Corona Virus
- Pro Sportchef bim FCB
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Der Task-Force Leitende des BAG hat gesagt, die Massnahmen (Abstand halten, Hygiene, ich interpretiere somit auch ein gewisses Veranstaltungsverbot) könnten noch 2-3 Jahre (!) andauern.
WHAT?
Da MUSS es zwingend andere Möglichkeiten geben um die Risikopatienten zu schützen!
An dieser Stelle ein gepflegtes FICKT EUCH an die Leute, die selbst gewählt und freiwillig zur Risikogruppe gehören. Raucher und Übergewichtige (exklusive Kranke), wegen euch verzichte ich nicht auf 2-3 Jahre normales Leben. Ändert mal eure Lebensumstände oder unterschreibt einen Verzicht auf medizinische Hilfe...
Bei den anderen wird es halt schwierig, sie sind sehr verletzlich. Man kann sie nicht 2-3 Jahre selbst isolieren, sie würden total von der Gesellschaft ausgegrenzt. Und auch Leute mit 3 Vorerkrankungen haben ein Recht auf Leben. Auch sie möchten nicht sterben. Auch sie möchten noch weiterleben. Auch wenn es nur wenige Wochen oder Monate sind. Kenne das aus eigener Erfahrung, man ist schon nur froh wenige Wochen zu haben, dass die Betroffenen zumindest zu Hause sterben können.
Hier muss man wohl irgendeinen Mix finden um sie zu schützen. Ihnen vielleicht speziell geschützte Alltagsmöglichkeiten bieten, z.B. zum Einkauf. Spezielle Bereiche an Grossveranstaltungen. Halt irgendeine Möglichkeit bieten, trotzdem am Leben teilzunehmen, auch wenn es nicht 100% integriert ist.
Aber ja, hier bin ich auch bereit auf einen Teil meines normalen Lebens zu verzichten.
WHAT?
Da MUSS es zwingend andere Möglichkeiten geben um die Risikopatienten zu schützen!
An dieser Stelle ein gepflegtes FICKT EUCH an die Leute, die selbst gewählt und freiwillig zur Risikogruppe gehören. Raucher und Übergewichtige (exklusive Kranke), wegen euch verzichte ich nicht auf 2-3 Jahre normales Leben. Ändert mal eure Lebensumstände oder unterschreibt einen Verzicht auf medizinische Hilfe...
Bei den anderen wird es halt schwierig, sie sind sehr verletzlich. Man kann sie nicht 2-3 Jahre selbst isolieren, sie würden total von der Gesellschaft ausgegrenzt. Und auch Leute mit 3 Vorerkrankungen haben ein Recht auf Leben. Auch sie möchten nicht sterben. Auch sie möchten noch weiterleben. Auch wenn es nur wenige Wochen oder Monate sind. Kenne das aus eigener Erfahrung, man ist schon nur froh wenige Wochen zu haben, dass die Betroffenen zumindest zu Hause sterben können.
Hier muss man wohl irgendeinen Mix finden um sie zu schützen. Ihnen vielleicht speziell geschützte Alltagsmöglichkeiten bieten, z.B. zum Einkauf. Spezielle Bereiche an Grossveranstaltungen. Halt irgendeine Möglichkeit bieten, trotzdem am Leben teilzunehmen, auch wenn es nicht 100% integriert ist.
Aber ja, hier bin ich auch bereit auf einen Teil meines normalen Lebens zu verzichten.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Nunja, man hat halt einfach ein paar mehr Menschen geopfert als die anderen Länder. Man darf die Strategie ruhig beim Namen nennen, es war nicht die "ohne Lock Down" Strategie.Zuffi hat geschrieben:Reproduktionsrate in Schweden scheinbar auch schon wieder unter 1... krass und das ohne Lock Down und Schliessungen...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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(Tourismus-Unternehmer Samih Sawiris - Stichwort Andermatt und FC Luzern)
«Bislang gab es in der Schweiz unter 200 Todesfälle in dieser Altersgruppe [unter 60 Jahren]. Eher gewinnt man im Lotto, als dass man an Covid-19 stirbt.»
Die Medien berichteten nur noch über ein Thema, nämlich die Corona-Krise. Sie stellten das Virus als grösste Gefahr des 21. Jahrhunderts dar, und die Politik trage die Folgen der Krise auf dem Rücken der einfachen Leute aus. «In der Schweiz gehen Milliarden von Franken verloren, damit es einige Hundert weniger Tote gibt», erklärte Sawiris. (Quelle Bluewin)
- politisch ziemlich unkorrekt, dieser Herr. Das ist einmal ein freier Geist.
«Bislang gab es in der Schweiz unter 200 Todesfälle in dieser Altersgruppe [unter 60 Jahren]. Eher gewinnt man im Lotto, als dass man an Covid-19 stirbt.»
Die Medien berichteten nur noch über ein Thema, nämlich die Corona-Krise. Sie stellten das Virus als grösste Gefahr des 21. Jahrhunderts dar, und die Politik trage die Folgen der Krise auf dem Rücken der einfachen Leute aus. «In der Schweiz gehen Milliarden von Franken verloren, damit es einige Hundert weniger Tote gibt», erklärte Sawiris. (Quelle Bluewin)
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Ja, könnte halt alles daran liegen, dass wir Massnahmen haben. Also nur so bemerkt. Und die älteren Menschen? Ist das nun unwertes Leben? Wir könnten ja Milliarden sparen, würden wir auf Gesundheitsversorgung für die alten verzichten. Wäre auch so die Endlösung der AHV-Finanzierungs-Frage.plutokennedy hat geschrieben:(Tourismus-Unternehmer Samih Sawiris - Stichwort Andermatt und FC Luzern)
«Bislang gab es in der Schweiz unter 200 Todesfälle in dieser Altersgruppe [unter 60 Jahren]. Eher gewinnt man im Lotto, als dass man an Covid-19 stirbt.»
Die Medien berichteten nur noch über ein Thema, nämlich die Corona-Krise. Sie stellten das Virus als grösste Gefahr des 21. Jahrhunderts dar, und die Politik trage die Folgen der Krise auf dem Rücken der einfachen Leute aus. «In der Schweiz gehen Milliarden von Franken verloren, damit es einige Hundert weniger Tote gibt», erklärte Sawiris. (Quelle Bluewin)
- politisch ziemlich unkorrekt, dieser Herr. Das ist einmal ein freier Geist.
Das ist eine politisch-philosophische Frage:SubComandante hat geschrieben:Ja, könnte halt alles daran liegen, dass wir Massnahmen haben. Also nur so bemerkt. Und die älteren Menschen? Ist das nun unwertes Leben? Wir könnten ja Milliarden sparen, würden wir auf Gesundheitsversorgung für die alten verzichten. Wäre auch so die Endlösung der AHV-Finanzierungs-Frage.
Wie viel Lockdown und wirtschaftliche Verluste sind ok für wieviel Sicherheit? Da hast du 10 Leute und 10 verscheidene Meinungen.
Der Bund / das Parlament muss dazu eben laufend ausgewogene Lösungen finden. Wahrlich keine einfache Aufgabe!
Wobei zumindest das: .."die Politik trage die Folgen der Krise auf dem Rücken der einfachen Leute aus" nicht ganz verkehrt ist.plutokennedy hat geschrieben:(Tourismus-Unternehmer Samih Sawiris - Stichwort Andermatt und FC Luzern)
«Bislang gab es in der Schweiz unter 200 Todesfälle in dieser Altersgruppe [unter 60 Jahren]. Eher gewinnt man im Lotto, als dass man an Covid-19 stirbt.»
Die Medien berichteten nur noch über ein Thema, nämlich die Corona-Krise. Sie stellten das Virus als grösste Gefahr des 21. Jahrhunderts dar, und die Politik trage die Folgen der Krise auf dem Rücken der einfachen Leute aus. «In der Schweiz gehen Milliarden von Franken verloren, damit es einige Hundert weniger Tote gibt», erklärte Sawiris. (Quelle Bluewin)
- politisch ziemlich unkorrekt, dieser Herr. Das ist einmal ein freier Geist.
Die ganze Corona Übung ist, bei Lichte betrachtet, aus ökonomischer Sicht auch eine gigantische Umverteilungsaktion. Und zwar von unten nach oben.
Es sind in aller Regel die besser bezahlten Jobs, die man auf Dauer ohne Kurzarbeit auch im Home Office machen kann ("Knowledge Worker"). Am härtesten trifft die Krise die Leute und Branchen, die eh schon nicht auf Rosen gebettet sind.
Sogar die Verwerfungen an den Finanzmärkten boten und bieten enorme Chancen, Vermögen zu vermehren. Sowohl bei stark fallenden als auch bei stark steigenden Kursen.
Aber davon profitiert der Mann von der Strasse auch nicht. Ebenso wenig wie von den anhaltend attraktiven Ausschüttungen von Dividenden vieler Unternehmen.
Die Leute, die ihre Schäfchen schon im trockenen haben, können die Krise tiefen-entspannt aussitzen. Sie können weiterhin ein wohl behütetes, weitgehend risikofreies Leben in ihren schönen grossen Häusern führen, Kontakte minimieren und von unverändert hohen Einkommen und ihrem Ersparten zehren. Vor diesem Hintergrund ist es geradezu grotesk, dass v.a. Linke dem Lockdown unkritischer gegenüberstehen als bürgerliche / wirtschaftsnahe Kräfte.
Die linken Parteien und die Gewerkschaften müssten die lautstärksten Verfechter einer Lockerung sein. Dass sie das nicht sind, zeigt nur, dass viele gar nicht verstanden haben, was gerade abgeht und wie lange das nachwirken wird.
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Es ist keine einfache Aufgabe. In der Tat. Und vorallem müssen die Experten dahinter dauernd neue Erkentnisse anschauen. Es kann sich von Heute auf Morgen etwas verändern und man muss bereit sein. Ich finde, man muss Stück für Stück die Kontrolle zurückbekommen und dabei Lockerungen machen, die aufgrund aller verhandenen Daten in Ordnung sind. Ich meine, Coiffeursalons öffnen zu lassen mit Mundschutz birgt ein gewisses Restrisiko, aber aufgrund des täglichen Publikumverkehrs bei kleineren Salons sind die Folgen einer Ansteckung nicht dramatisch. Bei einer Fasnacht oder einem Fussballspiel kann eine einzige Person verheerendes bewirken.Tsunami hat geschrieben:Das ist eine politisch-philosophische Frage:
Wie viel Lockdown und wirtschaftliche Verluste sind ok für wieviel Sicherheit? Da hast du 10 Leute und 10 verscheidene Meinungen.
Der Bund / das Parlament muss dazu eben laufend ausgewogene Lösungen finden. Wahrlich keine einfache Aufgabe!
Oder man machts wie Neuseeland; sitze seit über einem Monat am selben Ort. Dort heisst es: ausrotten und niemand mehr reinlassen (und wenn, 14 Tage kontrollierte Quarantäne). Man hat sofort reagiert, als der erste Fall von community transmission auftrat. Man hatte 2 Tage Zeit, um sich noch zu bewegen. Danach gabs via Mobile noch einmal Emergeny Message: "Dort wo man heute übernachtet, bleibt man nun ab jetzt". Jeder Fall wird genau untersucht und die Herkunft der Ansteckung wird sogar in den Medien publiziert. Meistens sind es sogenannte Cluster. In 9 Tagen darf ich vielleicht mal Ort verlassen - und das, wo man täglich noch 2 neue Fälle hat. Irgendwann sollte ich au auch mal zurück. Die Polizei fackelt nicht lange, wenn man sich nicht an die Regeln hält. Natürlich geht das als Insel einfacher. Aber ich meine: das hätten auch andere Inselstaaten haben können. Kurzfassung: sofort radikal, bis man die Kontrolle hat. Und dann wieder langsam zur Normalität zurück.
OK. Viele jüngere Raucher drücken aber auch zugunsten der Alten über 50% Steuern ab pro Franken, den sie für ihr Laster ausgeben. Und leichtes Übergewicht hat je nach Betrachtungsweise auch ein riesiger Teil der Bevölkerung. Bei deiner Argumentationsweise könnte man auch Hypertoniker in die Pflicht nehmen. Menschen die mehr "Durst" haben als anderePro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Der Task-Force Leitende des BAG hat gesagt, die Massnahmen (Abstand halten, Hygiene, ich interpretiere somit auch ein gewisses Veranstaltungsverbot) könnten noch 2-3 Jahre (!) andauern.
An dieser Stelle ein gepflegtes FICKT EUCH an die Leute, die selbst gewählt und freiwillig zur Risikogruppe gehören. Raucher und Übergewichtige (exklusive Kranke), wegen euch verzichte ich nicht auf 2-3 Jahre normales Leben. Ändert mal eure Lebensumstände oder unterschreibt einen Verzicht auf medizinische Hilfe...

Es wäre doch schön, wenn die Krise die Solidarität untereinander stärken würde, statt dieser weit verbreiteten 'jeder für sich und gegen alle anderen' Mentalität.
Im übrigen können die BAG Fritzen auch nicht schalten und walten wie sie wollen.
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ein sehr guter beitrag von dir.footbâle hat geschrieben:Wobei zumindest das: .."die Politik trage die Folgen der Krise auf dem Rücken der einfachen Leute aus" nicht ganz verkehrt ist.
Die ganze Corona Übung ist, bei Lichte betrachtet, aus ökonomischer Sicht auch eine gigantische Umverteilungsaktion. Und zwar von unten nach oben.
Es sind in aller Regel die besser bezahlten Jobs, die man auf Dauer ohne Kurzarbeit auch im Home Office machen kann ("Knowledge Worker"). Am härtesten trifft die Krise die Leute und Branchen, die eh schon nicht auf Rosen gebettet sind.
Sogar die Verwerfungen an den Finanzmärkten boten und bieten enorme Chancen, Vermögen zu vermehren. Sowohl bei stark fallenden als auch bei stark steigenden Kursen.
Aber davon profitiert der Mann von der Strasse auch nicht. Ebenso wenig wie von den anhaltend attraktiven Ausschüttungen von Dividenden vieler Unternehmen.
Die Leute, die ihre Schäfchen schon im trockenen haben, können die Krise tiefen-entspannt aussitzen. Sie können weiterhin ein wohl behütetes, weitgehend risikofreies Leben in ihren schönen grossen Häusern führen, Kontakte minimieren und von unverändert hohen Einkommen und ihrem Ersparten zehren. Vor diesem Hintergrund ist es geradezu grotesk, dass v.a. Linke dem Lockdown unkritischer gegenüberstehen als bürgerliche / wirtschaftsnahe Kräfte.
Die linken Parteien und die Gewerkschaften müssten die lautstärksten Verfechter einer Lockerung sein. Dass sie das nicht sind, zeigt nur, dass viele gar nicht verstanden haben, was gerade abgeht und wie lange das nachwirken wird.
nur ist das ganze globalisierte kapitalistische system sowieso eine laufende umverteilung von unten nach oben.
und immer mehr auch von der mitte nach oben. corona hin oder her. dient wenn schon als brandbeschleuniger.
die zitrone ist halt auch irgendwann mal ausgepresst.
herr sawiris hat zudem auch starke eigeninteressen, diese meinung zu vertreten. wie auch viele andere unternehmer.
edit: wegen corona spitzt sich indes die lage sehr vieler ärmerer menschen in 3. welt ländern drastisch zu.
dies wird zu protesten und unruhen führen. ich glaube vielerorts wird es nicht möglich sein über einen längeren zeitraum mit starken massnahmen vorzugehen. sonst sterben sehr viel mehr zusätzliche menschen an hunger und an den folgen der unruhen als an covid-19.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
Minasan, konnichiwa 
Ist ja erstaunlich, wie manche jetzt im Kreis hüpfen, und somit sich selbst und ihrem Umfeld massiv schaden.
Unsereiner geht aktuell wie folgt vor:
- News nur einmal pro Tag zu Gemüte führen.
- Boulevardpresse meiden wie der Teufel das Weihwasser (BAZ inklusive).
- Endlich mal ein Bild malen.
- Ein Buch oder Gedichte schreiben.
- Das Instrument und/oder die Gesangsstimme beüben.
- Reger virtueller Kontakt nur mit wirklich vernünftigen Menschen pflegen.
- Dem Kochen vollste Aufmerksamkeit und viel Zeit widmen.
- Weiterbildung jeglicher Art autodidaktisch angehen. Wieso nicht sogar mal eine andere Sprache?
- Fitnesscenter improvisieren.
- Sich täglich so kleiden, wie wenn man jeden Moment das Haus verlassen würde.
- Stets die Haare schön
In diesem Sinne: Yoroshikuonegaishimasu
Edith meint: Es ist in diesen Zeiten völlig normal, wenn man mit den Wänden, Bildern oder Pflanzen redet, oder ihnen sogar Fragen stellt. Man sollte daher den Psychiater erst dann kontaktieren, wenn man Antworten erhält.

Ist ja erstaunlich, wie manche jetzt im Kreis hüpfen, und somit sich selbst und ihrem Umfeld massiv schaden.
Unsereiner geht aktuell wie folgt vor:
- News nur einmal pro Tag zu Gemüte führen.
- Boulevardpresse meiden wie der Teufel das Weihwasser (BAZ inklusive).
- Endlich mal ein Bild malen.
- Ein Buch oder Gedichte schreiben.
- Das Instrument und/oder die Gesangsstimme beüben.
- Reger virtueller Kontakt nur mit wirklich vernünftigen Menschen pflegen.
- Dem Kochen vollste Aufmerksamkeit und viel Zeit widmen.
- Weiterbildung jeglicher Art autodidaktisch angehen. Wieso nicht sogar mal eine andere Sprache?
- Fitnesscenter improvisieren.
- Sich täglich so kleiden, wie wenn man jeden Moment das Haus verlassen würde.
- Stets die Haare schön
In diesem Sinne: Yoroshikuonegaishimasu

Edith meint: Es ist in diesen Zeiten völlig normal, wenn man mit den Wänden, Bildern oder Pflanzen redet, oder ihnen sogar Fragen stellt. Man sollte daher den Psychiater erst dann kontaktieren, wenn man Antworten erhält.

Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
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diese aussagen von herrn egger zu diesem zeitpunkt sind entweder politisch-strategischer natur oder einfach nur dumm.
das gilt im übrigen für einen grossen teil von den unzähligen experten spekulationen. gut, manchen unterstelle ich auch eigene agenden.
solange man so wenig weiss, dienen mittel- und langfristige prognosen einzig allein dazu weitere unsicherheit zu schüren.
das gilt im übrigen für einen grossen teil von den unzähligen experten spekulationen. gut, manchen unterstelle ich auch eigene agenden.
solange man so wenig weiss, dienen mittel- und langfristige prognosen einzig allein dazu weitere unsicherheit zu schüren.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
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diese aussagen von herrn egger zu diesem zeitpunkt sind entweder politisch-strategischer natur oder einfach nur miserable kommunikation.
das gilt im übrigen für einen grossen teil von den unzähligen experten spekulationen. gut, manchen unterstelle ich auch eigene agenden.
wann hört das endlich auf mit der ganzen wichtigtuerei und wichtigmacherei der experten?
solange man so wenig weiss, dienen mittel- und langfristige prognosen einzig und allein dazu weitere unsicherheit zu schüren.
das gilt im übrigen für einen grossen teil von den unzähligen experten spekulationen. gut, manchen unterstelle ich auch eigene agenden.
wann hört das endlich auf mit der ganzen wichtigtuerei und wichtigmacherei der experten?
solange man so wenig weiss, dienen mittel- und langfristige prognosen einzig und allein dazu weitere unsicherheit zu schüren.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
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Also mit der Waschmaschine unterhalte ich mich nicht mehr. Die bringt einfach alles durcheinander.tango hat geschrieben:....Edith meint: Es ist in diesen Zeiten völlig normal, wenn man mit den Wänden, Bildern oder Pflanzen redet, oder ihnen sogar Fragen stellt. Man sollte daher den Psychiater erst dann kontaktieren, wenn man Antworten erhält.![]()
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Und wo bleibt die Kostprobe?tango hat geschrieben: Unsereiner geht aktuell wie folgt vor:
- Ein Buch oder Gedichte schreiben.
Da bist Du hier im Forum ja bestens aufgehoben...tango hat geschrieben: Unsereiner geht aktuell wie folgt vor:
- Reger virtueller Kontakt nur mit wirklich vernünftigen Menschen pflegen.
Donald, bisch's Du?tango hat geschrieben: Unsereiner geht aktuell wie folgt vor:
- Stets die Haare schön
Ich stelle jeden Tag dem Spiegel die Frage, wer denn der Schönste im Land ist. Und bekomme immer ein Antwort. Soll ich nun zum Psychiater????tango hat geschrieben:Edith meint: Es ist in diesen Zeiten völlig normal, wenn man mit den Wänden, Bildern oder Pflanzen redet, oder ihnen sogar Fragen stellt. Man sollte daher den Psychiater erst dann kontaktieren, wenn man Antworten erhält.![]()
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Es heisst ja nicht, dass du 2-3 Jahre dich isolieren müsstest. Sondern lediglich Abstand zu Personen halten, die du nicht direkt kennst.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Der Task-Force Leitende des BAG hat gesagt, die Massnahmen (Abstand halten, Hygiene, ich interpretiere somit auch ein gewisses Veranstaltungsverbot) könnten noch 2-3 Jahre (!) andauern.
WHAT?
Da MUSS es zwingend andere Möglichkeiten geben um die Risikopatienten zu schützen!
An dieser Stelle ein gepflegtes FICKT EUCH an die Leute, die selbst gewählt und freiwillig zur Risikogruppe gehören. Raucher und Übergewichtige (exklusive Kranke), wegen euch verzichte ich nicht auf 2-3 Jahre normales Leben. Ändert mal eure Lebensumstände oder unterschreibt einen Verzicht auf medizinische Hilfe...
Bei den anderen wird es halt schwierig, sie sind sehr verletzlich. Man kann sie nicht 2-3 Jahre selbst isolieren, sie würden total von der Gesellschaft ausgegrenzt. Und auch Leute mit 3 Vorerkrankungen haben ein Recht auf Leben. Auch sie möchten nicht sterben. Auch sie möchten noch weiterleben. Auch wenn es nur wenige Wochen oder Monate sind. Kenne das aus eigener Erfahrung, man ist schon nur froh wenige Wochen zu haben, dass die Betroffenen zumindest zu Hause sterben können.
Hier muss man wohl irgendeinen Mix finden um sie zu schützen. Ihnen vielleicht speziell geschützte Alltagsmöglichkeiten bieten, z.B. zum Einkauf. Spezielle Bereiche an Grossveranstaltungen. Halt irgendeine Möglichkeit bieten, trotzdem am Leben teilzunehmen, auch wenn es nicht 100% integriert ist.
Aber ja, hier bin ich auch bereit auf einen Teil meines normalen Lebens zu verzichten.
Aber sind wir mal ehrlich, was hat solch eine Aussage über die Zukunft für einen Wahrheitsgehalt?
EMBOLO <3
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
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Also 2-3 Jahre keine Fussballspiele, Festivals, Sportläufe, Bergbahnen, Fitnesscenter, etc.? Oder wie soll man dort Abstand halten?LordTamtam hat geschrieben:Es heisst ja nicht, dass du 2-3 Jahre dich isolieren müsstest. Sondern lediglich Abstand zu Personen halten, die du nicht direkt kennst.
Aber sind wir mal ehrlich, was hat solch eine Aussage über die Zukunft für einen Wahrheitsgehalt?
Da gebe ich dir Recht, das ist ziemlich ins Blaue heraus geplaudert. Warum macht man das aber in der aktuellen Lage?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Das wüsste ich wirklich zu gerne. So schwarzmalerische Prognosen sind Gift für die Moral der Bevölkerung.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Warum macht man das aber in der aktuellen Lage?
Zu den Fitnesscentern: Diese gehen doch nächste Woche wieder auf, wenn sie ein Schutzkonzept vorweisen können. Oder irre ich mich?
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Genau - ab dem 11.5. sind die wieder offen. Schutzkonzept haben schon einige auf ihren Homepages publiziertBierathlet hat geschrieben:Das wüsste ich wirklich zu gerne. So schwarzmalerische Prognosen sind Gift für die Moral der Bevölkerung.
Zu den Fitnesscentern: Diese gehen doch nächste Woche wieder auf, wenn sie ein Schutzkonzept vorweisen können. Oder irre ich mich?
z.B. https://update-fitness.ch/schutzkonzept
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Ich würde die Prognose von 2–3 Jahre relativieren. Dass Massnahmen solange anhalten werden, heisst nicht, dass es die Massnahmen von heute sind. Diese sollten am Besten durch effizientere ersetzt werden, um so wieder mehr Freiheiten zu ermöglichen. Ein ideales Szenario wäre beispielsweise, wenn das Contact Tracing einwandfrei funktionierte.
Geht man davon aus, dass man sämtliche Infektionsherde, weitestgehend auch die Infektionsketten kennt und in der Lage ist, potenzielle Ansteckungen unmittelbar zur Selbstisolation zu bewegen, wären auch Massenveranstaltungen theoretisch möglich. Es ginge ja darum, eine unentdeckte Einschleppung oder neuen Herd möglichst rasch und effizient zu erkennen und an der Verbreitung zu stoppen, bevor sie derart zunimmt, dass sie der Kontrolle des Contact Tracings entgleitet. Die Isolationen kämen dann sehr spezifisch und punktuell zum Einsatz, statt flächendeckend. Das hiesse aber auch, dass man diese punktuellen Quarantänen akzeptieren und einhalten müsste.
Mit der geplanten App und einer entsprechenden Testkapazität wäre dies theoretisch möglich. Voraussetzung wäre aber, dass man da mitmacht. Also ob wir die App installieren und uns auch an deren Empfehlungen halten. Es fehlt uns aber die praktische Erfahrung damit, die müssen wir uns erst noch aneignen, um die Massnahmen antsprechend anpassen zu können. Je nachdem wie gut oder wie schlecht beispielsweise diese App für uns funktioniert, resp. wie wir damit umgehen, könnte sich der Alltag wenig vom bisher bekannten unterscheiden.
Bei 100% Mitmachender wäre eine eintägige Massenveranstaltung wahrscheinlich kein Problem. Es kommt ja bei so einer Veranstaltung nicht jeder mit jedem in näheren Kontakt und bis man selbst ansteckend wird, dauert es im Median um 5 Tage. Keine Ahnung, wie hoch der Prozentsatz der Mitmachenden sein müsste, damit solche Massenveranstaltungen bedenkenlos erlaubt werden könnte. Problematisch wird es erst, wenn zu viele Leute entweder den Virus ignorieren oder sich nicht an die Empfehlungen halten wollen. Aber das werden wohl irgendwelche theoretischen Epidemiologen modellieren müssen und diese Zahl wird garantiert streitbar sein.
Geht man davon aus, dass man sämtliche Infektionsherde, weitestgehend auch die Infektionsketten kennt und in der Lage ist, potenzielle Ansteckungen unmittelbar zur Selbstisolation zu bewegen, wären auch Massenveranstaltungen theoretisch möglich. Es ginge ja darum, eine unentdeckte Einschleppung oder neuen Herd möglichst rasch und effizient zu erkennen und an der Verbreitung zu stoppen, bevor sie derart zunimmt, dass sie der Kontrolle des Contact Tracings entgleitet. Die Isolationen kämen dann sehr spezifisch und punktuell zum Einsatz, statt flächendeckend. Das hiesse aber auch, dass man diese punktuellen Quarantänen akzeptieren und einhalten müsste.
Mit der geplanten App und einer entsprechenden Testkapazität wäre dies theoretisch möglich. Voraussetzung wäre aber, dass man da mitmacht. Also ob wir die App installieren und uns auch an deren Empfehlungen halten. Es fehlt uns aber die praktische Erfahrung damit, die müssen wir uns erst noch aneignen, um die Massnahmen antsprechend anpassen zu können. Je nachdem wie gut oder wie schlecht beispielsweise diese App für uns funktioniert, resp. wie wir damit umgehen, könnte sich der Alltag wenig vom bisher bekannten unterscheiden.
Bei 100% Mitmachender wäre eine eintägige Massenveranstaltung wahrscheinlich kein Problem. Es kommt ja bei so einer Veranstaltung nicht jeder mit jedem in näheren Kontakt und bis man selbst ansteckend wird, dauert es im Median um 5 Tage. Keine Ahnung, wie hoch der Prozentsatz der Mitmachenden sein müsste, damit solche Massenveranstaltungen bedenkenlos erlaubt werden könnte. Problematisch wird es erst, wenn zu viele Leute entweder den Virus ignorieren oder sich nicht an die Empfehlungen halten wollen. Aber das werden wohl irgendwelche theoretischen Epidemiologen modellieren müssen und diese Zahl wird garantiert streitbar sein.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Gibt durchwegs Leute, die das mit der App ziemlich anders sehen. Bruce Schneier zum Beispiel. Kein Virologe, sondern ein seit Jahrzehnten bekannter Security Experte - gut, hier geht es nicht darum. Aber es geht ja um's prinzipielle.
Ich meine, irgendwo auf dem Land könnte das Teil noch Sinn machen. Aber in Städten, wo man überall andauernd von Leuten umgeben ist: wie soll eine App einen Kontakt als potentiell ansteckend bei anderer Person mit Virus sehen? Habe irgendwo sonst gelesen, dass erst ab 5 Sekunden Kontakt Kontaktdaten erfasst werden wegen false positives. Echt?!
Das einzige, was meiner Meinung helfen würde, ist eine massive Erhöhung der Testkapazität. Aber machen wir uns nichts vor. Der Alltag wird noch lange nicht mehr derselbe sein, der er mal war.
Ich meine, irgendwo auf dem Land könnte das Teil noch Sinn machen. Aber in Städten, wo man überall andauernd von Leuten umgeben ist: wie soll eine App einen Kontakt als potentiell ansteckend bei anderer Person mit Virus sehen? Habe irgendwo sonst gelesen, dass erst ab 5 Sekunden Kontakt Kontaktdaten erfasst werden wegen false positives. Echt?!

- SubComandante
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Die Tracking App ist völliger Unfug. Das Bluetooth eines Mobile Device ist so ungenau, dass man weder Distanz noch Richtung eines anderen Devices ansatzweise genau feststellen kann. Dazu gibt es genügend Leute, die Ahnung von der Technologie haben und genau das sagen. Dazu das ganze Handling mit false-positives und false-negatives. Das wurde einfach nicht zu Ende gedacht und dient als gern genommener Zweckaktionismus für die Politik. Hand und Fuss haben zur Zeit nur flächendeckendes Testen von Infektionen und Antikörper und Social Distancing. Und einfach mal Geduld. Wenn dann mal eine passende Medizin zur erheblichen Abschwächung der Symptome oder ein Impfstoff gefunden wurde, der auch in ausreichendem Masse verfügbar ist, wird die Tracking App von Heute auf Morgen verschwunden sein.
Ja zwingend sogar - wobei ein Gespräch mit dem Psychologen sollte an sich ausreichen.Rotblau hat geschrieben:Ich stelle jeden Tag dem Spiegel die Frage, wer denn der Schönste im Land ist. Und bekomme immer ein Antwort. Soll ich nun zum Psychiater????



Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
Kostprobe: Einen Teufel werde ich tun. "if you want to play the game - you have to pay for it"Mundharmonika hat geschrieben:Und wo bleibt die Kostprobe?
Da bist Du hier im Forum ja bestens aufgehoben...
Donald, bisch's Du?

Forum: Wohl dosiert ist auch das ohne weiteres zum Aushalten.

Donald: Nein *3malmitderzungeschnalze* Nein das bin ich sicher nicht *3malmit.....*

Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
Ich erwarte an sich nie, dass ein neues Tool/Applikation gleich zu Beginn perfekt funktioniert. Was mache ich da falsch?SubComandante hat geschrieben:Die Tracking App ist völliger Unfug. Das Bluetooth eines Mobile Device ist so ungenau, dass man weder Distanz noch Richtung eines anderen Devices ansatzweise genau feststellen kann. Dazu gibt es genügend Leute, die Ahnung von der Technologie haben und genau das sagen. Dazu das ganze Handling mit false-positives und false-negatives. Das wurde einfach nicht zu Ende gedacht und dient als gern genommener Zweckaktionismus für die Politik. Hand und Fuss haben zur Zeit nur flächendeckendes Testen von Infektionen und Antikörper und Social Distancing. Und einfach mal Geduld. Wenn dann mal eine passende Medizin zur erheblichen Abschwächung der Symptome oder ein Impfstoff gefunden wurde, der auch in ausreichendem Masse verfügbar ist, wird die Tracking App von Heute auf Morgen verschwunden sein.
Lässt sich nicht jedes Produkt aufgrund der in der Praxis gemachten Erfahrungen verbessern?
Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
- BloodMagic
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Genau - Am besten funktioniert es perfekt so in 6-12 Monaten (was wohl auch nicht reichen wird) und bis dann ist Corona sicher noch sehr aktuell bei uns. Ich warte schon drauf, dass Leute zu Hause bleiben weil ihnen ein False Positive gemeldet wurde auf dem Smartphone.tango hat geschrieben:Ich erwarte an sich nie, dass ein neues Tool/Applikation gleich zu Beginn perfekt funktioniert. Was mache ich da falsch?
Lässt sich nicht jedes Produkt aufgrund der in der Praxis gemachten Erfahrungen verbessern?
Sorry, aber wenn ich 30 Minuten neben jemandem sitze, dann kenne ich den auch und dann wird der sich auch so bei mir melden wenn er infiziert ist