man diesen zelleigenen Mechanismus starten könnte. Durchaus interessant, für die Entdeckung und Beschreibung dieses Mechanismus wurde 2016 der Nobelpreis für Medizin vergeben.
Entscheidend sind andere Dinge. Gestern bei Terra Xpress auf ZDF um 18.30 gesehen. Wie der Virus die zelleigenen Reinigungssysteme ausschaltet und somit nicht rausgeworfen wird und wie man diesen zelleigenen Mechanismus starten könnte. Durchaus interessant, für die Entdeckung und Beschreibung dieses Mechanismus wurde 2016 der Nobelpreis für Medizin vergeben.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Ja, das hast du gelesen. Die App wurde während der PK vom Freitag von Marcel Salathé vorgestellt.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich meine gelesen zu haben, dass die Tracking Apps sehr wohl die Distanz interpretieren können. Habe mich jetzt nicht weiter informiert, aber es gibt doch bestimmt auch bei Bluetooth eine Signalstärke?
In (relativ) schlächte zytte sött mr d'lütt ufmuntere als "expärt", und die ängschtlige nid no meh unnötig mit schwarzmolerei ängschtige. Fazit: ich find ihn e arschloch (und bi vermuetlig nid ellei....).footbâle hat geschrieben:Dangge, dangge.
Alli die Arschlöcher wo sälber ussehn wiene Virus, und jetzt ändlig emol e Chance sehn dass ihne mehr als 2 Individue zueloose (d'Frau und dr Hund) kamme einfach nümmi höre. Und grad dr Drosten isch fyr mi die klassischi Haggfrässi. E reine Luftbefiechter wo d'Medie eifach miesste ignoriere.
Nämmlig.
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ob jetzt die app gut oder schlecht funktioniert spielt keine rolle, da nicht obligatorisch.
wie ich die vernunft der CH bürger einschätze, wird nicht mal die hälfte mitmachen.
auch wenn es heisst dezentral etc. werden die leute sehr skeptisch sein betreffend datenschutz.
von den vielen nicht so technik affinen ganz zu schweigen. gibt sogar leute, die benutzen generell keine apps.
sehe das ganze auch eher im bereich zwischen spielzeug und beschäftigungstherapie. nutzen oder schaden ungewiss.
wie ich die vernunft der CH bürger einschätze, wird nicht mal die hälfte mitmachen.
auch wenn es heisst dezentral etc. werden die leute sehr skeptisch sein betreffend datenschutz.
von den vielen nicht so technik affinen ganz zu schweigen. gibt sogar leute, die benutzen generell keine apps.
sehe das ganze auch eher im bereich zwischen spielzeug und beschäftigungstherapie. nutzen oder schaden ungewiss.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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Zur Ansteckung braucht es doch etwas mehr als ein Vorbeihuschen an einem möglicherweise Infizierten. Berücksichtigt die App die Zeitdauer / Distanz / Intensität des Kontaktes ?
(Infos zur Tracing App: https://www.netzwoche.ch/news/2020-05-0 ... ten-fakten)
(Infos zur Tracing App: https://www.netzwoche.ch/news/2020-05-0 ... ten-fakten)
Ich werde um Welten lieber bei der Ausübung meiner Hobbies geortet als nur zu Hause, bei der Arbeit oder im Laden nicht geortet.dasrotehaus hat geschrieben:Und niemand reflektiert darüber, dass das Handy definitiv zur Personenortungswanze mutiert.
Nachdem es in Corona-Zeiten anscheinend der Gesellschaft plötzlich wichtiger ist, nicht zu sterben als zu leben, erstaunt es mich, dass es sogar wichtiger sein soll, nicht geortet zu werden als zu leben.
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Oh, mein Stichwort.Späcki hat geschrieben:In (relativ) schlächte zytte sött mr d'lütt ufmuntere als "expärt", und die ängschtlige nid no meh unnötig mit schwarzmolerei ängschtige. Fazit: ich find ihn e arschloch (und bi vermuetlig nid ellei....).
Im übrigen ist das Forum sehr gut darin

EMBOLO <3
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Schutzkonzept Verband Gastrosuisse:
Unter anderem. Jeder Gast, und sei es nur auf ein Bier, muss ab dem 11.05.2020 dem Wirt Vorname, Name und Telefonnummer angeben. Der hat dann zwingend diese Daten zu sammeln, und sie bei Bedarf weiterzugeben. Adieu werter Datenschutz - es war mir eine Ehre. *knicksmach*
Auf FB finden sich aktuell diesbezüglich sehr viele Kommentare die jenseits jeder Anstandsregel sind. Pro und Contra dreschen verbal aufeinander ein.
Also mir persönlich macht die Bevölkerung aktuell mehr Angst, als dieser Virus.
Sogar ein Dani von Wattenwyl scheint an seine Grenzen zu stossen. Er ruft die Bevölkerung von Basel dazu auf, das Kleingewerbe in der Stadt ab Montag so quasi zu fluten. "Nai Dänni - ich blibb au näggscht Wuche dehai - du Pfyffe!"
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Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
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Datenschutzverfechter und Facebook!tango hat geschrieben:Schutzkonzept Verband Gastrosuisse:
Unter anderem. Jeder Gast, und sei es nur auf ein Bier, muss ab dem 11.05.2020 dem Wirt Vorname, Name und Telefonnummer angeben. Der hat dann zwingend diese Daten zu sammeln, und sie bei Bedarf weiterzugeben. Adieu werter Datenschutz - es war mir eine Ehre. *knicksmach*
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Lustige kombination

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Schick mir bitte ne PN... ich will auch mitmischentango hat geschrieben:Schutzkonzept Verband Gastrosuisse:
Unter anderem. Jeder Gast, und sei es nur auf ein Bier, muss ab dem 11.05.2020 dem Wirt Vorname, Name und Telefonnummer angeben. Der hat dann zwingend diese Daten zu sammeln, und sie bei Bedarf weiterzugeben. Adieu werter Datenschutz - es war mir eine Ehre. *knicksmach*
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Jetzt im ernst, jeder der sich im Internet tummelt, hat seine Personal Daten schon längst weitergegeben.
Ob du dem Wirt deines Vertrauens nun noch deine Telefonnummer gibtst, Who cares (dein namen kennens warscheinlich eh schon)
Wohl die dümmste Aussage eines etwas bekannteren Person *facepalmtango hat geschrieben:Sogar ein Dani von Wattenwyl scheint an seine Grenzen zu stossen. Er ruft die Bevölkerung von Basel dazu auf, das Kleingewerbe in der Stadt ab Montag so quasi zu fluten. "Nai Dänni - ich blibb au näggscht Wuche dehai - du Pfyffe!"![]()
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Doch. Und genau darum begrüsse ich es ja, dass man sich gegen eine Lösung mit zentral gespeicherten Daten oder mit Bewegungsprofilen entschieden hat. Bewegungsprofile gehören meiner Ansicht nach nicht in die Hände einer Behörde oder eines Unternehmen.dasrotehaus hat geschrieben:Und niemand reflektiert darüber, dass das Handy definitiv zur Personenortungswanze mutiert.
(Auch wenn mir klar ist, dass dies über Funkmastenortung bereits möglich ist, verzichte ich deswegen nicht auf ein Handy, kann aber weiterhin klar gegen eine Speicherung oder Weitergabe solcher Daten sein.)
Klar. Die App schützt ja nicht vor einer Infektion. Das Ziel ist ja nur, Infektionsketten schneller unterbrechen zu können. Was schlussendlich aber auch in geringeren Chance auf eine persönliche Infektion münden wird, wenn sie das zu leisten vermag, was man sich davon erhofft, weil einfach weniger Anteile der Bevölkerung unbemerkt ansteckbar wären.dasrotehaus hat geschrieben:Unabhängig von allen Apps sinnvoll ist und bleibt: Distanz und v.a. Händehygiene! Zur Händehygiene gehört waschen und /oder desinfizieren und nicht im eigenen Gesicht fummeln. Weil bis die App Alarm schlägt, habt ihr Euch ohne Händehygiene mit grosser Wahrscheinlichkeit das Virus in eine Schleimhaut manövriert.
Die App ortet zwar nicht, aber deiner Einschätzung über fragwürdig gesetzte Prioritäten der Gesellschaft stimme ich zu.Platypus hat geschrieben:Ich werde um Welten lieber bei der Ausübung meiner Hobbies geortet als nur zu Hause, bei der Arbeit oder im Laden nicht geortet.
Nachdem es in Corona-Zeiten anscheinend der Gesellschaft plötzlich wichtiger ist, nicht zu sterben als zu leben, erstaunt es mich, dass es sogar wichtiger sein soll, nicht geortet zu werden als zu leben.
Das Misstrauen gegenüber Bigdata kann ich aber sehr gut nachvollziehen. Zu oft wurden einfach ungefragt Daten gesammelt und gegen das eigene Interesse ausgewertet oder kommerzialisiert. Auch die Gesetze waren da zu lange zu wenig griffig, entweder konnte man das in einer unlesbar langen AGB verstecken oder einfach auf ausländischen Rechenzentren ausserhalb der Gerichtsbarkeit auslagern. Dass das Misstrauen aber ausgerechnet in einem Fall von grösster öffentlicher Beobachtung (und daraus resultierender Transparenz) derart höher gelagert ist, als in all den heimlichen, aber bereits hingenommenen Fällen, scheint mir dann doch ein wenig absurd.
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Jüngere Covid-Erkrankte sind oft übergewichtig.
https://www.thelancet.com/journals/lanc ... i=87422591
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Hä, das war doch schon vor dem Lockdown so. Bei allen Veranstaltungen die noch stattfinden durften musste man Name, Adresse und Telefonnummer angeben. Durch diese Listen dürfen sich dann die Kantonsärzte durcharbeiten wenn es einen Fall gibt...tango hat geschrieben:Schutzkonzept Verband Gastrosuisse:
Unter anderem. Jeder Gast, und sei es nur auf ein Bier, muss ab dem 11.05.2020 dem Wirt Vorname, Name und Telefonnummer angeben. Der hat dann zwingend diese Daten zu sammeln, und sie bei Bedarf weiterzugeben. Adieu werter Datenschutz - es war mir eine Ehre. *knicksmach*
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Sogar ein Dani von Wattenwyl scheint an seine Grenzen zu stossen. Er ruft die Bevölkerung von Basel dazu auf, das Kleingewerbe in der Stadt ab Montag so quasi zu fluten. "Nai Dänni - ich blibb au näggscht Wuche dehai - du Pfyffe!"![]()
Geil ist ja auch dass sich offenbar Leute über den Datenschutz aufregen und dabei Facebook Nutzer sind. Facebook. Datenschutz. Genau...
Warum muss man denn in so einer Situation wieder mit Datenschutz, Freiheit oder was auch immer kommen. Es ist nunmal eine Ausnahmesituation. Es gilt bestimmte Risikopatienten zu schützen. Es gilt Ansteckungen zu verhindern. Eine App tut niemandem weh. Auch das Aufschreiben von Name und Telefon nicht. Elende Jammeri's.
Contact Tracing ist extrem wichtig in einer Phase mit wenig Ansteckungen um weitere Lockdown's zu verhindern. Gewisse Dumpfbacken meinen jetzt alles ist vorbei und man muss sich nicht mehr an Regeln halten, geben dann vermutlich falsche Namen und Telefonnummern an.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Auch hier gemäss PK, Marcel Salathé: Die Distanz von kleiner 2m muss während mind. 15 Min. stattfinden um als Kontakt zu gelten. Dies sei bei dieser App gewährleistet.nobilissa hat geschrieben:Zur Ansteckung braucht es doch etwas mehr als ein Vorbeihuschen an einem möglicherweise Infizierten. Berücksichtigt die App die Zeitdauer / Distanz / Intensität des Kontaktes ?
(Infos zur Tracing App: https://www.netzwoche.ch/news/2020-05-0 ... ten-fakten)
- Faniella Diwani
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Schon. Die Frage ist aber ob diese Liste danach bei der Marketingabteilung landet, welche mich in der Folge mit Werbung beglückt. Oder ob sie nach 2 Wochen unbesehen geschreddert wird. Das hat mit Jammern sehr wenig und mit Datenscgutz sehr viel zu tun. Das Erste hat mit Ausnahmesituation nix zu tun, das ist einfach nur daneben. Es ist ja nicht ein Wettbeweb bei dem ich genau weiss dass dies passieren wird.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Hä, das war doch schon vor dem Lockdown so. Bei allen Veranstaltungen die noch stattfinden durften musste man Name, Adresse und Telefonnummer angeben. Durch diese Listen dürfen sich dann die Kantonsärzte durcharbeiten wenn es einen Fall gibt...
Bei der einen Veranstaltung bei der ich dabei war (Mitgiederversammlung eines Vereins noch vor dem Lockdown) haben wir nach 2 Wochen geschreddert und dies auch vorher so mitgeteilt.
Warum immer das Aufheulen wenn mal wieder jemand findet dass Datenschutz, Persönlichkeitsschutz etcetc auch in Ausnahmesituationen noch gelten? Ich gebe meine Daten an, wenn sie nicht für Zecke verwendet werden denen ich nicht zugestimmt habe.
- Riesespächt
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Sollte sie, ja.nobilissa hat geschrieben:Zur Ansteckung braucht es doch etwas mehr als ein Vorbeihuschen an einem möglicherweise Infizierten. Berücksichtigt die App die Zeitdauer / Distanz / Intensität des Kontaktes ?
(Infos zur Tracing App: https://www.netzwoche.ch/news/2020-05-0 ... ten-fakten)
Ich wag mal ein Blick in die Zukunft:
Die App stösst aber bald mal an Grenzen, vermute ich. Bluetooth war nie dazu gedacht Distanzen zu messen und es gibt berechtigte Zweifel, ob das überhaupt so genau geht. Über verschiedene Hersteller und Modelle hinweg soweiso.
Sofern es keine Pflicht gibt, wird die App bei zuwenigen Leuten installiert sein UND auch laufen. Ausprobieren und etwas rumklicken werden viele. Danach? Akku-Laufzeit wird reduziert werden und somit stört es. Und wenn es nicht genug installiert haben, dann ist der Nutzen stark reduziert.
Datenschutz/Sicherheitsbedenken gibt es trotz der Technologie sicher auch. Wird nur eine Weile dauern, bis jemand ne Lücke findet.
- Schwarzbueb
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Ich hatte nun Einblick in die Schutzkonzepte für die Gastronomie, die Tennisclubs und die Fussballclubs und musste des öfteren leer schlucken. Beispielsweise muss man beim WC-Gang nach dem Händeswaschen die Einmalpapiertücher mit nach Hause nehmen; Abfallkörbe jeder Art sind auf dem Gelände verboten.
Und die armen Fussballer dürfen nicht mal mehr zu Boden spucken!
Und die armen Fussballer dürfen nicht mal mehr zu Boden spucken!
Ich seh' schon, da waren optimisten am Werk:-)Schwarzbueb hat geschrieben:Ich hatte nun Einblick in die Schutzkonzepte für die Gastronomie, die Tennisclubs und die Fussballclubs und musste des öfteren leer schlucken. Beispielsweise muss man beim WC-Gang nach dem Händeswaschen die Einmalpapiertücher mit nach Hause nehmen; Abfallkörbe jeder Art sind auf dem Gelände verboten.
Und die armen Fussballer dürfen nicht mal mehr zu Boden spucken!